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krass
2008-11-25, 16:04:59
F10 ist released!
Versionshinweise (http://docs.fedoraproject.org/release-notes/f10/de/)
fedoraproject.org/de/get-fedora (http://fedoraproject.org/de/get-fedora)
viel spass :smile:
redfalcon
2008-11-25, 16:07:45
Wie läuft denn das ab, wenn ich mein bestehendes Fedora 9 upgraden will? Kommt das wie bei Ubuntu übers autoupdate, oder muss ich ne neuinstallation machen?
krass
2008-11-25, 16:14:14
moin,
schau mal den zweiten link an, da wird weiter unten eine update-version angeboten.
mein download ist fast fertig .. werds mir gleich anschauen :smile:
wintermute
2008-11-25, 16:17:11
Verdammt, du warst schneller...
Hier noch der Heise-Artikel:
http://www.heise.de/open/Was-Fedora-10-Neues-bringt--/artikel/119346
Wie läuft denn das ab, wenn ich mein bestehendes Fedora 9 upgraden will? Kommt das wie bei Ubuntu übers autoupdate, oder muss ich ne neuinstallation machen?
Ich mache immer eine Neuinstallation und kopiere dann das Home-Verzeichnis zurück.
Der Installer von der CD/DVD bietet aber glaube ich auch eine möglichkeit für ein Update.
Es gibt auch Anleitungen, wie das über yum zu machen ist:
http://www.fedorawiki.de/index.php/Systemupgrade_%C3%BCber_yum
krass
2008-11-25, 16:57:26
funny, bekomme bei der live-cd einen buffer i/o error
naja, hab jetzt leider keine zeit zu testen, das muss dann bis morgen warten ;(
Das soll jetzt kein Trollbeitrag werden, aber ich werde auf jeden Fall noch ein paar Monate (ja, Monate) warten bevor ich das anteste. Fedora ist mir in letzter Zeit zu sehr "bleeding edge" geworden. Gerade die 9er hat da einen subjektiv schlechten Eindruck hinterlassen.
- Das Paketinstallationstool, das irgendwie total undurchdacht aussah
- Keine Hardwarebeschleunigung der Grafikkarte weil X-Server zu neu
(- war da nicht auch was mit einem fehlenden Zertifizierungsschlüssel für die Pakete am Anfang? Ich bin mir nicht sicher)
Es gab halt schon ein paar Kleinigkeiten, deswegen lasse ich diesmal den anderen Leidenswilligen den Vortritt ;)
Das soll jetzt kein Trollbeitrag werden, aber ich werde auf jeden Fall noch ein paar Monate (ja, Monate) warten bevor ich das anteste. Fedora ist mir in letzter Zeit zu sehr "bleeding edge" geworden. Gerade die 9er hat da einen subjektiv schlechten Eindruck hinterlassen.
Dito. Habs zwar noch auf meinem Rechner, allerdings eher aus Zeitmangel. Sobald ich meinen Netzwerkadapter aktivieren wollte fing das ganze System an zu stocken.
Mal ein paar User Berichte lesen, evtl. lässt sich durch ein Update ja was reissen.
wintermute
2008-11-25, 23:16:31
Das soll jetzt kein Trollbeitrag werden, aber ich werde auf jeden Fall noch ein paar Monate (ja, Monate) warten bevor ich das anteste. Fedora ist mir in letzter Zeit zu sehr "bleeding edge" geworden. Gerade die 9er hat da einen subjektiv schlechten Eindruck hinterlassen.
- Das Paketinstallationstool, das irgendwie total undurchdacht aussah
- Keine Hardwarebeschleunigung der Grafikkarte weil X-Server zu neu
(- war da nicht auch was mit einem fehlenden Zertifizierungsschlüssel für die Pakete am Anfang? Ich bin mir nicht sicher)
Es gab halt schon ein paar Kleinigkeiten, deswegen lasse ich diesmal den anderen Leidenswilligen den Vortritt ;)
Ich bleibe bei yumex, wenn ich eine GUI für yum will.
Ansonsten erinnere ich mich nicht mit den Nvidia-Treibern Probleme gehabt zu haben. Was diese aber nicht ausschließt.
