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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : CPU-Last von Programmen begrenzbar?


mofhou
2007-10-08, 12:32:48
Hallo,
ist es möglich die Prozessorlast bzw den Speicherverbrauch von einzelnen Programmen zu limitieren?
mfg
mofhou

Superguppy
2007-10-08, 15:13:24
Dass man die Prozessorlast limitiert, kann ich mir vorstellen. Allerdings weiß ich nicht, wie es machbar ist. Hingegen das Limitieren des Speichers halte ich für nicht machbar bzw. gewagt. Wenn das Programm Speicher anfordert, aber keinen mehr bekommt, stürzt es mit ziemlicher Sicherheit ab.

KaoS
2007-10-08, 21:16:20
In OS 9 Zeiten war das ja ganz einfach. Wie es jetzt geht, würde mich auch interessieren!

hesTeR-
2007-10-08, 21:21:16
masn kann ja im taskmanager die prio festlegen evtl geht es darüber weil wenn ein program auf super low is darf es sich nicht mehr resourcen holen wenn diese für was anderes gebraucht werden



is nur so ne idee

Gast
2007-10-08, 21:48:40
der explorer nimmt sich gerne alles und dann geht nix mehr, ne drossel wäre echt sinnvoll

Sven77
2007-10-08, 23:10:43
der explorer nimmt sich gerne alles und dann geht nix mehr, ne drossel wäre echt sinnvoll

explorer? :confused:

No.3
2007-10-08, 23:45:19
Wenn das Programm Speicher anfordert, aber keinen mehr bekommt, stürzt es mit ziemlicher Sicherheit ab.

dann muss es aber grottenschlecht programmiert sein.

Superguppy
2007-10-09, 18:48:03
Ja dann gibt es eine Fehlermeldung aus, wenn es besser gemacht ist. Aber wenn es den Speicher braucht, und nicht bekommt, kann es seine Aufgabe nicht erledigen. Und bekommen ja Programme so viel virtuellen Speicher, wie sie benötigen - passt er nicht ins RAM, wird ins Swap ausgelagert. Oder bin ich mit meiner Ansicht komplett daneben?

Michbert
2007-10-10, 00:54:53
Die Priorität eines Prozesses kann man natürlich wie bei UNIX System üblich mit dem Befehl "nice" festlegen bzw. per "renice" nachträglich ändern, is natürlich etwas umständlich, gibt evtl. auch irgendne App mit der man das bequemer regeln kann, aber unterschiedliche Prioritäten nutz ich im Grunde kaum und sie ändern natürlich nur die Verteilung der Rechenzeit und beschränken nicht etwa die absolute Rechenzeit die der Prozess nutzen darf.

So eine Funktion hab ich mir auch schon öfters gewünscht seit ich ein Notebook hab, bei dem sich die CPU Auslastung eben massiv auf die Wärmeentwicklung und somit auch auf die Geräuschentwicklung. Hat man dann mit Rechenintensiven Programmen zu tun, wäre es manchmal zu bevorzugen dass diese sich mit der hälfte der Rechenzeit begnügen würden, auch wenn es dann doppelt so lang bräuchte. Durch Prioritäten kann man zwar sicherstellen, dass diese die normale Arbeit nicht behindern, aber eben nicht dass sie unnötig viel Last erzeugen. Besonders ärgerlich ist das natürlich bei älteren Programmen (hauptsächlich Spiele) die mit busywaiting die Rechenzeit komplett sinnfrei verheizen oder einfach garnicht warten(zur Uhrzeit synchron laufen) ;)

Bei letzt genannten gab es da eigentlich auch immer nur die Lösung mit Programmen zusätzlich sinnlos CPU Last zu erzeugen, so das für das eigentliche Programm nur noch gerade genügend Rechenzeit verfügbar war.
Eine Lösung die direkt die Rechenzeit einer Anwendung beschränkt müsste natürlich direkt im Kernel des Betriebsystems sitzen bzw. direkt bei der Rechenzeitvergabe einsetzen, einer grundlegenden Routine die praktisch permanent unzählige male durchgeführt wird, von daher natürlich grundsätzlich und letztendlich perfomancetechnisch sehr problematisch. Diese Routine nutzt natürlich einen gut ausgetüftelten Algorithmus mit möglichst wenigen Berechnungen. An der Stelle kompliziertere Bedingungen einzusetzen dürfte sich erheblich auf die Gesamtperformance auswirken. Evtl. könnte man sich für meinen Wunsch eine Lösung ausdenken die nicht sonderlich kompliziert ist aber den Zweck erfüllt - sich darauf zu einigen dürfte aber schwierig werden.
In kurz also, schlicht nicht umsetzbar.
Allerdings sollte ich noch anmerken, dass ich weder Ahnung von Kernelentwicklung habe noch mich im Detail mit Betriebsystemen auskenne, obige Erklärung ist eher nur eine Annahme auf Grund der Tatsache das mir keine Lösung bekannt ist und der der Zuhilfenahme von grobem Grundwissen. Allerdings eine, wie ich denke nachvollziehbare und logische Annahme, so dass ich wohl nicht sehr falsch liege - auch wenn ich mir das wünschen würde.

Für mein Problem wäre natürlich auch das Senken bzw. Beschränken des CPU-Takts eine möglich Abhilfe, wobei mir da für (aktuelle CPUs und Version von) OS X gerade garkeine App bekannt ist, was aber sowieso den Sinn und Nutzen einer potenten CPU im Notebook deutlich schmälern würde...
Nach meiner Vorstellung sollte die CPU da eine gewisse Grundlast abdecken und eben automatisch für benutzerrelevante Apps bzw. speziell ausgewählte falls nötig die volle Leistung zu Verfügung stellen. Tja, nur dürfte das wie eben erwähnt schwerlich umzusetzen sein...

