Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bilder in toller Qualität
captainmarlon
2009-10-03, 17:08:20
Hallo
Da ich schon lange auf deviantart unterwegs fallen mir öfters künstler ins auge
die ihre eigene art haben bilder zu machen
meine frage bezieht sich hierbei auf die umsetzung und darstellung
Link http://prismes.deviantart.com/
beispiele
http://prismes.deviantart.com/art/sweet-dreams-123021288
http://prismes.deviantart.com/art/fragile-heart-108289150
http://prismes.deviantart.com/art/purple-moons-94648405
http://prismes.deviantart.com/art/fragile-birds-79710522
woran liegt das , das die farben so intensiv wirken?
aktuell knipse ich mit einem 14 42 mm
und einem 40 -150 mm
danke
Spasstiger
2009-10-03, 17:17:43
Photoshop denk ich mal.
HeldImZelt
2009-10-03, 17:21:27
The art of post processing. Das Foto schießen ist nur die halbe Miete.
Plutos
2009-10-03, 17:45:16
Wenn ein "Amateur" die Photos gepostet hätte, hätte ich gesagt "falscher Weißabgleich" X-D. Naja, sag' ich so auch einfach mal.
Spasstiger
2009-10-03, 17:52:23
Hier mal ein Beispiel von mir, links das Original, rechts bearbeitet:
http://www.abload.de/thumb/originalc361.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=originalc361.jpg) http://www.abload.de/thumb/editeds5ky.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=editeds5ky.jpg)
captainmarlon
2009-10-03, 18:33:23
Hier mal ein Beispiel von mir, links das Original, rechts bearbeitet:
http://www.abload.de/thumb/originalc361.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=originalc361.jpg) http://www.abload.de/thumb/editeds5ky.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=editeds5ky.jpg)
das ist schon was anderes als meine beispiele
ZapSchlitzer
2009-10-03, 18:37:49
Sättigung heraus, Kontrast anpassen, Farbkanäle bearbeiten, Rauschen reduzieren...usw.
Direkt aus der Kamera kommen die Bilder so jedenfalls nicht.
darph
2009-10-03, 18:41:09
aktuell knipse ich mit einem 14 42 mm
und einem 40 -150 mm
Ja, aber womit entwickelst du die Bilder?
http://pix.darph.net/demoblume1.jpg | http://pix.darph.net/demoblume2.jpg
€dit: Und zumindest bei den von dir verlinkten Blumenbildern: Kauf dir ein Stativ. Und Licht/Blitze. Und ein Makroobjektiv bzw. Zwischenringe.
captainmarlon
2009-10-03, 19:10:05
wie wichtig ist ein stativ ? auch für personen aufnahmen?
darph
2009-10-03, 19:47:31
Neben der Kamera dürfte ein ordentliches Stativ subjektiverweise das wichtigste Zubehörteil überhaupt sein. Hängt natürlich auch davon ab, wie du photographierst. Street Photography geht mit einem Stativ eher nicht so gut.
Danielo
2009-10-03, 20:03:53
Mindestens zur Hälfte genauso wichtig, ist es eine Bildbearbeitung effektiv verwenden zu können... Also das Bild so zu bearbeiten, wie du möchtest, dass es hinterher aussieht.
Mittlerweile würde ich die Bilder sogar im RAW-Format knipsen, nachdem ich lange Zeit mit JPEGs rumgespielt habe, da iPhoto mit dem RAW-Format flott umgehen kann und ich wesentlich bessere Ergebnisse bei der Korrektur von Bildern im RAW-Format habe, da auch mehr Bildinformationen vorhanden sind. Speicherkarte mit viel Speicher vorausgesetzt. ;)
Axe Homeless
2009-10-03, 22:27:16
das fehtl mir auch total:(
wir könnten aus dem fred einen neuen machen:
Die besten PS tutorials für den amateur;)
würde ich sehr begrüßen:)
captainmarlon
2009-10-03, 22:52:16
wäre sicherlich auch dabei xD
captainmarlon
2009-10-04, 16:40:46
niemand mehr?
Thowe
2009-10-04, 17:49:42
Neben der Kamera dürfte ein ordentliches Stativ subjektiverweise das wichtigste Zubehörteil überhaupt sein. ...
Ein wichtiger Vorteil von einem Stativ ist eben auch, dass man mit diesem viel besser lernt auf "Dinge" beim fotografieren zu achten, vor allem, wenn man als "Knipser" groß geworden ist.
Wer eine DSLR hat, sollte als nächstes in Stativ, Bücher und eben Objektive investieren.
Also erstmal die nächsten Gelder zur Seite packen ;) :D
Kinman
2009-10-04, 23:13:29
niemand mehr?
Ich würde eventuel auch mitmachen ;)
HeldImZelt
2009-10-04, 23:42:29
Mitmachen wobei? PS Tutorials? Die gibt's doch wie Sand am Meer im Netz.
Was ist eigentlich an den Bildern welche du da als Beispiel angegeben hast "tolle Qualität"?
Also ich sehe da keine.
ps..
und die Farben sind nich intensiv, sondern verfälscht überblendet und überdreht.. also total unecht ;)
captainmarlon
2009-10-05, 00:14:04
Was ist eigentlich an den Bildern welche du da als Beispiel angegeben hast "tolle Qualität"?
