Mir wurde ein Hund aufgedrückt - Keiner ist zuständig

[Zwergi]

Hi,

erstmal zur Vorgeschichte: Ich habe von einem Kumpel den Hund zum Sitten für 4 Tage übernommen, damit er zu seiner Ische nach HH fahren kann. Das ist jetzt 2 Wochen her, letzten Sonntag hat er zuletzt seine Rückkehr verschoben (auf heute, kam aber net. Erfuhr ich erst als ich ihn anrief), seitdem reagiert er nicht mehr auf Anrufe oder SMS.

Das Tierheim kann den Hund net aufnehmen, weil ich net der Halter bin. Ich müsste ihn vom Ordnungsamt sicherstellen lassen. Das habe ich versucht, allerdings sind denen die Hände gebunden, weil der Hund net mal gemeldet ist. Eine Tierpension kommt auch net in Frage, weil ich nachweisen müsste, dass der Hund geimpft ist.

Was soll ich jetzt machen? Ich kann den Hund net behalten.

[Annator]

Hund nicht gemeldet damit kein Halter vorhanden. Dann wieder zum Tierheim.

[evolutionconcept]

Schreib deinem Kumpel das du den Hund ins Tierheim als Fundtier abgibst, wenn er nicht bis dann und dann kommt.

Kriegt der Hund eben eine neue Familie....vielleicht eine die ihn auch will.

Du mdarfst halt nicht sagen, dass du den Halter kennst.....sag er sei dir zugelaufen.

[Zwergi]

Eine Frist habe ich ihm schon gesetzt, hat ihn net weiter gejuckt. Hab sogar auf die Tränendrüse gedrückt, dass es dem Hund schlecht geht und er schnell herkommen muß. Ebenfalls keine Reaktion.

Da ich denen vom Tierheim/Stadtverwaltung die Story mehrfach erklärt habe, wissen die dann auch ruckzuck woher der Hund kommt. Da kann ich dann leider nimmer sagen, dass der mir zugelaufen ist.

Aber wenn er Mist macht, wäre ich haftbar - na danke! Die goldene Arschkarte.

[evolutionconcept]

Eine Frist habe ich ihm schon gesetzt, hat ihn net weiter gejuckt. Hab sogar auf die Tränendrüse gedrückt, dass es dem Hund schlecht geht und er schnell herkommen muß. Ebenfalls keine Reaktion.

Da ich denen vom Tierheim/Stadtverwaltung die Story mehrfach erklärt habe, wissen die dann auch ruckzuck woher der Hund kommt. Da kann ich dann leider nimmer sagen, dass der mir zugelaufen ist.

Aber wenn er Mist macht, wäre ich haftbar - na danke! Die goldene Arschkarte.


Dann schick jemand anderen mit dem Tier zum Heim.

[JasonX]

Impf ihn und dann gib ihn in die Pension, und sprich dann mal deinen Kumpel auf das Geld für die Impfungen an.

Das ist kein Kumpel, sondern ein ARSCHLOCH!! (sry, aber bin voll angepisst wenn ich das lese) Das er dir als Freundin den aufdrückt und sich verpisst. Das ist ausnützen und nicht Kumpel sein.

Ich hätte ihm inzwischen auch schon eine vorm Latz geschmiert das er das nicht vergisst.

[shoTTdoGG]

Tolle freunde....
Ja ab ins Heim damit

[AmaR]

Andere Stadt, anderes Tierheim - Sache erledigt.

Mal abgesehen davon, dass ich dem Typen gerne mal "erklären" würde, was für ein Arsch er ist...

[Radeonator]

Ruf doch mal die Freundin von dem Arsch an und erzähl ihr, was für ein Held dein Arschkumpel ist...

[F5.Nuh]

Eine Frist habe ich ihm schon gesetzt, hat ihn net weiter gejuckt. Hab sogar auf die Tränendrüse gedrückt, dass es dem Hund schlecht geht und er schnell herkommen muß. Ebenfalls keine Reaktion.

