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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Stabilität durch Runtertakten?


Mastermind
2007-08-19, 02:59:09
Wie sieht es technisch bei aktueller Desktophardware aus? Wenn oberstes Gebot ist, einen PC zu bauen der möglichst Stabil ist, was ist die beste Taktik? Ist ein moderner PC bauartbedingt wegen irgendwelcher Bauteile am stabilsten, wenn er mit der vorgesehenen Taktung läuft? Oder würde es z.B. Sinn machen, den FSB zu senken? Oder könnte es nicht sogar passieren, dass ein runtergetakteter PC weniger stabil läuft, weil z.B. irgendwelche Teile eben nicht wie vorgesehen laufen?

Banshee18
2007-08-19, 03:06:43
Eigentlich sollten PC-Komponenten unter Einhaltung ihrer Spezifikation stabil laufen.

Mastermind
2007-08-19, 03:32:57
Eigentlich sollten PC-Komponenten unter Einhaltung ihrer Spezifikation stabil laufen.
Wir wissen doch alle hier, wie es bei PCs mit dem "eigentlich sollte..." aussieht. :wink:

Und es mag durchaus sein, dass die Stabilität statistisch gesehen nicht schlecht ist. Aber es geht ja hier darum das Maximum in der Kategorie rauszuholen. :smile:

Gast
2007-08-19, 03:53:01
FSB-Probleme aufgrund zu hohen Taktes sind nun wirklich (sehr-)alt. Untervolten bis auf 1V ist heutzutage eigentlich kein Thema bei entsprechender Technik und Frequenz. Bus-Fix auch nicht. Oder wie oder was?

Freibier?

=Floi=
2007-08-19, 06:29:49
würde da eher bei der software ansetzen, denn diese verursacht wohl ungleich mehr abstürze wenn sie nicht richtig zusammenpasst

Gast
2007-08-19, 08:56:09
Die Standardeinstellungen sind am stabilsten, da sie am meisten getestet wurden.

Außerdem optimieren die Mainboardbauer die Settings vorallem für Standardwerte. Undervolten kann sogar zu mehr Instabilität führen, da es mit normalen Mitteln gar nicht möglich ist, die CPU ausreichend zu testen (prime ist auch nur EIN Anwendungsbereich von VIELEN). Wenn dann noch interne Chipsatztimings ins Spiel kommen, wirds unübersichtlich.

Piffan
2007-08-19, 09:01:48
Die Taktik des Runtertaktens ist vom Gedankengang gar nicht mal so schlecht. Aber man sollte bedenken, dass die Kapazitäten in Schaltkreisen für bestimmte Frequenzen auslegelegt sind. Daher kann man das Prinzip nur begrenzt anwenden.

Für maximale Stabilität würde ich den niedrigsten Takt anwenden, den eine Baureihe "von Haus" aus bietet. Wenn also das Spektrum der im Handel angebotenen CPU von 2 bis 3 GHZ reicht, würde ich 2 GHZ nicht unterschreiten.

Bei Ram ist die Sache verzwickter, das sind unter Umständen die Timings wichtiger als die Taktraten. Hier würde ich nach Kompatibilitätslisten schauen. Auch hier darf der Takt nicht grenzenlos nach unter korrigiert werden.

Das Untervolten halte ich mit Verlaub für die dümmste Idee. :|

Piffan
2007-08-19, 09:02:36
würde da eher bei der software ansetzen, denn diese verursacht wohl ungleich mehr abstürze wenn sie nicht richtig zusammenpasst

Thema verfehlt.

Gast
2007-08-19, 10:35:55
Aber es geht ja hier darum das Maximum in der Kategorie [Stabilität] rauszuholen. :smile:
Dann solltest du auf jeden Fall nur Serverkomponenten (Netzteil, Board, Lüfter) und ECC-RAM nutzen.

