Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : IPv6 wann kommt's und wird man den angekündigten Geschwindigkeitsvorteil merken?
IPv6 soll den Datendurchsatz ja erhöhen können, da das Protokoll nicht so komplex ist, der Router nicht so viel Arbeiten muß und die MTUs höher sein können bzw. sich je nach Bedarf anpassen können.
Aber wird man von all den Vorteilen in der Praxis etwas merken?
Wird die Ping in Spielen z.b. besser?
Nehmen wir mal an ich Zock mit nem Ami der seinen Server in den USA hat und ich habe ne Ping von 130 ms, krieg ich dann mit IPv6 ne Ping von 110 ms?
Das die Leitung gleich lang bleibt ist mir natürlich klar, da dürfte sich am Ping nicht viel ändern, aber die Router müssen ja weniger Rechnen und könnten so die Pakete schneller übertragen.
Außerdem könnte dank größerer MTU die Bandbreite höher sein.
Wenn die Performance des Rechners nicht der limitierende Faktor ist, sondern die Bandbreite, könnten dann dank IPv6 Spiele Sessions mit mehr Spielern als mit IPv4 möglich sein?
Wie sieht es mit Videostreams und IP Telefonie?
Wird man da deutliche Vorteile spüren?
Eventuell weniger Aussetzer und höhere Auflösungen?
Fragen über Fragen.
Weitere Hintergründe zu IPv6 siehe hier:
http://www.heise.de/netze/artikel/87737/0
Ich weiß jetzt gar nicht wovon du sprichst, IPv6 wird schon jahrelang eingesetzt, nur halt wahrscheinlich nicht bei DEINEM Provider. :)
Ich weiß jetzt gar nicht wovon du sprichst, IPv6 wird schon jahrelang eingesetzt, nur halt wahrscheinlich nicht bei DEINEM Provider. :)
Bisher wird IPv6 nur über das IPv4 Internet getunnelt.
Das Internet selbst nutzt noch kein IPv6.
Monger
2007-10-05, 10:53:56
Bisher wird IPv6 nur über das IPv4 Internet getunnelt.
Das Internet selbst nutzt noch kein IPv6.
Das "Internet" (was auch immer das genau sein mag) nutzt einen riesigen Mischmasch an Technologien, IPv4 wird oftmals aber nur für die letzte Meile verwendet. Der Transport über die großen Datenknoten hinweg läuft sowieso über ein Protokoll, dass gesicherte Kanäle und Bandbreiten garantiert, weil ansonsten die Auslastung dieser Netze gar nicht vernünftig gesteuert werden könnte. Hab nur grad den Namen vergessen...
Das ALLERwichtigste Argument für IPv6 ist die Adressknappheit. Selbst mit Subnetting wird es langsam ziemlich knapp. Hier und da wird IPv6 auch schon verwendet, aber imho muss IPv6 erstmal flächendeckend beim Endkunden vorinstalliert sein, um größere Verbreitung zu erlangen - was mit Vista ja jetzt geschieht. Erst dann kann man dem Endkunden zutrauen, auch von der Hardware her langsam umzusteigen. Alle Router werden ja durch IPv6 überflüssig, bzw. müssen durch spezielle aktive Switches ersetzt werden.
drmaniac
2007-10-05, 14:43:35
Hat sich jemand mal überlegt was passiert wenn IPV6 global eingesetzt wird?
Jeder hat eine eindeutige immer zu identifizierende IP Adresse...
Mstrmnd
2007-10-05, 14:44:12
Die Verzögerung durch Router ist kaum merkbar. Der Zugewinn in Deinem Beispiel wäre vielleicht bei wenigen ms.
Jeder hat eine eindeutige immer zu identifizierende IP Adresse...
Das ist nicht anders als bei IPv4, wenn man möchte kann man auch bei IPv6 dynamische Adressen vergeben. Nur nötig ist es nicht.
Mstrmnd
2007-10-05, 15:05:55
Das ist nicht anders als bei IPv4, wenn man möchte kann man auch bei IPv6 dynamische Adressen vergeben. Nur nötig ist es nicht.
Naja, nicht nötig von der technischen Warte aus gesehen. :wink:
Eine dynamische IP hat schon ihre Vorteile. Natürlich wird jemand mit seinem Server@Home über statische IPs freuen. Aber jemand, der das nicht braucht, wäre mit einer dynamischen ggf. besser bedient. Man muss sich nur mal überlegen, wo man heutzutage mehr oder weniger offen seine IP hinterlässt und wie leicht es wäre, wenn jeder eine statische hätte, Informationen über eine bestimmte Person zu sammeln.
mofhou
2007-10-05, 15:27:35
Gab es nicht mal eine Aktion, dass man porn4free bekomt, wenn man "mit" IPv6 eine bestimmte Webseite ansurfte?