Das Problem mit den Zertifizierungsschlüssel rührt noch vom Einbruch in die Server.
Ansonsten: Fedora10 torrentet bei mir gerade ein und wird die Tage installiert.
@wintermute:
yum install yumex
ist seit Fedora 9 das erste auf einem neu eingerichteten System. Ja, yumex ist klasse. Aber der erste Eindruck der Distro kommt nicht durch die Qualität von irgendwo in den Paketquellen verborgenen Zusatztools, sondern durch das was "out of the box" mitgeliefert wird. Und das mitgelieferte Tool war lahm und unhandlich.
Du hattest die nVidia-Treiber installiert direkt nach dem Release von Fedora 9?
http://www.fedoraforum.de/viewtopic.php?f=4&t=15241
Da steht auch drin dass es zum Releasezeitpunkt keine offizielle Unterstützung für den verwendeten XServer gab.
wintermute
2008-11-25, 23:42:44
Du hattest die nVidia-Treiber installiert direkt nach dem Release von Fedora 9?
http://www.fedoraforum.de/viewtopic.php?f=4&t=15241
Da steht auch drin dass es zum Releasezeitpunkt keine offizielle Unterstützung für den verwendeten XServer gab.
Gute Frage...
Nach all der langen Zeit verklärt sich meine Erinnerung. :wink:
Ich kann mich auf jeden Fall an keine Probleme erinnern, aber ich brauche 3d-Unterstützung nur selten weil keine Spiele.
Ich passe mein Post mal besser an...
Aus dem gleichen Grund habe ich das mit den Zertifizierungen ausgeklammert. Ich weiß da war was, aber was genau...
Willkommen im Club der Alzheimer-Geschädigten :D
wintermute
2008-11-25, 23:49:13
Aus dem gleichen Grund habe ich das mit den Zertifizierungen ausgeklammert. Ich weiß da war was, aber was genau...
Willkommen im Club der Alzheimer-Geschädigten :D
Es ist das Alter.
Und die Kinder
Und der Job...:ucrazy3:
krass
2008-11-26, 17:10:37
fedora ... mmh ... bleibe doch bei mandriva :smile:
Habe intelligenterweise das Netinstall-Image und die Standardmirrors zur Installation genutzt und komme mir vor, wie in 56k-Zeiten zurückversetzt. Trotz 50-Mbit/s-Anbindung läuft die Installation schon ewig vor sich hin, obwohl die Paketauswahl nicht gerade reichhaltig war.
Wie bereits im Ubuntu-8.10-Thread angekündigt, habe ich mittlerweile Fedora 10 auf folgender Hardwarekombination getestet:
Core i7 920
Asus P6T Deluxe
2x 2 GiB Crucial DDR3-1066-Speicher (weiterer Riegel folgt bei Verfügbarkeit)
NV 9600GT
Seagate Cheetah 15k.6 146 GB am Onboard-Marvell-SAS-Controller als Systemplatte
Seagate 7200.11 1,5 GB und Samsung F1 1 TB als Storageplatten an SATA
Optiarc DVD-Brenner an SATA
Bis auf den SAS-Controller funktioniert alles einwandfrei out-of-the-box.
Da der Installer den Marvell-88SE6440-Controller erwartungsgemäß nicht erkannt hat, habe ich erstmal auf die Samsung-HDD installiert. Für den Marvell-SAS-Controller existiert seit Kernel 2.6.25 ein Treiber, der zumindest den Betrieb von SAS-Platten ermöglichen soll, SATA wird noch nicht unterstützt. Im Fedora-10-Kernel war die Unterstützung hierfür als Modul (mvsas) vorhanden, da ich die Cheetah jedoch als Systemplatte nutzen möchte, habe ich den Treiber fest in den Kernel eingebunden und neu kompiliert, was auch funktioniert hat. Der selbstgebackene Kernel wird auch gestartet, was ich eben nochmal überprüft habe.
Dennoch wird die Festplatte nicht erkannt. Die Abhängigkeiten des Treibers ("PCI" und "SCSI") sind erfüllt. Nun weiß ich absolut nicht mehr weiter. Lediglich die Festplatten an der ICH10R werden erkannt.
