nggalai
2008-10-31, 15:40:46
(Vorgeschichte siehe hier.)
http://www.nggalai.com/images/3dc/eizo200810/01.jpg
Sodele, heute kam mein neuer Eizo an. „Dank“ der Sparkasse hat es doch recht gedauert … Nun ja, man sollte vielleicht nicht versuchen, ausgerechnet am Freitag eine Überweisung einzuwerfen. :uponder: Jedenfalls hat sich K&M, der offizielle Web-Vertrieb von Eizo Deutschland, als kompetenter Ansprechpartner erwiesen. Als das mit der Zahlung nicht sooo flott lief, kurz angerufen, kein Problem.
In diesem Kurzreview werde ich vorwiegend darauf eingehen, wie der Eizo S1721 als externer Zweitmonitor zu einem MacBook Pro einzuordnen ist. Ich sage gleich hier – 1280x1024 wären mir als alleinige Arbeitsfläche auch zu klein. Aber in Verbindung mit den 1440x900 des MBP geht’s ganz gut. ;)
Einführung
Der Eizo S1721 ist schön kompakt für einen 17"er und sieht – meiner Meinung nach – auch toll aus. Man sagt ja Mac-Usern nach, daß das irgendwie das Hauptargument sei, Hardware zu kaufen, also wollte ich es jetzt auch mal voranstellen. ;)
Die „inneren Werte“ sind allerdings noch deutlich toller.
Dank 10-Bit-LUT kann ich an den Einstellungen rumfuhrwerken, wie ich will, ohne, daß Banding entsteht. Also mache ich die Justage am Monitor, messe dann Farbtemperatur und Helligkeit aus und kalibriere / profiliere damit das MacBook Pro-Display. Der Eizo wird entsprechend nur noch vergleichsweise geringfügig in der Grafikkarten-LUT angepaßt und anschließend profiliert. Ergebnis: Beide Monitore sehen grob gleich aus. Also nix mehr mit „oh, Mist, auf DEM Monitor ist’s gelb-grün, auf DEM Monitor gras-grün …“ Aber dennoch ist das Bild natürlich eben nur grob vergleichbar.
Grob? Nun ja, das MBP hat nur ein 6-Bit-TN-Panel. Der Eizo ein PVA. Klar, daß das „etwas“ anders aussieht. Und dann ist da natürlich noch die Kontrastsache; ausgemessen kommt der Eizo auf über 1.000:1 Kontrast, das MBP gerade mal auf gut 300:1. Neuere MacBook Pros sollten da besser dastehen. Ich besitze Revision 1.1 …
http://www.nggalai.com/images/3dc/eizo200810/02.jpg
Hier sieht man schön die Blickwinkelabhängigkeit von TN gegenüber PVA. Obwohl der Eizo noch steiler angeschaut wird, verfärbt sich das TN-Panel des MacBook Pros stärker.
Erster Eindruck
Gutes Bild! Keine Lichthöfe! (Bei der Größe und für den Preis eigentlich auch nicht anders zu erwarten. ;)) Keine Pixelfehler! Tolle Blickwinkel-Stabilität! Gute Verarbeitung! Guter Standfuß! Scheiß-Kabelführung!
Aber trotzdem schön, daß man Eizo-typische fünf Jahre Garantie mit Vor-Ort-Service hat. Was wohl auch erklärt, weshalb Eizo für einen 17"er noch immer gut € 300 verlangen kann …
Der S1721 kommt mit der üblichen 17-Zoll-Auflösung von 1280x1024. Nix Widescreen. Manche mag das stören (besonders, wenn sie auf dem Monitor Filme schauen wollen), ich persönlich finde das als Textarbeiter sehr interessant. Auch interessant: Pivot kann er natürlich auch (wie man den Photos entnehmen kann). Damit paßt eine A4-Seite 1:1 auf den Monitor. Plus noch etwas Rahmen drumrum.