Nun ja, gibt ärgerlicheres ;)

Superguppy
2007-10-10, 14:31:03
Rein Hypothetisch: Man gibt dem Idle Process eine leicht höhere Priorität als dem Programm, was so gierig ist. Der Idle Process hat ja normal niedrigste Priorität ... wenn man den jetzt um eine Stufe anheben könnte und statt dessen das Programm auf diese niedrigste Stufe schiebt ...

Coda
2007-10-10, 23:15:37
dann muss es aber grottenschlecht programmiert sein.
Nein, das ist gängige Praxis.

No.3
2007-10-15, 18:28:10
Nein, das ist gängige Praxis.

OMG - kein Wunder das Software heutzutage ganz gerne mal ziemlich grottig ist. Lernen die Leute heute eigentlich nimmer Programmieren?

Superguppy
2007-10-15, 20:22:03
[ ] du hast kapiert, wie das mit der Speicherzuteilung funktioniert

Was soll das Programm denn machen, wenn es eine große Datei öffnen muss? Nur die halbe Datei öffnen? Oder wenn du ein Bild vergrößerst ... soll es dann ein drittel vom Inhalt abschneiden, nur weil es in den ursprünglich zugeteilten RAM nicht mehr hinein passt? Das landet im Zweifelsfall (wenn der RAM alle ist) im Swap. Im Übrigen fordern Programme im allgemeinen einen viel größeren virtuellen Speicher an, den sie aber fast nie voll belegen.

sidn
2007-10-15, 21:20:49
Ein Programm, das angeforderten Speicher nicht bekommt hat gefälligst eine out-of-memory-Fehlermeldung auszugeben und in den letzten sicheren Zustand zu wechseln statt einfach abzustürzen. Für Abstürze gibt es keine Entschuldigung.

=Floi=
2007-10-16, 06:13:46
ist das ne alte bergsteiger weisheit? ;D ;D

aths
2007-10-16, 19:24:42
OMG - kein Wunder das Software heutzutage ganz gerne mal ziemlich grottig ist. Lernen die Leute heute eigentlich nimmer Programmieren?Ich glaube, "die Leute" (die Standard-Software schreiben) können deutlich besser programmieren als du.

No.3
2007-10-16, 20:43:55
Ich glaube, "die Leute" (die Standard-Software schreiben) können deutlich besser programmieren als du.

zumindest stürzen meine Programme nicht ab, wenn sie Speicher anfordern und diesen aber nicht bekommen ;)

Abdul Alhazred
2007-10-16, 20:56:08
Ein Programm, das angeforderten Speicher nicht bekommt hat gefälligst eine out-of-memory-Fehlermeldung auszugeben und in den letzten sicheren Zustand zu wechseln statt einfach abzustürzen. Für Abstürze gibt es keine Entschuldigung.

Eine definitiv plausible Möglichkeit. Dachte es wäre gängige Praxis zu wissen wie man Speicherpobleme umgehen könnte. Ich hätte echt einen Lachkrampf wenn BioShock einfach wegen mangelnden Speicher für ein Texturelement abkacken würde.

Kann zig Möglichkeiten zur Absturzeindämmung geben. Ein gutes Programm sollte auch Speicher frei geben können. Im schlimmsten Fall dadurch das es eigene individuelle Elemente abwirft - aber ohne schon im Cache arrangierten Datenverlust. Und mit ner Warnung. Wo kämen wir hin wenn Software einfach so, mir nichts dir nichts, bei einem Overflow oder einer Access Violation crashen würde. Hallo?

Abdul Alhazred
2007-10-16, 21:07:48
Ich glaube, "die Leute" (die Standard-Software schreiben) können deutlich besser programmieren als du.

Glaub ich nicht.

Apropos - was macht die Erkältung? Alles wieder OK?

aths
2007-10-16, 22:01:09
Glaub ich nicht.Glaub ich schon. Sonst wäre er längst ein hochbezahlter Softwareentwicklungs-Profi. Einfach nur abzulästern weil man die Komplexität nicht durchschaut ist mir zu einfach.

Abdul Alhazred
2007-10-16, 22:20:17
Glaub ich schon. Sonst wäre er längst ein hochbezahlter Softwareentwicklungs-Profi. Einfach nur abzulästern weil man die Komplexität nicht durchschaut ist mir zu einfach.

Errr - von was? Das man jederzeit Speicher freigeben kann ohne ein ganzes Programm abzustürzen? O.o

No.3 hat schon recht indem er sagt die meiste Software heutzutage wäre grottenschlecht. Mal mit dem beliebtesten Betiebssystem angefangen (dessen aktuelle Inkarnation der Teufel persönlich ist!).
Und wer nicht weiss das es durchaus möglich ist Programme vom Absturz zu bewahren weil eine Speicheranfrage nicht entpsrechend geantwortet wurde: der sollte mal was von memory allocation lernen. Da könnte sich ja eine Kommandokonsole bei einem unbeaworteten PING auch einfach schliessen!



P.S. Ach - und "hochbezahlte profiprogrammierer" gibt es in Wirklichkeit nur in irgendwelche geekige Feuchtträume und bei Firmen die mehr PR als IT haben. Aber klar - "hochbezahlt" ist natürlich auch relativ. No. 3 braucht sicherlich dem Geld nicht nachzuklagen. Was auch einiges mit seinen IT Kenntnisse zu tun hat. Ich kenn so manche hochbegabte Programmierer die Chemie studiert haben.