Foren und Mailinglisten geben zu dem Thema nichts her, auch Google findet lediglich den Treiber selbst, sowie das entsprechende Kernel-Changelog, in dem der Treiber Einzug in den Kernel gefunden hat.
Im Mainboard-Bios ist die Cheetah in der Festlegung der Bootreihenfolge mit dem Präfix "RAID:" aufgeführt. Von anderen SATA-RAID-Controllern kenne ich es, dass man im Controller-Bios zwischen "normalem" SATA- und RAID-Betrieb umschalten kann. Das Bios des Marvell-Controllers bietet diese Möglichkeit allerdings nicht. Dort kann man lediglich ein Array erstellen/auflösen (natürlich nur, wenn 2 Platten angeschlossen sind) oder eine Low-Level-Formatierung durchführen. Die Festplatte wird dort allerdings völlig korrekt erkannt und aufgeführt. Liegt das Problem vielleicht hier begraben?
Mit der Einrichtung von SCSI- oder SAS-Controllern bzw. Festplatten fehlt mir jegliche Erfahrung, zumindest privat und im nicht-RAID-Betrieb unter Linux.
Ich komme einfach nicht mehr weiter und hoffe, dass mir vllt. einer von euch helfen kann.
Gruß,
ein Gast
Das Handbuch, das Seagate für die Cheetah 15k.6 auf der Homepage zur Verfügung stellt, hilft mir auch nicht weiter und das dortige Unterforum für SCSI- und SAS-Platten ist praktisch tot.
In der dortigen Knowledge Base habe ich allerdings was interessantes gefunden:
Important: Special note for users of a RAID host adapter. Many SAS RAID controllers require that a drive be assigned to an array before it will allow the operating system to see the drive. See the SAS controller documentation to determine how to assign the drive to an array.Toll nur, dass ich weder auf der Marvell-Seite, noch auf der CD, die Asus dem Mainboard beilegt ein Manual für den Controller finden konnte.
Es ist auch nicht möglich im Bios des SAS-Controllers die Cheetah einem Array zuzuweisen, da die dortige Fehlermeldung logischerweise auf das Fehlen einer zweiten Festplatte hinweist.
Spinup der Platte während des Bootvorgangs findet statt und auch SCSI-/SAS-Platten sind laut Seagate bereits ab Werk low-level-formatiert.
lspci listet den Marvell-Controller auf. Die Ausgabe von lsscsi sieht so aus:
$ lsscsi
sdev_scandir_sort: right parse failed
sdev_scandir_sort: left parse failed
sdev_scandir_sort: left parse failed
sdev_scandir_sort: right parse failed
sdev_scandir_sort: left parse failed
sdev_scandir_sort: left parse failed
sdev_scandir_sort: right parse failed
[target1:0:0]type? vendor? model? rev? -
[target2:0:0]type? vendor? model? rev? -
[target6:0:0]type? vendor? model? rev? -
[1:0:0:0] disk ATA ST31500341AS SD17 -
[2:0:0:0] disk ATA SAMSUNG HD103UJ 1AA0 -
[6:0:0:0] cd/dvd Optiarc DVD RW AD-7203S 1.05 -
Ich vermute ja, dass der Hinweis aus der Seagate-KB der Schlüssel zur ganzen Sache ist, allerdings bietet das Bios des Marvell-Controllers keine derartige Möglichkeit und eine für das Betriebssystem nicht vorhandene Festplatte zu einem Software-Raid hinzuzufügen stelle ich mir leicht unmöglich vor. RAID-Unterstützung sollte fest im Kernel vorhanden sein.
Werde mich mal auf die Suche nach einem Manual für den Marvell-Controller machen. Tja, solche Probleme sind wohl mit dem Besitz neuester Hardware fest verbunden. Wobei es den 88SE6440-SAS-Controller schon eine ganze Weile gibt, er wurde afaik nur bisher noch nicht auf einem Consumer-Board verlötet.
Werde hier berichten, wenn ich weitergekommen bin. Der Support von Marvell lässt leider stark zu wünschen übrig.
