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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Beweis MC Donalds macht dumm


Tatwaffe
2008-12-25, 16:21:00
Fisch, Fleisch, Trauben und Eier machen schlau und schützen möglicherweise vor Alzheimer, in klinischen Studien wurde nachgewiesen das eine solche Ernährung Alterungseffekte und Hirnschäden durch zb Hirnerschütterungen deutlich mildern kann.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,597556,00.html

"Interessanterweise hat Junkfood genau den gegenteiligen Effekt: Ratten, die mit stark zucker- und fetthaltigem Futter gemästet wurden, bauten geistig ab und wurden anfälliger für Hirnschäden."

Ich freu mich schon auf bald Rollenspieltypische Hinweisschilder auf Nahrung, ;D
Currywurst & Pommes Intelligenz -1 Stärke +1 Ausdauer -1
Rotwein Intelligenz +1 kurzfristiger Effekt Intelligenz -2
Fisch Intelligenz +2, Gesundheit +1 Stärke +1
Fleisch Intelligenz +1 Stärke +1
Packung Rosinen Intelligenz +1
Eier Intelligenz +1 , Stärke +1
Haferflocken Ausdauer +2 Gesundheit +1
McD. SuperDuper Sparmenu Intelligenz -3, Ausdauer -1 Stärke +1 Gesundheit -1

in dem Sinne man ist was man isst...

centurio81
2008-12-25, 18:07:49
An sowas glaub ich nich mehr..
Es is schon sooo viel "nachgewiesen" worden.. :-D
Und dann widerlegt worden..

nomadhunter
2008-12-25, 20:14:19
Und wo genau besteht jetzt der Zusammenhang zu McDonalds? Ein Burger ist eine äußerst ausgewogene Mahlzeit.

san.salvador
2008-12-25, 20:17:08
Und wo genau besteht jetzt der Zusammenhang zu McDonalds? Ein Burger ist eine äußerst ausgewogene Mahlzeit.
Ich halte McD auch nicht für das größte Übel userer Zeit, aber "äußerst ausgewogen"? :ucrazy:

centurio81
2008-12-25, 20:24:35
Naja, im Burger ist salat, tomate.. fett, klar.. Aber letztendlich ist ein Burger gar nich so ungesund wie viele denken..
Hab ich mal wo gelesen.

san.salvador
2008-12-25, 20:28:10
Naja, im Burger ist salat, tomate.. fett, klar.. Aber letztendlich ist ein Burger gar nich so ungesund wie viele denken..
Hab ich mal wo gelesen.
Natürlich sind verschiedene Sachen drin, aber in welchem Verhältnis?

Kolos
2008-12-25, 21:35:40
Tja ich habs schon immer geahnt, es gibt nichts besseres als Fisch.

Silent3sniper
2008-12-25, 21:38:50
Hab ich mal wo gelesen.

http://carlnet.no-ip.org/facepalm_implied.jpg


Ok, ab jetzt schreiben wir auf alle Lebensmittel "enthält Spuren von so ziemlich allem". Alles = ausgewogene Ernährung.

:cool:

Kolos
2008-12-25, 21:44:21
Naja, im Burger ist salat, tomate.. fett, klar.. Aber letztendlich ist ein Burger gar nich so ungesund wie viele denken..
Hab ich mal wo gelesen.
Überleg mal was du bei einem Mcdonaldsaufenthalt im Durchschnitt noch so alles zu dir nimmst. Frittierte Pommes ist schonmal nicht so gesund, dazu Mayo/Ketchup --> fetthaltig, Cola, Sprite Fanta usw. enthält sehr viel Zucker und das Fleisch bei Mcdonalds ist kein Hochwertiges sondern eher Minderwertiges. Außerdem ist es vorallem auch die Kombination aller ungesunden Bestandteile. Es ist nicht nur die Summe alle Einzelzutaten was das Mcdonalds-Fras so ungesund macht, da bin ich mir sicher. Vergleichbar mit Vitamintabletten. Die bringen kaum was, da es auf die Kombination der in den Früchten enthaltenen Bestandteile ankommt, was sie so gesund macht, unter anderem auch Balaststoffe.

Tatwaffe
2008-12-25, 23:18:18
der Zusammenhang besteht darin das eine McD Menu Mahlzeit sehr viel Zucker (böse) und minderwertige Fette (furchtbar böse) enthält, ansonsten wäre ein Burger noch ziemlich ausgewogen aber selbst das Brötchen enthält bei denen noch Zucker, das wirkt wie Fresspulver auf den Körper. Und der Salat aufm Burger beschränkt sich auf eine Gurkenscheibe die knackt wenn man draufbeisst und einen Frischeeffekt suggeriert.
Schau mal in SuperSizeMe rein, nach dem Menu bekommt er regelrecht ne Fressnarkose mit kribbeln in den Armen usw. auch Zuckerschock genannt.

Ich wage jetzt einfach mal die These, die Amerikaner sind so schlau & dünn wie sie sind weil Fastfood einen riesigen Stellenwert bei denen einnimmt, es ist dort deutlich günstiger nen Burger und ne Cola zu bekommen (zusammen 99cent) als sich das Essen selber zuzubereiten.

san.salvador
2008-12-25, 23:36:51
Bei aller Kritik sollte aber auch erwähnt bleiben, dass man heute durchaus auch anständiges bei McD essen kann wenn man will. Ein Happy Meal muss nicht aus Hamburger, Pommes und Cola bestehen. Den Burger gibts auch mit Fruchttasche und Apfelsaft. Und ich nehme zu meinem Menü meist Salat und Wasser statt Pommes und Cola.
So kann auch auch ruhigen Gewissens zweimal die Woche bei McD futtern, wenn man sich sonst auch anständig ernährt.
Wer dank Fast Food dick und krank wird, ist ganz alleine Schuld.

