Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Euer Dateisystem - Typ und Blockgröße (Clustergröße)
C.D.B.
2007-08-14, 09:30:20
Hallo!
Noch aus alten Zeiten resultierend, kann ich mich einfach nicht dazu durchringen, meine Festplatten mal mit Blockgrößen* >512 Byte zu betreiben. Meine allererste Platte hatte nämlich nur 105MB. Da wollte ich auf keinen Fall "unnötig" Speicherplatz verschenken. Tja, und diese Marotte kann ich mir einfach nicht abgewöhnen ... selbst jetzt, wo ich 2 Platten à 250GB besitze. ;D
Diese Umfrage habe ich eröffnet, um euch die Gelegenheit zu geben, über eure Marotten zu sprechen ... falls ihr denn welche habt. :wink:
* Den Begriff "Clustergröße" gab auf es bei Amiga-Systemen nicht. Und ich mag mir diesen Begriff auch nicht angewöhnen. ;)
Interessante Links:
Dateisystem: http://de.wikipedia.org/wiki/Dateisystem
Festplatte: http://de.wikipedia.org/wiki/Festplatte
man liest sich, bye
€: [NTFS] [512 Byte]
Sorry aber wenn du schon eine Vote erstellst berücksichtige bitte alle gänigen Dateisysteme.
Crazy_Chris
2007-08-14, 10:08:08
typisch Windowsuser :|
GUNDAM
2007-08-14, 10:20:28
[x] NTFS, 512 Byte
Ganon
2007-08-14, 10:49:48
[x] HFSX case-sensitive, 4KB
C.D.B.
2007-08-14, 10:57:41
Sorry aber wenn du schon eine Vote erstellst berücksichtige bitte alle gänigen Dateisysteme.
typisch Windowsuser :|
Jaa, das habe ich befürchtet. Aber abseits der Windows-Dateisysteme gibt es sooo viele. Das hätte die Umfrage äußerst unübersichtlich gemacht. Zudem - auch wenn es einigen nicht gefällt - nutzt die Mehrzahl der User die in Windows eingebauten Dateisysteme. ;)
Aber das soll natürlich niemanden an der Aufführung seines Lieblings-Dateisystems hindern!
man liest sich, bye
€: Zudem habe ich früher auf dem Amiga OFS, FFS, FFS/TD64 und PFS genutzt. Bin also kein "Typischer Windowsuser". xD
Thodin
2007-08-14, 11:57:57
[x] NTFS, 4KB
wenn ich mich nicht irre (auf die Zweite Angabe bezogen) ;)
Holundermann
2007-08-14, 12:42:22
wie kann ich den bei einem formatierten laufwerk die blockgrösse auslesen? Geht das mit Windows/Linux bordmitteln :)?
DerRob
2007-08-14, 13:21:13
[x] NTFS, default (keine ahnung, wie viel das ist, und ob das überhaupt bei allen partitionsgrößen gleich groß ist) :rolleyes:
Konami
2007-08-14, 14:07:15
Windows-Standard sind 4 KiB.
[x] Hab ich auch @ NTFS (weil ichs nicht besser weiß).
nomadhunter
2007-08-14, 14:16:08
wie kann ich den bei einem formatierten laufwerk die blockgrösse auslesen? Geht das mit Windows/Linux bordmitteln :)?
Unter Windows: .txt-Datei erstellen, einen Buchstaben reinschreiben, speichern, schließen. Danach Rechtsklick->"Eigenschaften". Dann sollte bei Größe jetzt ungefähr 1 Byte und bei "Größe auf Datenträger" viel mehr stehen (-> deine Clustergröße). Gibt sicher noch einen "professionelen" Weg, das rauszufinden, aber das mit der Textdatei geht am Schnellsten.
bei mir auch Standard:
NTFS, Clustergröße: 4096 Byte
EDIT: Zumindest HFS (ob plus oder nicht), ext (2 bis 4), Reiser (3 und 4), XFS und ein Punkt "Andere" (ZFS und so) wären noch schön für die Unix-/Linux-/BSD-Leute.