Der Monitor kommt mit DVI- und VGA-Eingang. Lautsprecher hat er auch, ebenso ein On-Screen-Display (das erwähne ich deshalb, weil mein letzter Monitor damit geizte). Die Einstellungen geschehen über ein paar im Halbdunkel nicht mehr erkennbare ;( Taster auf der Front.
Ich habe den Eizo mit Säulen-Standfuß bestellt. Ohne Aufpreis gibt’s auch so einen Falt-Klapp-Dingens-Standfuß. Den man braucht, wenn man das Display wirklich weeeeit nach hinten neigen oder tief am Tisch haben will. Mir ist der platzsparendere Säulen-Standfuß allerdings lieber.
Messwerte und technische Daten
Die Meßwerte des Eizos sind beeindruckend. Ich besitze kein Rotations-Spektrometer, nur ein Colorimeter, und entsprechend ungenau ist es im Vergleich zu einem richtigen Profi-Gerät. Aber trotzdem mißt es brauchbar. Und es ist wirklich schön, wie homogen die einzelnen Farbtöne dargestellt werden und wie klein ΔE der Meßwerte ist … Kein Vergleich zum MBP-Display mit seinen Ausreißern im 160-160-160-Bereich, und auch kein Vergleich zu meinem Dell Ultrasharp 3007 in der Schweiz.
Wer nicht mit einer der vorgegebenen Farbtemperaturen (5.000 K, 6.500 K, 9.300 K) klar kommt, kann auch gerne RGB von Hand justieren. Bei der Tonwertkurve verlasse ich mich lieber auf die Graka-LUT (da ich L* bevorzuge), wer aber z. B. als Webdesigner gerne sRGB hätte – was übrigens NICHT dasselbe ist wie Gamma 2,2 – hat dafür im S1721 ein Preset.
Die maximale Helligkeit wird von Eizo mit 250 cd/qm angegeben. Das klingt heutzutage nicht nach viel, aber da ich meine Monitore schon seit Ewigkeiten auf 120 bis allerallerhöchstens 160 cd/qm kalibriere, reicht’s dicke aus. Die Helligkeit ist gerade mal auf 65 %. Also genug Luft nach oben, in Hinblick auf die Backlight-Alterung.
Der Stromverbrauch von maximal 38 W (rund 20 W typisch) ist schön, im Vergleich zu meinem Dell 30"er. :usweet: Im Ruhezustand verbraucht der S1721 weniger als ein Watt, ergo bleibt er bei mir dauerhaft am Netz.
Spielereien
Der Eizo S1721 wird mit einem USB-Kabel geliefert, dessen Sinn sich mir nicht so richtig erschließt. Hat das Gerät doch keinen USB-Hub eingebaut. Das wird wohl irgend etwas mit dieser Windows-Tuning-Software zu tun haben, die beiliegt. Nun ja. Kann ich nicht ausprobieren.
Aber die Lautsprecher habe ich gerade getestet. Und na ja, sind halt Monitorlautsprecher. Ergo ziemlich beschissen. Nicht das Kabel vom Mac zum Monitor wert. Auch wenn’s der Packung beiliegt.
Wer seinen Monitor nicht kalibriert, sondern einfach nur ein gutes Office-Display sucht, kann beim Eizo auch im OSD z. B. auf „Text“ umschalten und in den Helligkeitseinstellungen auf „auto“ gehen. Der S1721 hat einen eingebauten Lichtsensor, der das Backlight entsprechend der Umgebung heller oder dunkler schaltet. Brauch ich nicht, aber vielleicht findet das ja jemand ganz praktisch.
Fazit nach rund vier Stunden intensivem Einsatz
Der S1721 ist ein wirklich toller Monitor. Die Fläche dürfte für viele Leute zu gering sein, aber nun ja, zusammen mit dem Display des MBP habe ich mehr Fläche, als ein „Einzelkämpfer“ mit einem (handelsüblichen) 24"-Bildschirm. Und das reicht mir wirklich dicke.