Tatwaffe
2008-12-26, 10:40:02
ja klar die Mischung machts, ich will hier auch McD nicht verteufeln, es muss hier einfach mal exemplarisch den Kopf hinhalten weils in Deutschland der inbegriff von Fastfood ist, alternativ kann es auch BurgerKing, Pizza Hut, Fertiggerichte, PommesBude oder Softdrinks heissen.

In der Studie gehts einfach um die schädliche Wirkung von minderwertigen Fetten und Zucker in rauhen Mengen.

Und Vorsicht, wer meint ich leb jetzt total gesund und trink den ganzen Tag Apfelsaft denkt falsch im Sinne dieser Studie, Apfelsaft enthält mehr Zucker als Cola, die Empfohlene Tagesdosis für Zucker liegt bei 100g, 1 Liter Apfelsaft enthält schon 110g Zucker, allerdings im gegensatz zu Cola neben anderen gesunden Bestandteilen. Trotzdem wird wohl niemand dran sterben 3 liter Apfelsaft/Orangesaft am Tag zu konsumieren, bei 3 Liter Cola bin ich mir da schon nicht mehr sicher ob das nicht doch aufs Hirn durchschlägt.

In der Studie gehts halt explizit darum wie man seine Hirnleistung steigert nur durch eine veränderte Nahrungsaufnahme, also hochwertige Fette & Öle zu benutzen sowie zuckerreduzierte Mahlzeiten zuzubereiten, das dies noch den Nebeneffekt einer gesunden Ernährung hat ist in dem Zusammenhang nur sekundär.

2L4Y
2008-12-26, 14:17:35
Könnt ihr euch erinnern als Pizza noch als Fast Food bezeichnet wurde und Heute ? ;D;

Kolos
2008-12-26, 14:39:14
ja klar die Mischung machts, ich will hier auch McD nicht verteufeln, es muss hier einfach mal exemplarisch den Kopf hinhalten weils in Deutschland der inbegriff von Fastfood ist, alternativ kann es auch BurgerKing, Pizza Hut, Fertiggerichte, PommesBude oder Softdrinks heissen.

In der Studie gehts einfach um die schädliche Wirkung von minderwertigen Fetten und Zucker in rauhen Mengen.

Und Vorsicht, wer meint ich leb jetzt total gesund und trink den ganzen Tag Apfelsaft denkt falsch im Sinne dieser Studie, Apfelsaft enthält mehr Zucker als Cola, die Empfohlene Tagesdosis für Zucker liegt bei 100g, 1 Liter Apfelsaft enthält schon 110g Zucker, allerdings im gegensatz zu Cola neben anderen gesunden Bestandteilen. Trotzdem wird wohl niemand dran sterben 3 liter Apfelsaft/Orangesaft am Tag zu konsumieren, bei 3 Liter Cola bin ich mir da schon nicht mehr sicher ob das nicht doch aufs Hirn durchschlägt.

In der Studie gehts halt explizit darum wie man seine Hirnleistung steigert nur durch eine veränderte Nahrungsaufnahme, also hochwertige Fette & Öle zu benutzen sowie zuckerreduzierte Mahlzeiten zuzubereiten, das dies noch den Nebeneffekt einer gesunden Ernährung hat ist in dem Zusammenhang nur sekundär.
Direkt gepresster Apfelsaft enthält nur Fruchtzucker. Bei Fruchtzucker ist es nicht so schlimm wenn du etwas mehr davon zu dir nimmst. Im Grunde kannse alles was die Natur hergibt essen wie du willst, solange man nicht übertreibt. Problematisch sind nur die künstlich hergestellten Produkte.

Black-Scorpion
2008-12-26, 17:18:55
Ich könnte fast wetten das sie rein zufällig vergessen haben zu erwähnen das zuviel Eier sehr schädlich ist. ;)

patermatrix
2008-12-26, 17:28:35
Ich könnte fast wetten das sie rein zufällig vergessen haben zu erwähnen das zuviel Eier sehr schädlich ist. ;)
Was auch nicht stimmt.

Lyka
2008-12-26, 17:31:22
Zuviel ist immer schädlich :D

darph
2008-12-26, 17:34:09
Was auch nicht stimmt.
Doch doch, das stimmt schon. Bloß die Definition von "zuviel" hat sich ein wenig relativiert. ;P

Tatwaffe
2008-12-26, 17:40:06
Ich könnte fast wetten das sie rein zufällig vergessen haben zu erwähnen das zuviel Eier sehr schädlich ist. ;)

Ein zuviel von allem ist schädlich, das betrifft sogar Wasser.

Wenn du bei den Eiern auf Cholesterin ansprichst, die Nahrungsaufnahme hat nur zu 1/5 Einfluss auf das Cholesterin im Blut, 80% davon wird in der Leber gebildet unabhängig von der Nahrung, und dort kommt es auf deine Gene an, wie das Mischungsverhältnis von LDL- und HDL- Cholesterin ist.

Du kannst also unbedenklich Eier essen auch täglich.

Black-Scorpion
2008-12-26, 17:55:05
Was auch nicht stimmt.
Bei Babys und Kleinkindern mit Sicherheit.
Um die ging es ja bei der Studie.