Wurschtler
2007-10-05, 15:34:28
Gab es nicht mal eine Aktion, dass man porn4free bekomt, wenn man "mit" IPv6 eine bestimmte Webseite ansurfte?
So eine Aktion gibt's bestimmt nicht mehr, sonst hätte sich IPv6 bereits längst durchgesetzt. ;)
Mstrmnd
2007-10-05, 15:43:42
Iwo, es gibt auch mit IPv4 genug Porn for free im Internetz :wink:
mofhou
2007-10-05, 16:07:30
So eine Aktion gibt's bestimmt nicht mehr, sonst hätte sich IPv6 bereits längst durchgesetzt. ;)
http://www.google.com/search?client=opera&rls=en&q=ipv6+porn&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8
Das "Internet" (was auch immer das genau sein mag) nutzt einen riesigen Mischmasch an Technologien, IPv4 wird oftmals aber nur für die letzte Meile verwendet. Der Transport über die großen Datenknoten hinweg läuft sowieso über ein Protokoll, dass gesicherte Kanäle und Bandbreiten garantiert, weil ansonsten die Auslastung dieser Netze gar nicht vernünftig gesteuert werden könnte. Hab nur grad den Namen vergessen...
STM SDH z.B.?
Das wird hauptsächlich im Backbone Netz über Glasfaser eingesetzt.
Warum verwendet man unterschiedliche Protokolle? Die Anforderungen sind doch überall gleich: Mit der zur Verfügung stehenden physikalischen Bandbreite möglichst viele Daten möglichst schnell durch die Kabel pumpen.
Die verschiedenen Protokolle laufen auf unterschiedlichen Ebenen (layern) ab und schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern transportieren sich sozusagen gegenseitig.
Um das besser zu verstehen sollte man z.B. sowas mal gelesen haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/OSI-Modell
SDH ist z.B, unter dem IP-Protokoll angeordnet und verpackt IP-Pakete in eigene Pakete.
http://de.wikipedia.org/wiki/Synchrone_Digitale_Hierarchie
Arokh
2007-10-05, 17:43:38
Das "Internet" (was auch immer das genau sein mag) nutzt einen riesigen Mischmasch an Technologien, IPv4 wird oftmals aber nur für die letzte Meile verwendet. Der Transport über die großen Datenknoten hinweg läuft sowieso über ein Protokoll, dass gesicherte Kanäle und Bandbreiten garantiert, weil ansonsten die Auslastung dieser Netze gar nicht vernünftig gesteuert werden könnte.redest du jetzt davon, daß IP (egal ob v4 oder v6) ein Layer 3 Protokoll ist und auf unterliegende Layer 1 und 2 Protokolle (im TCP/IP-Modell auch Netzzugangsschicht genannt) zurückgreifen muß?
Der Mischmasch von Technologien gilt eigentlich nur unterhalb und oberhalb des IP-Layers, auf diesem selbst ist eher alles ziemlich einheitlich. Garantierte Bandbreiten hängen eher mit niedrigeren Layern zusammen, gesicherte Kanäle mit höheren (SSL usw.).
Arokh
2007-10-05, 18:06:21
Warum verwendet man unterschiedliche Protokolle? Die Anforderungen sind doch überall gleich: Mit der zur Verfügung stehenden physikalischen Bandbreite möglichst viele Daten möglichst schnell durch die Kabel pumpen.R300 hat es zum Teil schon richtig gesagt: es gibt unterschiedliche Schichten, beschrieben durch das OSI-Modell. Allerdings hat man unterhalb der IP-Schicht (Nummer 3 im OSI-Modell) auch miteinander konkurrierende Protokolle und Netzwerktechnologien, weit verbreitet ist z.B. Ethernet oder das schon genannte SDH. Das hängt damit zusammen, daß es da eben unterschiedliche Technologien gibt und man sich noch nicht auf einen einheitlichen Standard festgelegt hat, und vor allem auch damit, daß man das auch gar nicht muß, da IP von Anfang an darauf ausgelegt gewesen ist, mit unterschiedlichen unterliegenden Technologien klarzukommen, z.B. zu erkennen daran, daß der TCP/IP-Stack eine Netzzugangsschicht unterhalb der IP-Schicht festlegt, ohne sie näher zu spezifizieren.
abraxxa
2007-10-07, 13:03:56
IPv6 hat einen doppelt so grossen header, wodurch der payload Teil jedes packets kleiner wird.
Ausserdum müssen router dann 64bit statt 32bit Adressen routen, was sicher auch nicht schneller ist.
Also schneller wird sicher nichts, eher das Gegenteil.
Die MTU ist bei Ethernet 1500bytes, das hat nichts mit IP zu tun.
Hier ist ein link zu einigen MTUs: http://www.juniper.net/techpubs/software/junos/junos56/swconfig56-interfaces/html/interfaces-physical-config5.html
Was du ev. meinst ist 'path MTU discovery', dass bei IPv6 Pflicht ist statt optinoal wie bei IPv4.