Da ich denen vom Tierheim/Stadtverwaltung die Story mehrfach erklärt habe, wissen die dann auch ruckzuck woher der Hund kommt. Da kann ich dann leider nimmer sagen, dass der mir zugelaufen ist.

Aber wenn er Mist macht, wäre ich haftbar - na danke! Die goldene Arschkarte.

Weiste wo er in HH zufällig ist.... fahre ich vorbei und zieh im eine ;)

P.S: Am besten den Hund beim Tierheim abgeben. Geht nicht anders ;(

[Fritte]

Andere Stadt, anderes Tierheim - Sache erledigt.

Mal abgesehen davon, dass ich dem Typen gerne mal "erklären" würde, was für ein Arsch er ist...

genau so, einfach in der nächsten Stadt irgendwo anbinden und von der Telefonzelle die Bullen informieren, schon bist ihn los und es geht ihm besser als vorher

[Rogue]

Ja einen besseren Beweis dafür das dein Kumpel ein ARSCHLOCH ist kann er garnicht liefern.
Ab mit dem Hund ins Tierheim, selbst wenn er nicht sofort ne Pflegefamilie findet ist er bei dem dortigen Personal und den ehrenamtlichen Helfern besser aufgehoben und wird verantwortungsvoller/liebevoller behandelt als bei deinem "Kumpel".

So geht man mit einem treuen Tier nicht um. Nie, selbst wenn man nen Trauerfall innerhalb der Family hätte liesse sich ne zwei oder mehrwöchige Abstinenz inkl. Verweigerung jeglichen Kontakts nicht rechtfertigen.
So benimmt man sich nicht gegenüber einem Tier und auch nicht dir als Kumpel.
Da müsste er schon im Koma gelegen haben bevor ich ihm das durchgehen liesse.

Wenn die im Tierheim stressen, dann mach was meine Vorposter schon meinten.
Am Tierheim anbinden (und hinterher mal nachsehen ob sie sich dem Hund angenommen haben) oder sagen du hättest ihn irgendwo gefunden und keine Möglichkeit in zu versorgen (berufstätig etc.).

[Spasstiger]

Der Chinese ums Eck nimmt den Hund gerne. :biggrin:
Ach sorry, ist ja nicht die Spamwiese hier.

Du könntest ja auch eine Anzeige ins Internet oder in die Zeitung setzen, dann würdest du die neuen Halter auch gleich persönlich kennenlernen.

[Lawmachine79]

Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Den Typen anzeigen und ihm eine SMS schreiben, daß der Hund eingeschläfert wurde (was natürlich nicht stimmt). Es gibt Menschen, die lernen nur durch Schmerz. Versuch den Hund privat irgendwo unterzubringen.

[Madman123456]

Der Chinese ums Eck nimmt den Hund gerne. :biggrin:
Ach sorry, ist ja nicht die Spamwiese hier.

Du könntest ja auch eine Anzeige ins Internet oder in die Zeitung setzen, dann würdest du die neuen Halter auch gleich persönlich kennenlernen.

Beim Chinesen gings dem Hund wahrscheinlich noch besser als so. Das Herrchen ist weg und der Hund kann nicht begreifen wieso.

Wenn er den Hund nicht mehr haben mag soll er den halt selbst zum Tierheim bringen.
Wenns ein Rassehund wäre würd ich das tierchen bei Bedarf impfen und entwurmen und danach verkaufen. wenn der Freund überhaupt nochmal wiederkommt, vielleicht ist ihm ja irgendwas passiert oder so, dann könnte man ihm den Verkaufserlös-impfkosten-arschlochgebühr wiedergeben.

Wenn nicht, impfen und dann in die Tierpension. Die Kohle wirst du nicht wiedersehn, aber es ist noch besser als wegen dem Hund aus der wohnung zu fliegen in welcher man für gewöhnlich keine Tiere halten darf.

