Gast
2008-08-21, 23:55:18
...überkommt mich früher oder später in allen Dingen.
Egal was ich mache, anfange oder mit was ich mich beschäftige, früher oder später langweilt mich diese Sache so sehr das ich nicht imstande bin diese zu Ende zu führen.
Nehmen wir an ich entdecke Modellflug als ein neues Hobby, so habe ich anfänglich große Interesse in diesem, hänge mich vollends hinein, aber ab einen gewissen Punkt kann mich dieses nicht mehr begeistern.
Womit ich in meinem Leben (24 jahre) zig Sportarten, Hobbys und Freizeitbeschäftigungen verschiedenster Art durch habe.
Dieses Phänomen macht auch vor Menschen keinen Halt. Anfang finde ich ich bsp. Holger aus der Sachschadensbearbeitungsabteilung hoch interessant aber sobald ich ihn näher kennen lerne langweilt mich dieser Mensch weil ich ihn praktisch gut genug kenne, so daß er mich nicht mehr bei "Laune" halten kann.
Schlimm vorallem in Beziehungsfragen wo das Interesse an jenem bestimmten weiblichen Wesen anfänglich sehr hoch ist, man geht aus, lernt sich näher kennen, es reizt das Unbekannte aber spätestens nach ein paar Monaten ist die Luft raus. Ich fange an mich von ihr zu distanzieren, melde mich nicht mehr, es kommt zum bitteren Ende was mich in keinster Weise berührt. Vielleicht ein paar mal der verlockende Gedanke "was wäre wenn" aber diesen verwerfe ich dann doch wieder recht schnell.
Ich habe eine Arbeit, ein festes Einkommen, einen guten Freundeskreis (der nicht älter als 3 Jahre ist) der sich ständig erneuert (bedingt aber auch durch die Arbeit), ein wechselnden Wohnsitz und unregelmäßige Arbeitszeiten / -orte was mich in keinster Weise stört, auch wenn ich dadurch kaum in der Lage bin einen festen Freundesstamm aufzubauen.
Ich hatte schoneinmal Bedenken ob man hier in einem bestimmten Blickwinkel von Authismus sprechen kann aber ich kann lachen, betrübt sein, mich anderen Menschen interagieren, auf Gefühle eingehen und Gefühle zeigen (auch wenn ich oft von anderen höre, ich mache zuweilen einen gelangweilten Gesichtsausdruck) auch wenn es nur wenig gibt was mich aus der Ruhe bringen kann oder gar zum weinen bringen könnte.
Ist dieses Verhalten noch unter dem Gesichtspunkt "der ist halt so" zu buchen, kennt ihr Leute die ganauso sind oder stimmt da was nicht.
Ich bin nicht unglücklich (aber auch nicht direkt glücklich), nur wünschte ich mir manchmal ein wenig mehr wie die ´Masse zu sein.
Egal was ich mache, anfange oder mit was ich mich beschäftige, früher oder später langweilt mich diese Sache so sehr das ich nicht imstande bin diese zu Ende zu führen.
Nehmen wir an ich entdecke Modellflug als ein neues Hobby, so habe ich anfänglich große Interesse in diesem, hänge mich vollends hinein, aber ab einen gewissen Punkt kann mich dieses nicht mehr begeistern.
Womit ich in meinem Leben (24 jahre) zig Sportarten, Hobbys und Freizeitbeschäftigungen verschiedenster Art durch habe.
Dieses Phänomen macht auch vor Menschen keinen Halt. Anfang finde ich ich bsp. Holger aus der Sachschadensbearbeitungsabteilung hoch interessant aber sobald ich ihn näher kennen lerne langweilt mich dieser Mensch weil ich ihn praktisch gut genug kenne, so daß er mich nicht mehr bei "Laune" halten kann.
Schlimm vorallem in Beziehungsfragen wo das Interesse an jenem bestimmten weiblichen Wesen anfänglich sehr hoch ist, man geht aus, lernt sich näher kennen, es reizt das Unbekannte aber spätestens nach ein paar Monaten ist die Luft raus. Ich fange an mich von ihr zu distanzieren, melde mich nicht mehr, es kommt zum bitteren Ende was mich in keinster Weise berührt. Vielleicht ein paar mal der verlockende Gedanke "was wäre wenn" aber diesen verwerfe ich dann doch wieder recht schnell.
Ich habe eine Arbeit, ein festes Einkommen, einen guten Freundeskreis (der nicht älter als 3 Jahre ist) der sich ständig erneuert (bedingt aber auch durch die Arbeit), ein wechselnden Wohnsitz und unregelmäßige Arbeitszeiten / -orte was mich in keinster Weise stört, auch wenn ich dadurch kaum in der Lage bin einen festen Freundesstamm aufzubauen.
Ich hatte schoneinmal Bedenken ob man hier in einem bestimmten Blickwinkel von Authismus sprechen kann aber ich kann lachen, betrübt sein, mich anderen Menschen interagieren, auf Gefühle eingehen und Gefühle zeigen (auch wenn ich oft von anderen höre, ich mache zuweilen einen gelangweilten Gesichtsausdruck) auch wenn es nur wenig gibt was mich aus der Ruhe bringen kann oder gar zum weinen bringen könnte.
Ist dieses Verhalten noch unter dem Gesichtspunkt "der ist halt so" zu buchen, kennt ihr Leute die ganauso sind oder stimmt da was nicht.
Ich bin nicht unglücklich (aber auch nicht direkt glücklich), nur wünschte ich mir manchmal ein wenig mehr wie die ´Masse zu sein.