D.h. wenn eine tcp connection aufgebaut wird, wird zuerst die maximale MTU bis zum Zielhost ermittelt und diese dann verwendet.
Das hat den Vorteil das kein router auf diesem Weg fragmentieren muss.
Monger
2007-10-07, 13:35:48
IPv6 hat einen doppelt so grossen header, wodurch der payload Teil jedes packets kleiner wird.
Ausserdum müssen router dann 64bit statt 32bit Adressen routen, was sicher auch nicht schneller ist.
Also schneller wird sicher nichts, eher das Gegenteil.
Auf der anderen Seite integriert IPv6 Flow Labeling, was das Routen deutlich schneller machen dürfte. Und da Subnetting komplett wegfällt, gibt es auch keine Suche mehr nach dem besten Match in der Routing Table, was auch immer viel Zeit gefressen hat...
Gerade in etwas komplexeren Netzen sollte IPv6 schon spürbar effizienter sein als IPv4.
Mstrmnd
2007-10-07, 13:37:05
Auf der anderen Seite integriert IPv6 Flow Labeling, was das Routen deutlich schneller machen dürfte. Und da Subnetting komplett wegfällt, gibt es auch keine Suche mehr nach dem besten Match in der Routing Table, was auch immer viel Zeit gefressen hat...
Gerade in etwas komplexeren Netzen sollte IPv6 schon spürbar effizienter sein als IPv4.
Wird nicht auch die Verbindung schneller aufgebaut, weil auf DHCP verzichtet werden kann?
Monger
2007-10-07, 13:44:58
Wird nicht auch die Verbindung schneller aufgebaut, weil auf DHCP verzichtet werden kann?
Das natürlich auch, ist aber nicht so kritisch. Bei heutigen Breitbandverbindungen wählt man sich ja üblicherweise nur einmal pro Tag ein.
(del)
2007-10-07, 14:29:57
Momentan ist der geläufige Tipp, wenn unter Vista die Verbindung lahmt, IP6 abzuschalten. Da frag ich mich zuerst von welchem Geschwindigkeitsvorteil hier die Rede ist? :conf2:
Mstrmnd
2007-10-07, 14:36:01
Momentan ist der geläufige Tipp, wenn unter Vista die Verbindung lahmt, IP6 abzuschalten. Da frag ich mich zuerst von welchem Geschwindigkeitsvorteil hier die Rede ist? :conf2:
Den Tipp musst Du im Kontext sehen. Wenn man IPv4 nutzt und 6 mit aktiviert hat, dann ist das bei dem derzeitigen Stand von Vista wohl wie ein fünftes Rad. :wink:
Monger
2007-10-07, 15:26:07
Momentan ist der geläufige Tipp, wenn unter Vista die Verbindung lahmt, IP6 abzuschalten. Da frag ich mich zuerst von welchem Geschwindigkeitsvorteil hier die Rede ist? :conf2:
Wenn ich das richtig verstanden habe, reagieren manche Router und Modems allergisch auf die IPv6 Telegramme, und reagieren mit Verbindungsabbrüchen o.ä. - was dann im Endeffekt die Verbindung natürlich lahmen lässt.
Vista an sich kennt nur noch den IPv6 Stack - IPv4 wird darüber nur noch emuliert. Wenn momentan da Probleme im Zusammenhang mit IPv6 existieren, liegt das also ganz sicher nicht am Protokoll selbst (oder dessen Implementierung im Betriebssystem).
Mstrmnd
2007-10-07, 15:40:53
Wenn ich das richtig verstanden habe, reagieren manche Router und Modems allergisch auf die IPv6 Telegramme, und reagieren mit Verbindungsabbrüchen o.ä. - was dann im Endeffekt die Verbindung natürlich lahmen lässt.
Vista an sich kennt nur noch den IPv6 Stack - IPv4 wird darüber nur noch emuliert. Wenn momentan da Probleme im Zusammenhang mit IPv6 existieren, liegt das also ganz sicher nicht am Protokoll selbst (oder dessen Implementierung im Betriebssystem).
Achso. Gut zu wissen. Aber wollte MS nicht noch was am Stack ändern mit SP1? Vielleicht hatte ich das auch falsch in Erinnerung, meinte aber gehört zu haben, dass er noch nicht optimal arbeitet.
Schlecht programmierte Firmware in Router und Modems wundert mich allerdings nicht im geringsten. Nur typisch. Wobei das wohl stark vom Hersteller abhängt. Professionellere Technik etwa von Cisco beherrscht ja AFAIK schon seit längerem IPv6.