DerRob
2007-08-14, 14:17:01
wie kann ich den bei einem formatierten laufwerk die blockgrösse auslesen? Geht das mit Windows/Linux bordmitteln :)?
zumindest unter windows geht es recht einfach: schau dir die eigenschaften einer beliebigen datei an, die sehr klein ist (unter 512 byte ;)), "größe auf datenträger" entspricht dann der blockgröße :)
edit: mist, nen paar sekunden zu langsam gewesen :redface:
[x]NTFS
[x]4KB ... wobei ich sagen muß das ich nicht drauf geachtet habe, ob auch mein 3,5TB-Raid-Array diese Blockgröße hat.
Blockgröße ändern fällt mir mich unter "Prökeln im Promillebereich" :-)
Spasstiger
2007-08-14, 14:21:53
FAT16 hättest nicht aufnehmen brauchen, das ist ja für heutige Anforderungen komplett unbrauchbar und ich denke nicht, dass noch jemand die Systemplatte seines Hauptrechners mit FAT16 formatiert hat.
Bei mir
[x] NTFS, 4 KiB
viking
2007-08-14, 14:48:15
[x] NTFS
, 4 KB
Sephiroth
2007-08-14, 14:49:47
wie kann ich den bei einem formatierten laufwerk die blockgrösse auslesen? Geht das mit Windows/Linux bordmitteln :)?
fsutil fsinfo ntfsinfo c:
erfordert Administratorrechte
p.s.
ihr NTFS und 512 Byte user, habt ihr von FAT32 auf NTFS konvertiert oder echt so eine mini cluster size freiwillig gewählt?
Crazy_Chris
2007-08-14, 16:34:40
€: Zudem habe ich früher auf dem Amiga OFS, FFS, FFS/TD64 und PFS genutzt. Bin also kein "Typischer Windowsuser". xD
Na dann sei dir der Poll verziehen. :wink:
[x] NTFS 3.1 und
[x] ext3 unter Linux
[x[ FAT12 für Disketten ;D
Die Blockgröße interessiert mich nicht die Bohne. Das jeweilige Betriebssystem macht das schon richtig... :tongue:
PS: Ist ext4 eigentlich schon brauchbar?
nomadhunter
2007-08-14, 16:44:23
PS: Ist ext4 eigentlich schon brauchbar?
Ist schon seit einiger Zeit im Kernel (2.6.19) aber noch nicht stable. Wenn du also nicht beim Development helfen würdestwillst, würde ich es noch nicht einsetzen.
Ganon
2007-08-14, 16:50:09
Zumal der Unterschied zwischen ext3 und ext4 afaik nur ist das ext4 größere Partitionen/Dateien verwalten kann. Also im Petabyte Bereich. Wer braucht das von uns hier schon? ;)
Crazy_Chris
2007-08-14, 17:20:30
Ist schon seit einiger Zeit im Kernel (2.6.19) aber noch nicht stable. Wenn du also nicht beim Development helfen würdestwillst, würde ich es noch nicht einsetzen.
normalerweise nutze ich immer die neuesten "unstable" Pakete aber bei Kernelfunktionen und erst recht bei Dateisystemen hört der Spaß auf. :biggrin:
IceLord
2007-08-14, 17:56:17
[x] NTFS, 4KB, Komprimierung eingeschaltet
Default ist 4KiB bei NTFS, ja.
Crazy_Chris
2007-08-14, 18:08:00
[x] NTFS, 4KB, Komprimierung eingeschaltet
Kostet das nicht zu viel Performance? Ich lasse von Zeit zu Zeit alte Dateien komprimieren. Mehr nicht. :rolleyes:
san.salvador
2007-08-14, 18:11:49
Es beschleunigt, da der Lesekopf weniger einzulesen hat, aber die dekompression on the fly mit quasi 0 CPU-Last gemacht wird.
PhoenixFG
2007-08-14, 18:18:51
Gibts dazu aussagekräftige Benchmarks, oder ist das nur so ne Behauptung?
MfG
Nein, das stimmt soweit. Das einzige Problem damit ist wie gesagt nur die höhere CPU-Belastung, aber mit Dual- und Quad-Core-Prozessoren wird es immer attraktiver.
IceLord
2007-08-14, 18:23:11
Es beschleunigt, da der Lesekopf weniger einzulesen hat, aber die dekompression on the fly mit quasi 0 CPU-Last gemacht wird.