Tigerchen
2008-12-27, 18:50:33
Direkt gepresster Apfelsaft enthält nur Fruchtzucker. Bei Fruchtzucker ist es nicht so schlimm wenn du etwas mehr davon zu dir nimmst. Im Grunde kannse alles was die Natur hergibt essen wie du willst, solange man nicht übertreibt. Problematisch sind nur die künstlich hergestellten Produkte.
Fruchtzucker ist außerordentlich kalorienreich. An welche künstlichen Dinge denkst du?

nomadhunter
2008-12-27, 19:46:40
Schau mal in SuperSizeMe rein, nach dem Menu bekommt er regelrecht ne Fressnarkose mit kribbeln in den Armen usw. auch Zuckerschock genannt.
Der Film ist schon deswegen Unfug, weil der Typ sich gezwungen hat, mehr zu essen als er eigentlich wollte. Dass das ungesund ist, sollte jedem klar sein. Und ess mal 1 Monat nur Salat. Dann kannst du froh sein, wenn bei dir überhaupt noch was kribbelt.

nomadhunter
2008-12-27, 19:56:58
Direkt gepresster Apfelsaft enthält nur Fruchtzucker. Bei Fruchtzucker ist es nicht so schlimm wenn du etwas mehr davon zu dir nimmst. Im Grunde kannse alles was die Natur hergibt essen wie du willst, solange man nicht übertreibt. Problematisch sind nur die künstlich hergestellten Produkte.
Du hast insofern Recht, als dass die ständige Verfügbarkeit von zubereitetem Essen mit schuld an der schlechten Ernährung unserer Zeit ist. Früher konnten die Leute eben nicht den Kühlschrank aufmachen und sich den ultimativen Fett-/Kohlenhydrat-Kick geben, sondern sie haben nur das gegessen, was sie in der Natur vorgefunden haben. Und das enthält meistens sehr wenig Fett/KH pro 100g und war auch nur begrenzt bzw. mit viel Aufwand (jag mal ohne moderne Hilfmittel einen Fisch) verfügbar.

Apfelsaft ist aber ein schlechtes Beispiel, weil es auch ein künstliches Produkt ist, mit dem man sich viel schneller viel mehr Zucker (ob Fructose oder Saccharose ist kein so großer Unterschied) reinkippen kann als mit einem normalen Apfel. Außerdem macht ein Apfel schnell satt, Apfelsaft fast gar nicht.

Noebbie
2008-12-27, 19:58:52
Ich behaupte einfach mal, dass wenn man sich einen Burger selbst zubereitet, dieser sehr viel gesünder ist, als diese 0815-Burger aus McDo & Co. Vor allem wenn man sich dazu noch das Fleisch selber brät. Frischer Kopfsalat, frische Tomaten, Knackige Kurken, Senf, Zwiebeln... nein das kann eigentlich dann fast schon nicht mehr ungesund sein.

Ich selbst versuche auch McDonalds, Burgerking etc. zu meiden, aber ab un an bleibt einem nix anderes übrig... und so kann es vorkommen dass auch ich alle 2 bis 3 Monate mal dort zuschlagen muss. Schmeckt dann zwar irgendwie schon gut, aber werde davon nicht wirklich satt. Außerdem sind die Hamburger bei McDonalds so eklig wabbelig.

nomadhunter
2008-12-27, 20:07:52
Da du selber nicht so auf den Preis achten musst, kannst du vielleicht mehr und/oder hochwertigeres Gemüse benutzen. Ansonsten ist aber kaum ein Unterschied zu McD/BK, wenn der Burger weiterhin wie ein Burger schmecken soll. Als Brot wirst du auch ein kalorienreiches Fertig-Burger-Brötchen verwenden müssen, normales Brot passt geschmacklich nicht. Das Fleisch ist ganz normales Rinderhackfleisch. Du kannst zwar irgendein argentinisches Luxus-Fleisch nehmen, aber das ist für die Gesundheit egal. Und den Fettanteil im Hackfleisch kannst du zwar verringern, dafür schmeckt es dann aber nicht mehr so gut. Auch bei den Saucen kannst du zwar weniger Fett/Zucker nehmen, allerdings wirst du damit auch den Geschmack verändern. Ich will keinen Burger mit Light-Salatsauce statt Ketchup/Mayo haben.

Annator
2008-12-27, 20:19:38
Die Dosis machts wie immer. Das hatte wir schon so oft. Langsam sollte das mal jeder kapiert haben. ;)

Maki
2008-12-27, 21:33:03
Leider ist das Maßhalten das, was viele nicht können.

Mal 'ne Frage, wer gibt denn Kleinkinder McD & Co Mampf zu essen. Dass das für so 'nen Winzling nicht besonders gut ist, sollte sich wohl von allein verstehen.

Lyka
2008-12-27, 21:37:00
wenn man den Menschen nicht alles verbietet oder alles erlaubt... dann wird er den Mittelweg allein finden. Ich war gestern das erste Mal seit Mai im BK. Fand die XXL-Burger nett, aber... keine Sache, die ich mir oft antun kann.

maximAL
2008-12-27, 22:25:48
Frischer Kopfsalat, frische Tomaten, Knackige Kurken, Senf, Zwiebeln... nein das kann eigentlich dann fast schon nicht mehr ungesund sein.
die 3-4 scheiben tomate und zwiebel sind doch wohl ein witz und der andere kram enthält sowieso keine nährstoffe.
Als Brot wirst du auch ein kalorienreiches Fertig-Burger-Brötchen verwenden müssen
die haben auch nicht wesentlich mehr kalorien als andere brötchen. wieso auch? wegen dem bösen zucker?

mal ein denkanstoss für die zuckergegner:
100g zucker 400kcal
100g haferflocken 370kcal
100g weizen-vollkornmehl 340kcal

wenn man nun 10% der masse eines getreideprodukts (zb. frühstücksflocken) durch zucker ersetzt, wird das zwar ziemlich süß, an den kalorien tut sich aber relativ wenig.
ich finds immer wieder putzig, wenn vor den pösen kellogs-frühstücksflocken gewarnt wird. das tolle öko-müsli ganz ohne zuckerzusatz hat praktisch genauso viele kcal.