(del)
2007-10-07, 16:42:04
@Monger
Von diesem Hähne/Ei-Problem bzw. den Schwierigkeiten beim rauspressen des Eis haben die User, die eben Probleme haben, nichts.
liegt das also ganz sicher nicht am Protokoll selbst (oder dessen Implementierung im Betriebssystem)Am Protokoll muß es nicht liegen, daß es diesbezüglich aber nie seitens MS updates geben wird würde ich nicht so 1000% ausschliessen ;)
Mstrmnd
2007-10-07, 16:58:22
@Monger
Von diesem Hähne/Ei-Problem bzw. den Schwierigkeiten beim rauspressen des Eis haben die User, die eben Probleme haben, nichts.
Naja, am Ende haben sie ja eine neue Technik und profitieren auch davon. Das ist dann quasi der Lohn.
Naja, am Ende haben sie ja eine neue Technik und profitieren auch davon. Das ist dann quasi der Lohn.Wenns am Ende nicht so lahm ist, ja. XP wird überigens jetzt zu seinem Ende mit dem SP3 so richtig gut ;)
Monger
2007-10-07, 18:45:41
@Monger
Von diesem Hähne/Ei-Problem bzw. den Schwierigkeiten beim rauspressen des Eis haben die User, die eben Probleme haben, nichts.
Um den Endkunden geht es in dem Fall auch leider nicht. Zumindest nicht unmittelbar, denn in ein paar Jahren werden sich gewisse Teile der Menschheit fragen, weshalb sie nicht mehr ans Internet rankommen. Bis dahin geht es nur darum, wie die Industrie sich endlich zu etwas durchringt was sie eigentlich schon vor 5 Jahren hätte tun sollen.
(del)
2007-10-07, 19:32:31
ich dachte immer wenn man nicht gerade jeden Kühlschrank und jede Mikrowelle anschliest, dann hätte man noch Zeit damit?
Monger
2007-10-07, 19:52:17
ich dachte immer wenn man nicht gerade jeden Kühlschrank und jede Mikrowelle anschliest, dann hätte man noch Zeit damit?
Wir reden von vier Milliarden Adressen. Maximum. Davon fallen schonmal einige wegen reservierten Adressräumen wie z.B. den privaten Netzen, Broadcastadressen und Netzadressen weg. Bis jetzt sind ca. 2-3 Milliarden Menschen im Netz - vorallem im asiatischen Raum dramatisch aufwärts strebend.
Und die Adressen sind ja streng nach Domänen geteilt, d.h. so manche amerikanische Uni hat hunderttausende von freien Adressen, die an anderen Stellen fehlen. Und durch Subnetting bleiben ja auch viele Kapazitäten frei, die man nicht einfach mal so umverteilen kann.
Und mal so rein tendentiell gesehen ist zu erwarten, dass jeder Mensch nicht nur ein Gerät ins Internet bringen wird - alleine jedes WAP/UMTS fähige Telefon braucht eine.
Momentan geht das noch alles gut, weil die wenigsten Geräte dauerhaft verbunden sind, und man deshalb die Adressen noch gut umverteilen kann. Je mehr sich allerdings die Breitbandanschlüsse durchsetzen, desto enger wird es. Noch ist es nicht soweit, aber in den nächsten 5, 10 Jahren wirds knapp. Und bis dahin muss eine Alternative aufgebaut sein.
Wir reden von vier Milliarden Adressen. Maximum. Davon fallen schonmal einige wegen reservierten Adressräumen wie z.B. den privaten Netzen, Broadcastadressen und Netzadressen wegOk. Das ist ein Wort :)
Noch ist es nicht soweit, aber in den nächsten 5, 10 Jahren wirds knapp. Und bis dahin muss eine Alternative aufgebaut sein.Ja das meinte ich. Bis dahin hat wohl auch jeder schonmal seinen jetzigen Router gewechselt ;)
BH
KraetziChriZ
2007-10-07, 20:09:22
Glücklicherweise ist jetzt (per default) auch das OS aus dem Hause Microsoft IPv6 kompatibel.
(afaik musste man in vorgängerversionen frickeln)
Naja, und das ipv6 modul für den Linux oder Darvin Kernel, gibts ja schon länger - und ist auch bei aktuellem OSX oder Linux Distris aktiviert.
Jetzt muss nur noch AVM ihre OEM-Router und die T-Com ihr PPPoE Login (bzw. die VLANs und den ganzen kram bei VDSL/T-Home/DSL16+) umstellen, und wir haben fast überall IPv6 :)
imho rieseiger Vorteil durch v6: man bekommt ein ganzes subnetz und man hat für sein LAN mehrere voll durchgeroutete Adressen. Kein dämliches genate!
Gruß
chris
https://www.microsoft.com/technet/network/ipv6/ipv6faq.mspx
The IPv6 protocol for Windows Server 2003, Windows XP with SP1, and Windows XP with SP2 is a production-capable and supported protocol.
Wird nicht auch die Verbindung schneller aufgebaut, weil auf DHCP verzichtet werden kann?
