Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Firmenstring in das Bios eintragen
Kann mir jemand helfen, ich hoffe!!!
Folgendes Problem, ich habe mir ein neues Board (MSI KT3 Ultra2)
gekauft u. eingebaut. Soweit bin ich zufrieden, aber mein Betriebssystem (ME) kann ich nicht mehr Inst., da mir der Firmenstring
im Bios fehlt. Fujitsu-Siemens läßt sich nicht soweit herab mir da entgegen zu kommen, außer das sie mir ein Tool (DMICFG) im Net anbieten, was es richten soll(auf DOS-EBENE). Aber irgendwie, fehlt es mir am Horizont u. natürlich am Englisch.
Es wäre toll, wenn sich jemand fände, der mich dadurch leitet oder es idiotensicher beschreibt bzw. erklärt. Nähere Serien-Nr. und Board-Beschreibungen, gebe ich nur herraus, wenn sich jemand für mein Problem, interessiert und helfen will.
Ich habe nicht vor, andere Rechner mit meinem Betriebssystem zu versorgen.
Mit freundlichem Dank
Bodo
Unregistered
2002-10-27, 20:38:26
recovery-cd, hm?
*handreich*
schau mal *hier* rein > http://computer.t-online.de/comp/soft/betr/ar/CP/ar-me-auf-cd.html
hoffe, es hilft dir weiter
Unregistered
2002-10-27, 23:30:35
hmm.... doofer tipp eigentlich.... hilft dir jetzt ja auch nicht mehr weiter...
funzt das alte board noch?
hab da n artikel gefunden, weiß aber nicht, ob es dir noch hilft
http://www.pcwelt.de/ratgeber/online/15940/5.html
> ...In der Theorie ist es tatsächlich so, dass Sie Windows per Recovery-CD nur auf dem dafür bestimmten Rechner aufspielen können.
Im Test ließ sich der Kopierschutz bei Win 95/98/ME aber leicht umgehen. Denn die Recovery-CD prüft lediglich beim Installieren, ob die Hardware mit den Vorgaben übereinstimmt. Und Hardware heißt nur: Die Original-Hauptplatine (oder gegebenenfalls die Festplatte) muss vorhanden sein. Ist das Betriebssystem erst einmal auf der Festplatte installiert, prüft es nicht noch einmal, ob diese im PC steckt - sprich: Sie können die Hauptplatine austauschen oder die Festplatte gar in einem anderen PC installieren - das Betriebssystem wird dort weiter brav funktionieren. Denn wie gesagt: Geprüft wird nur bei der Installation. Allerdings: Müssen Sie Windows 95/98/ME neu installieren, klappt das nur, wenn das Installationsprogramm seine Original-Hauptplatine findet.
http://www.pcwelt.de/ratgeber/online/15940/6.html
Ist das Betriebssystem mit Hilfe der Recovery-CD installiert, können Sie alle PC-Komponenten nach Herzenslust austauschen - Windows funktioniert weiter. Wir haben das überprüft: Bei allen unseren Test-PCs konnten wir sowohl die Grafikkarte als auch die Festplatte problemlos auswechseln. Außerdem war es möglich, Windows trotz solcher Änderungen neu zu installieren. Zusätzliche Komponenten ließen sich ebenfalls anstandslos integrieren.
Windows beschwerte sich auch nicht, als wir die Hauptplatine gegen die eines anderen Herstellers auswechselten und/oder ein unpassendes Bios-Update vornahmen. Der PC funktionierte. Erst als wir nach diesen beiden Aktionen Windows erneut installieren wollten, tauchten unüberwindbare Schwierigkeiten auf.
Denn: Die neue Hauptplatine im PC verfügte nicht über die passende Herstellerkennung - damit ließ sich die Recovery-CD nicht einsetzen. Daher gab das Setup-Programm eine Fehlermeldung mit dem Hinweis auf "inkompatible" Hardware aus und brach die Installation ab, bevor sie richtig begonnen hatte. Nur bei wenigen PCs mit Recovery-CDs findet sich eine Markierung auf Spur 0 der Festplatte, über die bei erneuten Installationen der PC erkannt wird. In diesen Fällen lässt sich auch mit einer neuen Hauptplatine anstandslos das Betriebssystem wieder installieren.
Daher unsere Empfehlungen: Heben Sie unbedingt Ihre alte Original-Hauptplatine auf. Sie wissen nie, ob Sie sie nicht noch einmal brauchen. Und wenn Sie ein Bios-Update vornehmen müssen, dann verwenden Sie ausschließlich das vom PC-Hersteller angebotene aktuelle Bios. Denn nur dieses besitzt die korrekte Herstellerkennung.
Steckt in Ihrem PC eine Hauptplatine, die nicht der PC-Hersteller selbst gefertigt, sondern von einem Platinenhersteller gekauft hat? Dann ist Ärger programmiert, wenn Sie ein Bios-Update des Platinenherstellers aufspielen. Darin ist nämlich die Kennung des Platinenherstellers vermerkt - und die Recovery-CD erkennt die Platine nun also etwa als ein Modell von Chaintech oder MSI statt von Compaq respektive Maxdata. Die Recovery-CD erwartet aber die Kennung des PC-Herstellers. Fatale Folge: Die Recovery-CD funktioniert nicht mehr.
Unregistered
2002-10-28, 18:29:00
also die festplatte nochmal an das fujitsu-siemens board (ist noch das original-bios drauf?) anschließen, und win me wieder aufspielen (müsste dann eigentlich problemlos gehen). festplatte wieder an das neue board, und dann brenn dir baldmöglichst ne voll-version (beschreibung siehe t-online-link oben)
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