Deine Attitüde einzelner Personen gegenüber - als Mod-ähnliches Wesen - ist durchaus interessant.

No.3
2007-10-16, 22:54:36
aths, wenn es heutzutage so üblich ist, dass ein Programm abstürzt wenn es Speicher anfordert und diesen nicht bekommt, dann

- bin ich ganz froh, dass ich nicht Informatik studiert habe
- desweiteren froh, dass ich nach dem Chemie-Studium bei der Chemie geblieben bin (und nicht in die IT Industrie gegangen bin)
- bin ich froh, weiterhin zum Spass als Hobby so zu proggen, wie ich es für richtig halte (aka Programme stürzen nicht ab, wenn ihnen was nicht passt)


aber ist ja schon möglich, dass man vor 15 Jahren anders programmiert hat als heute. Zumindest habe ich damals, als ich BASIC verlassen habe, als eine der allerersten Lektionen gelernt, dass viele (System) Funktionen Rückgabewerte haben und dass man diese - am besten noch in der gleichen Code-Zeile - "auswertet" d.h. ist der Wert NIL, FALSE, etc d.h. ist was schief gelaufen!?

z.B.

IF SpeicherAnfordern(1000000Bytes) = NIL
PRINT "Kein Speicher"
ProgrammBeenden()
ENDIF

Senior Sanchez
2007-10-16, 23:02:09
Auch wenns OT ist, aber wir sollten vllt mal definieren was wir überhaupt mit abstürzen meinen ;)
Reicht schon, dass das Programm einfach den Dienst verweigert und ne Fehlermeldung ausgibt oder muss es das ganze Betriebssystem in Mitleidenschaft ziehen?

Abdul Alhazred
2007-10-17, 00:10:55
Auch wenns OT ist, aber wir sollten vllt mal definieren was wir überhaupt mit abstürzen meinen ;)
Reicht schon, dass das Programm einfach den Dienst verweigert und ne Fehlermeldung ausgibt oder muss es das ganze Betriebssystem in Mitleidenschaft ziehen?

Für mich bedeutet ein Programm"absturz" genau das - das Programm verliert womöglich gespeicherte Daten, reagiert aber auf alle Fälle nicht mehr. Es verschwindet entweder gänzlich (also, die Prozesse und Dienste) oder es hängt (und man muss es per Task Manager o.Ä. beenden).

Wenn das noch das Betreibssystem mit sich ziehen würde! LOL

Abdul Alhazred
2007-10-17, 01:22:38
[ ] du hast kapiert, wie das mit der Speicherzuteilung funktioniert

Was soll das Programm denn machen, wenn es eine große Datei öffnen muss? Nur die halbe Datei öffnen? Oder wenn du ein Bild vergrößerst ... soll es dann ein drittel vom Inhalt abschneiden, nur weil es in den ursprünglich zugeteilten RAM nicht mehr hinein passt? Das landet im Zweifelsfall (wenn der RAM alle ist) im Swap. Im Übrigen fordern Programme im allgemeinen einen viel größeren virtuellen Speicher an, den sie aber fast nie voll belegen.

Ich fang an diesen Thread interessant zu finden....

Das ist ein netter Gedanke - allerdings allein tauglich für Windows. In UNIX, z.B., je nachdem wie der Core programmiert wurde (und dementsprechend ähnlich unter Linux) wäre ja so eine Situation gar kein Problem, da das Programm voher guckt "I has memry?" und wennn ein "Nowai!" zurück kommt zeigt es dem User den Finger. Schön und gut - Windows funktioniert so nicht.

Nein - aber das heisst nicht, dass es sinnvoller wäre ein Programm gänzlich zu beenden, nur weil der Speicher für das Laden einer Datei ausgegangen ist. Im Gegenteil: eine Overflow Meldung ist wahrscheinlich sinnvoller als das 9 Terrabyte in die Verlagerungsdatei reingeschoben werden oder? Da entstehen nähmlich Loads, das willst Du dir nicht vorstellen. Auf einmal hängt ALLES!

Das ist Microsoft!

Und als guter Programmierer, sollte man diesen Schrott umgehen können. Man weiss ja unter was für ein OS man entwickelt.

Abdul Alhazred
2007-10-17, 01:35:37
Und nun mal zur ursprünglichen Frage:

Ja, das geht. Genau das soll ja das "Prioritäten" Bullenmist Dingens von Windows einstellen lassen. Nur mit dem Effekt das bei Prioritätwechsel das Programm 90% der Zeit hängt und von daher beendet werden muss.

Man könnte auch das anders machen: per WMI die CPU under Speicherlast abtasten und dementsprechend die Aufteilung des Prozessorkerns und der Speicherverwaltung zuweisen - das ganz einfache Prinzip zeigen Grafikkartenkühler und ähnliche Elemente, die ja auf eine "Bedarf" Situation reagieren. Die Codierung ist sicherlich nicht einfach. Und selbst dann - was bringt es wenn ein Prozess eine gewisse Menge an Resourcen benötigt um tauglich zu sein? Oder will man ETQW bei 5 FPS spielen, weil man eine CPU Aufteilung von 10% zugewiesen hat?

Allerdings - das Thema ist nicht ohne. Denn gerade seit der allgemeinen Einführung von Multi-Core Prozis, die individuelle Threads abarbeiten können, ist das Thema Resourcen-Management sehr interessant geworden. Und wenn Vista mal den blöden medialen Bullenmist Kernel abwerfen würde (Server 2008 / Longhorn ist ja der selbe Blödsinn, noch)... Naja, dann könnten wir mal unter 64-Bit mal reden....