Bei PPP wird soweit ich weiß kein DHCP verwendet, sondern die IP direkt vermittelt. Das dürfte zeitneutral passieren.
KraetziChriZ
2007-10-07, 20:55:07
https://www.microsoft.com/technet/network/ipv6/ipv6faq.mspx
The IPv6 protocol for Windows Server 2003, Windows XP with SP1, and Windows XP with SP2 is a production-capable and supported protocol.
Ich sagte ja, nicht ohne gefrickel :P
Ich sagte ja, nicht ohne gefrickel :P
Und das von einem Linuxer. :rolleyes: Was für ein Gefrickel? Dass man das Häkchen in den Netzwerkeigenschaften setzen muss? :rolleyes:
Mstrmnd
2007-10-07, 21:07:59
Bei PPP wird soweit ich weiß kein DHCP verwendet, sondern die IP direkt vermittelt. Das dürfte zeitneutral passieren.
Ja, aber die Router verwenden normalerweise DHCP um sich mit den Clients zu verbinden. Und da wäre das dann schon ein Vorteil. :smile:
Monger
2007-10-07, 21:46:29
Und das von einem Linuxer. :rolleyes: Was für ein Gefrickel? Dass man das Häkchen in den Netzwerkeigenschaften setzen muss? :rolleyes:
Ist zwar lächerlich, ist aber nunmal wirklich entscheidend. Für den Endkunden muss ein Netzwerk laufen sobald er den Stecker reinsteckt, alles andere wird sich nicht (oder nicht schnell genug) durchsetzen.
Dazu kommt noch der psychologische Faktor: wenn man dem Endkunden nicht lange und regelmäßig vorbetet, dass IPv6 die Zukunft ist, wird er es nicht glauben. Da war es jetzt mal dringend überfällig, dass Microsoft ein Machtwort spricht.
Ja das meinte ich. Bis dahin hat wohl auch jeder schonmal seinen jetzigen Router gewechselt ;)
BH
Da würde ich nicht drauf wetten. Bis jeder kleine Provider seine Hardware umgestrickt hat, kann viel Zeit vergehen. Wenn ein Netzwerk erstmal steht, gibt es selbst nach 20 Jahren eigentlich wenig Grund, daran rumzufummeln. Zum Glück muss der Umstieg ja nicht weltweit auf einmal passieren, aber ich wär da nicht so optimistisch, dass das auch schnell genug geht.
Ja, aber die Router verwenden normalerweise DHCP um sich mit den Clients zu verbinden. Und da wäre das dann schon ein Vorteil. :smile:
Da muss man erstmal abwarten ob die ISPs einem überhaupt mehr als eine IPv6-Adresse zur Verfügung stellen.
Ist zwar lächerlich, ist aber nunmal wirklich entscheidend. Für den Endkunden muss ein Netzwerk laufen sobald er den Stecker reinsteckt, alles andere wird sich nicht (oder nicht schnell genug) durchsetzen.
Unter Linux ist IPv6 im Moment auch nicht einfacher zu benützen. Im Extremfall musst erstmal den Kernel neu kompilieren usw. Da ist ein Netzwerk-Protokoll zu installieren als "gefrickel" zu bezeichnen nun wirklich lachhaft.
Monger
2007-10-07, 22:09:11
Da muss man erstmal abwarten ob die ISPs einem überhaupt mehr als eine IPv6-Adresse zur Verfügung stellen.
Öhm... wozu denn da noch IP Adressen verteilen ?!?
Afaik setzt sich die IPv6 Adresse unter Vista standardmäßig aus der Hardwarekonfiguration zusammen, also zumindest mal MAC Adresse, daran kann der ISP auch nix ändern. Damit ist jedes Gerät sowieso weltweit eindeutig, wozu also noch DHCP?
Unter Linux ist IPv6 im Moment auch nicht einfacher zu benützen. Im Extremfall musst erstmal den Kernel neu kompilieren usw. Da ist ein Netzwerk-Protokoll zu installieren als "gefrickel" zu bezeichnen nun wirklich lachhaft.
Du weißt wie ich das meine. Wir sind gerade an dem wunderbaren Punkt, wo selbst ein DAU ohne irgendwelche handgefrickelten Treiber und Installationsprogramme praktisch überall ins Internet kann - und zwar ganz ohne dass er irgendwas von Protokollen o.ä. wissen müsste.
Ein Breitbandmodem in dessen Betriebsanleitung auf die Installation von IPv6 verwiesen wird, würde mit Sicherheit auf Stirnrunzeln stoßen.
Öhm... wozu denn da noch IP Adressen verteilen ?!?
Afaik setzt sich die IPv6 Adresse unter Vista standardmäßig aus der Hardwarekonfiguration zusammen, also zumindest mal MAC Adresse, daran kann der ISP auch nix ändern. Damit ist jedes Gerät sowieso weltweit eindeutig, wozu also noch DHCP?