Also ich sehe da keine.
ps..
und die Farben sind nich intensiv, sondern verfälscht überblendet und überdreht.. also total unecht ;)
sicherlich aber die bilder wirken recht stark auf mich
RaumKraehe
2009-10-05, 00:18:24
Neben der Kamera dürfte ein ordentliches Stativ subjektiverweise das wichtigste Zubehörteil überhaupt sein. Hängt natürlich auch davon ab, wie du photographierst. Street Photography geht mit einem Stativ eher nicht so gut.
ohoh. Für einen solchen Satz wurde ich hier quasi mal zerissen.
Da ging es dann um IS-Techniken die alles ausgleichen und kein Schwein nutzt heute noch Stative uws. ;)
ohoh. Für einen solchen Satz wurde ich hier quasi mal zerissen.
Da ging es dann um IS-Techniken die alles ausgleichen und kein Schwein nutzt heute noch Stative uws. ;)
Oh :freak: Ein gutes Stativ ist schon wichtig, keine Frage! :tongue:
Da ging es dann um IS-Techniken die alles ausgleichen und kein Schwein nutzt heute noch Stative uws. ;)
Beim Stativ geht es meistens weniger um verwackeln oder ähnliches, das kann ja wirklich gut ausgeglichen werden.
Der Vorteil ist, dass man sich für die Bildkomposition Zeit lassen kann und diese auch "Finetunen" kann.
PS: aber wenn Stativ, dann bitte mit LiveView und schwenkbarem Monitor, alles andere ist einfach zu unbequem ;)
RaumKraehe
2009-10-05, 12:37:02
Beim Stativ geht es meistens weniger um verwackeln oder ähnliches, das kann ja wirklich gut ausgeglichen werden.
Der Vorteil ist, dass man sich für die Bildkomposition Zeit lassen kann und diese auch "Finetunen" kann.
PS: aber wenn Stativ, dann bitte mit LiveView und schwenkbarem Monitor, alles andere ist einfach zu unbequem ;)
Ich weiß.
Ein Stativ braucht man auch nicht.... ;)
Ich mache nur ungern pics aus normalen Winkeln...
Aber wenn man solche Spielchen wie unlimited DoF, Langzeitbelichtungen, Timelaps usw machen will natürlich schon.. aber da kann man sich auch oft mit nem Stein begnügen :freak: ein kleiner Tripod is auch net übel.
Allgemein schadet das aber nicht eines zu haben, versteht sich von selbst.
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Nochmal zu den Bildern...
Das meiste hollt dann sowieso PS raus... am besten man macht sich ein paar Bilder mit unterschiedlicher Belichtung und DoF.. (DA ist ein Stativ gut zu gebrauchen;) ) Und den Rest erledigt man in PS halt...
Das komische is ja nur. Das eben viele auf Farbverfälschungen setzen usw...
Ich glaube einfach das diese Art des Surrealismuses den Reiz ausmachen, weils einfach irgendwie unnormal aussieht und das Interesse weckt.
Gibt es irgendwo ein paar von deinen Bildern zu sehen Dex?
captainmarlon
2009-10-07, 21:24:22
Gibt es irgendwo ein paar von deinen Bildern zu sehen Dex?
dex wir warten
RaumKraehe
2009-10-07, 22:43:56
dex wir warten
Ihr seit ja fies. ;)
Welche Bilder?
Ich mache solche Bilder wie es im ersten Post zu sehen gibt garnicht.
Sehe da keinen persönlichen Sinn für. Ich mache immer nur Bilder für mich und keinen anderen.
Also was genau wollt ihr sehen?
Egal was? :)
Monkey
2009-10-07, 22:52:31
wir sind wie schweine, schmeiß hin wir fressens :D
RaumKraehe
2009-10-08, 00:11:10
Welche Bilder?
Ich mache solche Bilder wie es im ersten Post zu sehen gibt garnicht.
Sehe da keinen persönlichen Sinn für. Ich mache immer nur Bilder für mich und keinen anderen.
Also was genau wollt ihr sehen?
Egal was? :)
na die Bilder aus ungewöhnlicher Perspektive nachts ohne Stativ. ;) Wobei ich nicht verstehe warum Stative keine ungewöhnliche Perspektive erlauben. In meinen Augen erlauben gerade Stative eine ungewöhnliche Perspektive kombiniert mit der Ruhe und der Zeit für die Bildkomposition.
na die Bilder aus ungewöhnlicher Perspektive nachts ohne Stativ. ;) Wobei ich nicht verstehe warum Stative keine ungewöhnliche Perspektive erlauben. In meinen Augen erlauben gerade Stative eine ungewöhnliche Perspektive kombiniert mit der Ruhe und der Zeit für die Bildkomposition.
Die meisten Motive warten nicht. Und nein damit meine ich nicht NUR "Street". Eigentlich sind die "geduldigen" Motive in der Minderheit. Alles was lebt, hat keine Lust ewig zu warten, bis der gnädige Fotograf sein Stativ aufgebaut hat. ;)
RaumKraehe
2009-10-08, 00:54:07
Die meisten Motive warten nicht. Und nein damit meine ich nicht NUR "Street". Eigentlich sind die "geduldigen" Motive in der Minderheit. Alles was lebt, hat keine Lust ewig zu warten, bis der gnädige Fotograf sein Stativ aufgebaut hat. ;)
Was soll ich auf solche verallgemeinerunge noch antworten?
