Popopinsel
2008-08-29, 00:50:03
Abend allerseits,
ich teste gerade einige Defragger, darunter O&O 10, PerfectDisk 2008 und JKDefrag. Allerdings frage ich mich, ob man bei Vista noch wirklich einen Nutzen aus 3rd-Party Defraggern zieht, oder ob die interne Defragmentierung besser ist (z.B. wegen Berücksichtigung des eigenen Prefetchers).
Von dem Funktionsumfang her gefällt mir O&O noch am besten, denn man kann sich für verschiedene Methoden entscheiden, es gibt eine automatische Defragmentierung im Hintergrund und die Layout.ini wird dauf Wunsch auch berücksichtigt. Allerdings habe ich einige Probleme mit O&O:
Obwohl ich die Layout.ini-Funktion aktiviert habe, liegen die darin genannten Dateien nach Complete/Name nicht am Anfang der HDD (mit diesem Cluster Inspector nachgeschaut). Außerdem bleibt mir immer eine Restfragmentierung auf C: erhalten, obwohl ich weder eine pagefile noch hiberfile auf C: habe. Selbst die Offline-Defragmentierung defragmentiert nicht alle Dateien, die sie selbst gefunden hat.
Dazu kommt noch, dass der x64-Container häufiger mal Abstürzt und die Defragmentierung abbricht. Und manchmal friert die Defragmentierung bei einer Datei einfach ein und läuft nicht weiter.
Als Alternative gefällt mir JKDefrag schon ziemlich gut, nur fehlt hier eben die Defragmentierung vom MFT, der 'System Volume Information' etc. und die Neuanordnung nach Layout.ini!
Btw, bietet sich für die Systemfestplatte bzw. -partition eher eine Neuanordnung der Dateien nach Name oder nach Zugriffsdatum an (und warum?)? Muss für letzteres der Wert "NtfsDisableLastAccessUpdate" auf 0 stehen? Wenn ja, kann ich ihn doch einfach von 1 auf 0 ändern und es sollte nach einem Reboot klappen, oder?
Danke schonmal! =)
ich teste gerade einige Defragger, darunter O&O 10, PerfectDisk 2008 und JKDefrag. Allerdings frage ich mich, ob man bei Vista noch wirklich einen Nutzen aus 3rd-Party Defraggern zieht, oder ob die interne Defragmentierung besser ist (z.B. wegen Berücksichtigung des eigenen Prefetchers).
Von dem Funktionsumfang her gefällt mir O&O noch am besten, denn man kann sich für verschiedene Methoden entscheiden, es gibt eine automatische Defragmentierung im Hintergrund und die Layout.ini wird dauf Wunsch auch berücksichtigt. Allerdings habe ich einige Probleme mit O&O:
Obwohl ich die Layout.ini-Funktion aktiviert habe, liegen die darin genannten Dateien nach Complete/Name nicht am Anfang der HDD (mit diesem Cluster Inspector nachgeschaut). Außerdem bleibt mir immer eine Restfragmentierung auf C: erhalten, obwohl ich weder eine pagefile noch hiberfile auf C: habe. Selbst die Offline-Defragmentierung defragmentiert nicht alle Dateien, die sie selbst gefunden hat.
Dazu kommt noch, dass der x64-Container häufiger mal Abstürzt und die Defragmentierung abbricht. Und manchmal friert die Defragmentierung bei einer Datei einfach ein und läuft nicht weiter.
Als Alternative gefällt mir JKDefrag schon ziemlich gut, nur fehlt hier eben die Defragmentierung vom MFT, der 'System Volume Information' etc. und die Neuanordnung nach Layout.ini!
Btw, bietet sich für die Systemfestplatte bzw. -partition eher eine Neuanordnung der Dateien nach Name oder nach Zugriffsdatum an (und warum?)? Muss für letzteres der Wert "NtfsDisableLastAccessUpdate" auf 0 stehen? Wenn ja, kann ich ihn doch einfach von 1 auf 0 ändern und es sollte nach einem Reboot klappen, oder?
Danke schonmal! =)