So hab' ich mir das auch immer vorgestellt, ob es aber so ist habe ich aber nie getestet. Eigentlich hab' ich's nur zum Platz sparen an. Vielleicht sollte ich mir mal eine weitere Festplatte kaufen.:redface:
Halte ich sehr von den Daten auf der Platte abhängig.
Wie z.b. komprimiert man schon komprimierte datein wie jpgs oder movie-Streams? Richtig, gar nicht, sie werden wieder größer, besonders bei schlechten Komprimier-Algorithmen.
rotalever
2007-08-14, 18:38:34
[X] ext3, 4kb
Halte ich sehr von den Daten auf der Platte abhängig.
Wie z.b. komprimiert man schon komprimierte datein wie jpgs oder movie-Streams? Richtig, gar nicht, sie werden wieder größer, besonders bei schlechten Komprimier-Algorithmen.
Ja, aber gib dir das Mal: Steam installiert bei mir für HL² Sprachdateien ohne Inhalt die trotzdem 1GB belegen. Mit NTFS-Kompression darauf: 700KiB :ugly:
Meinen Musik-Ordner werde ich aber sicher auch nicht komprimieren wollen ;)
Unter Windows: NTFS
Und unterschiedlich (je nach platten bzw. Partition Aufgabe) … Minimum 4kb (wobei dort wo es angebracht Bereiche mit der NTFS Packoption versehen), und für die Videoschnittabteilungen, oder dort wo zumeist nur mit relativ großen Dateien gehandhabt 64kb.
Wie z.b. komprimiert man schon komprimierte datein wie jpgs oder movie-Streams? Richtig, gar nicht, sie werden wieder größer, besonders bei schlechten Komprimier-Algorithmen.
zumindest die ntfs-kompression dürfte recht intelligent sein, komprimierte daten sind genau gleich groß wie ohne kompression.
HellHorse
2007-08-15, 22:24:45
xfs (mit xattr), 4 KiB
LordDeath
2007-08-15, 22:40:52
zu nfts kompression: das fragmentiert fürchterlich!!!
ich habe mal beispielsweise die temporären downloaddateien von emule mit ntfs kompression versehen. wenn 0% fertiggestellt sind, ist da datei dann auch winzig.
nach einigen tagen hatten einige dieser dateien mehr als 10000 fragmente...
und selbst vor jahren habe ich keine zusätzliche cpu last bemerkt!
viking
2007-08-15, 23:04:22
Was ist theoretisch eigentlich die "beste" Clustergröße?
Oder spielen die anderen Faktoren (Dateiformat, Anwendungsbereich, Plattenart, etc.) auch eine wichtige Rolle?
C.D.B.
2007-08-15, 23:13:49
Die Plattenart dürfte heute nicht mehr von allzu großer Bedeutung sein. Selbst "billige" Festplatten sind schnell und bieten schön viel Platz. Wichtiger ist der Einsatzbereich: Für eine Partition, auf der nur Dateien im GigaBytebereich herumgeschaufelt werden, ist die größtmögliche Blockgröße sicherlich zu empfehlen. Funktionieren tut es aber auch mit 512 Byte. :biggrin:
deLuxX`
2007-08-15, 23:15:33
[x] ext3, 4KiB Clustergröße
(del)
2007-08-16, 00:02:34
NTFS 5.1.2600.3113 =) mit 4KB.
Neosix
2007-08-16, 01:39:17
[x] NTFS, 4KB wobei nie extra eingestellt war schon immer da ^^
von wieviel performance verlust sprechen wir hier wenn man die ntfs kompression anmacht?
und welche dateien darf man nciht komprimieren? coda hat ja mp3s angesprochen?
Was heißt man "darf keine MP3s komprimieren" - Es bringt halt nichts X-D
Performanceverlust ist nicht da, wenn die CPU gerade nicht gefordert ist. Es bringt eher was. Wo ich mir vorstellen könnte das die Performance schlechter wird ist bei Spielen die Daten im Hintergrund von der Platte streamen.
Besser wäre es, wenn das Teil wenigstens die gängigsten nicht komprimierbaren Endungen ;) erkennen und nicht anfassen würde. wie es die Packer seit Urzeiten machen.
Sonst rödelt es sich jedesmal unnötig halbtot durch solche Ordner.