[XenoX]

Also wenn der Hund wirklich eine so große Last ist, dann würde ich den Hund vorm Tierheim an die Laterne binden, zusammen mit einem Fress- und Trinknapf sowie einem Karton als Unterkunft für die Nacht ;)

[Ironie OFF/ON??? Das dürft ihr selbst entscheiden :D)

[Cowboy28]

Als Besitzer von 3 Hunden könnte ich kotzen wenn ich sowas lese!!! :mad:

Wenn man sich einen Hund anschafft, dann muss man auch Verantwortung dafür tragen, und nicht einfach wem in die Hand drücken und gut ist! Ist ja egal was mit dem Hund ist, Hauptsache das nervige Vieh ist weg! X-D

Ich glaube wenn ich JEMALS jemanden dabei sehe wie er seinen Hund an nen Baum bindet und abhaut, dann verfolge ich den wenn´s sein muss bis zum Nordpol und zurück, und mach den oder die zur Sau wie noch keiner zur Sau gemacht wurde! Aber das traurige ist ja, das man so jemanden rechtlich kaum großartig bestrafen kann, alleine die Tatsache das Hunde im rechtlichen Sinne "Gegenstände" (weiss ich aus Erfahrung) sind ist schon der Hammer, die werden gar nicht als Lebewesen anerkannt, das heisst der Halter kann da im Prinzip mit machen was er will bzw. hat da kaum was zu befürchten...

Ich würde dem "Kumpel" sagen was für ein Schwein er ist, und der könnte mich künftig am Arsch lecken! Sorry, aber anders kann ich das nicht sagen...

[XenoX]

Als Besitzer von 3 Hunden könnte ich kotzen wenn ich sowas lese!!! :mad:

Wenn man sich einen Hund anschafft, dann muss man auch Verantwortung dafür tragen, und nicht einfach wem in die Hand drücken und gut ist! Ist ja egal was mit dem Hund ist, Hauptsache das nervige Vieh ist weg! X-D

Ich glaube wenn ich JEMALS jemanden dabei sehe wie er seinen Hund an nen Baum bindet und abhaut, dann verfolge ich den wenn´s sein muss bis zum Nordpol und zurück, und mach den oder die zur Sau wie noch keiner zur Sau gemacht wurde! Aber das traurige ist ja, das man so jemanden rechtlich kaum großartig bestrafen kann, alleine die Tatsache das Hunde im rechtlichen Sinne "Gegenstände" (weiss ich aus Erfahrung) sind ist schon der Hammer, die werden gar nicht als Lebewesen anerkannt, das heisst der Halter kann da im Prinzip mit machen was er will bzw. hat da kaum was zu befürchten...

Ich würde dem "Kumpel" sagen was für ein Schwein er ist, und der könnte mich künftig am Arsch lecken! Sorry, aber anders kann ich das nicht sagen...

Full ACK!!!

Vorallem hat man Verantwortung für das Tier zu tragen, man gibt sein Kind ja schließlich auch nicht beim Nachbarn ab und fährt in Urlaub. :mad:

[AtTheDriveIn]

Aber das traurige ist ja, das man so jemanden rechtlich kaum großartig bestrafen kann, alleine die Tatsache das Hunde im rechtlichen Sinne "Gegenstände" (weiss ich aus Erfahrung) sind ist schon der Hammer, die werden gar nicht als Lebewesen anerkannt, das heisst der Halter kann da im Prinzip mit machen was er will bzw. hat da kaum was zu befürchten...


Kaum? Tierquälerei wird natürlich geahndet, man kann dafür mehrere Jahre in den Bau gehen.

[Mumins]

Kaum? Tierquälerei wird natürlich geahndet, man kann dafür mehrere Jahre in den Bau gehen.

In der Praxis geht da niemand für in Bau, das gibt meist Geldstrafen und aus.
Wenn einer heute hergeht und die Katze vom Nachbarn abmurkst zahlt er maximal paar 100 €.

