Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Benutzt ihr Tracker, Beagle etc.zur Assoziativen Dateiverwaltung?
[ ] ja
[ ] nein
[ ] was ist das?
Was das ist:
Diese Programme indexieren den Inhalt der Dateien die man auf der Festplatte hat.
Dadurch kann man Dateien nicht nur nach deren Dateinamen, sondern auch nach deren Inhalten durchsuchen.
Und im Gegensatz zu Programmen wie grep werden auch andere Datenquellen als nur
reine Textdateien unterstützt.
Man kann damit z.b. seine ganzen Open Office ooder MS Office Dateien indexieren.
Und wenn man dann eine Liste von Dateien haben will, die z.B. das Wort "Weihnachten" enthalten, dann listet die Suchfunktion von Tracker oder Beagle diese Dateien auf.
Mehr Infos gibt's hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Tracker_(desktop_search_software)
http://de.wikipedia.org/wiki/Assoziative_Dateiverwaltung
Sowie hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Desktopsuche
Strigi (KDE) gibt es auch noch.
Hier ein Vergleich:
http://kdedevelopers.org/node/2639
Mehr Infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Semantischer_Desktop
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_search_engines#Desktop_search_engines
http://www.wikinfo.org/index.php/Comparison_of_desktop_search_software
BananaJoe
2008-06-13, 11:16:40
[x] Nein
Zu Hardwarehungrig auf meinem System
Benedikt
2008-06-13, 11:35:32
[ja, würde ich gerne]
Wenn die Deskbar unter Ubuntu bei Verwendung von Tracker nicht so oft abschmieren würde...
...ich weiß nicht, Desktopsuche unter Linux muss noch ordentlich reifen, um Spotlight auch nur annähernd das Wasser reichen zu können!
BananaJoe
2008-06-13, 11:38:52
[ja, würde ich gerne]
Wenn die Deskbar unter Ubuntu bei Verwendung von Tracker nicht so oft abschmieren würde...
...ich weiß nicht, Desktopsuche unter Linux muss noch ordentlich reifen, um Spotlight auch nur annähernd das Wasser reichen zu können!
Hmm, wäre mir noch nicht augefallen (in der kurzen Zeit wo ich es nutzte ;) ). Was denn mit der anderen Oberfläche die es da gibt? Crasht die auch?
Superguppy
2008-06-13, 14:07:34
Die beste Implementierung in dieser Richtung ist eindeutig Spotlight am Mac. Warum? Weil bei jedem Schreibzugriff sofort der Index für die Datei ebenfalls aktualisiert wird. Damit muss nicht alle 15 Minuten oder so die Festplatte nach Änderungen abgegrast werden. Und man findet selbst neu erstellte Dateien sofort.
Unter Windows und Linux habe ich das bisher nur mit so regelmäßigen Indizierungsdurchläufen gesehen. Es wird Zeit, dass das auch bei diesen beiden Betriebssystemen auf die Kernelebene wandert bzw. so gelöst wird, dass der Index wirklich immer aktuell ist. Unter Linux sollte das möglich sein, unter Windows würde wahrscheinlich wieder die ganze Welt schreien, dass MS so böse ist und ihr Monopol ausnutzt, weil man das dann ja nicht so leicht deaktivieren kann.
Zur Fragestellung: Nein unter Linux verwende ich das nicht, unter Windows testweise und am Mac sehr gerne (weils da top funktioniert).
Und wer hat's erfunden?
Die Leute von BeOS.
Benedikt
2008-06-13, 14:17:52
Hmm, wäre mir noch nicht augefallen (in der kurzen Zeit wo ich es nutzte ;) ). Was denn mit der anderen Oberfläche die es da gibt? Crasht die auch?
Die original-Tracker-Suchoberfläche crasht nicht, im Gegensatz zu Deskbar (was aber ein extra-Tool ist). Jedoch hat die Tracker-Such-UI leider den Nachteil (zumindest konnte ich gegenteiliges noch nicht rausfinden), dass man immer per "Tab" zum Suchergebnis springen muss. Bei Deskbar reicht - analog zu Spotlight - ein simples "Enter" und das erste Suchergebnis wird ausgewählt.
Die beste Implementierung in dieser Richtung ist eindeutig Spotlight am Mac. Warum? Weil bei jedem Schreibzugriff sofort der Index für die Datei ebenfalls aktualisiert wird. Damit muss nicht alle 15 Minuten oder so die Festplatte nach Änderungen abgegrast werden. Und man findet selbst neu erstellte Dateien sofort.