Nur ein Beispiel. Der Makrofotograph. Der baut sein Stativ auf und wartet dann auf die lebenden Motive. Hä? In deiner Weltanschauung scheint es wirklich nur Street zu geben und nichts weiter drum herum. Das finde ich extrem Schade.
95% meiner Motive warten, und wenn sie nicht warten bin ich halt so früh da da das Zeit vorhanden ist ein Stativ aufzubauen (die Sonne als Beispiel). Du musst meine Fotos ja nun nicht toll finden aber das wieder alles über einen Kamm zu scheren halte ich nicht für sinnvoll.
Wobei deine Antwort komplett an dem von dir dick hervorgehobenen Satz vorbei geht. Wir spechen von Nachts, Architektur und Stativen. Das ein Haus vor mit wegrennt habe ich noch nicht erlebt. ;) Was hat die Möglichkeit von ungewöhnlichen Perspektiven mit sich bewegenden Objekten zu tun. Vor allen dingen nachts?
Was soll ich auf solche verallgemeinerunge noch antworten?
Nur ein Beispiel. Der Makrofotograph. Der baut sein Stativ auf und wartet dann auf die lebenden Motive. Hä? In deiner Weltanschauung scheint es wirklich nur Street zu geben und nichts weiter drum herum. Das finde ich extrem Schade.Mit "lebendig" sind Menschen und Tiere gemeint, und nicht Bäume, Gräser und Insekten. Die letzteren sind mMn eh ausgelutscht bis zum geht nicht mehr. Und so wie sie auch immer wieder fotografiert werden, stellen sie auch keine Herausforderung da. Die Herausforderung lege darin, es besser als die Zilliarden zu machen, die es eh schon vorher versucht haben. Auserdem haben Solche fotos keine Historische bedeutung - auch in 100J werden Leute Bäume fotografieren und Landschaften, und es wird genau so aussehen wie heute, vorausgesetzt wir schaffen es den Planeten nicht in die Luft zu sprengen. Aber Menschen, daaaas ist das Motiv, welches für all die anderen Homo sapiens von größter Bedeutung ist. Im Ggs. zur Natur wird sich die Menschheit ändern.
Schau mal hier (http://www.shorpy.com/) rein, und sag mir was du denkst.
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das eine solche Zeitreise jemanden kalt lassen könnte.
95% meiner Motive warten, und wenn sie nicht warten bin ich halt so früh da da das Zeit vorhanden ist ein Stativ aufzubauen (die Sonne als Beispiel). Du musst meine Fotos ja nun nicht toll finden aber das wieder alles über einen Kamm zu scheren halte ich nicht für sinnvoll.
Ich hab nichts dagegen. Tu was du willst. Aber bitte, bechaupte nicht - von deiner Art von Fotografie ausgehend - das ein Stativ für alle Fotografen das wichtigste Stück Equipment ist - denn ich bin auch hier, und für mich ist es höhstens als Stock für Nordic Walking zu gebrauchen - während du mir Pauschalisierung vorwirffst.
Es gibt vieles was mann nicht wettmachen kann. Talent, Vision, Erfahrung, gutes ISO-Verhalten des Sensors, Lichtstärke, Brennweite, usw. Ein Stativ gehört aber nicht dazu. Es kann durch andere Objekte aus der Umgebung des Fotografen überflüssig gemacht werden. Aber die angeführten Merkmale eben nicht.
Wobei deine Antwort komplett an dem von dir dick hervorgehobenen Satz vorbei geht. Wir spechen von Nachts, Architektur und Stativen. Das ein Haus vor mit wegrennt habe ich noch nicht erlebt. ;) Was hat die Möglichkeit von ungewöhnlichen Perspektiven mit sich bewegenden Objekten zu tun. Vor allen dingen nachts?
Du bist im falschen Thread. ;)
"Von Canon zu Nikon... need tips, empfehlungen" ist der, in dem wir über Nacht, Architektur und Stative gesprochn haben.
Hier sind ein paar Bilder... aber die passen auch nicht hierher.. irgendwie :redface:
(Wenn ich die Bilder als IMG einbinde werden die komischerweise gedehnt)
http://img.photobucket.com/albums/v73/Interceptor_33/3dcenter/0011702.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v73/Interceptor_33/3dcenter/IMG_2923.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v73/Interceptor_33/3dcenter/Umgebung_3-1.jpg
Ist leider etwas verwackelt.. da aufm Boot ;(
http://img.photobucket.com/albums/v73/Interceptor_33/3dcenter/burg.jpg
Da wurden insgesamt 3 verschiedene Cams benutzt...
Könnt ja versuchen zu raten welche :wink:
RaumKraehe
2009-10-08, 11:54:28
Mit "lebendig" sind Menschen und Tiere gemeint, und nicht Bäume, Gräser und Insekten.
