Gast
2008-04-06, 11:06:30
Hi,
ich habe das Problem, dass ich jobmässig ein paar mal daneben gegriffen habe, soll heissen, während des Bewerbungsgespräches wurde viel versprochen, die Arbeit stellte sich jedoch anders da. Deswegen habe ich in relativ kurzer Zeit unterschiedliche Jobs gehabt, jedoch nicht lange. Sprich in einem Jahr bei 3 unterschiedlichen AG, einmal 6 Monate, einmal 3, dann arbeitslos, jetzt wieder in einer Anstellung.
Jetzt bin ich leider wieder in der Situation und ich frage mich, ob es in diesem Fall besser wäre die Bewerbungsunterlagen etwas zu schönigen. Ich war jetzt etwa einen Monat arbeitslos und habe jetzt einen neuen Job, der zwar ok schien, aber nicht mein Traumberuf ist, naja, das Arbeitsamt hatte mir noch viel üblere Stellen angeboten, deswegen habe ich diesen jetzt angenommen.
Jedoch stellt sich heraus, dass es wohl auch nicht ganz das ist, was mir im Bewebungsgespräch gesagt wurde. Vertriebsbranche, da wird anscheinend viel Schindluder betrieben und die denken sich dann wohl, dass viele Leute das dann einfach schlucken, anstatt dann ganz ohne irgendwas dazustehen.
Ich werde mich jetzt weiter bewerben, denn ich will einen Job, der mir Spaß macht und wo ich motiviert bin, habe keinen Bock, dass der Arbeitsalltag einfach nur so an mir vorbeizieht. Ich weiß, heute sollte man froh sein, wenn man überhaupt einen Job hat, aber ich will dafür kämpfen, dass ich irgendwann den Job habe, den ich WIRKLICH machen will.
Ich überlege, ob ich jetzt in die Unterlagen schreiben soll, dass der aktuelle Job quasi eine Art Praktikum ist, das mir vom AA auferlegt wurde und dass ich da halt sehr unglücklich bin, sonst siehts im Lebenslauf halt blöd aus, wenn ich so schnell wechsle. In der Vergangenheit konnte ich das immer gut und nachvollziehbar im Bewerbungsgespräch begründen, aber vielleicht wärs besser, etwas zu flunkern, damit die Chancen steigen überhaupt zum Gespräch geladen zu werden. Quasi eine kleine Notlüge. Was meint ihr?
ich habe das Problem, dass ich jobmässig ein paar mal daneben gegriffen habe, soll heissen, während des Bewerbungsgespräches wurde viel versprochen, die Arbeit stellte sich jedoch anders da. Deswegen habe ich in relativ kurzer Zeit unterschiedliche Jobs gehabt, jedoch nicht lange. Sprich in einem Jahr bei 3 unterschiedlichen AG, einmal 6 Monate, einmal 3, dann arbeitslos, jetzt wieder in einer Anstellung.
Jetzt bin ich leider wieder in der Situation und ich frage mich, ob es in diesem Fall besser wäre die Bewerbungsunterlagen etwas zu schönigen. Ich war jetzt etwa einen Monat arbeitslos und habe jetzt einen neuen Job, der zwar ok schien, aber nicht mein Traumberuf ist, naja, das Arbeitsamt hatte mir noch viel üblere Stellen angeboten, deswegen habe ich diesen jetzt angenommen.
Jedoch stellt sich heraus, dass es wohl auch nicht ganz das ist, was mir im Bewebungsgespräch gesagt wurde. Vertriebsbranche, da wird anscheinend viel Schindluder betrieben und die denken sich dann wohl, dass viele Leute das dann einfach schlucken, anstatt dann ganz ohne irgendwas dazustehen.
Ich werde mich jetzt weiter bewerben, denn ich will einen Job, der mir Spaß macht und wo ich motiviert bin, habe keinen Bock, dass der Arbeitsalltag einfach nur so an mir vorbeizieht. Ich weiß, heute sollte man froh sein, wenn man überhaupt einen Job hat, aber ich will dafür kämpfen, dass ich irgendwann den Job habe, den ich WIRKLICH machen will.
Ich überlege, ob ich jetzt in die Unterlagen schreiben soll, dass der aktuelle Job quasi eine Art Praktikum ist, das mir vom AA auferlegt wurde und dass ich da halt sehr unglücklich bin, sonst siehts im Lebenslauf halt blöd aus, wenn ich so schnell wechsle. In der Vergangenheit konnte ich das immer gut und nachvollziehbar im Bewerbungsgespräch begründen, aber vielleicht wärs besser, etwas zu flunkern, damit die Chancen steigen überhaupt zum Gespräch geladen zu werden. Quasi eine kleine Notlüge. Was meint ihr?