Ansonsten schleicht sich nach zwei, drei Monaten Dauerbetrieb gern mal ein Fehler ein und nach ein paar Jahren platzen die ersten Kondensatoren dir weg. Nicht stabil also.

micki
2007-08-19, 10:49:21
wenn man ein stabiles system haben will, dann muss man die komponenten benutzen die am laengsten stabil liefen. klingt vielleicht dumm, aber es ist so. es kann sein dass man zwei komponenten hat die eigentlich gleich sind z.b. cpu, die eine ist ewig gelaufen ohne probleme und die andere kackt immer ab. das hat auch eher weniger mit taktung zu tun.
runtertakten bringt vielleicht was, kann aber auch probleme bringen wenn die komponente dann ausserhalb der spezifikation laeuft. ein sportwagen der bei vollen touren immer im ersten gang betrieben wird, wuerde wohl auch ueberhitzen.
ich wuerde an deiner stelle einfach von einer cpu-linie (z.b. opteron) vom selben stepping die am niedrigsten getaktete cpu nehmen und am takt nichts aendern. die sollte dann sehr stabil laufen.

wenn es wirklich auf stabilitaet ankommt, z.b. nasa, militaer usw. benutzt man mehrere redundante cpus. oft 3 oder mehr und dann von verschiedenen baureihen/herstellern.

Piffan
2007-08-19, 12:10:09
wenn man ein stabiles system haben will, dann muss man die komponenten benutzen die am laengsten stabil liefen. klingt vielleicht dumm, aber es ist so. es kann sein dass man zwei komponenten hat die eigentlich gleich sind z.b. cpu, die eine ist ewig gelaufen ohne probleme und die andere kackt immer ab. das hat auch eher weniger mit taktung zu tun.
runtertakten bringt vielleicht was, kann aber auch probleme bringen wenn die komponente dann ausserhalb der spezifikation laeuft. ein sportwagen der bei vollen touren immer im ersten gang betrieben wird, wuerde wohl auch ueberhitzen.
ich wuerde an deiner stelle einfach von einer cpu-linie (z.b. opteron) vom selben stepping die am niedrigsten getaktete cpu nehmen und am takt nichts aendern. die sollte dann sehr stabil laufen.

Zum ersten Abschnitt sage ich mal lieber gar nix. Zum zweiten: ICH würde eher empfehlen, aus der Linie einen Höheren zu nehmen und den auf den Wert runtertakten, den der Unterste hat. Irgendwie logischer, wenn man bedenkt, dass die CPUs nicht nach Frequenzen gebaut, sondern selektioniert werden.

wenn es wirklich auf stabilitaet ankommt, z.b. nasa, militaer usw. benutzt man mehrere redundante cpus. oft 3 oder mehr und dann von verschiedenen baureihen/herstellern.

:|

Mastermind
2007-08-19, 15:24:32
Danke für die Tipps. :smile:

Zum Thema Redundanz: Etwaige Institutionen verbauen bei ihren Projekten mehrere Systeme und nicht nur mehrere CPUs. :wink:

Neomi
2007-08-19, 23:14:32
Zum Thema Redundanz: Etwaige Institutionen verbauen bei ihren Projekten mehrere Systeme und nicht nur mehrere CPUs. :wink:

Durch "von verschiedenen baureihen/herstellern" wird das schon impliziert. Man muß doch nicht jedes selbstverständliche Detail extra erwähnen.

Heimatloser
2007-08-19, 23:58:37
Zitat:

Dann solltest du auf jeden Fall nur Serverkomponenten (Netzteil, Board, Lüfter) und ECC-RAM nutzen.


Ich denke das war wohl der Beste Vorschlag.

DerHeimatlose

Mastermind
2007-08-20, 00:08:01
Durch "von verschiedenen baureihen/herstellern" wird das schon impliziert. Man muß doch nicht jedes selbstverständliche Detail extra erwähnen.
Naja, als ich das gelesen habe, hat sich das für mich wirklich so angehört, als meinte er, die CPUs verschiedener Hersteller oder Baureihen werden in einem System verwendet. Die Formulierung war so wie zu sagen: Der Schwanz wedelt mit dem Hund. Man kann es natürlich auch so sehen.