Maki
2008-12-27, 22:46:13
Sind ja nicht nur Kalorien wichtig. Ballaststoffe zählen auch mit. Von den Burgerkram wird man ja nicht unbedingt lange satt, aber Kalorien hat's genug.

_DrillSarge]I[
2008-12-27, 23:04:39
MC Donalds macht dumm - Döner macht schöner

ich glaub daran nicht wirklich. mcdoof macht vielleicht dumm, wenn ich am tag 200burger esse und den rest, wenn ich gerade nix esse, der zeit sinnlos rumliege. das trifft aber auf so ziemlich alle lebensmittel/zeug was man sich reinstopfen/trinken/inhalieren/spritzen kann, zu.

der döner spruch stimmt aber :D

nomadhunter
2008-12-28, 00:20:46
die haben auch nicht wesentlich mehr kalorien als andere brötchen. wieso auch? wegen dem bösen zucker?

mal ein denkanstoss für die zuckergegner:
100g zucker 400kcal
100g haferflocken 370kcal
100g weizen-vollkornmehl 340kcal

wenn man nun 10% der masse eines getreideprodukts (zb. frühstücksflocken) durch zucker ersetzt, wird das zwar ziemlich süß, an den kalorien tut sich aber relativ wenig.
ich finds immer wieder putzig, wenn vor den pösen kellogs-frühstücksflocken gewarnt wird. das tolle öko-müsli ganz ohne zuckerzusatz hat praktisch genauso viele kcal.
Ich hab überhaupt keinen Zucker erwähnt. Aber Burger-Brötchen sind eben aus Weißmehl und haben damit etwas mehr KH und weniger Balaststoffe als z.B. Vollkornbrot. Und außerdem meist auch etwas mehr Fett. Deswegen sind sie, wie auch z.B. Toastbrot, etwas kalorienreicher als anderes Brot.

ShadowXX
2008-12-28, 00:38:18
Direkt gepresster Apfelsaft enthält nur Fruchtzucker. Bei Fruchtzucker ist es nicht so schlimm wenn du etwas mehr davon zu dir nimmst. Im Grunde kannse alles was die Natur hergibt essen wie du willst, solange man nicht übertreibt. Problematisch sind nur die künstlich hergestellten Produkte.
Da solltest du mal mit deinem Arzt (oder Ernährungsberater) drüber reden.....der wird dir das Gegenteil erzählen.

Kinder sollte man z.B. Apfelsaft nur 50:50 verdünnt mit Wasser geben (und auch dann nicht zu viel).

Kolos
2008-12-28, 01:31:24
An welche künstlichen Dinge denkst du?
Industrieprodukte. Kein Obst, Gemüse, Fleisch sondern künstlich hergestellte Nahrungsmittel.
Brot und Nudeln sind ein Zwischending.

Du hast insofern Recht, als dass die ständige Verfügbarkeit von zubereitetem Essen mit schuld an der schlechten Ernährung unserer Zeit ist. Früher konnten die Leute eben nicht den Kühlschrank aufmachen und sich den ultimativen Fett-/Kohlenhydrat-Kick geben, sondern sie haben nur das gegessen, was sie in der Natur vorgefunden haben. Und das enthält meistens sehr wenig Fett/KH pro 100g und war auch nur begrenzt bzw. mit viel Aufwand (jag mal ohne moderne Hilfmittel einen Fisch) verfügbar.

Es ist mehr als das. Der menschliche Körper ist auf die Naturprodukt abgestimmt, schließlich ernährt er sich schon seit abertausenden von Jahren von Diesen. Solange sie nicht giftig sind, wie manche Pilzsorten, können sie nur gut für uns sein. Auf Industrieprodukte ist unser menschlicher Körper aber nicht abgestimmt. Er kommt mit ihnen nicht so gut klar, sie können den Körper aus dem Gleichgewicht bringen. Das führt dann z.B. zu Krankheiten wie Allergien. Man beobachtet, dass Industriegesellschaften viel häufiger an solchen Krankheiten leiden als Naturvölker oder auch Völker, die sich einfach nur gesünder ernähren, siehe etwa Japan.
Ernährung ist sehr komplex. Wir verstehen heute viele Dinge noch nicht.


Apfelsaft ist aber ein schlechtes Beispiel, weil es auch ein künstliches Produkt ist, mit dem man sich viel schneller viel mehr Zucker (ob Fructose oder Saccharose ist kein so großer Unterschied) reinkippen kann als mit einem normalen Apfel. Außerdem macht ein Apfel schnell satt, Apfelsaft fast gar nicht.
Insofern hast du recht. Dennoch wird ein Fruchtsaft wie Apfelsaft nicht ungesund sein für den menschlichen Körper, solange man jetzt nicht übertrieben viel davon zu sich nimmt. Früchte und Fruchtsäfte enthalten zwar einiges an Zucker, doch der menschliche Körper weiß mit diesen viel besser umzugehen als z.B. mit einem künstlichen Produkt wie Cola. Vorrausgesetzt es handelt sich um direkt gepressten Fruchtsaft ohne irgendwelche Zusätze.


