M@tes
2007-12-16, 19:42:39
Ich bin gerad in sonem Alter, wo man anfängt sich so seine ersten Gedanken über die Zukunft zu machen.
Was will ich machen? Was will ich erreichen? Wo will ich hin? Was bräuchte ich um Glücklich zu sein etc. pp...
Eine Überlegung führte mich zum Thema Eigenheim. Finanzierung, Aufbau,... Und so weiter und so fort.
Schlussendlich bin ich beim Gedanken hängen geblieben, das wir eigentlich - vereinfacht ausgedrückt -
ein ganzes Lebenlang nur damit beschäftigt sind, Dinge von A nach B zu transportieren und zu ordnen.
Eigentlich eine einfache und vllt blöde Frage, aber ich finds noch interessant.
Materie ist überall vorhanden. Was bringt es einem, das ganze Leben Dinge von A nach B zu schieben,
C auf D zu schrauben, E auf F zu kleben.. Wenn es irgendwann sowieso vergangen und vergessen ist.
Die Überlegung geht dann wieder weiter bis hin zum Materialismus. Brauchen wir das? Wieso machen wir das?
Zugegeben, mach ichs ja auch, aber haben wir damit nicht unser "Ziel" verfehlt?
Für viele ist Materialismus ein Weg Glücklich zu werden, aber ist dies wirklich der richtige Weg oder werden damit nur die Wurzeln der Probleme umgangen?
(Damit mein ich z.B. die Kaufexzesse der Reichen, die immer mehr Geld ausgeben müssen um Glücklich zu sein)
Ich hab hier mal absichtlich mehrere Dinge angesprochen. Wär nämlich mal interessant vllt nicht nur die Gesellschaftliche Sicht anzusprechen.
Die Begründung der demonstration der "Macht" bzw zur Partnersuche, will ich hier mal aussen vor lassen
Was will ich machen? Was will ich erreichen? Wo will ich hin? Was bräuchte ich um Glücklich zu sein etc. pp...
Eine Überlegung führte mich zum Thema Eigenheim. Finanzierung, Aufbau,... Und so weiter und so fort.
Schlussendlich bin ich beim Gedanken hängen geblieben, das wir eigentlich - vereinfacht ausgedrückt -
ein ganzes Lebenlang nur damit beschäftigt sind, Dinge von A nach B zu transportieren und zu ordnen.
Eigentlich eine einfache und vllt blöde Frage, aber ich finds noch interessant.
Materie ist überall vorhanden. Was bringt es einem, das ganze Leben Dinge von A nach B zu schieben,
C auf D zu schrauben, E auf F zu kleben.. Wenn es irgendwann sowieso vergangen und vergessen ist.
Die Überlegung geht dann wieder weiter bis hin zum Materialismus. Brauchen wir das? Wieso machen wir das?
Zugegeben, mach ichs ja auch, aber haben wir damit nicht unser "Ziel" verfehlt?
Für viele ist Materialismus ein Weg Glücklich zu werden, aber ist dies wirklich der richtige Weg oder werden damit nur die Wurzeln der Probleme umgangen?
(Damit mein ich z.B. die Kaufexzesse der Reichen, die immer mehr Geld ausgeben müssen um Glücklich zu sein)
Ich hab hier mal absichtlich mehrere Dinge angesprochen. Wär nämlich mal interessant vllt nicht nur die Gesellschaftliche Sicht anzusprechen.
Die Begründung der demonstration der "Macht" bzw zur Partnersuche, will ich hier mal aussen vor lassen