Dann frage ich mich warum Wildlifefotografen bei ihren 500mm Tüten immer erstmal ein Stativ aufbauen. Achso sind ja Tiere da braucht mann ja sowas nicht. Die sind ja immer gleich weg. Was für ein Quatsch.
Klar das nen Dokumentationsfotograf und nen Presseheini kein Stativ braucht. Das sind in meinen Augen die einzigen die darauf wirklich verzichten können.
Lustig finde ich auch das im Studio! viele Fotographen ein Stativ benutzten. Oder hast du dir schon mal ein Passbild machen lassen wo der Typ das Freihand gemacht hat? Beim Motorsport werden durchweg Stative benutzt. Schon weil die Ausrüstung sonst gar nicht gehalten werden kann. Und wenn es nur ein Einbein ist.
Ein Stativ ist und bleibt eines der wichtigsten Zubehörteile in der Fotographie.
Das Thema, ob nun Menschen das einzig ware sind was fotographiert werden muss habe wir schon zu oft diskutiert und mich persönlich interessieren Menschen nicht die Bohne, es langweilt mich geradezu. Das viele Fotographieen die in Austellungen hängen und auch gekauft und verkauft werden keine Menschen als Motiv haben sollte dir dann doch mal zu denken geben. Fotographie ist eine künstlerische Ausdrucksform. Das du das nur auf Dokus von langweiligen Situationen auf Strassen beschränkst finde ich, wie schon so oft geschrieben sehr schade.
Dann frage ich mich warum Wildlifefotografen bei ihren 500mm Tüten immer erstmal ein Stativ aufbauen. Achso sind ja Tiere da braucht mann ja sowas nicht. Die sind ja immer gleich weg. Was für ein Quatsch. Siehst du nicht, das du irgendwelche absurden Extreme, als das Alltägliche darstellst? Nur ein kleiner Bruchteil aller Tier-Fotografen benutzen solche Kanonen. All die anderen Nicht, und brauchen auch kein Stativ.
Klar das nen Dokumentationsfotograf und nen Presseheini kein Stativ braucht. Das sind in meinen Augen die einzigen die darauf wirklich verzichten können. Nicht nur verzichten, es wäre im Weg.
Lustig finde ich auch das im Studio! viele Fotographen ein Stativ benutzten. Oder hast du dir schon mal ein Passbild machen lassen wo der Typ das Freihand gemacht hat?
Noch nie hat ein Fotograf ein Passfoto von mir, von einem Stativ aus geschossen. Die meisten anderen Studio-Fotografen tun das auch nicht, swiw. Ich hab mir einige Making-Offs angeschaut (z.B. Bitesnich), und nachdem was ich gesehen habe, kann ich mir nicht vorstellen, das es irgendwelchen Vorteile hat, außer man schiesst tote Gegenstände im Studio.
Beim Motorsport werden durchweg Stative benutzt. Schon weil die Ausrüstung sonst gar nicht gehalten werden kann. Und wenn es nur ein Einbein ist.Und wie representativ ist das? Es gibt unzählige Sportarten. Z.B. für Hand- und Basketball braucht mann keinen.
Ein Stativ ist und bleibt eines der wichtigsten Zubehörteile in der Fotographie.Das ist deine Meinung, und nichts mehr.
Das Thema, ob nun Menschen das einzig ware sind was fotographiert werden muss habe wir schon zu oft diskutiert und mich persönlich interessieren Menschen nicht die Bohne, es langweilt mich geradezu.:freak:
Das viele Fotographieen die in Austellungen hängen und auch gekauft und verkauft werden keine Menschen als Motiv haben sollte dir dann doch mal zu denken geben.
Nenn mal einen, der durch exklusives Fotografieren von "Zeug" - also nicht schon früher als Portrait, Doku- Pressfotograf berühmt wurde - sich einen Namen gemacht hat.
Fotographie ist eine künstlerische Ausdrucksform. Das du das nur auf Dokus von langweiligen Situationen auf Strassen beschränkst finde ich, wie schon so oft geschrieben sehr schade. Es ist nunmal Fakt das in unserer Menschenwelt nur die Fotos die sich eben um den Menschen drehen einen tieferen Sinn haben können. Eine Landschaftsaufnahme kann schön anzuschauen sein, mehr aber auch nicht.
Schau dir dieses Bild mal an:
http://www.mesadeluz.org/wp-content/uploads/2009/07/thomas-hoepker-9-11-75dpi.jpg
...und frag dich mal wie fürchtbar nichtssagend und langweilig es bloß wäre, ohne die Menschen, die ihm erst die Bedeutung verleien.
Und btw. du hast einige dieser "Dokus von langweiligen Situationen auf Strassen" angepriesen und gesagt das sie dir gefallen. Also ist es eher nicht so das dich die Menschen nicht die Bohne interessieren bzw. geradezu langweilen, nicht wahr? ;)
Kinman
2009-10-08, 12:42:38
Ich finde das Bild auch mit Menschen uninteressant, da ich mich selbst zu den Leuten zähle, die Fotos von Gegenständen, Tieren, Landschaften usw. interessanter finden als Fotos von Menschen. Es gibt aber durchaus Ausnahmen, wobei das zum größten Teil Studio bzw. vorbereitete Fotos sind. Schnappschüsse finde ich nur eher selten wirklich gut.