Senior Sanchez
2007-10-17, 09:13:47
Und nun mal zur ursprünglichen Frage:

Ja, das geht. Genau das soll ja das "Prioritäten" Bullenmist Dingens von Windows einstellen lassen. Nur mit dem Effekt das bei Prioritätwechsel das Programm 90% der Zeit hängt und von daher beendet werden muss.

Man könnte auch das anders machen: per WMI die CPU under Speicherlast abtasten und dementsprechend die Aufteilung des Prozessorkerns und der Speicherverwaltung zuweisen - das ganz einfache Prinzip zeigen Grafikkartenkühler und ähnliche Elemente, die ja auf eine "Bedarf" Situation reagieren. Die Codierung ist sicherlich nicht einfach. Und selbst dann - was bringt es wenn ein Prozess eine gewisse Menge an Resourcen benötigt um tauglich zu sein? Oder will man ETQW bei 5 FPS spielen, weil man eine CPU Aufteilung von 10% zugewiesen hat?

Allerdings - das Thema ist nicht ohne. Denn gerade seit der allgemeinen Einführung von Multi-Core Prozis, die individuelle Threads abarbeiten können, ist das Thema Resourcen-Management sehr interessant geworden. Und wenn Vista mal den blöden medialen Bullenmist Kernel abwerfen würde (Server 2008 / Longhorn ist ja der selbe Blödsinn, noch)... Naja, dann könnten wir mal unter 64-Bit mal reden....

Es geht nicht um Windows, sondern um Mac OS X ;) (siehe Unterforum *g*)

aths
2007-10-17, 12:25:16
Errr - von was? Das man jederzeit Speicher freigeben kann ohne ein ganzes Programm abzustürzen? O.o

No.3 hat schon recht indem er sagt die meiste Software heutzutage wäre grottenschlecht. Dem kann ich nicht zustimmen. "Grottenschlecht" hieße für mich, praktisch unbenutzbar. Standardsoftware – auch auf Windows-Basis – wird breit eingesetzt.

Mal mit dem beliebtesten Betiebssystem angefangen (dessen aktuelle Inkarnation der Teufel persönlich ist!).
Und wer nicht weiss das es durchaus möglich ist Programme vom Absturz zu bewahren weil eine Speicheranfrage nicht entpsrechend geantwortet wurde: der sollte mal was von memory allocation lernen. Da könnte sich ja eine Kommandokonsole bei einem unbeaworteten PING auch einfach schliessen!Normalerweise erhalte ich eine Out-of-Memory-Fehlermeldung.

P.S. Ach - und "hochbezahlte profiprogrammierer" gibt es in Wirklichkeit nur in irgendwelche geekige Feuchtträume und bei Firmen die mehr PR als IT haben. Aber klar - "hochbezahlt" ist natürlich auch relativ. No. 3 braucht sicherlich dem Geld nicht nachzuklagen. Was auch einiges mit seinen IT Kenntnisse zu tun hat. Ich kenn so manche hochbegabte Programmierer die Chemie studiert haben.

Deine Attitüde einzelner Personen gegenüber - als Mod-ähnliches Wesen - ist durchaus interessant.Wenn man sich über Dinge in so einem Ton aufregt wie Nr. 3 es macht, bringt mich das auf die Palme.

No.3
2007-10-17, 19:26:24
Dem kann ich nicht zustimmen. "Grottenschlecht" hieße für mich, praktisch unbenutzbar. Standardsoftware – auch auf Windows-Basis – wird breit eingesetzt.

z.B. schon mal mit SAP R/3 benutzt? Ich muss das hier auf Arbeit nutzen und bin himmelherrgottfroh, dass ich nicht zu SAP gegangen bin. Keine Ahnung was die für eine Philosophie haben.
Die Usability ist entgegen jeder Standardsoftware, da arbeitet sich ein Mensch der noch nie an einem Computer gesessen hat einfacher ein, als jemand der sich schon mit z.B. Windows und Office auskennt.
Man kann z.B. Texte markieren, kopieren geht dann aber nur mit Glück.
Wenn ein Modul sogar den Export von Daten anbietet und sogar .xls anbietet, dann muss man stutzig werden. Die erhaltene .xls Datei ist eine blitzsaubere .txt Datei! etc usw pp


Normalerweise erhalte ich eine Out-of-Memory-Fehlermeldung.

_das_ sollte so üblich sein und nicht wie jemand auf der Seite davor schrieb, dass es gängige Praxis sei, dass ein Programm in so einem Fall abstürzt. Sogar der Microsoft Photo Editor - der sich gerne Mal aufhängt - übersteht problem Speicher-Notsituationen


Wenn man sich über Dinge in so einem Ton aufregt wie Nr. 3 es macht, bringt mich das auf die Palme.

was gefällt an dem Ton nicht?


Wenn ein Programm eine angeforderte Resource nicht bekommt, muss es dementsprechend reagieren. Dem User eine Meldung ausgeben und nach Möglichkeit ohne Datenverlust weiterlaufen, etc

Und über diese Aussage diskutiere ich nicht. In diesem Fall gibt es kein schwarz / weiss und grau schon gar nicht

Abdul Alhazred
2007-10-17, 22:24:19
Es geht nicht um Windows, sondern um Mac OS X ;) (siehe Unterforum *g*)

Selbe Problem - und traurig genug, da es ja auf UNIX basiert. Weiss nicht was sich Apple gedacht hat. Ein UNIX das Windows nachahmt - super Sache.

Sorry wegen Unachtsamkeit was das Unterforum betrifft.

aths
2007-10-18, 13:11:37
was gefällt an dem Ton nicht?


