nggalai
2009-02-26, 16:54:21
Einführung
http://www.nggalai.com/images/3dc/spyder3/spyder3.jpg
Farbmanagement ist immer wieder ein Thema, so auch hier im Forum. Zum Beispiel hier und hier. Und immer wieder kommt die Frage auf:
Kann ich meinen Monitor anständig per Auge justieren, oder brauche ich Hardware und Software dazu?
Ich will mich jetzt nicht auf die Grundsatzdiskussion einlassen, aber sagen wir’s mal so – einen Serienbrief programmiert man heutzutage auch nicht mehr von Hand. Man nimmt ein Programm, das so etwas kann. Ähnlich sieht es beim Thema „Monitor-Kalibrierung“ aus.
Ich beschäftige mich schon länger damit und besaß lange Zeit ein i1 Display LT von GretagMacBeth (baugleich mit dem Display 2 von X-Rite). Das Ding wurde aber langsam alt, der Sensor ließ immer mehr nach, also mußte Ersatz her. Und da ich auf meinem Mac nur das Meßgerät benötige – Software ist in Form von basICColor display 4 (http://www.basiccolor.de) vorhanden – fiel meine Wahl recht schnell auf das Spyder3 Pro-Paket. Laut vielen Berichten im Netz in Sachen Meßqualität fast auf Augenhöhe mit dem älteren X-Rite DTP94, das noch immer bei Kolorimetern die Referenz darstellt. Aber die Spinne ist halt deutlich billiger. „Preiswerter“ will ich das Ding ohne direkten Vergleich noch nicht nennen.
Bei den Spyders gilt allgemein: Die Hardware ist immer dieselbe. Den Preisunterschied macht die beigelegte Softwarelizenz aus. Aber eben, da ich schon gute Software besitze … Hielt ich mich an die € 130 und die Pro-Version. Die Elite-Version mit größerer Applikation liegt so um die € 180. Wer auch noch seinen Drucker und Scanner profilieren möchte, kann sich beim Studio-Bundle für etwas über € 400 bedienen.
Aber hier geht’s um Monitore und die Spyder3, ergo wollemermal!
Paket und Inhalt
Die Spyder3 wird in einer Schubschachtel geliefert. Nix Blister, wie noch beim Display LT. Es liegt die Installations-CD für die gewünschte Software-Version bei, eine Quickstart-Anleitung, die Garantie, und natürlich das Kolorimeter selbst.
Anders als noch die Spyder2 überzeugt die dritte Version durch gute Haptik. Keine scharfen Kannten! Man kann den CRT-Saugnapf fürs Ausmessen von TFTs abnehmen. Sollte man auch tun, damit der Sensor plan aufliegt. Am Kabel ist ein Gegengewicht für diesen Fall angebracht. DEUTLICH besser gelöst als noch das Murks-Wo-ist-es-jetzt-hingefallen?-Ding am i1. Die Spinne wirkt zwar ein wenig wie ein Spielzeug aus den 80er Jahren, aber macht trotzdem einen recht robusten Eindruck. So ähnlich wie die He-Man-Figuren aus der Zeit. Aber ich schweife ab.
Spyder 3 am PC, mit der Pro-Software
Zuerst machte ich mich an die Profilierung meines PC-Monitors. Einfach, weil ich die Software ausprobieren wollte. Was soll ich sagen … Für jemanden, der komplexere Werkzeuge gewöhnt ist, erscheint die Spyder3-Pro-Software doch sehr einfach gestrickt. Was allerdings besonders für Anfänger oder Leute mit wenig Zeit ein Vorteil sein dürfte.
Man wählt seinen Monitor-Typ aus, stellt – falls möglich – grob Kontrast, Helligkeit, Backlight und Farbtemperatur am Gerät ein, setzt die Spinne auf, drückt auf „weiter“ und wartet. Fertig. Ein ganzer Durchlauf dauert vielleicht zehn Minuten.