Besser wäre es, wenn das Teil wenigstens die gängigsten nicht komprimierbaren Endungen ;) erkennen und nicht anfassen würde.
das macht die NTFS-kompression eh. JPGs sind beispielsweise mit und ohne kompression auf das byte genau gleich groß.
zu nfts kompression: das fragmentiert fürchterlich!!!
aber nur wenn du die komprimierung nachher aktiviert wird. ist die komprimierung von anfang an auf der ganzen platte aktiviert fragmentiert es auch nicht mehr als sonst.
wobei man aber beispielsweise bei starforce-geschützten spielen aufpassen muss, die funktionieren nicht wenn die .exe komprimiert ist.
wie es die Packer seit Urzeiten machen.
Das wäre mir neu. Wenn dann schauen sie sich den Dateiheader an.
DerRob
2007-08-16, 18:14:32
aber nur wenn du die komprimierung nachher aktiviert wird. ist die komprimierung von anfang an auf der ganzen platte aktiviert fragmentiert es auch nicht mehr als sonst.
auf emule bezogen: doch. emule erstellt ja bei einem download erstmal eine datei, die komplett mit nullen gefüllt ist. sowas lässt sich natürlich sehr gut komprimieren, also belegt die datei auch nur ein paar wenige kb auf der festplatte. nach und nach lädt emule jetzt aber die datei herunter und speichert die daten "wahllos" innerhalb dieser datei. aus den vielen nullen werden also daten, die sich wesentlich schlechter komprimieren lassen, und daher auch wesentlich mehr platz benötigen. im schlechtesten fall kann die ntfs-kompression bei der komplett heruntergeladenen datei überhaupt nix mehr komprimiern, das weiß die kompression aber natürlich nicht vorher. nun könnte die ntfs-kompression natürlich den maximal benötigten speicherplatz für diese datei freihalten, und den nach und nach auffüllen. dann bringt mir die kompression aber auch nix mehr, wenn ich den durch die kompression eingesparten platz nicht anderweitig nutzen kann.
nun wächst die datei aber alle paar sekunden um ein paar kilobytes an. was soll die ntfs-kompression machen? den nächsten freien speicherblock suchen, und die hinzugekommenen daten dort speichern? oder die gesamte datei jedes mal neu komprimieren und am stück in einen zusammenhängenden bereich speichern?
ersteres sorgt gerade bei mehreren parallel heruntergeladenen dateien für eine extrem starke fragmentierung, bei der zweiten variante müssen bei größeren dateien irrsinnige datenmengen auf der festplatte hin und her geschoben werden. wenn der rechner alle 5 sec 500mb neu komprimieren und auf eine neue freie stelle auf der festplatte verschieben muss, geht überhaupt nix anderes mehr mit dem rechner.
das gilt natürlich nicht nur für emule, sondern auch für andere download-programme oder ganz allgemein für dateien die kontinuierlich wachsen (log-dateien z.b.)
LordDeath
2007-08-16, 18:25:47
genau das meinte ich. gut erklärt :)
das gilt natürlich nicht nur für emule, sondern auch für andere download-programme oder ganz allgemein für dateien die kontinuierlich wachsen (log-dateien z.b.)
ist aber ziemlich egal, da das eh nur temporäre dateien sind und am schluss die datei erst richtig als ganzes zusammengesetzt wird und dann (falls genügend platz vorhanden ist) auch nicht unnötig fragmentiert wird.
DerRob
2007-08-16, 20:10:20
ist aber ziemlich egal, da das eh nur temporäre dateien sind und am schluss die datei erst richtig als ganzes zusammengesetzt wird und dann (falls genügend platz vorhanden ist) auch nicht unnötig fragmentiert wird.
kommt drauf an, wenn die datei am ende des downloads auf eine andere partition/platte verschoben wird, ist die fragmentierung (mal abgesehen von der längeren dauer des umkopierens) egal. bleibt sie aber auf der gleichen partition, wird sie nur evtl. umbenannt und in ein anderes verzeichnis verschoben, die datei bleibt aber weiterhin so fragmentiert auf der festplatte.
kommt drauf an, wenn die datei am ende des downloads auf eine andere partition/platte verschoben wird, ist die fragmentierung (mal abgesehen von der längeren dauer des umkopierens) egal. bleibt sie aber auf der gleichen partition, wird sie nur evtl. umbenannt und in ein anderes verzeichnis verschoben, die datei bleibt aber weiterhin so fragmentiert auf der festplatte.
emule-temp-dateien werden immer kopiert und nie verschoben, erst nach erfolger kopie+verifizierung der datei wird die temporäre datei gelöscht.
viking
2007-08-16, 20:57:39
Frage, wo kann man seine Blockgröße einstellen? :?