Wenn ein Programm eine angeforderte Resource nicht bekommt, muss es dementsprechend reagieren. Dem User eine Meldung ausgeben und nach Möglichkeit ohne Datenverlust weiterlaufen, etc

Und über diese Aussage diskutiere ich nicht. In diesem Fall gibt es kein schwarz / weiss und grau schon gar nichtGenau das gefällt mir nicht: Du unterschätzt die Komplexität, aber urteilst groß. Wir sind nicht mehr im Zeitalter des 6502.

No.3
2007-10-18, 21:52:15
Genau das gefällt mir nicht: Du unterschätzt die Komplexität, aber urteilst groß. Wir sind nicht mehr im Zeitalter des 6502.

aths, ein Programm ruft eine Funktion auf, diese Funktion hat einen Return-Code. Dieser Return-Code enthält z.B. den Zeiger auf einen Speicherbereich, ein Objekt, oder was auch immer, oder der Zeiger ist z.B. einfach nur "0" für den Fall, dass diese Funktion fehlgeschlagen ist.

Es ist völlig wurscht wie gross und Komplex ein Programm ist. Den Fall dass diese Funktion den Fehler-Return-Code "0" (o.ä.) zurückliefert muss JEDES Programm egal wie gross oder wie klein berücksichtigen und darauf entsprechend reagieren.

Senior Sanchez
2007-10-18, 22:23:41
aths, ein Programm ruft eine Funktion auf, diese Funktion hat einen Return-Code. Dieser Return-Code enthält z.B. den Zeiger auf einen Speicherbereich, ein Objekt, oder was auch immer, oder der Zeiger ist z.B. einfach nur "0" für den Fall, dass diese Funktion fehlgeschlagen ist.

Es ist völlig wurscht wie gross und Komplex ein Programm ist. Den Fall dass diese Funktion den Fehler-Return-Code "0" (o.ä.) zurückliefert muss JEDES Programm egal wie gross oder wie klein berücksichtigen und darauf entsprechend reagieren.

Das ist einfach naiv gedacht.

Natürlich sollte es so sein, aber je komplexer und umfangreicher Programme geschrieben werden, umso schludriger wird gearbeitet, weil es einfach zum Teil so schwierig ist, sämtliche möglichen Problemfälle zu überblicken. Gerade das Absichern gegen potenzielle Fehler ist echt eine eklige Sache und 100 prozentig wasserdicht kannste es eh nicht machen.

Gast
2007-10-18, 22:28:40
Das ist ein netter Gedanke - allerdings allein tauglich für Windows. In UNIX, z.B., je nachdem wie der Core programmiert wurde (und dementsprechend ähnlich unter Linux) wäre ja so eine Situation gar kein Problem, da das Programm voher guckt "I has memry?" und wennn ein "Nowai!" zurück kommt zeigt es dem User den Finger. Schön und gut - Windows funktioniert so nicht.


Gut, wir wissen jetzt, dass du von gar nichts eine Ahnung hast. Und nun?

No.3
2007-10-18, 22:40:45
Das ist einfach naiv gedacht.

Natürlich sollte es so sein

es sollte nicht so sein, ES MUSS SO SEIN

alles andere ist grob fahrlässig (um es mal milde auszudrücken)


aber je komplexer und umfangreicher Programme geschrieben werden, umso schludriger wird gearbeitet, weil es einfach zum Teil so schwierig ist, sämtliche möglichen Problemfälle zu überblicken. Gerade das Absichern gegen potenzielle Fehler ist echt eine eklige Sache und 100 prozentig wasserdicht kannste es eh nicht machen.

ein Programm (ierer) der (das) ein(e) Funktion aufruft, diese Funktion möglicherweise fehlschlägt und dies z.B. durch einen Return-Code "0" mitteilt, wenn man nun diesen Return-Code ignoriert, dann gehört dem Programmierer (die Softwarefirma) erschossen, aufgehängt, gevierteilt, alle Diplome, Zertifikate, die Firmenlizenz abgenommen, etc usw pp

oder mit anderen Worten, so ein Programmierer, so eine Firma, hat ihren Beruf verfehlt. Wenn ich so arbeiten würde, dann wäre die Alpenrhein/Bodenseeregion unbewohnbar und wenn ich selber noch leben würde, käme ich nicht mehr aus dem Gefägnis raus und selbst wenn doch, würde ich wegen der Regress und Schadensersatzforderungen meines Lebens nicht mehr froh werden...

Gast
2007-10-18, 22:49:25
^^ Mal wieder viel Blabla. Gibt's von dir auch Blublub? Wer glaubst du soll dich ernst nehmen?

Senior Sanchez
2007-10-18, 23:14:35
es sollte nicht so sein, ES MUSS SO SEIN

alles andere ist grob fahrlässig (um es mal milde auszudrücken)




ein Programm (ierer) der (das) ein(e) Funktion aufruft, diese Funktion möglicherweise fehlschlägt und dies z.B. durch einen Return-Code "0" mitteilt, wenn man nun diesen Return-Code ignoriert, dann gehört dem Programmierer (die Softwarefirma) erschossen, aufgehängt, gevierteilt, alle Diplome, Zertifikate, die Firmenlizenz abgenommen, etc usw pp

oder mit anderen Worten, so ein Programmierer, so eine Firma, hat ihren Beruf verfehlt. Wenn ich so arbeiten würde, dann wäre die Alpenrhein/Bodenseeregion unbewohnbar und wenn ich selber noch leben würde, käme ich nicht mehr aus dem Gefägnis raus und selbst wenn doch, würde ich wegen der Regress und Schadensersatzforderungen meines Lebens nicht mehr froh werden...