Viele Einstellungsmöglichkeiten hat man nicht. Man kann zwischen einer Handvoll Gamma-Werte und ein paar Farbtemperaturen auswählen. Für mich okay: Obwohl L* nicht von der Pro-Version unterstützt wird, gehen immerhin 5.800 Kelvin. Da hat wohl jemand das Cleverprinting-Handbuch (http://www.cleverprinting.de/ratgeber2008.html) gelesen. Ich habe den PC also auf Gamma 2,2 und die besagten 5.800 K kalibriert.
Kalibriert? Ja, je nach Definition. Manche Leute sagen: Man kann nur Monitore kalibrieren, die es auch zulassen, daß man die Korrekturkurven direkt in den Monitor lädt. Das ist mir etwas zu eng gefaßt. Ob ich jetzt die Kurven in den Monitor oder in die LUT der Grafikkarte lade ist zumindest im Semi-Pro-Umfeld und mit vernünftigen Geräten recht egal. Kalibrieren heißt halt: Den Monitor nach Meßwerten justieren. Egal wie. Das Profilieren folgt anschließend, wo die Referenzfarben ausgemessen und eben in einem Profil gespeichert werden.
Anders als zwischendurch im Netz gelesen bietet die Spyder3-Pro-Software auch an, die Korrekturkurven im ICC-Profil zu speichern. Und in die Grafikkarten-LUT zu laden. Womit meine Definition von „Kalibrierung“ erfüllt wäre. Das Laden übernimmt unter Windows das Tool „Spyder3Utility“, das sich auch gleich im Systray einnistet. Und es arbeitet zuverlässig. Das Utility kann auch, falls gewünscht, während des normalen Betriebs das Umgebungslicht messen und die Monitorhelligkeit dynamisch anpassen. Kann ganz praktisch sein, falls der Monitor keine eigene automatische Helligkeitskorrektur mitbringt. Und man so etwas überhaupt wünscht. Err.
Die Ergebnisse mit Spyder3-Pro gehen in Ordnung. Insbesondere für die Zielgruppe des Pro-Pakets – Hobbyisten und semiprofessionelle Photographen – mehr als ausreichend. Wenn man denn mit den fixen Einstellungsmöglichkeiten klar kommt. Wichtig für die Digiphotographen: 6.500 K bei Gamma 2,2 ist dabei. sRGB wird leider nicht unterstützt.
Spyder 3 am Mac, mit basICColor display 4
Ich habe die Pro-Software zwar auch auf dem Mac drauf, aber wirklich benutzt habe ich sie nicht. Wozu auch? Ich habe Display 4. Was glücklicherweise mit der Spyder3 problemlos zurecht kommt.
Beim Überprüfen des alten, mit dem i1 Display LT erstellten Profil fällt einem erst einmal die Kinnlade runter:
http://www.nggalai.com/images/3dc/spyder3/spyder3_i1.png
Das i1-Profil, validiert mit der Spyder3.
Es fallen sofort die groben Abweichungen insbesondere bei den dunkleren Tönen auf. Klar, das i1 hat einen eher alten Sensor, und Datacolor hat ihr neues Kolorimeter insbesondere mit besserer Auflösung im dunklen Bereich beworben. Offenbar zu recht.
Die ersten Gehversuche mit der Spyder3 verlaufen ausgezeichnet. Das Ding arbeitet zuverläßig und schnell mit Display 4 zusammen. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen, sowohl von Auge als auch auf dem Validierungs-Bildschirm:
http://www.nggalai.com/images/3dc/spyder3/spyder3_validate.png
Kalibrierung und Profilierung auf L* ist kein Problem, schräge Farbtemperaturen auch nicht. Je nach Monitor muß man experimentieren, womit er am besten klar kommt. Bei meinem Eizo S1721 wäre es wohl die sRGB-Tonkurve, aber aus persönlichen (und ideologischen) Gründen verwende ich doch lieber L*. Aber auch das geht in Ordnung:
http://www.nggalai.com/images/3dc/spyder3/l_curves.png
Man beachte, wie klein der Buckel bei den dunklen Tönen ist. Da gab’s beim i1 mit L* doch einen größeren Höcker. Die Linien selbst habe ich noch nicht wirklich deckungsgleich hinbekommen, aber ich arbeite daran. Ich habe die Spinne ja auch erst wenige Tage.