Aus diesem Grund ist für mich ein Stativ (oder besser zwei, eines für den Blitz) sehr wichtig und ich schleif es oft mit. Jedoch seh ich das auch so, dass nicht jeder ein Stativ benötigt, genauso wie nicht jeder ein Weitwinkel-, Tele- oder Makroobjektiv benötigt.
mfg Kinman
Ich finde das Bild auch mit Menschen uninteressant, da ich mich selbst zu den Leuten zähle, die Fotos von Gegenständen, Tieren, Landschaften usw. interessanter finden als Fotos von Menschen. Es gibt aber durchaus Ausnahmen, wobei das zum größten Teil Studio bzw. vorbereitete Fotos sind. Schnappschüsse finde ich nur eher selten wirklich gut.
Aus diesem Grund ist für mich ein Stativ (oder besser zwei, eines für den Blitz) sehr wichtig und ich schleif es oft mit. Jedoch seh ich das auch so, dass nicht jeder ein Stativ benötigt, genauso wie nicht jeder ein Weitwinkel-, Tele- oder Makroobjektiv benötigt.
mfg Kinman
Für mich ist ein gutes Foto ein, auf einen Frame komprimierter, Kinofilm. Damit es mich auch geistig und emotional erreichen kann, muss da eine Story vorhanden sein. Landscapes, Macros, usw liefern bestenfalls "Bildgewalt", d.h. für mich, das sich der für das Nachdenken und Emotionen verantwortliche Teil des Hirns langweilt, während die Sinneszentren vor geballter Reizüberflutung schmelzen.
RaumKraehe
2009-10-08, 13:23:17
Für mich ist ein gutes Foto ein, auf einen Frame komprimierter, Kinofilm. Damit es mich auch geistig und emotional erreichen kann, muss da eine Story vorhanden sein. Landscapes, Macros, usw liefern bestenfalls "Bildgewalt", d.h. für mich, das sich der für das Nachdenken und Emotionen verantwortliche Teil des Hirns langweilt, während die Sinneszentren vor geballter Reizüberflutung schmelzen.
Schön für dich. Ich glaube so kommen wir nicht weiter.
captainmarlon
2009-10-09, 16:50:49
können wir beim thema bleiben?
Axe Homeless
2009-10-09, 17:42:51
ich möchte nur mal Raumkrähe zustimmen (bin übrigends großer Fan deiner Photos:))
BTT:
http://fc03.deviantart.com/fs51/f/2009/275/3/8/38dffc7c38527fc9896e9d35f7414ff5.jpg
Wie kriegt man so ein Bild hin? mich fasziniert das schon, und ich möchte das auch können:)
kennt ihr da ein Tutorial für eben so ein Post Processing? wie müsste da die Aufnahme sein, etc etc?:)
danke schonmal:)
revold
2009-10-09, 17:52:19
ich möchte nur mal Raumkrähe zustimmen (bin übrigends großer Fan deiner Photos:))
BTT:
http://fc03.deviantart.com/fs51/f/2009/275/3/8/38dffc7c38527fc9896e9d35f7414ff5.jpg
Wie kriegt man so ein Bild hin? mich fasziniert das schon, und ich möchte das auch können:)
kennt ihr da ein Tutorial für eben so ein Post Processing? wie müsste da die Aufnahme sein, etc etc?:)
danke schonmal:)
licht und chices bokeh. einlesen, probieren, trial and error. bis es gefällt.
hättest dir auch selbst denken können.
Santini
2009-10-09, 18:19:50
ich möchte nur mal Raumkrähe zustimmen (bin übrigends großer Fan deiner Photos:))
BTT:
http://fc03.deviantart.com/fs51/f/2009/275/3/8/38dffc7c38527fc9896e9d35f7414ff5.jpg
Wie kriegt man so ein Bild hin? mich fasziniert das schon, und ich möchte das auch können:)
kennt ihr da ein Tutorial für eben so ein Post Processing? wie müsste da die Aufnahme sein, etc etc?:)
danke schonmal:)
wenn du das Lichtsetting genauso hinbekommst,hast du eigentlich schon gewonnen.
Sättigung runter, Kontrast rauf und evtl noch Tonwertkorrektur
ich möchte nur mal Raumkrähe zustimmen (bin übrigends großer Fan deiner Photos:))
BTT:
http://fc03.deviantart.com/fs51/f/2009/275/3/8/38dffc7c38527fc9896e9d35f7414ff5.jpg
Wie kriegt man so ein Bild hin? mich fasziniert das schon, und ich möchte das auch können:)
kennt ihr da ein Tutorial für eben so ein Post Processing? wie müsste da die Aufnahme sein, etc etc?:)
danke schonmal:)
Dafür brauchst du eigentlich nur ein Objektiv mit hoher Offenblende. Mit einem 50mm 1.8 könntest du es schon hinbekommen. Mit der passenden Beleuchtung und wirklich nur wenig PS (max 10 mins) kann man so ein Bild relativ gut "nachbauen".