Wie der Gast schon sagt, verdammt viel blabla und es zeigt ansich, dass du mit echter Softwareentwicklung im professionellen Sektor nicht viel am Hut hast.

Was du hier erwähnst ist trivial und darauf wird auch geachtet. Aber heutige Software (und ich rede nicht vom popeligen Windows-Taschenrechner) ist dermaßen komplex und umfangreich geworden, dass es ungemein schwierig ist für den Laien scheinbar offensichtliche Dinge, immer zu berücksichtigen.

No.3
2007-10-18, 23:19:39
Wie der Gast schon sagt, verdammt viel blabla und es zeigt ansich, dass du mit echter Softwareentwicklung im professionellen Sektor nicht viel am Hut hast.

jaja, die Standardantwort wenn man nichts mehr entgegenzusetzen weiss. Und klar, die üblichen Verdächtigen für so eine Antwort in diesem Forum, sind ja alle selber hochbezahlte Programmierer bei MS, SAP, und wie sie alle heissen...

Senior Sanchez
2007-10-18, 23:23:44
jaja, die Standardantwort wenn man nichts mehr entgegenzusetzen weiss. Und klar, die üblichen Verdächtigen für so eine Antwort in diesem Forum, sind ja alle selber hochbezahlte Programmierer bei MS, SAP, und wie sie alle heissen...

Es ist doch aber so, wie ich sagte.

Du kommst hier mit Stammtischsprüchen, aber (sofern ich das so mitbekommen habe bist du kein Informatiker) hast glaube ich keinen großartigen Plan von Softwaredesign und -entwicklung oder täusche ich mich da?

Ich selber bin Student, also nix mit hochbezahlter Programmierer, aber im Gegensatz zu dir weiß ich wie es in der Softwareentwicklung eben läuft und ich maße mir auch nicht an, im Chemiebereich, welcher wohl dein Steckenpferd ist, große Reden zu schwingen.

No.3
2007-10-18, 23:38:35
Du kommst hier mit Stammtischsprüchen, aber (sofern ich das so mitbekommen habe bist du kein Informatiker) hast glaube ich keinen großartigen Plan von Softwaredesign und -entwicklung oder täusche ich mich da?

siehe auch den Absatz weiter unten.

Ich hab' schon mehrfach meine Programmiererfahrungen aufgezählt (die weit über Print "Hallo Welt" hinausgehen), aber von Seiten meiner Kritiker kam nie was zurück d.h. was sie eigentlich für Programmiererfahrungen haben.


Ich selber bin Student, also nix mit hochbezahlter Programmierer,

siehe den Absatz oben, woher weisst Du, wie es in der Softwareentwicklung läuft? Was sind Deine Programmiererfahrungen?


aber im Gegensatz zu dir weiß ich wie es in der Softwareentwicklung eben läuft und ich maße mir auch nicht an, im Chemiebereich, welcher wohl dein Steckenpferd ist, große Reden zu schwingen.

Siehe den obersten Absatz. Ich kenne Deine Chemie-Kenntnisse/Erfahrungen nicht. Wenn ich aber alleiniger Autor einer Software bin, deren Sourcecode irgendwas zwischen 15000 und 20000 Code Zeilen lang ist, dann kann man da nicht mehr wirklich von unerheblichen, nicht vorhandenen Programmierkenntnissen reden.

Senior Sanchez
2007-10-19, 00:01:09
siehe auch den Absatz weiter unten.

Ich hab' schon mehrfach meine Programmiererfahrungen aufgezählt (die weit über Print "Hallo Welt" hinausgehen), aber von Seiten meiner Kritiker kam nie was zurück d.h. was sie eigentlich für Programmiererfahrungen haben.

siehe den Absatz oben, woher weisst Du, wie es in der Softwareentwicklung läuft? Was sind Deine Programmiererfahrungen?
Siehe den obersten Absatz. Ich kenne Deine Chemie-Kenntnisse/Erfahrungen nicht. Wenn ich aber alleiniger Autor einer Software bin, deren Sourcecode irgendwas zwischen 15000 und 20000 Code Zeilen lang ist, dann kann man da nicht mehr wirklich von unerheblichen, nicht vorhandenen Programmierkenntnissen reden.

15000 bis 20000 Zeilen Code ist nicht wirklich viel, da muss man sich noch keine großen Gedanken um Softwaredesign machen. Allgemein ist das programmieren auch mehr trivial und das ist auch der Punkt an dem es selten hapert. Das Problem ist viel mehr, eine ordentliche Softwarearchitektur aufzustellen und zum Teil ergeben sich dann auch dermaßen viele Abhängigkeiten, dass man es nicht mehr überblicken kann.

Klar ist das Beispiel extrem, aber laut Auskunft meines Profs besteht SAP R/3 aus über 2 000 000 000 (in Worten: 2 Milliarden) Zeilen Code.

Da du unbedingt was zu meinen Erfahrungen wissen willst:
Ab der 7. Klasse habe ich aktiv programmiert, mit 15 habe ich dann angefangen für ein Unternehmen Software zu entwickeln (anfangs klassische GUI-Programmierung, später Servletanwendungen und Komponenten im Enterprisebereich). Mit 18 bin ich dann zu einem anderen Unternehmen gewechselt, dass sich mit Aktien- und Devisenhandel auf den elektronischen Märkten beschäftigt und habe dort im Bereich der Client- und Serverentwicklung mitgearbeitet. Nebenbei habe ich an mehreren Wettbewerben dann doch recht erfolgreich teilgenommen und bin nun im dritten Semester des Studiengangs CSE. An der Uni habe ich natürlich die ganzen Standardaufgaben mitgemacht und mit an einer Software entwickelt, die es rund 12.000 Studenten erleichtern soll, sich elektronisch den Stundenplan erstellen zu können. (klingt banal, aber dahinter steckt auch ne Anbindung an ein DBMS via XML) Vor kurzem habe ich bei einem Unternehmen ein Praktikum absolviert und Software im embedded Bereich entwickelt.