[tombman]

Vor einem Tierheim anbinden, das dich ned kennt, bzw dort direkt versuchen.
Hund ist dir zugelaufen, deine Name ist Hase und fertig ;)

[Urion]

Ich glaube wenn ich JEMALS jemanden dabei sehe wie er seinen Hund an nen Baum bindet und abhaut, dann verfolge ich den wenn´s sein muss bis zum Nordpol und zurück, und mach den oder die zur Sau wie noch keiner zur Sau gemacht wurde! Aber das traurige ist ja, das man so jemanden rechtlich kaum großartig bestrafen kann,


Hey, ich binde meinen Hund permanent an Bäume an und haue dann ab ;D
aber ich komme dann spätestens ne Stunde später wieder....
Na gut meistens sitz er im Auto...


alleine die Tatsache das Hunde im rechtlichen Sinne "Gegenstände" (weiss ich aus Erfahrung) sind ist schon der Hammer, die werden gar nicht als Lebewesen anerkannt, das heisst der Halter kann da im Prinzip mit machen was er will bzw. hat da kaum was zu befürchten...


Laut BGB sind Hunde nun mal Gegenstände, was auch sonst?
Müssen sie ja auch...
Sonst wären sie ja herrenlos.


Was den Teil an geht das Mitgeschöpfe schützenswert sind, dies vom TierSchG abgedeckt...

Wer bei Ausetzen eines Haustieren erwischt wird riskiert bis zu 25.000€ Geldbuße

[Woodmaniac]

In der Praxis geht da niemand für in Bau, das gibt meist Geldstrafen und aus.
Wenn einer heute hergeht und die Katze vom Nachbarn abmurkst zahlt er maximal paar 100 €.


Nicht immer ;)

http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/03/13/berliner-katzen-killer-7-monate-knast/berliner-katzen-killer-7-monate-knast,geo=4005076.html

leider ein Einzelfall :mad:...

[Wolf2k]

Weiste wo er in HH zufällig ist.... fahre ich vorbei und zieh im eine ;)

P.S: Am besten den Hund beim Tierheim abgeben. Geht nicht anders ;(

Bin aber absolut mal dafür, dass wir da mal zu zweit, aus Sicherheitsgründen, da mal hinfahren, wenn bekannt und mal fragen, was er denkt zu tun und ob er uns das Geld persönlich für die Unkosten bezahlen möchte oder er zu dir kommen möchte und um Gnade winselt. (vergeblich natürlich)

Gib den Wuff im Tierheim ab und gut ist und zeig ih ndann am besten mal noch wegen Steuerhinterziehung oder son Kram an, Hunde sind Meldepflichtig -.-

[Zwergi]

Das Ordnungsamt ist da schon dran, wegen der Meldepflicht und da kommt noch ne fette Strafe auf den Halter zu.
Meiner Meinung nach ist das das größte Arschloch, gleich nach Bush! Ich weiß leider nur, dass er in HH/Harburg rumhockt, wo genau, weiß ich leider net, sonst hätt ich da schon was gemacht. Tiertransport oder so. Das wärs mir wert.

Ich werde den HUnd impfen lassen und dann in der Pension abgeben, oder im Tierheim Mannheim, da kennt mich keiner.

Danke für eure Hilfe! :-*

[LeopoldBlume]

Aehm, ich find hier einige Kommentare etwas ärgerlich, mag ja sein das ein Haustier rechtlich als Sache gilt aber ich find das doch ganz schön herzlos so nach dem Motto "verkaufs, setz es aus oder binds auf gut Glück irgendwo an".

Wenn man ein Haustier hält sei es auch nur für noch so kurze Zeit angedacht übernimmt man eine Verantwortung, wenn dein "Freund" sich so vielleicht von seiner lossagen wollte ist das erbärmlich aber dann muss man ersteinmal herausfinden woran es nun liegt, reagiert die Person nicht weil sie vielleicht gerade rießige Probleme hat oder will sie wirklich nicht, den Hund vor Klärung dessen einfach vorschnell wegzugeben wäre falsch und auch nicht rechtens.