Da solltest du mal mit deinem Arzt (oder Ernährungsberater) drüber reden.....der wird dir das Gegenteil erzählen.

Kinder sollte man z.B. Apfelsaft nur 50:50 verdünnt mit Wasser geben (und auch dann nicht zu viel).
Hmm, ich bin kein Artzt oder Ernährungswissenschaftler aber ich bezweifel, dass Apfelsaft wirklich ungesund sein könnte für Kinder, solange man es nicht übertreibt. Vielleicht ist es ratsam, dass sie - wie du sagst - etwas weniger zu sich nehmen. Aber die gleiche Menge an Cola ist garantiert sehr viel schädlicher. Neben dem Fruchtzucker enthält Apfelsaft außerdem einige gesunde Stoffe.

Man meinte früher auch Eier wären ungesund. Ich habs für ein Märchen gehalten. Das bisschen Cholesterien spielt durch die gesunde Wirkung des Eis kaum eine Rolle mehr.

ShadowXX
2008-12-28, 01:38:09
Hmm, ich bin kein Artzt oder Ernährungswissenschaftler aber ich bezweifel, dass Apfelsaft wirklich ungesund sein könnte für Kinder, solange man es nicht übertreibt. Vielleicht ist es ratsam, dass sie - wie du sagst - etwas weniger zu sich nehmen. Aber die gleiche Menge an Cola ist garantiert sehr viel schädlicher. Neben dem Fruchtzucker enthält Apfelsaft außerdem einige gesunde Stoffe.

Ich war selber überrascht, aber nach den Ärzten sollte man den Kindern am besten gar keinen Apfelsaft (und wenn nur verdünnt in geringen Mengen) geben.

Am besten ist Wasser oder ungesüßter Tee......(und damit sind tatsächlich Kinder bis 14 Jahre gemeint)

Wenn Apfel, dann einen Apfel....same bei Orangen/Orangensaft.

Selbst für Erwachsene ist Apfelsaft nicht besonders gut (und deshalb wird auch empfohlen ihn als Schorle zu sich zu nehmen, 60 % Mineralwasser / 40% Apfelsaft).

Kolos
2008-12-28, 01:55:18
Ich war selber überrascht, aber nach den Ärzten sollte man den Kindern am besten gar keinen Apfelsaft (und wenn nur verdünnt in geringen Mengen) geben.

Am besten ist Wasser oder ungesüßter Tee......(und damit sind tatsächlich Kinder bis 14 Jahre gemeint)

Wenn Apfel, dann einen Apfel....same bei Orangen/Orangensaft.

Selbst für Erwachsene ist Apfelsaft nicht besonders gut (und deshalb wird auch empfohlen ihn als Schorle zu sich zu nehmen, 60 % Mineralwasser / 40% Apfelsaft).
Ich denke in dieser Einschätzung der Ärtzte spielt auch der Gedanke mit ein, dass wir ohnehin im Durchschnitt zu viel Zucker zu uns nehmen. Da sollte man demnach mit Fruchtsäften doch sparsamer umgehen.
Naja ich denke lieber woanders mit dem Zucker sparen als bei Früchten und Fruchtsäften.

arcanum
2008-12-28, 04:25:11
ich würde mal behaupten, dass beim zucker einzig und allein der Glykämische Index/GI (wie auch bei vielen anderen kohlenhydratreichen nahrungsmitteln) ausschlaggebend ist. dabei gibt der GI den brennwert an. je höher dieser wert, desto größer (und schlechter) ist die auswirkung auf den blutzucker. hier gibt es eine tabelle für alle nicht-sportler (scheinbar alle hier):

http://www.montignac-methode.de/index.htm?/content/gi_liste.html
(ich übernehme keine verantwortung für die vollständigkeit/richtigkeit der liste. trotzdem ist sie sehr nützlich zur orientierung.)

es gibt aber auch durchaus phasen, in denen man dem körper schnell kohlenhydrate zuführen möchte und deshalb auf glukose zurück greift. wenn z.b. nach dem training der kohlenhydratspeicher verbraucht ist, nimmt man bevorzugt kurzkettige kohlenhydrate zu sich, um nicht in einen katabolen, also muskelabbauenden zustand zu geraten.

Tigerchen
2008-12-28, 07:06:05
Du hast insofern Recht, als dass die ständige Verfügbarkeit von zubereitetem Essen mit schuld an der schlechten Ernährung unserer Zeit ist. Früher konnten die Leute eben nicht den Kühlschrank aufmachen und sich den ultimativen Fett-/Kohlenhydrat-Kick geben, sondern sie haben nur das gegessen, was sie in der Natur vorgefunden haben. Und das enthält meistens sehr wenig Fett/KH pro 100g und war auch nur begrenzt bzw. mit viel Aufwand (jag mal ohne moderne Hilfmittel einen Fisch) verfügbar.

Wobei die Leute früher in keinster Weise besser ernährt waren. Nur anders falsch und ungesund. Und Hunger gab es noch als Zugabe oben drauf.