Unter Windows und Linux habe ich das bisher nur mit so regelmäßigen Indizierungsdurchläufen gesehen. Es wird Zeit, dass das auch bei diesen beiden Betriebssystemen auf die Kernelebene wandert bzw. so gelöst wird, dass der Index wirklich immer aktuell ist. Unter Linux sollte das möglich sein <...>
http://en.wikipedia.org/wiki/Inotify
MadMan2k
2008-06-13, 15:04:04
[x] ja, benutze Tracker
Die beste Implementierung in dieser Richtung ist eindeutig Spotlight am Mac. Warum? Weil bei jedem Schreibzugriff sofort der Index für die Datei ebenfalls aktualisiert wird. Damit muss nicht alle 15 Minuten oder so die Festplatte nach Änderungen abgegrast werden. Und man findet selbst neu erstellte Dateien sofort.
Tracker benutzt Inotify, sprich aktualisert den Index sofort wenn eine Datei erstellt/ verändert wird.
Superguppy
2008-06-13, 19:13:53
Ah, genial das wusste ich nicht. Damit ist also Windows eindeutiges Schlusslicht was das anbelangt. :biggrin: Ist Tracker bei Ubuntu per default dabei?
Benedikt
2008-06-13, 21:46:57
Ist Tracker bei Ubuntu per default dabei?
Ja! :wink:
also windows aktualisiert immer die zuletzt erstellten/bearbeiteten dateien. allerdings ist das abhängig von der systemlast wenn die festplatte nichts zu tun hat sonst macht ers glaube ich auch sofort (weil man findet auch schon datein die man vor sekunden erstellt hat). zumindest bei der dektopsearch für xp
vista habe ich das noch nie so genau "betrachtet"
BananaJoe
2008-06-14, 11:50:20
@Benedikt
Falls du es noch nicht bemerkt hast, für das deskbar-applet gibts seit heute ein update, mit ner ziemlich langen liste an fixes.
piepre
2008-06-14, 14:19:20
[x] nein, nutze locate
Controller Khan
2008-06-14, 19:38:08
[x] nein, nutze locate
me too
[x] nein, nutze locate
Schlechter Vergleich.
Denn Locate sucht vorwiegend nur nach Dateinamen.
Hättest du grep gesagt, dann würde es ein bischen besser aussehen,
aber das öffnet leider auch keine ODF Dateien.
Hinkt also auch.
Kommandofrosch
2008-06-16, 10:16:33
[X] Nein
Sowas wird wieder schnellst möglich deaktiviert. Das ist ne Frechheit, so eine Software ins System zu integrieren. Glücklicherweise kann man es wieder schnell deaktivieren.
Wofür gibt es eine Aufteilung des Verzeichnisbaums?
Außerdem sind manche Indizierungsdienste auf "aggressiv" eingestellt und in sämtliche Anwendungen" eingebettet.
Man wird doch noch auch ohne Fremdhilfe in der Lage sein, seine Sachen zu verwalten. Wenn das Indizierungsteil anfängt Quelltexte zu verzeichnen wird es kriminell.
wintermute
2008-06-16, 10:25:03
Bei Windows benutze ich es (im Büro), weil es einfach zu viele Dateien sind und die Kollegen obskure Verzeichnisse anlegen.
Zu hause ist glaube ich Beagle aktiviert, aber aktiv nutzen tue ich es nicht, ich finde meine paar Dateien auch ohne sehr gut wieder.
Benedikt
2008-06-16, 11:11:52
Das ist ne Frechheit, so eine Software ins System zu integrieren. Glücklicherweise kann man es wieder schnell deaktivieren.
Was? Welche Argumentation ist denn das?
a.) Wer bist du, zu entscheiden, welche Software in Ubuntu integriert werden sollte und welche nicht?
b.) Wäre nicht vielmehr ein wenig Dankbarkeit angebracht, dass es Entwickler gibt, die einen sehr brauchbaren OpenSource-Indexdienst entwickeln und DIR die Freiheit lassen, das Ding bei Bedarf auch zu deaktivieren?
c.) Schon mal gedacht dass andere Tracker sehr nützlich finden könnten?
Wofür gibt es eine Aufteilung des Verzeichnisbaums?
Ah, und die gibt's seit Tracker nicht mehr oder wie? Dein Dateisystem hat sich in ne Metadaten-Wolke verwandelt, in die du nur noch per Tracker rein kommst? Mach dich nicht lächerlich! :biggrin:
Man wird doch noch auch ohne Fremdhilfe in der Lage sein, seine Sachen zu verwalten. Wenn das Indizierungsteil anfängt Quelltexte zu verzeichnen wird es kriminell.
Mein Gott dann mach's doch, und hör auf herumzuflennen. Und by the way: Auf Google & Konsorten fürs Web solltest du demnach auch verzichten! :rolleyes:
Und übrigens: Was ressourcenschonenderes als Tracker wirst du kaum finden!
