mekakic
2008-11-18, 08:31:29
Vor einer Woche habe ich Remote Desktop bei mir aktiviert und die Ports zum Internet am NAT Router freigegeben. Mein XP x64 SP2 ist updatemäßig auf dem neusten Stand und die Logins sollten eigentlich von den Passwörtern nicht durch Billigattacken über Rainbow Tables/Wörterbücher geknackt werden können, sind aber nicht sehr lang. Ich hatte 10 Jahre keine Malware aber mir nun in dieser Woche mal wieder was eingehandelt. Entfernen war anscheinend kein Problem, aber während dieser Woche wurde nix am System gemacht. Keine Software installiert und auch sonst nix, wo dies hergekommen sein könnte. Wie groß ist die Chance, daß dies irgendwie über RemoteDesktop gekommen ist?
Auch hatte ich mir überlegt, statt RemoteDesktop ins Internet freizugeben, mir in den Router stattdessen einen OpenVPN Account einzurichten und darüber auf RD zuzugreifen. Man hätte eine kleinere Angriffsschicht und könnte auch so lange Passwörter nehmen, wie es für etwas, daß im Internet hängt wohl sinnvoll wäre, ohne das dies zu sehr im Alltag nervt. Wäre dies die bessere Lösung?
Reicht es aus für RD den fraglichen weitergeleiteten Ports zu deaktivieren, oder kann man RD auch irgendwie so konfigurieren, daß nur Verbindungen aus dem privaten LAN akzeptiert werden?
danke
Auch hatte ich mir überlegt, statt RemoteDesktop ins Internet freizugeben, mir in den Router stattdessen einen OpenVPN Account einzurichten und darüber auf RD zuzugreifen. Man hätte eine kleinere Angriffsschicht und könnte auch so lange Passwörter nehmen, wie es für etwas, daß im Internet hängt wohl sinnvoll wäre, ohne das dies zu sehr im Alltag nervt. Wäre dies die bessere Lösung?
Reicht es aus für RD den fraglichen weitergeleiteten Ports zu deaktivieren, oder kann man RD auch irgendwie so konfigurieren, daß nur Verbindungen aus dem privaten LAN akzeptiert werden?
danke