Tigerchen
2008-12-28, 07:09:34
Ich denke in dieser Einschätzung der Ärtzte spielt auch der Gedanke mit ein, dass wir ohnehin im Durchschnitt zu viel Zucker zu uns nehmen. Da sollte man demnach mit Fruchtsäften doch sparsamer umgehen.
Naja ich denke lieber woanders mit dem Zucker sparen als bei Früchten und Fruchtsäften.
Ich finde Fruchtsäfte sind zu süß. Jedenfalls für meinen Geschmack. Darum fülle ich bis zu 3/4 mit Mineralwasser auf. Das zischt dann auch noch schön.:smile:

Haarmann
2008-12-28, 12:51:02
Tigerchen

Naja... Es wird Dir schwer fallen, mir zu erklären, inwiefern Weichweizenweissmehl auch nur irgendwie besser sein soll, denn Roggenmehl.

Auch essen die Leute weniger Kartoffeln und mehr Mais und Co. - wo ist da die Verbesserung?

Selbst das Rindfleisch war früher besser... die Züchtungen haben da CH fleisch so schlecht gemacht, dass Trockenfleischspezialitäten nur noch aus auländischem, also Argentinischem genauer, Fleisch gemacht werden können.

Die Burger sind zudem so fade, dass man zuviel isst. So ein Bun mal leer versucht? Das kriegst ja nicht runter... das "Grünzeug" ist doch auch auf Steinwolle gewachsen - schmeckt man ja auch - resp. man schmeckts eben nicht und erkennts darum. Die "Sauce" besteht aus Fett und schmeckt auch gleich einzig nach Fett. Bei uns gabs früher noch richtige Burger - ohne Fettsauce. Falls ich sowas essen versuchte, müsste ich die "Sauce" entfernen, damit der Rest nicht gleich wieder hoch kommt.
Wenn Du die Paddys mal mit echten Burgern, die Du ja selbst machen kannst, vergleichst, dann merkst sofort, dass die Burgerkettenpads eigentlich ungeniessbar sind - zumindest nach Fleisch schmecken die alle nicht.

Ich erinner mich mit Schrecken an nen Whopper zurück und nen BigMac - der Whopper erinnerte an Karton mit Papier und irgendwas Grünem drin und der BigMac wurde angebissen und ausgespuckt.

Würden die Brötchen nach irgendwas schmecken, ausser ev nach Sägespähne, würdest de Burger nimmer verkaufen können - schmeckst ja nur noch das Brötchen ;).

nomadhunter
2008-12-28, 13:13:50
Es ist mehr als das. Der menschliche Körper ist auf die Naturprodukt abgestimmt, schließlich ernährt er sich schon seit abertausenden von Jahren von Diesen. Solange sie nicht giftig sind, wie manche Pilzsorten, können sie nur gut für uns sein. Auf Industrieprodukte ist unser menschlicher Körper aber nicht abgestimmt. Er kommt mit ihnen nicht so gut klar, sie können den Körper aus dem Gleichgewicht bringen. Das führt dann z.B. zu Krankheiten wie Allergien. Man beobachtet, dass Industriegesellschaften viel häufiger an solchen Krankheiten leiden als Naturvölker oder auch Völker, die sich einfach nur gesünder ernähren, siehe etwa Japan.
Ernährung ist sehr komplex. Wir verstehen heute viele Dinge noch nicht.
Deine generelle Verteufelung von industriell hergestelltem Essen ist Unsinn. Wir sind an manches von dem angepasst, was bei uns so wächst, an vieles aber auch nicht. Und industriell hergestelltes Essen ist stattdessen eben an uns angepasst. Dazu ist ein gewisser Aufwand nötig, um überhaupt mal herauszufinden, was für uns schädlich sein kann (Glutamat z.B.), aber inzwischen klappt das ganz gut. Moderne Fertiggerichte z.B. können vom Gesundheitsaspekt genau so gut sein wie eine mit archaischen Methoden zubereitete "Naturmahlzeit". Du kannst nicht Süßigkeiten (da zählen im Prinzip auch Softdrinks dazu), von denen jeder weiß, dass man sie nicht in großen Mengen zu sich nehmen soll, mit allen industriell hergestellten Produkten vergleichen.

Dennoch wird ein Fruchtsaft wie Apfelsaft nicht ungesund sein für den menschlichen Körper, solange man jetzt nicht übertrieben viel davon zu sich nimmt. Früchte und Fruchtsäfte enthalten zwar einiges an Zucker, doch der menschliche Körper weiß mit diesen viel besser umzugehen als z.B. mit einem künstlichen Produkt wie Cola. Vorrausgesetzt es handelt sich um direkt gepressten Fruchtsaft ohne irgendwelche Zusätze.
Vergleich doch mal Saft mit Limonaden oder Fanta/Sprite. Da schneiden Fruchtsäfte kaum besser ab. Sie enthalten mehr Säure als fast jedes andere Getränk und mindestens so viel Zucker wie jeder normale Softdrink. Und ob das jetzt Fructose oder Saccharose ist, ist dem Körper relativ egal und was für eine Säure das ist, ist auch nicht so wichtig. Der einzige Vorteil, den Säfte haben, sind die enthaltenen Vitamine und Pflanzenstoffe. Aber ein in größeren Mengen schädliches Lebensmittel bleibt auch mit Vitaminen schädlich.

