FireFrog
2008-05-21, 12:21:50
Hallo,
habe diese Miniserie gestern und heute gesehen und bin sehr begeistert, hier kurz die Handlung:
Ein Motelzimmer an der alten Route 66, nahe dem kleinen Örtchen Gallup, das seit ungeklärten Ereignissen am 4. Mai 1961 verschwunden ist. Ein Schlüssel, der alle Türen öffnet und seinem Besitzer erlaubt, sich über das Raum-Zeit-Kontinuum hinwegzusetzen und zu jedem Platz auf der Erde zu gelangen.
Gewöhnliche Objekte, wie ein Kamm, eine Armbanduhr oder eine Nagelfeile, die verborgene Talente haben, deren Besitz aber einen hohen Preis kostet, manchmal den Verstand und manchmal sogar das Leben.
Ein verzweifelter Polizist, der seine Tochter sucht, die in ein fernes Universum verschwunden ist. Der Geheimbund der „Sammler“, der vor nichts zurückschreckt, um an die Objekte des mysteriösen Motelzimmers zu kommen. Und hinter allem steckt die Frage: Was geschah wirklich in Zimmer 10 des Sunshine Motels am 4. Mai 1961?
In bester David-Lynch-Manier erzählen die Regisseure Craig R. Baxley und Michael W. Watkins eine undurchsichtige und spannende Story über eine geheimnisvolle Parallelwelt, die dem Zuschauer bis zuletzt den Atem raubt.
Baxley ist Sci-Fi-Spezialist, er zeichnet u.a. verantwortlich für die Stephen-King-Verfilmungen „Der Sturm des Jahrhunderts“ und „Das Haus des Verdammnis“. Co-Regisseur Michael W. Watkins arbeitete u.a. mit an den Erfolgsserien „NYPD Blue“, „Akte X“ oder „Prison Break“.
Mit „Das verschwundene Zimmer“ hat das Duo eine intelligente, atmosphärisch dichte Sci-Fi Mini-Serie geschaffen, erzählt aus der Sicht des Polizisten Joe Miller (Peter Krause aus „Six Feet Under“), der völlig ahnungslos in ein alptraumhaftes Szenario katapultiert wird. Durch dieses Stilmittel wird der Zuschauer genauso im Dunkeln gelassen wie Joe und ebenso wie er von den Ereignissen überrollt.
Nominiert für zahlreiche Preise, darunter zwei Emmys, erhielt „Das verschwundene Zimmer“ (OT: The Lost Room) in den USA hervorragende Kritiken.
von http://serien-wiki.de/serien/DasverschwundeneZimmer/
finde die Serie sehr gelungen, da das Thema sehr gut gewählt ist und die Handlung auch sehr schön erzählt wird, man ist sich am Anfang nicht sicher wer gehört zu wem wer hat was vor.
Mittendrin steht der Polizist der nur seine Tochter retten will und dabei fast alles tun würde.
Die Serie hätte auch Potenzial zu einer richtigen Serie bzw einer ganzen Staffel gehabt, da es genug Charaktere gibt und auch genug Objekte (mind. 100).
Zum Ende der Serie werden auch viele Dinge offen gelassen, also falls eine Serie daraus werden sollte gibt es einige Möglichkeiten.
Als die letzte Folge startet und ich sah, dass diese nur 30 Minuten lang ist dachte ich nur, dass das man die ganze Handlung nicht in 30 kurzen Minuten zu Ende bringen kann und ich lag einigermaßen richtig, die Haupthandlung wurde beendet aber es wurde auch einige neuen Türen geöffnet.
habe diese Miniserie gestern und heute gesehen und bin sehr begeistert, hier kurz die Handlung:
Ein Motelzimmer an der alten Route 66, nahe dem kleinen Örtchen Gallup, das seit ungeklärten Ereignissen am 4. Mai 1961 verschwunden ist. Ein Schlüssel, der alle Türen öffnet und seinem Besitzer erlaubt, sich über das Raum-Zeit-Kontinuum hinwegzusetzen und zu jedem Platz auf der Erde zu gelangen.
Gewöhnliche Objekte, wie ein Kamm, eine Armbanduhr oder eine Nagelfeile, die verborgene Talente haben, deren Besitz aber einen hohen Preis kostet, manchmal den Verstand und manchmal sogar das Leben.
Ein verzweifelter Polizist, der seine Tochter sucht, die in ein fernes Universum verschwunden ist. Der Geheimbund der „Sammler“, der vor nichts zurückschreckt, um an die Objekte des mysteriösen Motelzimmers zu kommen. Und hinter allem steckt die Frage: Was geschah wirklich in Zimmer 10 des Sunshine Motels am 4. Mai 1961?
In bester David-Lynch-Manier erzählen die Regisseure Craig R. Baxley und Michael W. Watkins eine undurchsichtige und spannende Story über eine geheimnisvolle Parallelwelt, die dem Zuschauer bis zuletzt den Atem raubt.
Baxley ist Sci-Fi-Spezialist, er zeichnet u.a. verantwortlich für die Stephen-King-Verfilmungen „Der Sturm des Jahrhunderts“ und „Das Haus des Verdammnis“. Co-Regisseur Michael W. Watkins arbeitete u.a. mit an den Erfolgsserien „NYPD Blue“, „Akte X“ oder „Prison Break“.
Mit „Das verschwundene Zimmer“ hat das Duo eine intelligente, atmosphärisch dichte Sci-Fi Mini-Serie geschaffen, erzählt aus der Sicht des Polizisten Joe Miller (Peter Krause aus „Six Feet Under“), der völlig ahnungslos in ein alptraumhaftes Szenario katapultiert wird. Durch dieses Stilmittel wird der Zuschauer genauso im Dunkeln gelassen wie Joe und ebenso wie er von den Ereignissen überrollt.
Nominiert für zahlreiche Preise, darunter zwei Emmys, erhielt „Das verschwundene Zimmer“ (OT: The Lost Room) in den USA hervorragende Kritiken.
von http://serien-wiki.de/serien/DasverschwundeneZimmer/
finde die Serie sehr gelungen, da das Thema sehr gut gewählt ist und die Handlung auch sehr schön erzählt wird, man ist sich am Anfang nicht sicher wer gehört zu wem wer hat was vor.
Mittendrin steht der Polizist der nur seine Tochter retten will und dabei fast alles tun würde.
Die Serie hätte auch Potenzial zu einer richtigen Serie bzw einer ganzen Staffel gehabt, da es genug Charaktere gibt und auch genug Objekte (mind. 100).
Zum Ende der Serie werden auch viele Dinge offen gelassen, also falls eine Serie daraus werden sollte gibt es einige Möglichkeiten.
Als die letzte Folge startet und ich sah, dass diese nur 30 Minuten lang ist dachte ich nur, dass das man die ganze Handlung nicht in 30 kurzen Minuten zu Ende bringen kann und ich lag einigermaßen richtig, die Haupthandlung wurde beendet aber es wurde auch einige neuen Türen geöffnet.