Erstes Fazit
Ich bin zufrieden. Die Bildqualität hat gegenüber dem i1 Display LT gehörig zugelegt, auch wenn die Geräte (sofern man ein funktionierendes i1 bekommen hat) nicht gleich Welten auseinanderliegen. Aber Feinheiten fallen halt schon auf. So zum Beispiel, daß ich jetzt auch mit L* vernünftig DVDs am Mac schauen kann, wobei das mit dem i1 Display LT kaum möglich war – zu wenig Kontrast, zu lasche Tiefen. Da punktet die bessere Auflösung der Spyder3.
Wichtig ist so oder so, daß man vor der Kalibrierung und Profilierung seinen Monitor anständig wischt. Die Spinne reagiert super-empfindlich auf das kleinste Staubkorn. Dann hat man plötzlich riesige Ausreißer in der Validierung. Anders als das i1 ist das Kolorimeter allerdings nicht soooo darauf angewiesen, absolut fallrecht auf dem Monitor zu liegen. Was die Arbeit doch vereinfacht.
Für nur € 130 würde ich das Spyder3-Pro-Paket jederzeit wieder kaufen. Mein i1 Display LT hatte damals doch deutlich mehr gekostet. Laßt Euch nicht abschrecken von Menschen, die Datacolor einen „Billig-Hersteller“ nennen. Sicher, gegen ein DTP94 oder ein i1 Pro kommt die Spinne nicht an, aber in Sachen Preis-Leistung? Da wird man zur Zeit wohl wenig besseres finden.
http://www.nggalai.com/images/3dc/spyder3/spyder3.jpg
Farbmanagement ist immer wieder ein Thema, so auch hier im Forum. Zum Beispiel hier und hier. Und immer wieder kommt die Frage auf:
Kann ich meinen Monitor anständig per Auge justieren, oder brauche ich Hardware und Software dazu?
Ich will mich jetzt nicht auf die Grundsatzdiskussion einlassen, aber sagen wir’s mal so – einen Serienbrief programmiert man heutzutage auch nicht mehr von Hand. Man nimmt ein Programm, das so etwas kann. Ähnlich sieht es beim Thema „Monitor-Kalibrierung“ aus.
Ich beschäftige mich schon länger damit und besaß lange Zeit ein i1 Display LT von GretagMacBeth (baugleich mit dem Display 2 von X-Rite). Das Ding wurde aber langsam alt, der Sensor ließ immer mehr nach, also mußte Ersatz her. Und da ich auf meinem Mac nur das Meßgerät benötige – Software ist in Form von basICColor display 4 (http://www.basiccolor.de) vorhanden – fiel meine Wahl recht schnell auf das Spyder3 Pro-Paket. Laut vielen Berichten im Netz in Sachen Meßqualität fast auf Augenhöhe mit dem älteren X-Rite DTP94, das noch immer bei Kolorimetern die Referenz darstellt. Aber die Spinne ist halt deutlich billiger. „Preiswerter“ will ich das Ding ohne direkten Vergleich noch nicht nennen.
Bei den Spyders gilt allgemein: Die Hardware ist immer dieselbe. Den Preisunterschied macht die beigelegte Softwarelizenz aus. Aber eben, da ich schon gute Software besitze … Hielt ich mich an die € 130 und die Pro-Version. Die Elite-Version mit größerer Applikation liegt so um die € 180. Wer auch noch seinen Drucker und Scanner profilieren möchte, kann sich beim Studio-Bundle für etwas über € 400 bedienen.