LordDeath
2007-08-20, 00:50:15
Für maximale Stabilität würde ich den niedrigsten Takt anwenden, den eine Baureihe "von Haus" aus bietet. Wenn also das Spektrum der im Handel angebotenen CPU von 2 bis 3 GHZ reicht, würde ich 2 GHZ nicht unterschreiten.
EIST und CnQ lässen auch herkömmliche cpus mit viel weniger takt laufen. daher kann man schon bendenkenlos eine 3ghz cpu auch auf zb. 800mhz runtertakten.

Das Untervolten halte ich mit Verlaub für die dümmste Idee. :|
meinst du das für die cpu, oder für den ram? bei der cpu sehe ich das auch anders: wieder einmal machen das EIST und CnQ vor. wer zudem vielleicht strom sparen will (zuviel galileo auf pro7 geguckt :D) oder einfach nur ein kühleres und leiseres system möchte, kann dies mit weniger spannung sehr leicht erreichen. rmclock, prime95 und ne stunde zeit. mehr habe ich eine 10°C kühlere cpu nicht gebraucht. und wer eine lüftersteuerung hat, regelt dann die drehzahl runter.

beispiel: mein 4200+ läuft default mit 1,3v. runtergetaktet auf 1000mhz sind das nur 1,1v. die 2200mhz default takt schafft er aber schon mit 1,15v. das lohnt sich einfach!

KiLLERHOLiC
2007-08-20, 08:32:07
Ich hab hier für mein neues Projekt folgende Hardware:

Asrock P4i65G
Pentium 4 2,4 GHz (Prescott Kern, ohne HT, 1MB L2 Cache)
512 MB DDR-400 Ram original Samsung
Satelco Easywatch DVB-C (Digital Budget TV-Karte)
2GB Sandisk Ultra2 im CF-IDE Adapter als Festplatte

Diese Woche kommt noch eine FuSi DVB-C FullFeatured Karte dazu.

Zurzeit läuft die CPU mit 1,3GHz bei 1,175 Volt. Den FSB kann man zwischen 66 und 300 MHz einstellen. Bei 66 MHz bleibt er jedoch beim booten hängen, mit 72 MHz FSB funktioniert das System einwandfrei. Um auf die niedrige Spannung zu kommen hab ich alle VID Pins vom Spannungsregler angehoben (kein Kontakt zum Board) und einen davon auf Masse gelegt.
Als Kühler kommt ein Arctic Cooling Freezer 4 zum Einsatz. Die höchste Temperatur die ich bis jetzt im Bios gesehen habe waren 35 Grad.
Zur probe hab ich mal den CPU-Lüfter ausgesteckt und hab einen Temperatur fühler zwischen die Kühlrippen gesteckt. Maxmimal erreichte er 44 Grad im idle.
Die kleinste VCore die ich jetzt einstellen kann sind 1,1 Volt, dabei bootet das System aber nicht, ab 1,15 läuft er stabil. Sicherheitshalber hab ich dann 1,175 eingestellt.
Da aus dem System ein VDR wird ist die Leistung immer noch ausreichend.
Soviel zum Thema untertakten. Ich hoff nur das die FuSi Karte auch ohne Probleme läuft.

mfg
KiLLERHOLiC

micki
2007-08-20, 10:01:09
Zum ersten Abschnitt sage ich mal lieber gar nix. Zum zweiten: ICH würde eher empfehlen, aus der Linie einen Höheren zu nehmen und den auf den Wert runtertakten, den der Unterste hat. Irgendwie logischer, wenn man bedenkt, dass die CPUs nicht nach Frequenzen gebaut, sondern selektioniert werden.
das stimmt nur am oberen und mittleren bereich, im unteren bereich sind die cpus einfach nur dafuer ausgesucht worden weil man sonst nirgens so schlechte aus der herstellung bekommt. deswegen labelt man aus dem mittleren taktbereich die cpus auf lowend.


:|wollte ich nur mal anmerken. falls er wirklich was sicheres will, dann 3server, die dann spiegeln und weitere redundanzen einbauen.