Hmm, ich bin kein Artzt oder Ernährungswissenschaftler aber ich bezweifel, dass Apfelsaft wirklich ungesund sein könnte für Kinder, solange man es nicht übertreibt. Vielleicht ist es ratsam, dass sie - wie du sagst - etwas weniger zu sich nehmen. Aber die gleiche Menge an Cola ist garantiert sehr viel schädlicher. Neben dem Fruchtzucker enthält Apfelsaft außerdem einige gesunde Stoffe.
Was bei Cola noch dazukommen kommt, ist Koffein, das Kinder nicht unbedingt in großen Mengen zu sich nehmen sollten. Aber in Punkto Säure- und Zuckergehalt kann der Apfelsaft problemlos mit Cola mithalten und ist deswegen schon für die Zähne äußerst ungesund.

maximAL
2008-12-28, 13:55:41
Aber Burger-Brötchen sind eben aus Weißmehl und haben damit etwas mehr KH und weniger Balaststoffe als z.B. Vollkornbrot. Und außerdem meist auch etwas mehr Fett. Deswegen sind sie, wie auch z.B. Toastbrot, etwas kalorienreicher als anderes Brot.
ja, etwas. aber von ein paar prozent mehr kalorien wird niemand fett. schau mal in eine kalorientabelle, vollkornbrot eignet sich nicht für die schlanke linie.

Black-Scorpion
2008-12-28, 14:23:22
Gerade unverdünnter Apfelsaft ist für Kleinkinder schädlich.
Durch den hohen Fruchtsäureanteil bekommen diese Durchfall.
Außerdem ist gerade Apfelsaft sehr schlecht für Milchzähne.

Ob Weizen- oder Roggenmehl ist auch relativ egal. Produkte mit Weizenmehl (Weiß-, Toastbrot und Brötchen) sind nur schlecht für die Verdauung.
Vollkornproduktel enthalten mehr Ballaststoffe und sind für die Verdauung besser. Gesünder sind sie deshalb aber nicht.

maximAL
2008-12-28, 14:52:54
Ob Weizen- oder Roggenmehl ist auch relativ egal. Produkte mit Weizenmehl (Weiß-, Toastbrot und Brötchen) sind nur schlecht für die Verdauung.
Vollkornproduktel enthalten mehr Ballaststoffe und sind für die Verdauung besser. Gesünder sind sie deshalb aber nicht.
ich glaube du meinst helles und vollkornmehl. ist gibt natürlich auch weizenvollkorn und helles roggenmehl (auch wenn letzteres eigentlich keiner benutzt).

Tigerchen
2008-12-28, 15:08:44
Tigerchen

Naja... Es wird Dir schwer fallen, mir zu erklären, inwiefern Weichweizenweissmehl auch nur irgendwie besser sein soll, denn Roggenmehl.

Auch essen die Leute weniger Kartoffeln und mehr Mais und Co. - wo ist da die Verbesserung?

Selbst das Rindfleisch war früher besser... die Züchtungen haben da CH fleisch so schlecht gemacht, dass Trockenfleischspezialitäten nur noch aus auländischem, also Argentinischem genauer, Fleisch gemacht werden können.

Die Burger sind zudem so fade, dass man zuviel isst. So ein Bun mal leer versucht? Das kriegst ja nicht runter... das "Grünzeug" ist doch auch auf Steinwolle gewachsen - schmeckt man ja auch - resp. man schmeckts eben nicht und erkennts darum. Die "Sauce" besteht aus Fett und schmeckt auch gleich einzig nach Fett. Bei uns gabs früher noch richtige Burger - ohne Fettsauce. Falls ich sowas essen versuchte, müsste ich die "Sauce" entfernen, damit der Rest nicht gleich wieder hoch kommt.
Wenn Du die Paddys mal mit echten Burgern, die Du ja selbst machen kannst, vergleichst, dann merkst sofort, dass die Burgerkettenpads eigentlich ungeniessbar sind - zumindest nach Fleisch schmecken die alle nicht.

Ich erinner mich mit Schrecken an nen Whopper zurück und nen BigMac - der Whopper erinnerte an Karton mit Papier und irgendwas Grünem drin und der BigMac wurde angebissen und ausgespuckt.

Würden die Brötchen nach irgendwas schmecken, ausser ev nach Sägespähne, würdest de Burger nimmer verkaufen können - schmeckst ja nur noch das Brötchen ;).
Du gehst davon aus das den Menschen das Beste vom Besten zugänglich war? Ich weiß von meiner Oma das dem nicht so war. Und selbst mit guten Zutaten konnten die Alten nichts Gescheites kochen. Aber wie gesagt meist war ja nur Geld da für Steckrüben und Kartoffeln.



Ob Weizen- oder Roggenmehl ist auch relativ egal. Produkte mit Weizenmehl (Weiß-, Toastbrot und Brötchen) sind nur schlecht für die Verdauung.
Vollkornproduktel enthalten mehr Ballaststoffe und sind für die Verdauung besser. Gesünder sind sie deshalb aber nicht.
Ob du es glaubst oder nicht. Ich gehöre zu den Menschen die mit einer vollwertigen Ernährung nicht zurecht kommen. Das gibt reproduzierbar Durchfall und Bauchschmerzen. Mit Weizenprodukten ist dagegen alles in Ordnung. Gibts nicht? Oh doch. Ist aber wohl eher selten.

salo
2008-12-28, 16:30:22
Naja, im Burger ist salat, tomate.. fett, klar.. Aber letztendlich ist ein Burger gar nich so ungesund wie viele denken..
Hab ich mal wo gelesen.