Man kann auch Videos und MP3s komprimieren.
Bei mir bringt das auf die Masse gerechnet schon 0,3GB mehr an Speicherplatz.
Ihr solltet nicht vergessen, das in den Dateien selbst meist auch nochmal Tags enthalten sind, die aus Text bestehen.
Außerdem die Dateiinfos. Bin mir nicht sicher, wie Windows das Handhabt, aber die ganzen Dateiinfos aus Größe, Änderungsdatum, Erstellungsdatum etc. fallen ja auch bei jeder Datei an, das ließe sich auch gut komprimieren (besonders bei tausenden Dateien).
C.D.B.
2007-08-17, 02:09:22
... p.s.
ihr NTFS und 512 Byte user, habt ihr von FAT32 auf NTFS konvertiert oder echt so eine mini cluster size freiwillig gewählt?
Das muß man bei der Formatierung extra einstellen. Auch FAT32 hat Standard-Blockgrößen >512Byte.
€: Außerdem ist 512 Byte KEINE Cluster-Größe. Wie auch, bei 512 Byte physischer Blockgröße? ;)
Frage, wo kann man seine Blockgröße einstellen? :?
Geht nur beim Formatieren.
http://sektor101.se.funpic.de/Format_Win_m.png (http://sektor101.se.funpic.de/Format_Win.png)http://sektor101.se.funpic.de/Format_cli_m.png (http://sektor101.se.funpic.de/Format_cli.png)
Wobei ich unter Windows nicht mehr als 4KB einstellen kann. :O In der Eingabeaufforderung geht das am besten. Parameter /A:
http://sektor101.se.funpic.de/fsutil_m.png (http://sektor101.se.funpic.de/fsutil.png)
Was hat es mit dem "Dateidatensatzsegment" auf sich? Der schlägt mit 1KB Größe aus dem Rahmen ...
man liest sich, bye
Das wäre mir neu. Wenn dann schauen sie sich den Dateiheader an.Ist doch Jacke wie Hose wie sie das feststellen. Deswegen war Endungen auf kursiv. Es ging um das Vorgehen selbst.
LordDeath
2007-08-17, 03:21:06
emule-temp-dateien werden immer kopiert und nie verschoben, erst nach erfolger kopie+verifizierung der datei wird die temporäre datei gelöscht.
einfach nur falsch: sobald der hash wert der ganzen datei am schluss doch der selbe ist, wie der im ed2k link, wird die datei einfach nur ins incoming verschoben und umbenannt. :cool:
ein bisschen offtopich, aber dennoch wichtig: unter xp fand ich das feature geil, ältere dateien mit der datenträgerbereinigung komprimieren zu lassen. im windows ordner gibt es eine menge, dass monate lang nicht genutzt wird und auch nicht den vollen speicher belegen muss. ich bin mir sicher, dass in vista sogar mehr eingespart werden könnte, aber dessen datenträgerbereinigung lässt die option vermissen :(
kennt ihr ein tool, was diese funktion nachträglich nachliefern kann?
defrag sollte das wie unter xp auch unter vista automatisch machen.
Detritus
2007-08-17, 09:18:23
1 x FAT16, damit mein altes laplink mit meinem 286er kommunizieren kann. :ucrazy:
2 x FAT32
2 x NTFS
1 x ext3
1 x swap
Clustergrössen unbekannt; standard.
Blinx123
2007-08-17, 11:54:56
Ich hab 3 Partitionen.
Partition 1 (Boot:C) und Partition 2 (Backup:D) dürften NTFS sein (sitze gerade an einem PC mit identischer Partitionsarchitektur zu meinen eigenen,dürfte also hinkommen)
Partition 3 (Recover: E) ist auf Fat32 formatiert.
Die Clustergröße beträgt 4.096bytes.
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