Gast
2007-08-27, 12:26:32
Alle bei mir stehenden Systeme (P3 600Mhz, Duron 800, Samsung P50) sind noch nie aufgrund von Hardwaredefekten abgestürzt. Bei dem Epox Mainboad des Duron sind zwei Kondensatoren aufgeplatzt, bisher ohne Konsequenzen.

Meine Erfahrung ist, wenn Abstürze auftreten, dann kommen die nicht einfach aus heiterem Himmel. Ein System, das 3 Jahr läuft, das wird bei entsprechender Kühlung und Lagerung auch noch weitere 3 Jahre leben, mal von der Platte und Kondensatoren als empfindlichste Teile absieht.

Pech hat man, wenn die Probleme von Anfang an auftreten, durch Design oder Herstellungsfehler. Hier hilft es einen gescheiten Einzelhändler aufzusuchen, der einem Hardware empfehlen kann, die selten oder garnicht reklamiert wird. So konnte ich zum beispiel ruhigen Gewissens zu einem Elitegroup Mainboard greifen, das 2002 Gekauft - noch heute bei einem Freund im Dauerbetrieb läuft.

Lieber zu ausgereifter und in Kombination ausgetesteter Hardware greifen, als hochgezüchtete und diese dann heruntertakten. Denn zu viel Spannung bei zu geringem Takt lässt ein System auch abstürzen. Und welche Spannungen nun genau die richigte bei einem niedrigem Takt sind, wird dir keiner sagen können oder wollen.

Zumal man dies nicht immer mitbekommt, zu wenig Spannung äußerte sich bei meinem erwürdigen Samsung P35 immer als Atapi Fehler ... und endete in einem Wackelkontakt auf der Hauptplatine ... Grund: Thermisches Fehldesign verbunden mit falschem Ergeiz das Notebook Geräuschlos zu bekommen.

Weniger ist nicht immer mehr.

littledevil
2007-12-21, 14:43:51
...Das Untervolten halte ich mit Verlaub für die dümmste Idee. :|
Eine zu geringe Voltzahl hat noch keiner CPU geschadet - eine zu hohe sehr wohl!Mit verlaub muss ich feststellen, dass solch pauschale aussagen wenig qualifiziert sind.

Da die Voltzahl quadratisch in den Verbrauch und damit die Wärmeabgabe eingeht sind effekt wie passive Kühlung und geringer Stromverbauch doch sehr schöne Effekte. Wer auf maximale Stabilität aus ist, sollte die Taktrate entsprechend nach unten anpassen.

Es kommt natürlich immer auf die Rahmenbedingungen an. Ein Car-PC im schlecht belüftetem Kofferaum kann undervoltet durchaus stabilier laufen, da er weniger abwärme erzeugt, als eine mit Standard-Setting betriebene CPU.

Ultron
2007-12-23, 15:36:02
Eine zu geringe Voltzahl hat noch keiner CPU geschadet - eine zu hohe sehr wohl!Mit verlaub muss ich feststellen, dass solch pauschale aussagen wenig qualifiziert sind.

Da die Voltzahl quadratisch in den Verbrauch und damit die Wärmeabgabe eingeht sind effekt wie passive Kühlung und geringer Stromverbauch doch sehr schöne Effekte. Wer auf maximale Stabilität aus ist, sollte die Taktrate entsprechend nach unten anpassen.

Es kommt natürlich immer auf die Rahmenbedingungen an. Ein Car-PC im schlecht belüftetem Kofferaum kann undervoltet durchaus stabilier laufen, da er weniger abwärme erzeugt, als eine mit Standard-Setting betriebene CPU.


sorry aber ein undervolted PC ist immer "instabiler" als einer mit mehr Volt. Es geht hier ja auch nicht ums kaputtgehen, sondern ums Stabil laufen. Wenn man ner CPU 10% mehr Spannung gibt als auf der Schachtel steht (also z.Bsp 1,5V anstatt 1,35V dann macht das gar nix.

