Superguppy
2009-02-14, 11:04:38
Morgen zusammen. ;)
Gestern Nachmittag habe ich mir eine neue Festplatte für mein Macbook Pro gegönnt. Nach ein bisschen Such im Internet habe ich mich für eine Western Digital Scorpio Blue mit 320 GB entschieden. Der Einbau war zwar ein wenig anstrengend, aber hat dann doch ohne große Schäden geklappt. X-D
Anschließend hatte ich die Idee, via USB-Gehäuse und Leopard-Installations-DVD den Inhalt der alten Platte auf die Neue zu überspielen. In der Theorie toll, praktisch findet das dortige Festplattendienstprogramm meine neue Platte nicht. :frown:
Zum Glück konnte ich auch von meiner alten Platte am USB booten. Im "normalen" Mac OS wurde die Platte tadellos erkannt und ich konnte auch den Inhalt problemlos auf die Neue überspielen. Das Ganze habe ich über Nacht laufen lassen und konnte jetzt in der Früh auch problemlos von der internen neuen Platte booten. Witzigerweise erkennt aber das Festplattendienstprogramm von der Installations-DVD noch immer das Laufwerk nicht. :biggrin:
Soweit ist das ja alles kein Problem, solange alles läuft. Falls ich allerdings einmal neu installieren muss, müsste ich wohl den Umweg über eine Firewire-Festplatte machen. Zuerst extern installieren, anschließend davon booten und auf die interne Platte hinüber klonen. :|
Im Internet habe ich von diversen ähnlichen Fällen gelesen, teilweise haben Firmwareupdates bei der Platte geholfen (geht hier nicht), teilweise ein Jumpern der Platte auf SATA1-Modus (geht hier ebenfalls nicht) und in einigen Fällen scheint auch gar nichts zu helfen, außer die Platte umzutauschen. Nur auf das habe ich aktuell keine Lust, da der Einbau bzw. Umbau recht viel Zeit in Anspruch nimmt. :P
Gut, jetzt hätte ich mir meine Erlebnisse mal von der Seele geschrieben. Im großen und ganzen bin ich ja zufrieden, dass das Macbook und meine Mac OS Installation die Prozedur schadlos überstanden haben. Aber was sagt ihr zu der Geschichte? Sind Macbooks so heikel, was die Platte angeht? Liegt es am Installer auf der DVD?
Grüße,
Superguppy
Gestern Nachmittag habe ich mir eine neue Festplatte für mein Macbook Pro gegönnt. Nach ein bisschen Such im Internet habe ich mich für eine Western Digital Scorpio Blue mit 320 GB entschieden. Der Einbau war zwar ein wenig anstrengend, aber hat dann doch ohne große Schäden geklappt. X-D
Anschließend hatte ich die Idee, via USB-Gehäuse und Leopard-Installations-DVD den Inhalt der alten Platte auf die Neue zu überspielen. In der Theorie toll, praktisch findet das dortige Festplattendienstprogramm meine neue Platte nicht. :frown:
Zum Glück konnte ich auch von meiner alten Platte am USB booten. Im "normalen" Mac OS wurde die Platte tadellos erkannt und ich konnte auch den Inhalt problemlos auf die Neue überspielen. Das Ganze habe ich über Nacht laufen lassen und konnte jetzt in der Früh auch problemlos von der internen neuen Platte booten. Witzigerweise erkennt aber das Festplattendienstprogramm von der Installations-DVD noch immer das Laufwerk nicht. :biggrin:
Soweit ist das ja alles kein Problem, solange alles läuft. Falls ich allerdings einmal neu installieren muss, müsste ich wohl den Umweg über eine Firewire-Festplatte machen. Zuerst extern installieren, anschließend davon booten und auf die interne Platte hinüber klonen. :|
Im Internet habe ich von diversen ähnlichen Fällen gelesen, teilweise haben Firmwareupdates bei der Platte geholfen (geht hier nicht), teilweise ein Jumpern der Platte auf SATA1-Modus (geht hier ebenfalls nicht) und in einigen Fällen scheint auch gar nichts zu helfen, außer die Platte umzutauschen. Nur auf das habe ich aktuell keine Lust, da der Einbau bzw. Umbau recht viel Zeit in Anspruch nimmt. :P
Gut, jetzt hätte ich mir meine Erlebnisse mal von der Seele geschrieben. Im großen und ganzen bin ich ja zufrieden, dass das Macbook und meine Mac OS Installation die Prozedur schadlos überstanden haben. Aber was sagt ihr zu der Geschichte? Sind Macbooks so heikel, was die Platte angeht? Liegt es am Installer auf der DVD?
Grüße,
Superguppy