OS X geht gut mit dem Zweitmonitor um, auch Pivot ist kein Problem (ein Klick). Und es tut gut, endlich auch in Niedersachsen wieder einen externen Monitor zu haben … Ich habe es doch vermißt, z. B. die Unterlagen des Kunden und mein Textfenster nebeneinander offen zu halten. Oder bei größeren Website-Updates genug Platz für die ganzen (OS X-typischen) Fenster und Paletten zu haben. „Spaces“ hilft da leider auch nicht weiter.
Noch ein Hinweis an Mac-User, die mehr als einen Bildschirm betreiben möchten: Lest Euch mal den Thread durch: 430110. Oder, worauf ich hinaus will, meine relevanten Postings in dem Thread:
OS X kann auch unter Leopard nur einen Monitor korrekt farb-verwalten. Der Zweitmonitor wird dann mit dem Hauptmonitor abgeglichen. Was recht kontraproduktiv sein kann, wenn man z. B. einen externen 10Bit-Monitor an ein MacBook anschließt, und dann den integrierten TFT als Default in ColorSync hat …
Das Problem ist, daß ColorSync (und damit auch die Vorschau oder Safari) nur mit dem Default-Monitor, der im ColorSync Utility eingetragen ist, die Profile der Photos verrechnen kann. Er nimmt also für die Verrechnung auf dem Nicht-Default-Monitor das Profil des Default-Monitors.
Photoshop hat diese Einschränkung nicht in der Form, aber Deine Screenshots stammen ja nicht aus Photoshop …
Also immer brav den korrekten Monitor im ColorSync Utility anwählen, wenn man farbgemanaged arbeiten will. Das gilt besonders dann, wenn man einen Wide-Gamut-Monitor besitzt. Was der S1721 nicht ist, ergo nur am Rande erwähnt.
Später dann, wie immer, mehr. Dann, wenn sich der Eizo S1721 im harten Einsatz bewährt hat. Immerhin fange ich morgen mit meinem neuen Roman an, also genug Zeit, damit herumzuspielen …
Liebe Grüße,
-Sascha
Edith sagt: Meßwerte weiter unten, nämlich hier.
http://www.nggalai.com/images/3dc/eizo200810/01.jpg
Sodele, heute kam mein neuer Eizo an. „Dank“ der Sparkasse hat es doch recht gedauert … Nun ja, man sollte vielleicht nicht versuchen, ausgerechnet am Freitag eine Überweisung einzuwerfen. :uponder: Jedenfalls hat sich K&M, der offizielle Web-Vertrieb von Eizo Deutschland, als kompetenter Ansprechpartner erwiesen. Als das mit der Zahlung nicht sooo flott lief, kurz angerufen, kein Problem.
In diesem Kurzreview werde ich vorwiegend darauf eingehen, wie der Eizo S1721 als externer Zweitmonitor zu einem MacBook Pro einzuordnen ist. Ich sage gleich hier – 1280x1024 wären mir als alleinige Arbeitsfläche auch zu klein. Aber in Verbindung mit den 1440x900 des MBP geht’s ganz gut. ;)
Einführung
Der Eizo S1721 ist schön kompakt für einen 17"er und sieht – meiner Meinung nach – auch toll aus. Man sagt ja Mac-Usern nach, daß das irgendwie das Hauptargument sei, Hardware zu kaufen, also wollte ich es jetzt auch mal voranstellen. ;)
Die „inneren Werte“ sind allerdings noch deutlich toller.
Dank 10-Bit-LUT kann ich an den Einstellungen rumfuhrwerken, wie ich will, ohne, daß Banding entsteht. Also mache ich die Justage am Monitor, messe dann Farbtemperatur und Helligkeit aus und kalibriere / profiliere damit das MacBook Pro-Display. Der Eizo wird entsprechend nur noch vergleichsweise geringfügig in der Grafikkarten-LUT angepaßt und anschließend profiliert. Ergebnis: Beide Monitore sehen grob gleich aus. Also nix mehr mit „oh, Mist, auf DEM Monitor ist’s gelb-grün, auf DEM Monitor gras-grün …“ Aber dennoch ist das Bild natürlich eben nur grob vergleichbar.