Kommandofrosch
2008-06-16, 11:16:13
Was? Welche Argumentation ist denn das?
a.) Wer bist du, zu entscheiden, welche Software in Ubuntu integriert werden sollte und welche nicht?
b.) Wäre nicht vielmehr ein wenig Dankbarkeit angebracht, dass es Entwickler gibt, die einen sehr brauchbaren OpenSource-Indexdienst entwickeln und DIR die Freiheit lassen, das Ding bei Bedarf auch zu deaktivieren?
c.) Schon mal gedacht dass andere Tracker sehr nützlich finden könnten?
Ah, und die gibt's seit Tracker nicht mehr oder wie? Dein Dateisystem hat sich in ne Metadaten-Wolke verwandelt, in die du nur noch per Tracker rein kommst? Mach dich nicht lächerlich! :biggrin:
Mein Gott dann mach's doch, und hör auf herumzuflennen. Und by the way: Auf Google & Konsorten fürs Web solltest du demnach auch verzichten! :rolleyes:
Und übrigens: Was ressourcenschonenderes als Tracker wirst du kaum finden!
Ich darf schon meine Meinung zum Thema haben. Ich darf auch Nein! zu Indizierung von dateien sagen. Es dreht sich ja auch nicht alles um Ubuntu. Bei fast jeder großen distri ist beispielsweise beagle enthalten, wenn man Gnome als Desktop verwendet.
Ich finde es frech, wenn mir jemand über den Mund fährt. Ich darf mit meinem System machen was ich will. wenn ich ein storage system brauche, kommt bestimmt auch kein Linux mehr zum Einsatzt, sondern Solaris mit ZFS und da hat es sich auch ausgebeagled.
Die ganzen Dateisysteme von Linux/Unix sind schon mächtig genug, da braucht man sich keine extra Destoptsuche nachinstallieren. find, ls, grep sind schon gut genug.
Früher gab es keine Indizierungssoftware und man kam trotzdem mit den Dateien auf Unixsystemen zurecht. Man hat auch nen Plan, wo seine Sachen auf der Hdd hin wandern und wie sich andere Anwendungen verhalten.
Bei den ganzen Lappalien mit Desktop-Paketen werde ich wohl wieder TWM als Windowmanger verwenden.
Zitat: "Wäre nicht vielmehr ein wenig Dankbarkeit angebracht, dass es Entwickler gibt, die einen sehr brauchbaren OpenSource-Indexdienst entwickeln"
Da wird Energie wieder in falsche Projekte reingesteckt. Anstatt sich sinvoller Entwicklung im Bereich von Treibern zu widemen. (Nur als Bespiel.)
Superguppy
2008-06-17, 11:30:56
Ich war auch lange Zeit der Meinung, dass man das absolut nicht braucht. Aber selbst wenn man weiß, wo eine Datei liegt - es ist viel schneller, Apfel+Leertaste zu drücken und die drei Anfangsbuchstaben einzutippen als in irgendeinen Ordner zu navigieren. Oder einfach direkt nach einem Kontakt aus dem Adressbuch zu suchen, anstatt vorher da Adressbuch aufzumachen und dort dann herum zu blättern. Oder wenn du glaubst die Datei ist wo auf der Platte, aber in Wirklichkeit schlummert sie in deinem Mailprogramm irgendwo als Dateianhang.
Sicher ist das jetzt eine etwas einseitige Betrachtung von Seiten Spotlight bzw. OS X (die einzige dieser Lösungen, die ich viel verwende). Aber ich finde die Implementierung einfach gelungen und verwende sie sehr intensiv und für alles Denkbare. Und trotz meiner Befürchtungen versinken die Dateien nicht in irgendeinem unsagbaren Durcheinander ohne sinnvolle Dateinamen und Struktur.
Es ist hier eigentlich wie in vielen anderen Bereichen des Lebens auch. Wenn du es nicht hast, vermisst du es nicht und willst es nicht einmal haben, weil du es für absolut entbehrlich hälts. Und wenn du es schon lange hast oder auch plötzlich auf den Geschmack kommst, wird es für dich eine unentbehrliche und nützliche Funktion.
Im Übrigen halte ich die ganze Sache für etwas, das schon recht tief im System verwurzelt gehört, damit eine gewisse Sinnhaftigkeit sicher gestellt ist. Selbstverständlich sollte es aber auch die Möglichkeit geben, diese Funktion zu deaktivieren bzw. Ordner von der Indizierung auszunehmen.
Benedikt
2008-06-17, 13:11:59
Ich darf schon meine Meinung zum Thema haben. Ich darf auch Nein! zu Indizierung von dateien sagen. Es dreht sich ja auch nicht alles um Ubuntu.
Du hattest es wörtlich als Frechheit bezeichnet, "solch eine Software" (Tracker) ins System zu integrieren. Das halte ich, mit Verlaub, für ein wenig arrogant und überheblich - es gibt durchaus User, z. B. mich, die Tracker schätzen und es gerne benutzen.