Da spielen wirtschaftliche Interessen entgegen. Wenn du eine statische IP hast kannst du Serverdienste betreiben.
Die IPv6-Adresse kann aus der MAC gewonnen werden, muss aber nicht.
Du weißt wie ich das meine.
Ja, aber das war nicht mein Punkt.
Mstrmnd
2007-10-07, 22:33:05
Da muss man erstmal abwarten ob die ISPs einem überhaupt mehr als eine IPv6-Adresse zur Verfügung stellen.
Ich meint jetzt eigentlich im eigenen Netzwerk. Mit den Servern verbindet sich der Router denke ich auch über PPPoE. :)
Unter Linux ist IPv6 im Moment auch nicht einfacher zu benützen. Im Extremfall musst erstmal den Kernel neu kompilieren usw. Da ist ein Netzwerk-Protokoll zu installieren als "gefrickel" zu bezeichnen nun wirklich lachhaft.
Sehe ich auch so. Unter Gefrickel verstehe ich eine Source, die irgendwo runtergeladen, kompiliert und ins System eingebunden werden muss. Und wie oft gibt es sowas in der Windows-Welt, im Vergleich zu OS? :wink:
Mstrmnd
2007-10-07, 22:34:49
Ein Breitbandmodem in dessen Betriebsanleitung auf die Installation von IPv6 verwiesen wird, würde mit Sicherheit auf Stirnrunzeln stoßen.
Ach was. Wieviele Leute verwenden heute Router? Und wieviele verwenden W-Lan? Im Vergleich dazu ist die Sache mit IPv6 auf XP ein Witz. :wink:
collapse
2007-10-07, 23:03:32
Ach was. Wieviele Leute verwenden heute Router? Und wieviele verwenden W-Lan? Im Vergleich dazu ist die Sache mit IPv6 auf XP ein Witz. :wink:
Und wiviele davon wissen jetzt ob sie den RJ11 Stecker in einen der 4 oder den RJ45 in einen der 4 hineinstecken müssen?
Wer weis über die gefahren (Sicherheitstechnisch) von W-lan bescheid warum sind sehr viele Firmen und Privat Netze nicht geschützt, genau wegen leuten, wie vermutlich dir die "schein Techniker" in nem Shop sind einfach sagen anstöpsel w-lan USB ran und es Internet läuft .... jaja das kenn ich....
Aber najo zum glück verdien ich so meien Brötchen durch unwissenheit von Personen ob Firmen oder Privat Personen ;-) der Techniker darfs dan Richten usw ... ;-)
und nein ich bin Kein Techniker in nem SHOP oder so .... 90 % incompetent von den Burschen
Mstrmnd
2007-10-07, 23:41:25
Und wiviele davon wissen jetzt ob sie den RJ11 Stecker in einen der 4 oder den RJ45 in einen der 4 hineinstecken müssen?
Wer weis über die gefahren (Sicherheitstechnisch) von W-lan bescheid
Technisch bewandert sind eher wenige.
warum sind sehr viele Firmen und Privat Netze nicht geschützt, genau wegen leuten, wie vermutlich dir die "schein Techniker" in nem Shop sind einfach sagen anstöpsel w-lan USB ran und es Internet läuft .... jaja das kenn ich....
Hallo? Sowas mache ich nie. Im Gegenteil. Ich sage, dass etwas kompliziert ist, wenn etwas kompliziert ist. Ich weise die Leute darauf hin, dass sie sich um die Sicherheit kümmern sollten. Und das im privaten Umfeld. Beruflich habe ich damit nichts zu tun.
Hier habe ich nur einen Vergleich gezogen und der ist in meinen Augen nicht deplaziert.
Aber najo zum glück verdien ich so meien Brötchen durch unwissenheit von Personen ob Firmen oder Privat Personen ;-) der Techniker darfs dan Richten usw ... ;-)
und nein ich bin Kein Techniker in nem SHOP oder so .... 90 % incompetent von den Burschen
Was die Pseudo-Experten nicht zuletzt in Shops angeht kann ich Dir recht geben. Da kann man schon mal haarsträubendes hören.
Trotzdem ist und bleibt die Installation bzw. die Einrichtung des IPv6 Protokolls unter XP etwas, was ich auch einem Noob/DAU zutrauen würde. Wenn auch natürlich mit entsprechender Anleitung.
KraetziChriZ
2007-10-08, 18:17:42
Und das von einem Linuxer. :rolleyes: Was für ein Gefrickel? Dass man das Häkchen in den Netzwerkeigenschaften setzen muss? :rolleyes:
Geht das auch mit XP oder 2000 OHNE Servicepack?
...
Unter Linux ist IPv6 im Moment auch nicht einfacher zu benützen. Im Extremfall musst erstmal den Kernel neu kompilieren usw. Da ist ein Netzwerk-Protokoll zu installieren als "gefrickel" zu bezeichnen nun wirklich lachhaft.