Sollte aber der jenige den Eindruck machen als würde er wenn er seinen Hund je wieder zurücknimmt diesen nur gefährden oder gar aussetzen dann sollte man auch entsprechend handeln, wenn er dann den Hund bei dir ausgesetzt hat würde ich Ihn anzeigen und mich bemühen für den kleinen ein neues zuhause zu finden.

Auch ein Hund möchte nicht immer rumgereicht werden und hat auch ein Anrecht auf ein schönes Leben. Viele Menschen sind echt total verantwortungslos und sollten nie auch nur irgend ein Haustier haben das auf sie angewiesen ist. Haustiere sind keine Spielzeuge Leute!

Grrr also wenn ich sowas lese :|

[Zwergi]

Aussetzen würd ich auch net fertig bringen, keine Angst. Mag den Hund ja, aber ich kann ihn net behalten, mei Bude is zu klein, hab nochn kleinen Hund, ne Katze, 2 Kinder im Alleingang und 3 Minijobs. Hab auch net die Zeit für so großen Hund (Schäferhund).

Dem Halter ist nix passiert (Unfall) und größere Probleme hat er auch net. Der vögelt nur seine Ische. Da er bei mir net ans Telefon geht, hat mein Freund vorhin mal angerufen und die Ische am Telefon gehabt und so die marginalen Neuigkeiten erfahren.

Eben hat er mir ne SMS geschickt (wow) und wird auch noch frecher, fragt doch glatt was ich für nen Aufstand mache..ich packs net :eek: :|

[DonVitoCorleone]

Impfen und in die Pension geben ist zwar nett, aber du wirst halt ziemlich sicher auf den Kosten hocken bleiben.

Anbinden uns aussetzen ist auch scheiße, auch wenns direkt vorm Tierheim ist.

Ich würd nochmal zum Tierheim gehen und dort auch sagen, dass der Hund nicht gemeldet ist, vielleicht nehmen se ihn ja dann.
Und sonst halt wie schon gesagt zu nem anderen Tierheim und zugelaufen etc.

[IVI]

den köter zum chinesen um die ecke, das herrchen zum kanibalen um die andere ecke. zwei probleme weniger und zugleich noch gutes essen :devil:

[Rogue]

Kannst du nicht was sinnvolleres mit deiner Zeit anfangen als solche dummen Sprüche zu posten ?
Von der Brücke springen oder sowas in der Art ?

[Zwergi]

Ruhig Jungs^^

[atlantic]

schluß jetzt mit dem Austausch von Freundlichkeiten, wir wollen ja nicht, das Farbe ins Spiel kommt. :mad:

Zwergi, Frage: warum nimmst du überhaupt einen Hund in Aufsicht, wenn es dir schon vom räumlichen her eigentlich zuviel ist? Und sicher warst du dir der Unzuverlässigkeit deines Kumpels vorher schon bewußt, oder etwa nicht?

Mein Gedanke war eben....was wäre, wenn dem Typen wirklich was passiert? Hättest du da eine Adresse, wo du den Hund hinbringen könntest? Wenn ja, bring ihn dort hin. Wenn nein, hast du selber auch nicht weit genug gedacht. Sowas kann immer passieren. Ich wüsste, das meine Nachbarin meine Katzen behalten würde, und anders herum ebenso. Sowas sollte gerade weil es sich um ein Lebewesen handelt, vorher zumindest mal kurz überdacht werden.

Wende dich an einen der Tierschutzvereine (http://www.tierschutzbund.de/tierschutzvereine). Die bringen solche Tiere auch befristet in Familien unter, die einen Platz für Kurzzeitgäste zur Verfügung stellen können. Und dort hat es auch der Hund gut. Kosten werden deinem Kumpel dann sicher in Anrechnung gestellt werden...

[G.A.S.T.]