Grob? Nun ja, das MBP hat nur ein 6-Bit-TN-Panel. Der Eizo ein PVA. Klar, daß das „etwas“ anders aussieht. Und dann ist da natürlich noch die Kontrastsache; ausgemessen kommt der Eizo auf über 1.000:1 Kontrast, das MBP gerade mal auf gut 300:1. Neuere MacBook Pros sollten da besser dastehen. Ich besitze Revision 1.1 …
http://www.nggalai.com/images/3dc/eizo200810/02.jpg
Hier sieht man schön die Blickwinkelabhängigkeit von TN gegenüber PVA. Obwohl der Eizo noch steiler angeschaut wird, verfärbt sich das TN-Panel des MacBook Pros stärker.
Erster Eindruck
Gutes Bild! Keine Lichthöfe! (Bei der Größe und für den Preis eigentlich auch nicht anders zu erwarten. ;)) Keine Pixelfehler! Tolle Blickwinkel-Stabilität! Gute Verarbeitung! Guter Standfuß! Scheiß-Kabelführung!
Aber trotzdem schön, daß man Eizo-typische fünf Jahre Garantie mit Vor-Ort-Service hat. Was wohl auch erklärt, weshalb Eizo für einen 17"er noch immer gut € 300 verlangen kann …
Der S1721 kommt mit der üblichen 17-Zoll-Auflösung von 1280x1024. Nix Widescreen. Manche mag das stören (besonders, wenn sie auf dem Monitor Filme schauen wollen), ich persönlich finde das als Textarbeiter sehr interessant. Auch interessant: Pivot kann er natürlich auch (wie man den Photos entnehmen kann). Damit paßt eine A4-Seite 1:1 auf den Monitor. Plus noch etwas Rahmen drumrum.
Der Monitor kommt mit DVI- und VGA-Eingang. Lautsprecher hat er auch, ebenso ein On-Screen-Display (das erwähne ich deshalb, weil mein letzter Monitor damit geizte). Die Einstellungen geschehen über ein paar im Halbdunkel nicht mehr erkennbare ;( Taster auf der Front.
Ich habe den Eizo mit Säulen-Standfuß bestellt. Ohne Aufpreis gibt’s auch so einen Falt-Klapp-Dingens-Standfuß. Den man braucht, wenn man das Display wirklich weeeeit nach hinten neigen oder tief am Tisch haben will. Mir ist der platzsparendere Säulen-Standfuß allerdings lieber.
Messwerte und technische Daten
Die Meßwerte des Eizos sind beeindruckend. Ich besitze kein Rotations-Spektrometer, nur ein Colorimeter, und entsprechend ungenau ist es im Vergleich zu einem richtigen Profi-Gerät. Aber trotzdem mißt es brauchbar. Und es ist wirklich schön, wie homogen die einzelnen Farbtöne dargestellt werden und wie klein ΔE der Meßwerte ist … Kein Vergleich zum MBP-Display mit seinen Ausreißern im 160-160-160-Bereich, und auch kein Vergleich zu meinem Dell Ultrasharp 3007 in der Schweiz.
Wer nicht mit einer der vorgegebenen Farbtemperaturen (5.000 K, 6.500 K, 9.300 K) klar kommt, kann auch gerne RGB von Hand justieren. Bei der Tonwertkurve verlasse ich mich lieber auf die Graka-LUT (da ich L* bevorzuge), wer aber z. B. als Webdesigner gerne sRGB hätte – was übrigens NICHT dasselbe ist wie Gamma 2,2 – hat dafür im S1721 ein Preset.
Die maximale Helligkeit wird von Eizo mit 250 cd/qm angegeben. Das klingt heutzutage nicht nach viel, aber da ich meine Monitore schon seit Ewigkeiten auf 120 bis allerallerhöchstens 160 cd/qm kalibriere, reicht’s dicke aus. Die Helligkeit ist gerade mal auf 65 %. Also genug Luft nach oben, in Hinblick auf die Backlight-Alterung.