Jede Distri die ich in den letzten 10 Monaten getestet habe v6 per default aktiviert. Einer der gründe, warum ich schon ende 2004 meinen Router weggeworfen hab und ne richtige Kiste hingestellt habe. Sobald man an die ollen SMC Gurken ein v6 PC anschließt, frieren die ein. Selbe Probleme kriegen WIndows-User jetzt auch, mit Vista. Ich hatte das schon ende 2004 ;D
Öhm... wozu denn da noch IP Adressen verteilen ?!?
Afaik setzt sich die IPv6 Adresse unter Vista standardmäßig aus der Hardwarekonfiguration zusammen, also zumindest mal MAC Adresse, daran kann der ISP auch nix ändern. Damit ist jedes Gerät sowieso weltweit eindeutig, wozu also noch DHCP?
Mac Adressen sind weltweit NICHT eindeutig.
Gruß
chris
The Cell
2007-10-08, 18:41:04
Geht das auch mit XP oder 2000 OHNE Servicepack?
Natürlich nicht.
Ging das mit einem Kernel aus dem Jahr 2000?
Natürlich nicht.
Nicht umsonst hatte der Usagi-Patch-Tarball irgendwann mal astronomische Größen und wurde letztendlich in die 2.6er Linie eingewoben.
Wenn ich mich an IPv6 unter einem 2.4er erinnere kommen mir die Tränen. Und das sind keine Tränen der Freude. :)
KraetziChriZ
2007-10-08, 18:45:42
Natürlich nicht.
Ging das mit einem Kernel aus dem Jahr 2000?
nööö, aber zwischen XP und Vista wurden ja noch diverse Betriebsysteme released (nicht von M$)...
Und nicht jeder will ein Service Pack - ich hab z. B. noch Software die mit SP1 oder 2 schlechter/garnicht läuft...
Gruß
chris
The Cell
2007-10-08, 18:56:04
Wer ein Servicepack nicht will, hat mit anderen Problemen zu kämpfen, als mit nicht vorhandener IPv6 Funktionalität.
Geht das auch mit XP oder 2000 OHNE Servicepack?
Wayne? XP wird mit SP2 verkauft seit Jahren.
Jede Distri die ich in den letzten 10 Monaten getestet habe v6 per default aktiviert. Einer der gründe, warum ich schon ende 2004 meinen Router weggeworfen hab und ne richtige Kiste hingestellt habe. Sobald man an die ollen SMC Gurken ein v6 PC anschließt, frieren die ein. Selbe Probleme kriegen WIndows-User jetzt auch, mit Vista. Ich hatte das schon ende 2004 ;D
Und wie alt ist XP?
Mac Adressen sind weltweit NICHT eindeutig.
Eine Kollision bei 48 Bit ist äußerst unwahrscheinlich.
Eine Kollision bei 48 Bit ist äußerst unwahrscheinlich.
Wenn man mit der Schätzformel zum Birthday Paradoxon nachrechnet kommt man auf mindestens 20 Millionen Geräte für 50% Kollisionswahrscheinlichkeit.
Also nicht genug um sich beruhigt zurückzulehnen.
Swp2000
2007-10-08, 20:32:12
Wer ein Servicepack nicht will, hat mit anderen Problemen zu kämpfen, als mit nicht vorhandener IPv6 Funktionalität.
Für was brauch ich das noch wenn ich an nem Router hänge?
Mstrmnd
2007-10-08, 22:32:20
Für was brauch ich das noch wenn ich an nem Router hänge?
Es ist egal, ob Du mit einem Router oder direkt ins Internet kommst. Von dem Hauptproblem, nämlich den zu wenigen Adressen, bist Du in jedem Fall betroffen.
Birdman
2007-10-08, 22:42:23
Für was brauch ich das noch wenn ich an nem Router hänge?
öhm? willst du denn IPv6 wieder auf IPv4 "NATen" auf dem Router?
Der Sinn hinter IPv6 ist ja, dass jedes Endgerät eine feste IP und das ganze Gefrickel um NAT etc. ein Ende hat.
Der Sinn hinter IPv6 ist ja, dass jedes Endgerät eine feste IP und das ganze Gefrickel um NAT etc. ein Ende hat.Das ist aber eine beknackte Idee. Besser wäre es, wenn dafür gedacht wäre jedem Endgerät eine IP vergeben zu können. Fest IPs sind manchmal gut, meistens aber nicht so gut.
Mstrmnd
2007-10-09, 13:05:27
Das ist aber eine beknackte Idee. Besser wäre es, wenn dafür gedacht wäre jedem Endgerät eine IP vergeben zu können. Fest IPs sind manchmal gut, meistens aber nicht so gut.
