Das Auge
2009-04-08, 14:53:25
Da mir mal wieder beim Lesen unseres regionalen Käseblattes die Hutschnur geplatzt ist. hab ich einen kleinen Leserbrief verfasst.
Darum geht es:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,617844,00.html
Hier der Brief:
Sehr geehrte xx Leserbriefredaktion,
hier meine Meinung zum Kommentar von Karl Arsch in der xx vom 08.04.09 und der Berichterstattung zum Blutbad in Landshut.
Wieder einmal ist mit einer Schusswaffe ein Blutbad angerichtet worden und
wieder einmal befand sich die Tatwaffe legal im Besitz eines Sportschützen.
Während jedoch beim tragischen Amoklauf von Winnenden, wohl nicht zuletzt
dank des jugendlichen Alters des Täters, die Ursache schnell gefunden werden konnte, gemeint sind natürlich die menschenverachtenden, gewaltverherrlichenden Killerspiele, kommt Karl Arsch im Falle von Landshut
seiner journalistischen Pflicht einer differenzierten Berichterstattung nach
und appelliert nicht alle Sportschützen über einen Kamm zu scheren.
Ich möchte an dieser Stelle gar nicht weiter auf die teils absurde, stets
sensationslüsterne und oft genug auch bewusst falsche Berichterstattung
vieler Medien eingehen, sondern freue mich, daß in der xx der gemeine
Sportschütze nicht mit diesem bedauernswerten Einzelfall über einen Kamm geschert wird.
Schützenvereine sind ein wahrhaft schützenswertes bayerisches Kulturgut,
Erbschafts- oder auch Ehestreitereien kommen bei den durchgehend geistig
gefestigten und größtenteils in guter christlicher Tradition erzogenen
Mitgliedern meiner Erfahrung nach viel seltener als bei anderen Sportbegeisterten vor.
In diesem Sinne freue ich mich auch über das Foto in Teil 04, das den
Nachwuchs des Schützenvereins Moosham, etwa 8-10 Jahre alte Burschen, beim Training an der Waffe zeigt. Man stelle sich nur vor, was aus den Burschen werden würde, wenn sie in diesem Alter schon Killerspiele spielten. Die Politik ist daher gefordert diesen Unrat schnellstens zu verbieten und eine
gute Erziehung der Kinder mit strengen Regeln, wie es sie z.B. in einem
Schützenverein gibt, zu ermöglichen.
Bitte um Meinungen.
Darum geht es:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,617844,00.html
Hier der Brief:
Sehr geehrte xx Leserbriefredaktion,
hier meine Meinung zum Kommentar von Karl Arsch in der xx vom 08.04.09 und der Berichterstattung zum Blutbad in Landshut.
Wieder einmal ist mit einer Schusswaffe ein Blutbad angerichtet worden und
wieder einmal befand sich die Tatwaffe legal im Besitz eines Sportschützen.
Während jedoch beim tragischen Amoklauf von Winnenden, wohl nicht zuletzt
dank des jugendlichen Alters des Täters, die Ursache schnell gefunden werden konnte, gemeint sind natürlich die menschenverachtenden, gewaltverherrlichenden Killerspiele, kommt Karl Arsch im Falle von Landshut
seiner journalistischen Pflicht einer differenzierten Berichterstattung nach
und appelliert nicht alle Sportschützen über einen Kamm zu scheren.
Ich möchte an dieser Stelle gar nicht weiter auf die teils absurde, stets
sensationslüsterne und oft genug auch bewusst falsche Berichterstattung
vieler Medien eingehen, sondern freue mich, daß in der xx der gemeine
Sportschütze nicht mit diesem bedauernswerten Einzelfall über einen Kamm geschert wird.
Schützenvereine sind ein wahrhaft schützenswertes bayerisches Kulturgut,
Erbschafts- oder auch Ehestreitereien kommen bei den durchgehend geistig
gefestigten und größtenteils in guter christlicher Tradition erzogenen
Mitgliedern meiner Erfahrung nach viel seltener als bei anderen Sportbegeisterten vor.
In diesem Sinne freue ich mich auch über das Foto in Teil 04, das den
Nachwuchs des Schützenvereins Moosham, etwa 8-10 Jahre alte Burschen, beim Training an der Waffe zeigt. Man stelle sich nur vor, was aus den Burschen werden würde, wenn sie in diesem Alter schon Killerspiele spielten. Die Politik ist daher gefordert diesen Unrat schnellstens zu verbieten und eine
gute Erziehung der Kinder mit strengen Regeln, wie es sie z.B. in einem
Schützenverein gibt, zu ermöglichen.
Bitte um Meinungen.