Sättigung, Kontrast, Gradationskurven, Kleinkrams wegstempeln, D&B (Abwedler und Nachbelichter), vllt noch einmal weichzeichnen und überlagen und Färben. Das war es dann aber auch :)
Schwieriger ist es da fast noch das Model vernünftig in Szene zu setzen und ihr die Pose beizubringen. Die ich ehrlich gesagt in dem gezeigten Bild alles andere als optimal finde. Ihr rechter Arm stört sehr...
@ IVN
Naturfotografen mit kleineren Objektiven als 500mm? Zeig mir die mal bitte... Das 400mm F5,6 ist das einzige das noch so gerade mithalten kann. Eigentlich ist es schon wieder zu kurz, dafür aber noch gerade an der Grenze um es Freihand zu halten. Ab und an mag man vielleicht nochmal jemanden mit einem 300mm 2,8 + TC finden. Das ist dann aber auch schon wieder ein ganz stolzes Gewicht.
Nicht umsonst werden bei den Naturfotografen hauptsächlich die langen Rohre eingesetzt. Und da sind 500mm einfach das absolute Minimum. Und mit so einer Tüte fotografierst du keine 5 Minuten Freihand. Das habe ich vorhin auch mal wieder erfahren müssen.
www.gdtfoto.de
@ IVN
Naturfotografen mit kleineren Objektiven als 500mm? Zeig mir die mal bitte... Das 400mm F5,6 ist das einzige das noch so gerade mithalten kann. Eigentlich ist es schon wieder zu kurz, dafür aber noch gerade an der Grenze um es Freihand zu halten. Ab und an mag man vielleicht nochmal jemanden mit einem 300mm 2,8 + TC finden. Das ist dann aber auch schon wieder ein ganz stolzes Gewicht.
Nicht umsonst werden bei den Naturfotografen hauptsächlich die langen Rohre eingesetzt. Und da sind 500mm einfach das absolute Minimum. Und mit so einer Tüte fotografierst du keine 5 Minuten Freihand. Das habe ich vorhin auch mal wieder erfahren müssen.
www.gdtfoto.de
Ach bitte! Denk doch mal nach. Denkst du das jeder Auto-Enthusiast einen Ferrari/Porsche in seiner Garage stehen hat? Vll. 10% der Naturfotografen haben überhaupt ein 500mm, was ist aber mit dem Rest? Ich war sehr lange auf dpreview in den Foren unterwegs, und hab mir eine Zillion Bilder angeschaut. Das Fazit ist: die meisten Naturfotografen haben 300mm, vll. 20% etwas bis 400mm, und nur sehr wenige >=500mm.
Ein 500mm-Monster als das Minimum zu bezeichnen ist schon Realitätsverlust.
Ach bitte! Denk doch mal nach. Denkst du das jeder Auto-Enthusiast einen Ferrari/Porsche in seiner Garage stehen hat? Vll. 10% der Naturfotografen haben überhaupt ein 500mm, was ist aber mit dem Rest? Ich war sehr lange auf dpreview in den Foren unterwegs, und hab mir eine Zillion Bilder angeschaut. Das Fazit ist: die meisten Naturfotografen haben 300mm, vll. 20% etwas bis 400mm, und nur sehr wenige >=500mm.
Ein 500mm-Monster als das Minimum zu bezeichnen ist schon Realitätsverlust.
Nöö, gar nicht. Das kommt einfach darauf an wer sich als Naturfotograf bezeichnet (ich zähle mich NICHT dazu). Wer ab und an mal mit seiner Cam durch den Wald streift und versucht ein paar Bilder zu machen ist es jedenfalls nicht. Wer sich aber wirklich hinsetzt und 3 Stunden im Tarnzelt auf den richtigen Moment wartet, der gehört definitiv dazu...
(Alle Naturfotografen die Ich kenne (und das sind durch die Arbeit meines Vaters einige), hantieren mit min. 500mm... )
Und dass du allgemein ein Stativ nicht zu schätzen weisst, liegt einzig und allein an deiner Art zu Fotografieren. Bei deinen gezeigten Bildern bräuchte man wirklich keins, soweit gebe ich dir gerne recht. Trotzdem ist ein Stativ ein geniales und vorallem sehr günstiges Hilfsmittel um gute Fotos zu machen und das bewusste Fotografieren zu fördern.
35007
2009-10-09, 23:01:04
Dafür brauchst du eigentlich nur ein Objektiv mit hoher Offenblende. Mit einem 50mm 1.8 könntest du es schon hinbekommen.
www.gdtfoto.de
Recht hat er. Hier mal ein Beispiel wie man mit einem 50mm 1.8er die Unschärfe hinbekommt (leider nur auf einer sehr kleinen Schärfeebene):
Bild klickbar.
http://666kb.com/i/bd3k15yi3ww35loi5.jpg (http://666kb.com/i/bd3jzg19ar4p33nf1.jpg)
Und wenn du was hochauflösendes farbenfrohes brauchst, ist villeicht das Bild das richtige (auch von mir geschosse)
[ebenfalls klickbar, vorsicht 10MP File]
http://666kb.com/i/bd3k738hfa4rmrk25.jpg (http://img15.imageshack.us/img15/7357/dsc0168yi.jpg)
Nöö, gar nicht. Das kommt einfach darauf an wer sich als Naturfotograf bezeichnet (ich zähle mich NICHT dazu). Wer ab und an mal mit seiner Cam durch den Wald streift und versucht ein paar Bilder zu machen ist es jedenfalls nicht. Wer sich aber wirklich hinsetzt und 3 Stunden im Tarnzelt auf den richtigen Moment wartet, der gehört definitiv dazu...