Reicht das um als qualifiziert zu gelten?

No.3
2007-10-19, 00:17:28
15000 bis 20000 Zeilen Code ist nicht wirklich viel

aber durchaus genug um

Das Problem ist viel mehr, eine ordentliche Softwarearchitektur aufzustellen und zum Teil ergeben sich dann auch dermaßen viele Abhängigkeiten, dass man es nicht mehr überblicken kann.

in solche Probleme zu geraten.


Klar ist das Beispiel extrem, aber laut Auskunft meines Profs besteht SAP R/3 aus über 2 000 000 000 (in Worten: 2 Milliarden) Zeilen Code.

viele Zeilen müssen nicht unbedingt Qualität bedeuten. Zumindest ich krieg hier täglich die Krätze mit dem R/3. Und da geht es nicht nur um die Funktionalität an sich, sondern auch um so banale Dinge wie eine schlichtweg unbenutzbare GUI, etc.


Da du unbedingt was zu meinen Erfahrungen wissen willst:

was heisst unbedingt, jemand anderes kritisieren ist einfach. Seine eigenen Erfahrungen darzulegen ist weit schwerer. Und Du bist bislang der erste der da mal Klartext geredet hat.


Reicht das um als qualifiziert zu gelten?

ich habe nie (Deine) Qualifikationen angezweifelt / kritisiert. Sondern schlichtweg auch mal das eingefordert, was man von mir ständig fordert (und von Leuten eingefordert wird, die mir Unfähigkeit unterstellen, selber aber nicht zu erkennen geben, warum sie fähiger sein sollen).

Senior Sanchez
2007-10-19, 00:29:48
viele Zeilen müssen nicht unbedingt Qualität bedeuten. Zumindest ich krieg hier täglich die Krätze mit dem R/3. Und da geht es nicht nur um die Funktionalität an sich, sondern auch um so banale Dinge wie eine schlichtweg unbenutzbare GUI, etc.

Das stimmt natürlich.
GUI-Sachen sind aber immer zweischneidige Sachen. Vielen Informatikern und GUI-Tüftlern fehlt es einfach an Style und dem notwendigen Verständnis über Ergonomie. Aber auch dafür gibt es spezialisierte Leute nur ist das auch wieder ne Kostenfrage.
Zum anderen wachsen GUIs aber auch historisch. Man kann zum Teil einfach nicht auf ne komplett neue Oberfläche umsteigen, sondern muss für viele Nutzer einen hohen Wiedererkennungswert erhalten, ansonsten wird die Software einfach nicht akzeptiert.

Das in R/3 auch ne Menge crap ist, stimmt auch. Ich glaube das war mein Datenbankprof, der das gesagt hat, dass es mal ne Erhebung gab und da wurden in der SAP Software zum Teil 20 mal irgendwelche Sortieralgorithmen implementiert - 5 davon waren sogar Bubblesort, was ja nun wirklich ein beschissenes Laufzeitverhalten hat, aber eben so einfach ist, dass es wohl garantiert funktionieren wird und im allgemeinen Kosten- und Zeitdruck schnell runtergehackt ist.


was heisst unbedingt, jemand anderes kritisieren ist einfach. Seine eigenen Erfahrungen darzulegen ist weit schwerer. Und Du bist bislang der erste der da mal Klartext geredet hat.

ich habe nie (Deine) Qualifikationen angezweifelt / kritisiert. Sondern schlichtweg auch mal das eingefordert, was man von mir ständig fordert (und von Leuten eingefordert wird, die mir Unfähigkeit unterstellen, selber aber nicht zu erkennen geben, warum sie fähiger sein sollen).

Klartext reden kann ich gut ;) Manchmal zu gut :usad: aber das ist ne andere Geschichte.

Aber auch wenns vllt nicht durchkam: Ich selber muss noch viel lernen, was ich ja auch fleißig tue, aber son bissl weiß ich schon wie der Hase läuft.

No.3
2007-10-19, 00:39:38
sondern muss für viele Nutzer einen hohen Wiedererkennungswert erhalten, ansonsten wird die Software einfach nicht akzeptiert.

R/3 macht dort eben alles anders. Jemand er noch nie nen Computer benutzt hat, arbeitet sich leichter in R/3 ein, als jemand der sich mit Windows/Office einigermassen auskennt.


da wurden in der SAP Software zum Teil 20 mal irgendwelche Sortieralgorithmen implementiert - 5 davon waren sogar Bubblesort

ach Du Scheisse :biggrin:


Klartext reden kann ich gut ;) Manchmal zu gut :usad: aber das ist ne andere Geschichte.

besser so, als wie die anderen Kollegen in solchen Threads, die selbst auf konkreteste Nachfragen keine konkreten Antworten liefern.


Aber auch wenns vllt nicht durchkam: Ich selber muss noch viel lernen, was ich ja auch fleißig tue, aber son bissl weiß ich schon wie der Hase läuft.

klar, noch nie musste man ständig, so viel und bis zum Berufslebensende lernen wie heute. Ich hab erst gestern wieder einiges über R/3 gelernt, warum es wieso etwas macht (oder auch nicht) - nicht unbedingt logisch und verständlich, aber zumindest kann man nun den einen oder anderen Fehler (den R/3 Dich eigentlich nie machen lassen dürfte) zukünftig vermeiden. Und auch klar, auch auf der chemischen Schiene bleibt die Zeit nicht stehen, neue Methoden und Verfahren (Mikroreaktor) etc usw.

