Ash-Zayr
2009-04-20, 10:12:34
Hallo
Ich kam gestern das erste mal in die Situation, dass ich den TV an ein Notebook anschließen musste.
1.)
HP Notebook mit analog VGA D-SUB an den Fernseher:
Ich stellte in den Grafik-Optionen des Notebooks korrekt ein, dass ein externer Monitor verwendet wird, der 1920x1080 als Auflösung hat. In den Bildeinstellungen des TV "nicht skaliert". Aber ich bekam kein Signal. Ein Blick ins Handbuch offenbahrte, dass sich der VGA Eingang mit dem Component input offensichtlich im Source Menü den Input "EXT3" teilt! Was für ein Murks! Hier hätte ich eine dedizierte VGA-Source erwartet. EXT3 ist nämlich bei mir belegt mit der Wii; die Bildoptionen natürlich alle dafür angepasst.
Es kam dann ein Bild, aber kurzum: egal was ich versuchte, der Fernseher lieferte gigantische Schwarze Randbereiche, in der Mitte blieb dann ein recht kleines Sichtfenster, welches den Desktop aber gar nicht ganz darstellte...kam ich mit der Maus in den Rand, scrollte der Bildabschnitt weiter.
Nutzlos....
MacBook Prof.:
Dieses bietet einen DVI-out. Per DVI-HDMI Adapter ging ich auf den Side-HDMI, der ja im Source Menü gut zu finden ist.
Das MacBook erkannte sofort, dass da ein Philips LCD dran war und schlug auch schon 1920x1080 interlaced vor. Supi...
Bild war da und gut....was mich aber wunderte:
Obwohl der LCD-TV ja nun vom MAcBook mit einer Ausgabe von 1920x1080 angesteuert wurde, war das Bild nicht füllend. Es war zwar groß, aber es gab schwarze Ränder an allen Seiten..irgendwie so, als würde 16:10 dargestellt werden, so wie das Format des MacBoo Displays ist, nicht aber 16:9 wie der Fernseher es hat und wie es die 1920x1080 doch ergeben. Wieso war die Darstelluing nicht füllend, so als würde das MacBook dem TV sein natives Seitenverhältnis aufzwingen, obwohl für den DVI Ausgang eine volle HD Auflösung in 16:9 eingestellt ist? Oder ist das irgendwie logisch, weil ich sonst auf dem TV Bereiche des Desktop sehen würde, die parallel beim Blick auf Notebook Display selbst fehlen würden?
Ash-Zayr
Ich kam gestern das erste mal in die Situation, dass ich den TV an ein Notebook anschließen musste.
1.)
HP Notebook mit analog VGA D-SUB an den Fernseher:
Ich stellte in den Grafik-Optionen des Notebooks korrekt ein, dass ein externer Monitor verwendet wird, der 1920x1080 als Auflösung hat. In den Bildeinstellungen des TV "nicht skaliert". Aber ich bekam kein Signal. Ein Blick ins Handbuch offenbahrte, dass sich der VGA Eingang mit dem Component input offensichtlich im Source Menü den Input "EXT3" teilt! Was für ein Murks! Hier hätte ich eine dedizierte VGA-Source erwartet. EXT3 ist nämlich bei mir belegt mit der Wii; die Bildoptionen natürlich alle dafür angepasst.
Es kam dann ein Bild, aber kurzum: egal was ich versuchte, der Fernseher lieferte gigantische Schwarze Randbereiche, in der Mitte blieb dann ein recht kleines Sichtfenster, welches den Desktop aber gar nicht ganz darstellte...kam ich mit der Maus in den Rand, scrollte der Bildabschnitt weiter.
Nutzlos....
MacBook Prof.:
Dieses bietet einen DVI-out. Per DVI-HDMI Adapter ging ich auf den Side-HDMI, der ja im Source Menü gut zu finden ist.
Das MacBook erkannte sofort, dass da ein Philips LCD dran war und schlug auch schon 1920x1080 interlaced vor. Supi...
Bild war da und gut....was mich aber wunderte:
Obwohl der LCD-TV ja nun vom MAcBook mit einer Ausgabe von 1920x1080 angesteuert wurde, war das Bild nicht füllend. Es war zwar groß, aber es gab schwarze Ränder an allen Seiten..irgendwie so, als würde 16:10 dargestellt werden, so wie das Format des MacBoo Displays ist, nicht aber 16:9 wie der Fernseher es hat und wie es die 1920x1080 doch ergeben. Wieso war die Darstelluing nicht füllend, so als würde das MacBook dem TV sein natives Seitenverhältnis aufzwingen, obwohl für den DVI Ausgang eine volle HD Auflösung in 16:9 eingestellt ist? Oder ist das irgendwie logisch, weil ich sonst auf dem TV Bereiche des Desktop sehen würde, die parallel beim Blick auf Notebook Display selbst fehlen würden?
Ash-Zayr