Ich finde es frech, wenn mir jemand über den Mund fährt. Ich darf mit meinem System machen was ich will. wenn ich ein storage system brauche, kommt bestimmt auch kein Linux mehr zum Einsatzt, sondern Solaris mit ZFS und da hat es sich auch ausgebeagled.
Du darfst mit deinem System ja auch in Zeiten von Desktop-Indizierungsdiensten machen was du willst. Tracker und co sind ja nur Hilfsmittel, die du bei Bedarf nutzen kannst! Und dass Solaris keine Indizierungsdienste unterstützt, das ist, naja...
Die ganzen Dateisysteme von Linux/Unix sind schon mächtig genug, da braucht man sich keine extra Destoptsuche nachinstallieren. find, ls, grep sind schon gut genug.
Find, ls, grep sind KEIN Ersatz für einen Liveindex, der sich konstant bei Änderungen im FS aktualisiert und den letzten Datenstand widerspiegelt. Schließlich muss find ja mühselig das ganze FS nach deinem Suchbegriff abgrasen, etwas ineffizienteres und langsameres kann ich mir kaum vorstellen. find oder die alte Windows-Suche sind wahrlich nicht mehr zeitgemäß!
Man hat auch nen Plan, wo seine Sachen auf der Hdd hin wandern und wie sich andere Anwendungen verhalten.
Wieder keine Argumentation, die ich gelten lassen kann: Ich passe doch auch auf meine Files auf, sortiere diese und weiß auch ohne Tracker wo ich sie finden kann. Nur: Tracker macht mir Volltextsuche über alle meine PDFs, beispielsweise. Und das ist etwas sehr feines
Bei den ganzen Lappalien mit Desktop-Paketen werde ich wohl wieder TWM als Windowmanger verwenden.
Dieser Satz ergibt für mich keinen Sinn.
Da wird Energie wieder in falsche Projekte reingesteckt. Anstatt sich sinvoller Entwicklung im Bereich von Treibern zu widemen. (Nur als Bespiel.)
Seufz: Was hat bitte Tracker mit Treibern zu tun? Was hat Tracker mit dem Linuxkernel zu tun?
1.) Solltest du ohnehin wissen, dass Linux bereits jetzt mehr Treiber unterstützt als jedes andere OS.
2.) Werden Tracker und der Linuxkernel von verschiedenen Leuten entwickelt.
3.) Überhaupt ist das ein Äpfel und Birnenvergleich.
Kommandofrosch
2008-06-18, 10:11:23
Es ist hier eine Umfrage, bei der es um "ja" oder "nein" geht.
Man muss sich doch nicht vor irgendwelchen Trends unterwerfen. Generell werden bei mir Daten auf eine übersichtliche Anzahl gehalten. Sachen mit hoher Priorität werden verschleiert und anschließend gecryptet außerhalb des Computers abgelegt. Auf den Rechnern hier im Haus ist nur eine Datenmenge vorhanden, welche auch momentan abgearbeitet werden kann. Und es sind Daten nur Im Kilobyte bis Megabytebereich.
Bei einer Umfrage wird auch ein "nein" berücksichtigt. Ich finde es schon pervers, dass man mir jetzt irgendwelche Meinungen aufzwingen will, als ob Tracker und Filefinder im Desktopbereich eine unabdingbare Maßnahme sind. Auf Rabulistik und Chuzpe habe ich auch keinen Bock, jede Zeile zu durchleuchten ist doch völlig sinnfrei.
Darum bitte ich die Moderatoren den Thread zu bereinigen.
Die Mittel die mir die Coreutils liefern sind mir mächtig genug. Was ihr mit eurem Desktop macht ist mir auch egal. Die Anwort reicht doch und ist auch einfach zu begreifen.
Benedikt
2008-06-18, 12:40:50
Ich finde es schon pervers, dass man mir jetzt irgendwelche Meinungen aufzwingen will, als ob Tracker und Filefinder im Desktopbereich eine unabdingbare Maßnahme sind. Auf Rabulistik und Chuzpe habe ich auch keinen Bock, jede Zeile zu durchleuchten ist doch völlig sinnfrei.
Darum bitte ich die Moderatoren den Thread zu bereinigen.
Die Mittel die mir die Coreutils liefern sind mir mächtig genug. Was ihr mit eurem Desktop macht ist mir auch egal. Die Anwort reicht doch und ist auch einfach zu begreifen.
Seltsame Art der Diskussion. In diesem Thread soll man nicht übers Thema (Tracker, Beagle) diskutieren? Naja, wenn dir die Argumente ausgehen, lassen wir's halt... :rolleyes:
redfox
2008-06-27, 23:58:23
[x] nope, zu lahm, zu aufgebläht
locate und grep reichen. Wenn alle Stricke reissen, halt ein find / -name bla ^^
Redfox
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