(Alle Naturfotografen die Ich kenne (und das sind durch die Arbeit meines Vaters einige), hantieren mit min. 500mm... )
Und dass du allgemein ein Stativ nicht zu schätzen weisst, liegt einzig und allein an deiner Art zu Fotografieren. Bei deinen gezeigten Bildern bräuchte man wirklich keins, soweit gebe ich dir gerne recht. Trotzdem ist ein Stativ ein geniales und vorallem sehr günstiges Hilfsmittel um gute Fotos zu machen und das bewusste Fotografieren zu fördern.
Ach sooooo. Na wenn wir schon übertreiben, dann könnte ich auch sagen, das ein f/1.2 Objektiv das Minimum für einen Streetfotografen ist...denn ich kenn ein Paar die eins haben. ;) :P
Bleib realistisch, Yups. Es gibt so viele Leute die Vögel oder was weiss ich alles fotografieren, und noch nie etwas "längeres" als 300mm in der Hand hatten. Schließe nicht von den Freunden deines Vaters - die anschenend alle einen goldscheissenden Esel haben - auf den Durchschnitt. :tongue:
Ach sooooo. Na wenn wir schon übertreiben, dann könnte ich auch sagen, das ein f/1.2 Objektiv das Minimum für einen Streetfotografen ist...denn ich kenn ein Paar die eins haben. ;) :P
Bleib realistisch, Yups. Es gibt so viele Leute die Vögel oder was weiss ich alles fotografieren, und noch nie etwas "längeres" als 300mm in der Hand hatten. Schließe nicht von den Freunden deines Vaters - die anschenend alle einen goldscheissenden Esel haben - auf den Durchschnitt. :tongue:
:P F1,2 mag bei Street zwar ganz nützlich sein, mit F1,4 kann man aber fast genauso viel. Ob man nun 300mm bei F5,6 hat oder 500mm bei F4,x entscheidet z.B. beim Fotografieren von Vögeln schon wesentlich mehr. Entweder man hat einen das Viech irgendwo im Bild und es versteckt sich im HG (also ein Suchbild ;)) oder das Tier ist schön freigestellt und vollformatig drinne.
Ich glaube nicht, dass man für soetwas Dukatenscheisser sein muss. Viel wird auch über die Prioritätensetzung entschieden. Der eine fährt z.B. mit einem uralten klapprigen Mercedes rum, der ihn noch so gerade von A nach B bringen kann, hat dafür aber Optik für das x-fache des Wagens im Kofferraum liegen.
Falls du mich fragst, ich würde auch lieber das Geld für ein Auto ausgeben... :freak:
Übrigends, der Kerl von dem ich das 500er meines Dads gekauft habe, fuhr nur ein 0815 Durchschnittsauto und ging einem ganz normalen Job nach. Dafür war er gerade einmal auf dem Weg quer durch Deutschland um sein 600mm F4 abzuholen (weil ihm das 500er zu kurz war). Bei der Gelegenheit hat er mir noch sein Stativ gezeigt. Für den Preis des Stativkopfes kaufen sich andere ein Tele und über das Carbonstativ sollten wir besser gar nicht reden. Du wirst es sicher ebensowenig verstehen, wie wenn sich jemand für einen fünfstelligen Betrag Studioblitze kauft ;-)
Ein bisschen mehr Toleranz sollte doch durchaus dabei sein oder?
BTT? :)
:P F1,2 mag bei Street zwar ganz nützlich sein, mit F1,4 kann man aber fast genauso viel. Ob man nun 300mm bei F5,6 hat oder 500mm bei F4,x entscheidet z.B. beim Fotografieren von Vögeln schon wesentlich mehr. Entweder man hat einen das Viech irgendwo im Bild und es versteckt sich im HG (also ein Suchbild ;)) oder das Tier ist schön freigestellt und vollformatig drinne.Auch beim SP kann der Unterschied über die "Aufnehmbarkeit" entscheiden. 1/30-->1/45s. Das erste ist bei 50mm nicht immer handholdable - schon eine aufgebrauste Gemütslage/zu viel Adrenalin/Koffein im Blut/außer Atem sein kann dazu führen das es nicht mehr geht.
Punkt ist: Ich bestreite nicht das ein 500er nützlich sein kann. Ich bezweifle aber, das es viele gibt die sich sowas (http://geizhals.at/?cat=acamobjo_nik&xf=228_300) leisten wollen/können. Fast alle auf der Liste, die über 500 sind, sind auch über €5000. :freak:
Und das führt dazu, das nur die wenigsten so ein Objektiv besitzen.
Ich glaube nicht, dass man für soetwas Dukatenscheisser sein muss. Viel wird auch über die Prioritätensetzung entschieden. Der eine fährt z.B. mit einem uralten klapprigen Mercedes rum, der ihn noch so gerade von A nach B bringen kann, hat dafür aber Optik für das dreifache des Wagens im Kofferraum liegen.
