Gast
2008-04-21, 11:52:34
Hi,
vorab schon mal eins: beim Arzt war ich schon, der hat außer zu hohem Blutdruck nichts feststellen können, Langzeitblutdruckmessung wird nächste Woche gemacht.
Langsam frage ich mich echt, was mit mir los ist. Seit etwa eineinhalb Wochen fühle ich mich müde, abgeschlagen und mir ist schwindlig. Ich habe die starke Vermutung, dass dies mit meinem neuen Job zusammenhängt, denn der ist überhaupt nicht so, wie ichs mir vorgestellt habe und von dem, was mir der Chef vorher erzählt hat. Dazu kommt eine sehr ätzende direkte Vorgesetzte, die mich nicht leiden kann. Ich war jetzt eine Woche krank geschrieben, laut Arzt ein Virus (starke Kopfschmerzen, Müdigkeit, Bauchschmerzen) aber ich denke eher, dass es mit der Unzufriedenheit bei der Arbeit zusammenhängt (habe auch öfter mal ein nervöses Zucken am Auge).
Anstatt mich in der Zeit auszuruhen, musste ich fast die ganze Zeit wieder dran denken, dass ich ja in x Tagen wieder zur Arbeit muss.
Ich bin bei sowas auch sehr anfällig. Wenn ich an die Arbeit denke, merk ich wie der Blutdruck hoch geht. Das hatte ich vorher bei keiner Arbeitsstelle, nur bei dieser jetzt hier. Ich muss dazu sagen, dass ich die Stelle hauotsächlich angenommen hatte, bevor das Arbeitsamt mir was Übles reindrückt, ich hätte gerne noch etwas länger nach meinem Traumjob gesucht.
Kann mir da ein Psychologe helfen? Ich bin am hin- und herüberlegen die Arbeit zu wechslen, ist zwar nicht optimal im Lebenslauf, aber ich merke wie mich das kaputt macht oder denkt ihr, das ist ein generelles Problem? Wie gesagt, vorher hatte ich das Problem noch nicht so krass bei der Arbeit, aber hier ists echt extrem. Ich glaube fast, ich würde mich wie befreit fühlen, wenn ich jetzt kündigen würde, fürchte aber, dass das auch ein genelles Problem sein könnte, was dann später beim nächsten Job wieder auftaucht, obwohl momentan eher alles Richtung derzeitiger Frustjob hindeutet.
Bin für alle Anregungen und Ratschläge dankbar.
vorab schon mal eins: beim Arzt war ich schon, der hat außer zu hohem Blutdruck nichts feststellen können, Langzeitblutdruckmessung wird nächste Woche gemacht.
Langsam frage ich mich echt, was mit mir los ist. Seit etwa eineinhalb Wochen fühle ich mich müde, abgeschlagen und mir ist schwindlig. Ich habe die starke Vermutung, dass dies mit meinem neuen Job zusammenhängt, denn der ist überhaupt nicht so, wie ichs mir vorgestellt habe und von dem, was mir der Chef vorher erzählt hat. Dazu kommt eine sehr ätzende direkte Vorgesetzte, die mich nicht leiden kann. Ich war jetzt eine Woche krank geschrieben, laut Arzt ein Virus (starke Kopfschmerzen, Müdigkeit, Bauchschmerzen) aber ich denke eher, dass es mit der Unzufriedenheit bei der Arbeit zusammenhängt (habe auch öfter mal ein nervöses Zucken am Auge).
Anstatt mich in der Zeit auszuruhen, musste ich fast die ganze Zeit wieder dran denken, dass ich ja in x Tagen wieder zur Arbeit muss.
Ich bin bei sowas auch sehr anfällig. Wenn ich an die Arbeit denke, merk ich wie der Blutdruck hoch geht. Das hatte ich vorher bei keiner Arbeitsstelle, nur bei dieser jetzt hier. Ich muss dazu sagen, dass ich die Stelle hauotsächlich angenommen hatte, bevor das Arbeitsamt mir was Übles reindrückt, ich hätte gerne noch etwas länger nach meinem Traumjob gesucht.
Kann mir da ein Psychologe helfen? Ich bin am hin- und herüberlegen die Arbeit zu wechslen, ist zwar nicht optimal im Lebenslauf, aber ich merke wie mich das kaputt macht oder denkt ihr, das ist ein generelles Problem? Wie gesagt, vorher hatte ich das Problem noch nicht so krass bei der Arbeit, aber hier ists echt extrem. Ich glaube fast, ich würde mich wie befreit fühlen, wenn ich jetzt kündigen würde, fürchte aber, dass das auch ein genelles Problem sein könnte, was dann später beim nächsten Job wieder auftaucht, obwohl momentan eher alles Richtung derzeitiger Frustjob hindeutet.
Bin für alle Anregungen und Ratschläge dankbar.