Aber hier geht’s um Monitore und die Spyder3, ergo wollemermal!
Paket und Inhalt
Die Spyder3 wird in einer Schubschachtel geliefert. Nix Blister, wie noch beim Display LT. Es liegt die Installations-CD für die gewünschte Software-Version bei, eine Quickstart-Anleitung, die Garantie, und natürlich das Kolorimeter selbst.
Anders als noch die Spyder2 überzeugt die dritte Version durch gute Haptik. Keine scharfen Kannten! Man kann den CRT-Saugnapf fürs Ausmessen von TFTs abnehmen. Sollte man auch tun, damit der Sensor plan aufliegt. Am Kabel ist ein Gegengewicht für diesen Fall angebracht. DEUTLICH besser gelöst als noch das Murks-Wo-ist-es-jetzt-hingefallen?-Ding am i1. Die Spinne wirkt zwar ein wenig wie ein Spielzeug aus den 80er Jahren, aber macht trotzdem einen recht robusten Eindruck. So ähnlich wie die He-Man-Figuren aus der Zeit. Aber ich schweife ab.
Spyder 3 am PC, mit der Pro-Software
Zuerst machte ich mich an die Profilierung meines PC-Monitors. Einfach, weil ich die Software ausprobieren wollte. Was soll ich sagen … Für jemanden, der komplexere Werkzeuge gewöhnt ist, erscheint die Spyder3-Pro-Software doch sehr einfach gestrickt. Was allerdings besonders für Anfänger oder Leute mit wenig Zeit ein Vorteil sein dürfte.
Man wählt seinen Monitor-Typ aus, stellt – falls möglich – grob Kontrast, Helligkeit, Backlight und Farbtemperatur am Gerät ein, setzt die Spinne auf, drückt auf „weiter“ und wartet. Fertig. Ein ganzer Durchlauf dauert vielleicht zehn Minuten.
Viele Einstellungsmöglichkeiten hat man nicht. Man kann zwischen einer Handvoll Gamma-Werte und ein paar Farbtemperaturen auswählen. Für mich okay: Obwohl L* nicht von der Pro-Version unterstützt wird, gehen immerhin 5.800 Kelvin. Da hat wohl jemand das Cleverprinting-Handbuch (http://www.cleverprinting.de/ratgeber2008.html) gelesen. Ich habe den PC also auf Gamma 2,2 und die besagten 5.800 K kalibriert.
Kalibriert? Ja, je nach Definition. Manche Leute sagen: Man kann nur Monitore kalibrieren, die es auch zulassen, daß man die Korrekturkurven direkt in den Monitor lädt. Das ist mir etwas zu eng gefaßt. Ob ich jetzt die Kurven in den Monitor oder in die LUT der Grafikkarte lade ist zumindest im Semi-Pro-Umfeld und mit vernünftigen Geräten recht egal. Kalibrieren heißt halt: Den Monitor nach Meßwerten justieren. Egal wie. Das Profilieren folgt anschließend, wo die Referenzfarben ausgemessen und eben in einem Profil gespeichert werden.
Anders als zwischendurch im Netz gelesen bietet die Spyder3-Pro-Software auch an, die Korrekturkurven im ICC-Profil zu speichern. Und in die Grafikkarten-LUT zu laden. Womit meine Definition von „Kalibrierung“ erfüllt wäre. Das Laden übernimmt unter Windows das Tool „Spyder3Utility“, das sich auch gleich im Systray einnistet. Und es arbeitet zuverlässig. Das Utility kann auch, falls gewünscht, während des normalen Betriebs das Umgebungslicht messen und die Monitorhelligkeit dynamisch anpassen. Kann ganz praktisch sein, falls der Monitor keine eigene automatische Helligkeitskorrektur mitbringt. Und man so etwas überhaupt wünscht. Err.