Nach weiteren Nachforschungen scheint das Problem weniger mit Linux, als vielmehr mit Marvell zu tun zu haben.
Auf der Support-Seite von Intel für das D975XBX2 war ein PDF mit einem Manual für den auf diesem Board verbauten SATA-Raid-Controller von Marvell zu finden. Das Bios dieses Controllers entspricht praktisch dem des SAS-Controllers auf dem P6T.
Das Lesen dieses PDFs erweckt den Eindruck, dass man zwingend ein "Virtual Device" erstellen muss, um den Controller nutzen zu können, was allerdings bei mir nur mit mindestens zwei Festplatten möglich ist.
Unter dem Punkt "Virtual Device" ist bei mir nichts aufgeführt, unter Physical Device eben die Cheetah. Der Modus des Controllers lässt sich auch nirgends umstellen. Die Wahl zwischen AHCI, IDE und RAID im Mainboard-Bios betrifft lediglich die SATA-Ports der ICH10R, dort ist AHCI ausgewählt.
Das Lesen in diversen englischsprachigen Hardwareforen hat aber ergeben, dass es bei manchen der Poster kein Problem war, einzelne SATA-Geräte am Marvell-Controller des Intel-Boards zu nutzen, während andere mit den gleichen Problemen wie ich zu kämpfen hatten.
Zitate:
as if it is mandatory to run it in a RAID array ….. so my questions is whether these blue/red SATA ports really do support a standalone hard drive?
andererseits:
I can confirm it does support single drives.
It works if you define an array with one drive, and it also works if you don't define an array. I've tried it both ways.
Aber eben das Erstellen eines "Arrays" bzw. "Virtual Device" funktioniert bei mir nicht mit einer einzigen Festplatte, was ja auch eigentlich völlig logisch ist. Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben, den Marvell-Controller auf nicht-Raid-Betrieb umzustellen. Selbst wenn ich das Geld für eine zweite Cheetah hätte, würde ich die Verwaltung des Raids bestimmt nicht dem Marvell-Controller überlassen wollen.
Im Handbuch des P6T Deluxe steht ja noch folgender Satz:
When ICHR10 SATA ports are set to RAID or ACHI mode, SAS HDD's can be detected in Windows environment onlyBedeutet aber afaik lediglich, dass ein Booten vom SAS-Controller nur möglich ist, wenn die SATA-Ports der ICH10R im IDE-Modus laufen. Ist aber wohl nur auf Windows bezogen, unter Linux mit einer Initial-Ramdisk sollte das ja kein Problem sein.
Außerdem sollte das mit dem Problem recht wenig zu tun haben, da ich atm ja noch gar nicht vom SAS-Controller booten möchte. Wäre froh, wenn die Platte überhaupt mal auftauchen würde.
Werd mir nochmal das Bios des SAS-Controllers ansehen. Bei dem ollen Silicon-Image 3114 auf meinem alten DFI NF4 konnte man dort zwischen RAID- und SATA-Betrieb umschalten. War RAID eingestellt, hatte man exakt das Verhalten, das ich jetzt mit dem Marvell-Controller erfahre. Dort scheint es eine solche Einstellung aber nicht zu geben.
Zurück zu Fedora 10: Wie bereits erwähnt läuft ansonsten sämtliche Hardware einwandfrei out-of-the-box ohne proprietäre Treiber. Für 3D-Beschleunigung brauchts halt den Nvidia-Treiber, den ich im 177er-Flavour unter Ubuntu 8.10 mal kurz laufen hatte, denke nicht, dass er unter Fedora Probleme machen würde.
Die Soundausgabe über optisches SPDIF habe ich noch gar nicht getestet fällt mir gerade ein, aber da die Intel-HDA-Codecs ja nun wirklich nichts exotisches sind, kann ich mir da keine Probleme vorstellen.
Auch noch Testen werde ich meinen Drucker (ein Samsung-ML2010R-S/W-Laser mit USB-Interface), aber dort bezweifle ich, dass er out-of-the-box läuft, weil die Splix-Treiber größtenteils durch Reengineering der proprietären Samsung-Treiber entstanden sind und die Richtlinien von Fedora diesbezüglich ja recht strikt sind.