Es geht beides. Und es wird IMHO ggf. leichter werden, an eine feste IP zu kommen. Aber wahrscheinlich werden die ISPs weiterhin versuchen dieses Feature für ihre Business-Pakete zu reservieren. Damit werden die meisten Otto-Normalkunden wahrscheinlich weiterhin mit dynamischen Adressen versorgt.
KraetziChriZ
2007-10-09, 17:29:53
Es geht beides. Und es wird IMHO ggf. leichter werden, an eine feste IP zu kommen. Aber wahrscheinlich werden die ISPs weiterhin versuchen dieses Feature für ihre Business-Pakete zu reservieren. Damit werden die meisten Otto-Normalkunden wahrscheinlich weiterhin mit dynamischen Adressen versorgt.
Naja, bei Schlund gibts jetzt schon 6 v6 Adressen (öffentliche), wenn man sagt das man sie braucht ;)
Gruß
chris
Endorphine
2007-10-09, 20:36:35
Das ist aber eine beknackte Idee. Besser wäre es, wenn dafür gedacht wäre jedem Endgerät eine IP vergeben zu können. Fest IPs sind manchmal gut, meistens aber nicht so gut. Die Praxis ist doch momentan, dass man /48-Bit Präfixe bekommt. Dann hat man noch 16 Bit für die Subnetzbildung und dann 64 Bit für Hosts.
Und da sowohl quasi-statische EUI64-Hostadressen, als auch nach rfc3041 temporäre Adressen gebildet werden können, sehe ich nicht wirklich ein Problem. Vista hat übrigens schon Unterstützung für temporäre Adressbildung. Mit Windows XP kann man sowieso nur zustandslose IPv6-Konfiguration machen. Und da XP keine v6-Nameservereinstellung unterstützt (mangels dhcp6), dreht sich da ohnehin nichts.
Bitte erst Grundlagen erarbeiten, dann gegen IPv6 nörgeln.
Birdman
2007-10-09, 21:35:45
Das ist aber eine beknackte Idee. Besser wäre es, wenn dafür gedacht wäre jedem Endgerät eine IP vergeben zu können. Fest IPs sind manchmal gut, meistens aber nicht so gut.
Ahh, das habe ich falsch geschrieben - ich meinte an sich nicht fest sondern öffentlich
Endorphine
2007-10-09, 21:45:42
Ahh, das habe ich falsch geschrieben - ich meinte an sich nicht fest sondern öffentlich Bei IPv6 wurde mit den unified local addresses auch eine Möglichkeit für "private Netze" geschaffen. ;) Ich hab hier grad paar ULA-Netze im Einsatz...
Die site-local Geschichte hat man ja afaik wieder fallen gelassen. Dafür (?) gibt's wohl jetzt die ULA.
Bitte erst Grundlagen erarbeiten, dann gegen IPv6 nörgeln.Ja... Hast DU überhaupt verstanden was ich meinte? ;)
stav0815
2007-10-10, 09:08:56
Und wiviele davon wissen jetzt ob sie den RJ11 Stecker in einen der 4 oder den RJ45 in einen der 4 hineinstecken müssen?
Wer weis über die gefahren (Sicherheitstechnisch) von W-lan bescheid warum sind sehr viele Firmen und Privat Netze nicht geschützt, genau wegen leuten, wie vermutlich dir die "schein Techniker" in nem Shop sind einfach sagen anstöpsel w-lan USB ran und es Internet läuft .... jaja das kenn ich....
Aber najo zum glück verdien ich so meien Brötchen durch unwissenheit von Personen ob Firmen oder Privat Personen ;-) der Techniker darfs dan Richten usw ... ;-)
und nein ich bin Kein Techniker in nem SHOP oder so .... 90 % incompetent von den Burschen
Nur weil jemand Verkäufer ist, ist er noh lange kein Techniker... Und nur weil du Techniker bist, haste noch lange keine Ahnung (ich unterstell dir aber mal, dass du welche hast ;) )
collapse
2007-10-10, 21:29:35
Nur weil jemand Verkäufer ist, ist er noh lange kein Techniker... Und nur weil du Techniker bist, haste noch lange keine Ahnung (ich unterstell dir aber mal, dass du welche hast ;) )
und da kriegste ein fettes Boolean auf True gesetzt zurück :biggrin:
es gibt Techniker die sich als jenes Ausgeben und nix Checken, aber leider gibts das in jedem Beruf :/ Leider ;(
Swp2000
2007-10-12, 19:25:14
Was höre ich da raus Vista hat das Protokoll noch nicht, oder wie?
Mstrmnd
2007-10-12, 20:46:44
Was höre ich da raus Vista hat das Protokoll noch nicht, oder wie?
Selbstverständlich hat Vista das Protokoll. :|
Endorphine
2007-10-12, 21:07:11
Vista hat sogar einen ausgesprochen guten und fortschrittlichen IPv6-Support mit DHCPv6-Client ab Werk. Damit ist Vista sogar Linux/BSD momentan einen Schritt voraus.
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