Nicht immer ;)

http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/03/13/berliner-katzen-killer-7-monate-knast/berliner-katzen-killer-7-monate-knast,geo=4005076.html

leider ein Einzelfall :mad:...
die Richterin hat bestimmt selber Katzen :D



Katzen können ja einen Sturz aus dem 5.Stock unbeschadet überleben. Vielleicht wollte der das Vieh nur rauswerfen, aber nicht töten.
Ist natürlich trotzdem mies :(

[Zwergi]

Zwergi, Frage: warum nimmst du überhaupt einen Hund in Aufsicht, wenn es dir schon vom räumlichen her eigentlich zuviel ist? Und sicher warst du dir der Unzuverlässigkeit deines Kumpels vorher schon bewußt, oder etwa nicht?

Es waren 4 Tage ausgemacht, kurzfristig, das war kein Problem. Dauerhaft ist ein Problem. Vor allem weil ich eine berufliche Entwicklung hatte, in der es mir jetzt nicht mehr möglich ist, mich gut um den Hund zu kümmern. Das teilte ich ihm telefonisch mit, hat ihn aber net groß gejuckt.
Und zuvor war er alles andere als unzuverlässig, so blöd bin ich auch wieder net.


Mein Gedanke war eben....was wäre, wenn dem Typen wirklich was passiert? Hättest du da eine Adresse, wo du den Hund hinbringen könntest? Wenn ja, bring ihn dort hin. Wenn nein, hast du selber auch nicht weit genug gedacht. Sowas kann immer passieren. Ich wüsste, das meine Nachbarin meine Katzen behalten würde, und anders herum ebenso. Sowas sollte gerade weil es sich um ein Lebewesen handelt, vorher zumindest mal kurz überdacht werden.

Nein, ich habe keine Adresse und diesen Schuh ziehe ich mir auch nicht an, das ist Sache des Halters. Ich sehe nicht ein, dass ich jetzt die Schuld habe, weil der Halter ein rücksichtsloses Arschloch ist.


Wende dich an einen der Tierschutzvereine (http://www.tierschutzbund.de/tierschutzvereine). Die bringen solche Tiere auch befristet in Familien unter, die einen Platz für Kurzzeitgäste zur Verfügung stellen können. Und dort hat es auch der Hund gut. Kosten werden deinem Kumpel dann sicher in Anrechnung gestellt werden...

Ich habe sogar mit dem Vorstand des Schäferhundvereins telefoniert. Da wird keiner das Risiko eingehen, einen nicht registrierten, vermutlich nicht mal geimpften Hund in Pflege zu nehmen. Die Behörden würden mir alle gerne helfen, aber können kanns iwie keiner.

[Piffan]

Allein das Abgeben des Hundes um jemanden zu besuchen ist schon nicht akzeptabel. Wer einen Hund hat, muss auch Bekannte haben, die Hunde mögen. Andernfalls stimmt da was nicht.

Was ist der Scheißer eigentlich außer verantwortungslos? Berufsrentner? Sozialschmarotzer? Moment, das zweite hat er ja schon gezeigt....

[Absorber]

Moment mal. Nen Hund abgeben um mal zu ein paar Bekannten zu fahren die keinen Hund mögen, oder vielleicht auch mal in einen hundeinkompatiblen Urlaub zu fahren halte ich für absolut normal. Es kommt nur darauf an mit wem man so etwas macht.
Meine Eltern haben mehrere Leute in der Bekanntschaft, mit denen ein reger Hundetausch statfindet wenn mal irgendetwas anliegt. Kann ja sein dass man beruflich mal ne Woche nicht da ist, und wenn man dann seine festen Kontakte hat die der Hund auch schon kennt, dann ist das doch kein Problem?

[Lyka]

Wenn das Wörtchen Wenn nicht wäre....

Würde dem Typen beim Zurückkommen (stehen eigentlich so oft Frauen auf Typen, die sich für mehrere Wochen bei ihnen einnisten???)... alles in Rechnung stellen.

Behörden, die nicht helfen "können", wollen nur nicht helfen...

[Zwergi]

ER nistete sich net bei mir ein, er nistete seinen Hund bei mir ein!

Egal, ich hatte einen mörderscheiß Tag und bin auch leicht angetrunken. Schreibe morgen wieder zu ernsten Themen.