Die Ergebnisse mit Spyder3-Pro gehen in Ordnung. Insbesondere für die Zielgruppe des Pro-Pakets – Hobbyisten und semiprofessionelle Photographen – mehr als ausreichend. Wenn man denn mit den fixen Einstellungsmöglichkeiten klar kommt. Wichtig für die Digiphotographen: 6.500 K bei Gamma 2,2 ist dabei. sRGB wird leider nicht unterstützt.
Spyder 3 am Mac, mit basICColor display 4
Ich habe die Pro-Software zwar auch auf dem Mac drauf, aber wirklich benutzt habe ich sie nicht. Wozu auch? Ich habe Display 4. Was glücklicherweise mit der Spyder3 problemlos zurecht kommt.
Beim Überprüfen des alten, mit dem i1 Display LT erstellten Profil fällt einem erst einmal die Kinnlade runter:
http://www.nggalai.com/images/3dc/spyder3/spyder3_i1.png
Das i1-Profil, validiert mit der Spyder3.
Es fallen sofort die groben Abweichungen insbesondere bei den dunkleren Tönen auf. Klar, das i1 hat einen eher alten Sensor, und Datacolor hat ihr neues Kolorimeter insbesondere mit besserer Auflösung im dunklen Bereich beworben. Offenbar zu recht.
Die ersten Gehversuche mit der Spyder3 verlaufen ausgezeichnet. Das Ding arbeitet zuverläßig und schnell mit Display 4 zusammen. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen, sowohl von Auge als auch auf dem Validierungs-Bildschirm:
http://www.nggalai.com/images/3dc/spyder3/spyder3_validate.png
Kalibrierung und Profilierung auf L* ist kein Problem, schräge Farbtemperaturen auch nicht. Je nach Monitor muß man experimentieren, womit er am besten klar kommt. Bei meinem Eizo S1721 wäre es wohl die sRGB-Tonkurve, aber aus persönlichen (und ideologischen) Gründen verwende ich doch lieber L*. Aber auch das geht in Ordnung:
http://www.nggalai.com/images/3dc/spyder3/l_curves.png
Man beachte, wie klein der Buckel bei den dunklen Tönen ist. Da gab’s beim i1 mit L* doch einen größeren Höcker. Die Linien selbst habe ich noch nicht wirklich deckungsgleich hinbekommen, aber ich arbeite daran. Ich habe die Spinne ja auch erst wenige Tage.
Erstes Fazit
Ich bin zufrieden. Die Bildqualität hat gegenüber dem i1 Display LT gehörig zugelegt, auch wenn die Geräte (sofern man ein funktionierendes i1 bekommen hat) nicht gleich Welten auseinanderliegen. Aber Feinheiten fallen halt schon auf. So zum Beispiel, daß ich jetzt auch mit L* vernünftig DVDs am Mac schauen kann, wobei das mit dem i1 Display LT kaum möglich war – zu wenig Kontrast, zu lasche Tiefen. Da punktet die bessere Auflösung der Spyder3.
Wichtig ist so oder so, daß man vor der Kalibrierung und Profilierung seinen Monitor anständig wischt. Die Spinne reagiert super-empfindlich auf das kleinste Staubkorn. Dann hat man plötzlich riesige Ausreißer in der Validierung. Anders als das i1 ist das Kolorimeter allerdings nicht soooo darauf angewiesen, absolut fallrecht auf dem Monitor zu liegen. Was die Arbeit doch vereinfacht.
Für nur € 130 würde ich das Spyder3-Pro-Paket jederzeit wieder kaufen. Mein i1 Display LT hatte damals doch deutlich mehr gekostet. Laßt Euch nicht abschrecken von Menschen, die Datacolor einen „Billig-Hersteller“ nennen. Sicher, gegen ein DTP94 oder ein i1 Pro kommt die Spinne nicht an, aber in Sachen Preis-Leistung? Da wird man zur Zeit wohl wenig besseres finden.