Zum Thema: Serverkomponenten kaufen, oder zumindest Highend Workstation Boards (Intel!) und gute Netzteile, ECC Ram, guter Kühler, dann läuft das 100% stabil auf Standarttakt. (ein aktueller QuadCore läuft bis 99°C absolut stabil auf seinem Nominaltakt, bei 100°C schält er aus. Habs mit nem Q6600 getestet. Ist ja auch logisch, denn mit max 50°C läuft er mit 3400 anstatt 2400MHz. Diese 1GHz Takt kommen von den 50°C weniger.

Thanatos
2007-12-23, 17:07:58
Pech hat man, wenn die Probleme von Anfang an auftreten, durch Design oder Herstellungsfehler. Hier hilft es einen gescheiten Einzelhändler aufzusuchen, der einem Hardware empfehlen kann, die selten oder garnicht reklamiert wird. So konnte ich zum beispiel ruhigen Gewissens zu einem Elitegroup Mainboard greifen, das 2002 Gekauft - noch heute bei einem Freund im Dauerbetrieb läuft.

Ja, da schlägt dann meist die sogenannte Badewannenkurve zu. Daher wäre es das Beste, wenn man wirklich auf absolute Stabilität und Ausfallsicherheit angewiesen ist, die Hardware erst einmal eine ganze zeit lang zu belasten, ohne ihr jedoch wichtige Aufgaben zu übertragen.
Dieses Testen wird oftmals bei wichtigen Systemen durchgeführt, da nach einer gewissen Zeit in Benutzung die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls deutlich geringer ist und erst zum Ende hin wieder deutlich steigt.


Zum Thema: Die Richtige Hardware
"Consumer Produkte" können durchaus ewig halten, was durch tausende von alten PCs, die schon ihren 10. Geburtstag gefeiert haben, durchaus bewiesen ist. Jedoch verfolgen Produkte aus der "Consumer Sparte" eine ganz andere grundsätzliche Strategie, nämlich Massenfertigung mit Augenmerk auf günstige Produktionskosten und einem damit verbundenen billigen Endpreis. Das heißt jedoch nicht, dass diese sterben wie die Fliegen. Ich selbst habe hier beispielsweise 5 Jahre alte Samsung Festplatten die 24/7 liefen und immer noch laufen.

Grundsätzlich sind Serverkomponenten dennoch empfehlenswerter, da diese grundsätzlich auf eine hohe Belastbarkeit und Laufzeit, denn auf einen billigen Endpreis, ausgelegt sind.

Gast
2007-12-24, 12:49:09
Je neuer die (Consumer)Hardware umso anfälliger ist sie. Das es Computer gibt, die ihren 10. feiern ist logisch - die damaligen Leiterbahn- und Chipstrukturen waren, im Vergleich zu heute, Baumdick. Heute wird an (Kosten und damit Material-) Grenzen operiert das einem schlecht wird. Die erzwungene Komplexität durch (eingebildete) Kundenwünsche lassen ich mal ganz bewusst beiseite...

Achja..die Nasa verbaut immer noch (spezielle) 80286 mit wenigen Mhz Takt in ihre orbitalen Ambitionen :)) Da läuft kein QuadCore-System neben einem Opteronsystem....

Thanatos
2007-12-24, 13:09:54
Ich habe jetzt in erster Linie an etwas gedacht, was sich über die Jahre nur kaum verändert hat, nämlich die Festplatte.

Ich selbst besitze ja immer noch meine alten Consumer Festplatten die bis heute noch tadellos ihren Dienst tun. Eine davon ist noch eine 20GB Festplatte, welche immer noch läuft und auch laut SMART immer noch zu 2/3 Fit ist.

Gast
2007-12-25, 20:43:01
Ich wollte nochmal defekte HW durch zu geringen Takt aufgreifen.
Ich weiß nicht wie, aber es geht.
Als ich meine alte 9600 Pro mal auf 220 statt 400MHz taktete, war sofort Schluß. Leider für immer.