[Lyka]

ich bezog das auf seine neue Freundin :D

[IVI]

Kannst du nicht was sinnvolleres mit deiner Zeit anfangen als solche dummen Sprüche zu posten ?
Von der Brücke springen oder sowas in der Art ?

ich darph das :P in bin involviert, du (wie immer) nicht.

@ piffan @ absorber: die strecke zwischen wohnort & momentanen aufenthaltsort sind 600km, es geht auch net um "hundefreundlichkeit", sondern um nen trip zum künftigen wohnort, um dort div. dinge zu regeln. wenn ne unterbringung "mal so eben" möglich wäre, wäre der hund net mehr da ;)

@ atlantic: auch der angedachte zeitraum steht im eingangspost. genau wie der fakt, dass der hund nicht einfach so abgegeben werden kann. lesen soll ja helfen, sonst dreht man sich im kreis.

[Piffan]

ich darph das :P in bin involviert, du (wie immer) nicht.

@ piffan @ absorber: die strecke zwischen wohnort & momentanen aufenthaltsort sind 600km, es geht auch net um "hundefreundlichkeit", sondern um nen trip zum künftigen wohnort, um dort div. dinge zu regeln. wenn ne unterbringung "mal so eben" möglich wäre, wäre der hund net mehr da ;)

@ atlantic: auch der angedachte zeitraum steht im eingangspost. genau wie der fakt, dass der hund nicht einfach so abgegeben werden kann. lesen soll ja helfen, sonst dreht man sich im kreis.

Ach so, nun ist ja alles klar. Das erklärt dann auch, dass man nicht antwortet und den anderen im Regen stehen lässt. Und der Vorwurf der unverschämten Ausnutzung ist nun natürlich auch ausgeräumt. Ist schon klar, Scheffe :|

[atlantic]

....
@ atlantic: auch der angedachte zeitraum steht im eingangspost. genau wie der fakt, dass der hund nicht einfach so abgegeben werden kann. lesen soll ja helfen, sonst dreht man sich im kreis.

hab ich was von Zeitraum gefaselt? Und wenn der Hund eh nicht abgegeben werden kann, und man auch keine Lösungsvorschläge braucht, wozu dann wohl dieser Fred? :rolleyes:

@Zwergi: es ist Sache von BEIDEN, Halter und kurzfristigem Versorger, kurz durchzusprechen, was wäre, wenn...
Unter normalen Umständen gebietet das schon das Verantwortungsbewußtsein gegenüber einem Tier. Schließlich kann dem Halter (wie hier) etwas "dazwischen geraten", oder auch dir.

Und...Schäferhundeverein ist keine gemeinnützige Einrichtung. Das sind Privatleute.
Das Tierheime versuchen, die Tiere, die (noch) irgendwo untergebracht sind, auch dort zu lassen, wird klar, wenn man weiß, das das städtische Einrichtungen sind. Da gehts wie meist drum, Kosten möglichst niedrig zu halten. Allerdings nehmen sie auch in Notfällen Tiere in Pension auf. Soll heißen, Tiere, die kurzfristig nicht bei einem bleiben können. Frag nach so einer zeitlich begrenzten Unterbringungsmöglichkeit. Wenn du deine Situation schilderst, sollte da was zu machen sein.

Anderenfalls, wie schon erwähnt, beim Tierschutzbund anfragen.

[Undertaker]

Nicht immer ;)

http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/03/13/berliner-katzen-killer-7-monate-knast/berliner-katzen-killer-7-monate-knast,geo=4005076.html

leider ein Einzelfall :mad:...

Leicht OT:


Der Typ gehört bestraft, zweifellos. Wenn der Täter hierfür aber 7 Monate ins Gefängnis muss, ein Anderer der einen Menschen krankenhausreif prügelt, im Regelfall nur einen Bruchteil der Strafe bekommt - zumal ich bei ersterer Person eine Kurzschlusshandlung sehe, bei zweiterer im Normalfall weniger - dann stimmt irgendetwas mit unserem Rechtssystem nicht. Ganz und gar nicht. :(

[/OT]