Zumindestens wenn man ihn nicht mit Pommes und Vanilleshake "garniert".

nomadhunter
2008-12-28, 18:18:24
ja, etwas. aber von ein paar prozent mehr kalorien wird niemand fett. schau mal in eine kalorientabelle, vollkornbrot eignet sich nicht für die schlanke linie.
Hab ich das irgendwo behauptet?

maximAL
2008-12-28, 18:36:52
Hab ich das irgendwo behauptet?
wenn du weißt, dass es praktisch keine rolle spielt, warum erwähnst du es dann?

nomadhunter
2008-12-28, 19:02:51
wenn du weißt, dass es praktisch keine rolle spielt, warum erwähnst du es dann?
Der Vollständigkeit halber (hast du meinen ursprünglichen Post überhaupt gelesen?), und eine kleine Rolle spielt es ja.

BodyLove
2008-12-28, 19:29:29
von allem zu viel ist schädlich für den Körper. Selbst wenn du jeden Tag nur Karotten essen würdest, würdest du deinem Körper keinen gefallen tun.

Wer geht denn eigentlich täglich ins MCs? Oder zum BurgerKing? Welcher Durchschnittsdeutsche? Das Problem bei den Deutschen ist, dass sie zu viel Fertiggerichte essen. Daher zuviel essen, weil sie nicht wirklich satt machen, sondern noch mehr Appetit anregen. Dass das Essen nicht sonderlich vitaminreich ist, wissen wir ja.

Julius
2008-12-28, 19:29:33
Wenn man den das alles hier liest wird man viel mehr wirr als sonstwas. Ich glaube hier wurde irgend wie schon alles verteufelt und gelobt! Man man man..... Ich lese hier nur raus das eigentlich doch nichts wirklich super sicher ist....

PS: Ich habe davon keine Ahnung und mir ists egal!

Haarmann
2008-12-28, 20:30:06
maximAL

Das interessiert kein Schwein, wieviel kcal pro g ein Nahrungsmittel hat... solange die Sättigung beim einen erst später einsetzt und das Hungergefühl vorher wieder kommt, ist das Ergebnis schon absehbar...

Black-Scorpion

Das Problem ist, dass Dein Hungergefühl nicht die gleichen Mengen isst... und mehr essen heisst fett werden - ausser Du nagst am Hungertuch.

Tigerchen

Deutschland ist da ein schlechter Vergleich, denn dort war eigentlich lange nur Not... 2 Kriege und 2 Nachkriegszeiten. Die Leute wurden trotzdem sehr alt.

BodyLove
2008-12-28, 20:46:25
Deutschland ist da ein schlechter Vergleich, denn dort war eigentlich lange nur Not... 2 Kriege und 2 Nachkriegszeiten. Die Leute wurden trotzdem sehr alt.
Welche Statistik nimmst du? Durchschnittsalter? Durchschnittstodesalter?

Haarmann
2008-12-28, 22:34:17
BodyLove

Du musst dabei die ausserordentlichen Todesumstände rausgerechnet haben. Am Essen liegts ja nicht, wenn jemand von ner Bombe zerrissen wurd... Auch wurde Antibiotika noch sehr spärlich genutzt zu der Zeit - das macht viel aus.

Erstaunlich ists dann eben doch, wie alt die Leute trotz den widrigen Umstände wurden. Besonders interessant ist natürlich die Generation, welche beide Kriege durchlebt hat.
Wenn ich den Schrott sehe, den sich Leute freiwillig reinstopfen... der ist doch noch minderwertiger, denn die Kriegskost.

Auch interessant finde ich, wie fit die alten Leute noch sind - Pflegebedürftig oder nicht, ist dann oft die Frage.

Das ist ja wie mit Männern und Frauen - soweit ichs richtig im Kopf hab, gibts 4 mal mehr Frauen, denn Männer, die über 100 sind, aber... 3/4 der Männer sind noch selbstständig aber nur 1/4 der Frauen.

sloth9
2008-12-29, 16:15:24
Bei aller Kritik sollte aber auch erwähnt bleiben, dass man heute durchaus auch anständiges bei McD essen kann wenn man will. Ein Happy Meal muss nicht aus Hamburger, Pommes und Cola bestehen. Den Burger gibts auch mit Fruchttasche und Apfelsaft. Und ich nehme zu meinem Menü meist Salat und Wasser statt Pommes und Cola.
So kann auch auch ruhigen Gewissens zweimal die Woche bei McD futtern, wenn man sich sonst auch anständig ernährt.
Wer dank Fast Food dick und krank wird, ist ganz alleine Schuld.

Oh my God! In der Fruchttasche ist alles, nur keine Frucht! Genau wie der Apfelsaft, alles Zucker! Du bist, was du ißt!

MrMostar
2009-01-01, 21:04:45
Apfeltasche, Inhaltsstoffe:
Füllung: Apfel Stückchen "Golden Delicues" und "Junagold",
Zucker, Hydroxypropyldistärkephosphat E1442,
Apfelkuchengewürze (Dextrose, Zimtgewürz, Nüsse), Wasser
Glasur: Distärkephosphat verestert mit Natriumtrimetaphosphat
E1412, Glucose (Pulver), Glasurkonzentrat (Zucker,
Distärkephosphat verestert mit Natriumtremetaphosphat E1412,
Dextrose, Zitronensäure E330, Limonensaftfeststoffe, Limonenöl),
Salz, Wasser Teig: Mehl, Pflanzenfett, Backhilftmittel
(Molkenpulver, Weizenmehl, Zucker, Emulgator: Zitrus- und
Fettsäurenester mit Glycerol E472e, Natriumcarbonat E500,
Aroma), Salz, Cystinhydrochlorid E920, Wasser

Quelle: http://www.foodwatch.de/foodwatch/content/e10/e5578/e5580/e6185/Inhaltsstoffe_alleProdukte_McDonalds_310107_ger.pdf