Der Stromverbrauch von maximal 38 W (rund 20 W typisch) ist schön, im Vergleich zu meinem Dell 30"er. :usweet: Im Ruhezustand verbraucht der S1721 weniger als ein Watt, ergo bleibt er bei mir dauerhaft am Netz.
Spielereien
Der Eizo S1721 wird mit einem USB-Kabel geliefert, dessen Sinn sich mir nicht so richtig erschließt. Hat das Gerät doch keinen USB-Hub eingebaut. Das wird wohl irgend etwas mit dieser Windows-Tuning-Software zu tun haben, die beiliegt. Nun ja. Kann ich nicht ausprobieren.
Aber die Lautsprecher habe ich gerade getestet. Und na ja, sind halt Monitorlautsprecher. Ergo ziemlich beschissen. Nicht das Kabel vom Mac zum Monitor wert. Auch wenn’s der Packung beiliegt.
Wer seinen Monitor nicht kalibriert, sondern einfach nur ein gutes Office-Display sucht, kann beim Eizo auch im OSD z. B. auf „Text“ umschalten und in den Helligkeitseinstellungen auf „auto“ gehen. Der S1721 hat einen eingebauten Lichtsensor, der das Backlight entsprechend der Umgebung heller oder dunkler schaltet. Brauch ich nicht, aber vielleicht findet das ja jemand ganz praktisch.
Fazit nach rund vier Stunden intensivem Einsatz
Der S1721 ist ein wirklich toller Monitor. Die Fläche dürfte für viele Leute zu gering sein, aber nun ja, zusammen mit dem Display des MBP habe ich mehr Fläche, als ein „Einzelkämpfer“ mit einem (handelsüblichen) 24"-Bildschirm. Und das reicht mir wirklich dicke.
OS X geht gut mit dem Zweitmonitor um, auch Pivot ist kein Problem (ein Klick). Und es tut gut, endlich auch in Niedersachsen wieder einen externen Monitor zu haben … Ich habe es doch vermißt, z. B. die Unterlagen des Kunden und mein Textfenster nebeneinander offen zu halten. Oder bei größeren Website-Updates genug Platz für die ganzen (OS X-typischen) Fenster und Paletten zu haben. „Spaces“ hilft da leider auch nicht weiter.
Noch ein Hinweis an Mac-User, die mehr als einen Bildschirm betreiben möchten: Lest Euch mal den Thread durch: 430110. Oder, worauf ich hinaus will, meine relevanten Postings in dem Thread:
OS X kann auch unter Leopard nur einen Monitor korrekt farb-verwalten. Der Zweitmonitor wird dann mit dem Hauptmonitor abgeglichen. Was recht kontraproduktiv sein kann, wenn man z. B. einen externen 10Bit-Monitor an ein MacBook anschließt, und dann den integrierten TFT als Default in ColorSync hat …
Das Problem ist, daß ColorSync (und damit auch die Vorschau oder Safari) nur mit dem Default-Monitor, der im ColorSync Utility eingetragen ist, die Profile der Photos verrechnen kann. Er nimmt also für die Verrechnung auf dem Nicht-Default-Monitor das Profil des Default-Monitors.
Photoshop hat diese Einschränkung nicht in der Form, aber Deine Screenshots stammen ja nicht aus Photoshop …
Also immer brav den korrekten Monitor im ColorSync Utility anwählen, wenn man farbgemanaged arbeiten will. Das gilt besonders dann, wenn man einen Wide-Gamut-Monitor besitzt. Was der S1721 nicht ist, ergo nur am Rande erwähnt.
Später dann, wie immer, mehr. Dann, wenn sich der Eizo S1721 im harten Einsatz bewährt hat. Immerhin fange ich morgen mit meinem neuen Roman an, also genug Zeit, damit herumzuspielen …
Liebe Grüße,
-Sascha
Edith sagt: Meßwerte weiter unten, nämlich hier.