Abdul Alhazred
2007-10-19, 02:44:16
Typisch 3D-Center. Einfach in Geplänkel ausarten (das gilt auch für den Exilschweizer).

Die Diskussion könnte durchaus interessant sein, da wir ja anscheinend einige Entwickler hier haben, wenn man mal das Blabla weglassen würde und konkrete Beispiele von Speicherverwaltung (selbst als Flowchart) darstellen würde. No. 3 hat in gewiser Massen recht, Senior Sanchez hat in gewisser Massen recht. Ihr betrachtet die Frage nur von ganz andere dimensionale Punkte.

Natürlich wird ein Clusterprogramm (und OS) ganz anders funktionieren als ne Wii. Es wäre vielleicht sinnvoll wenn man konkretisieren würde von welcher Art Software (selbst Wii software != Wii software) überhaupt geredet wird.



@Gast - ich hab ne Ahnung wer Du sein könntest. Bist ein bisschen lächerlich.



/Edit: R3 ist keine Software. Das ist Dummheit für die Verwaltungsmassen.

lance201
2007-10-19, 14:36:27
mal back to topic, geht das jetzt unter Mac OS x oder net??

Danke Lance

Senior Sanchez
2007-10-19, 15:49:55
mal back to topic, geht das jetzt unter Mac OS x oder net??

Danke Lance

Da OS X eben auf FreeBSD geht, klappt das ganze zumindest über das Terminal.

Es könnte aber auch sein, dass es da externe tools gibt, aber mir ist keins bekannt.

Andererseits bin ich selber noch nie in die Situation gekommen, die CPU Priorität manuell ändern zu wollen ;)
Das klappt automatisch ansich recht gut und ich wüsste spontan jetzt nicht, wofür man das denn gebrauchen könnte.

No.3
2007-10-19, 17:10:34
sorry für OT, aber dem anonymen Gast kann man keine PNs schreiben ;)

Ja klar, was soll man dazu noch sagen? Außer: Bist du total besoffen? Bekommst du überhaupt noch mit, was du so die ganze Zeit schreibst?

na wenn Du dann mindestens halb so nüchtern bist wie ich, kannst Du mir ja sicherlich die Stelle zeigen, wo ich Senior Sanchez (oder andere) "Qualifikation" kritisiere.

Ansonsten ist es schon interessant, Senior Sanchez und ich scheinen ganz gut miteinander auszukommen, nur der Herr Gast meint, dass dort die Fetzen fliegen?

Gast
2007-10-19, 17:17:22
Typisch 3D-Center ist, dass sich genügend Idioten wie du und No.3 anmaßen, über alles urteilen zu können und alles wüssten. Dabei hast du doch schon glänzend bewiesen, dass du von rein gar nichts Ahnung hast.

Wie wäre es wenn Du mal mit einem Account posten würdest? Als Gast kann man leicht gross das Maul aufreissen was?

Und was genau hab ich bewiesen, dass ich nicht weiss, eh? Es ist dürchaus möglich das DU keine Ahnung hast. Irgend was muss dir ja Angst machen, sonst würdest Du ja mit einem Account posten, gell?

Da OS X eben auf FreeBSD geht, klappt das ganze zumindest über das Terminal.

Es könnte aber auch sein, dass es da externe tools gibt, aber mir ist keins bekannt.

Andererseits bin ich selber noch nie in die Situation gekommen, die CPU Priorität manuell ändern zu wollen ;)
Das klappt automatisch ansich recht gut und ich wüsste spontan jetzt nicht, wofür man das denn gebrauchen könnte.

Es müsste gehen - unter UNIX geht es ja. Und OS X ist ja im Kern ein UNIX.

sorry für OT, aber dem anonymen Gast kann man keine PNs schreiben ;)



na wenn Du dann mindestens halb so nüchtern bist wie ich, kannst Du mir ja sicherlich die Stelle zeigen, wo ich Senior Sanchez (oder andere) "Qualifikation" kritisiere.

Ansonsten ist es schon interessant, Senior Sanchez und ich scheinen ganz gut miteinander auszukommen, nur der Herr Gast meint, dass dort die Fetzen fliegen?

Lass doch den Gast. Kann nicht mal ein Account einrichten aber schimpft über was andere wissen oder nicht wissen. Ich hab meine Vermutung wer dahinter stecken könnte: und wenn das wahr wäre, dann kann ich zum Gast nur sagen: "Bist ein armseliges Mennschlein". Du könntest ja durchaus auch mal was sinnvolles beitragen: zum Beispiel wieso es nicht geht, oder wieso jemand Unsinn schreibt oder sonst was. Deine Sorte nennt sich allgemein Troll, wusstest Du das? Es wäre witzig einen Admin um deine IP zu fragen: man könnte ja leicht feststellen ob meine Vermutung stimmt.

Gast
2007-10-19, 17:18:18
Letzter Post war von mir (Abdul) ohne Login (dieser auch).

@Gast: Du scheinst die deutsche Sprache gut zu beherrschen.

Abdul Alhazred
2007-10-19, 17:24:34
So, hab mich doch noch eingelogt.

Und noch eins (sorry - kann aber Gast Postings nicht editieren):

@Gast: dürfte man wissen wo Du arbeitest und was Du tust? Ich schätze mal Du bist ein hochbezahlter Profientwickler für einer renomierten Softwarefirma, gelle?