Insgesamt macht die Distribution auf mich einen sehr guten Eindruck und wird auch noch eine ganze Weile auf meinem Rechner bleiben. Ob das Paketmanagement mit dem für mich gewohnten debian-style apt mithalten kann, kann ich noch nicht beurteilen, aber zumindest habe ich mich schnell daran gewöhnt. Die feste Integration von SELinux ist eine feine Sache, allerdings werde ich da wohl noch einige Zeit mit Einlesen verbringen, da eine saubere Konfiguration nicht gerade trivial ist.
Cryptsetup-Luks machte auch keinerlei Probleme eine unter Debian mit twofish-xts-plain verschlüsselte Partition auf Anhieb zu öffnen und für die Mausliebhaber gibt es sogar eine Art grafische Oberfläche dafür.
Nutzen tue ich den Standardkernel, den ich nur insoweit modifiziert habe, dass der Support für den SAS-Controller, twofish-x86_64, aes-x86_64 und xts anstatt als Modul fest integriert sind.
BananaJoe
2008-12-04, 17:00:28
Hm, F10 läuft erstaunlich rund für ein Fedora.. :D
Wie kann ich denn den LoginScreen konfigurieren? :confused:
kann jmd was zu Plymouth KMS sagen? gibts irgend wo ne liste mit den garkes die erkannt werden?
kann jmd was zu Plymouth KMS sagen? gibts irgend wo ne liste mit den garkes die erkannt werden?
https://fedoraproject.org/wiki/Features/BetterStartup#User_Documentation
Rhönpaulus
2008-12-06, 01:00:47
mein betagter hauptrechner ist die tage aufgrund eines netzteildefektes abgeraucht so das ich ein neues system aufbauen muß.
kann mir jemand sagen ob die aktuellen ati-grafiktreiber schon mit fedora10 kompatibel sind?
andernfalls kann ich mir den download der fc10-dvd über meinen lamen dsl-anschluß und die installation ersparen.
fedora ist ja als entwicklerplattform für rhe immer außergewöhnlich aktuell was auch die version des x-servers betrifft.
fc9 hat mir nicht so zugesagt so das ich momentan noch mit fc7 unterwegs bin.
BananaJoe
2008-12-06, 01:04:27
Ich kann dir zwar nicht zu deinem persönlichen ati-problem helfen, aber.....ich hab alle F(C) Releases durchgetestet und ich finde F10 seit FC3 oder so am reizvollsten!
Läuft gut für ein Fedora! Auch wenn Ubuntu 8.10 die bessere Wahl ist..
BananaJoe
2008-12-06, 20:54:46
Wechselt bei euch der Hintergrund automatisch je nach Tageszeit? Bei mir irgendwie nicht..nur wenn ich mich abmelde und wieder anmelde. :(
Rhönpaulus
2008-12-20, 21:56:30
der aktuelle ati-treiber und auch der 9.1beta sind aktuell nicht lauffähig mit f10.
nach der installation gibt es nur grafikmüll ohne absturz bei vernünftig aussehender xorg.conf.
die bekommt man übrigens erst nach dem man "system-config-display" nachinstalliert hat.
da die treiber auf anderen linuxsystemen mit dem x-server 7.4 laufen dürfte das wohl am kernel bzw. seiner konfiguration liegen.
auch sonnst macht f10 noch einen sehr unfertigen eindruck.
dbus verhinderte kontakt zum netzwerk und verunmöglichte updates und kwin als fenstermanager crasht laufend nachdem ich ein paar kde-einstellungen verändert habe.
f10 ist halt wirklich noch eine offene betaversion.
zum zeitpunkt kann ich f10 als einsatzsystem nicht wirklich empfehlen.
edit: fglrx läuft erst wenn eine ältere version von libdrm installiert wird.
die version von f10 wird von den aktuellen ati-treibern noch nicht unterstützt.
ob das installieren der libs eines alten directrenderingmanagers empfehlenswert ist erscheint mir aber fragwürdig.
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