Ash-Zayr
2009-02-19, 11:59:45
Hallo
Ich hatte vor ca. 2 Jahren, als ich meinen ersten Router einsetzte, damit begonnen, den angeschlossenen Geräten feste IPs zuzuweisen. Dazu gehören heutzutage mein Desktop-PC, zwei Notebooks (Wireless) und die Nintendo Wii.
Gemacht hatte ich das eigentlich nur aus Unwissen darüber, wie das mit den Porfreigaben so gänzlich funktioniert. Denn einige Dienste und Anwendungen, z.B. WoW, Emule, Skype, usw. wollen ja bestimmte Ports oder Portbereiche freigegeben haben; allerdings sind in den Dialogen beim Netgear Router, jetzt bei der Fritzbox, auch Felder, die eine IP des Rechners genannt haben wollen, auf den das zutrifft. Daher hatte ich feste IPs vergeben, damit ich dort dann auch eine IP hatte, die ich eintragen konnte und die immer die gleiche bleibt. Bekommt mein PC bei jedem Neustart eine andere IP, ist die Portfreigabe ja ausgehebelt, wenn es nicht die IP ist, die im Router in der Freigabe eingetragen ist, und das ist unwahrscheinlich. Anders formuliert: hätte ich bei den Dialoggfeldern IP-Bereiche eintragen können, hätte ich keine festen IPs vergeben; aber die Möglichkeit habe ich nicht gesehen.
Nun habe ich da ein Problem, dass das MAcBook meiner Freundin und mein Notebook sich irgendwie gegenseitig stören, wenn beide online sind; mein Notebook stört das MacBook derart, dass selbiges nicht mehr online funktioniert; obwohl im Fritzmenü eigentlich alles ordentlich aussieht; beide Rechner zu sehen, usw. Ich hatte da überall Threads zu, aber es bleibt mysteriös und unklärbar. Eine Aussage war, dass das MAC mit seinem Airport mutmaßlich generell Probleme mit festen IPs hat. Daher will ich eventuell von der "feste ip Philosophie" zurück zu "Zufall". Also DHCP-Server in der FRitzbox wieder an, DHCP Clients in allen Rechnern wieder an und alles auf "auto".
Welche Vorteile haben fest IPs aus eurer Sicht im Heimnetz? Und wie bekomme ich das mit den Portfreigaben hin, dass die für alle möglichen Zufalls-IPs gelten?
Danke & Gruß
Ash-Zayr
Ich hatte vor ca. 2 Jahren, als ich meinen ersten Router einsetzte, damit begonnen, den angeschlossenen Geräten feste IPs zuzuweisen. Dazu gehören heutzutage mein Desktop-PC, zwei Notebooks (Wireless) und die Nintendo Wii.
Gemacht hatte ich das eigentlich nur aus Unwissen darüber, wie das mit den Porfreigaben so gänzlich funktioniert. Denn einige Dienste und Anwendungen, z.B. WoW, Emule, Skype, usw. wollen ja bestimmte Ports oder Portbereiche freigegeben haben; allerdings sind in den Dialogen beim Netgear Router, jetzt bei der Fritzbox, auch Felder, die eine IP des Rechners genannt haben wollen, auf den das zutrifft. Daher hatte ich feste IPs vergeben, damit ich dort dann auch eine IP hatte, die ich eintragen konnte und die immer die gleiche bleibt. Bekommt mein PC bei jedem Neustart eine andere IP, ist die Portfreigabe ja ausgehebelt, wenn es nicht die IP ist, die im Router in der Freigabe eingetragen ist, und das ist unwahrscheinlich. Anders formuliert: hätte ich bei den Dialoggfeldern IP-Bereiche eintragen können, hätte ich keine festen IPs vergeben; aber die Möglichkeit habe ich nicht gesehen.
Nun habe ich da ein Problem, dass das MAcBook meiner Freundin und mein Notebook sich irgendwie gegenseitig stören, wenn beide online sind; mein Notebook stört das MacBook derart, dass selbiges nicht mehr online funktioniert; obwohl im Fritzmenü eigentlich alles ordentlich aussieht; beide Rechner zu sehen, usw. Ich hatte da überall Threads zu, aber es bleibt mysteriös und unklärbar. Eine Aussage war, dass das MAC mit seinem Airport mutmaßlich generell Probleme mit festen IPs hat. Daher will ich eventuell von der "feste ip Philosophie" zurück zu "Zufall". Also DHCP-Server in der FRitzbox wieder an, DHCP Clients in allen Rechnern wieder an und alles auf "auto".
Welche Vorteile haben fest IPs aus eurer Sicht im Heimnetz? Und wie bekomme ich das mit den Portfreigaben hin, dass die für alle möglichen Zufalls-IPs gelten?
Danke & Gruß
Ash-Zayr