Falls du mich fragst, ich würde auch lieber das Geld für ein Auto ausgeben... :freak:
Ja, BTT.
captainmarlon
2009-10-10, 11:52:00
Dafür brauchst du eigentlich nur ein Objektiv mit hoher Offenblende. Mit einem 50mm 1.8 könntest du es schon hinbekommen. Mit der passenden Beleuchtung und wirklich nur wenig PS (max 10 mins) kann man so ein Bild relativ gut "nachbauen".
Sättigung, Kontrast, Gradationskurven, Kleinkrams wegstempeln, D&B (Abwedler und Nachbelichter), vllt noch einmal weichzeichnen und überlagen und Färben. Das war es dann aber auch :)
Schwieriger ist es da fast noch das Model vernünftig in Szene zu setzen und ihr die Pose beizubringen. Die ich ehrlich gesagt in dem gezeigten Bild alles andere als optimal finde. Ihr rechter Arm stört sehr...
@ IVN
Naturfotografen mit kleineren Objektiven als 500mm? Zeig mir die mal bitte... Das 400mm F5,6 ist das einzige das noch so gerade mithalten kann. Eigentlich ist es schon wieder zu kurz, dafür aber noch gerade an der Grenze um es Freihand zu halten. Ab und an mag man vielleicht nochmal jemanden mit einem 300mm 2,8 + TC finden. Das ist dann aber auch schon wieder ein ganz stolzes Gewicht.
Nicht umsonst werden bei den Naturfotografen hauptsächlich die langen Rohre eingesetzt. Und da sind 500mm einfach das absolute Minimum. Und mit so einer Tüte fotografierst du keine 5 Minuten Freihand. Das habe ich vorhin auch mal wieder erfahren müssen.
www.gdtfoto.de
kurze frage in welchen modus macht ihr solche bilder , der p modus wird es sicherlicht nicht sein
Meistens AV oder M, damit du die Tiefenschärfe nicht der Automatik überlassen musst ;)
kurze frage in welchen modus macht ihr solche bilder , der p modus wird es sicherlicht nicht sein
Wenn du die Blende selbst einstellen willst logischerweise A.
Die meisten Kameras ermöglichen aber auch Program-Shift im P-Modus, so dass du prinzipiell auch hier die gewünschte Blende selbst auswählen kannst.
captainmarlon
2009-10-10, 14:17:01
die von mir gezeigten bilder der künstlerin das weichzeichnen wurde das per ps erstellt?
Axe Homeless
2009-10-10, 14:17:01
Mit der passenden Beleuchtung und wirklich nur wenig PS (max 10 mins) kann man so ein Bild relativ gut "nachbauen".
Sättigung, Kontrast, Gradationskurven, Kleinkrams wegstempeln, D&B (Abwedler und Nachbelichter), vllt noch einmal weichzeichnen und überlagen und Färben.
Das mit dem Objektiv war mir schon klar, garkeine Ahnung hab ich dann auch nicht:), nur eben von fast nichts, was nach der Bedienung des Fotos kommt, also eben das Post-Processing.
Sättigung, Kontrast, damit kann ich was anfangen, aber ab Gradationskurven hörts schon auf. Ich bäruchte die Basics von der Richtung von Photoshop als Tutorial.
weil, ich hab null Ahnung was das alles sein soll:
"Gradationskurven, Kleinkrams wegstempeln, D&B (Abwedler und Nachbelichter), vllt noch einmal weichzeichnen und überlagen und Färben."
Also ich kann schon paar kleinere Sachen, aber grade sowas, null Ahnung:( und ich weiß auch nicht direkt, wie ich mich da informieren soll. Mir kann das niemand wirklich zeigen, und Tutorials gibts tausende, bei den Möglichkeiten die PS bietet.
Monkey
2009-10-10, 14:33:28
vom hisn gabs mal ein kleines tutorial. nix wildes aber man versteht dabei leicht was mit stempeln und so gemeint ist.. wie der kontrast leicht gesteigert wird etc.
ging afair um beauty retusche.
CokeMan
2009-10-10, 15:02:59
Hier eine Anleitung für diesen Effekt
http://ebin.wordpress.com/2007/03/21/how-to-turn-your-photo-into-movie-like-effect-using-photoshop/
http://ebin.files.wordpress.com/2007/03/tut2-original.jpg?w=500&h=375 ----> http://ebin.files.wordpress.com/2007/03/tut2-result2.jpg?w=500&h=375
Das mit dem Objektiv war mir schon klar, garkeine Ahnung hab ich dann auch nicht:), nur eben von fast nichts, was nach der Bedienung des Fotos kommt, also eben das Post-Processing.
Sättigung, Kontrast, damit kann ich was anfangen, aber ab Gradationskurven hörts schon auf. Ich bäruchte die Basics von der Richtung von Photoshop als Tutorial.
weil, ich hab null Ahnung was das alles sein soll:
"Gradationskurven, Kleinkrams wegstempeln, D&B (Abwedler und Nachbelichter), vllt noch einmal weichzeichnen und überlagen und Färben."
Also ich kann schon paar kleinere Sachen, aber grade sowas, null Ahnung:( und ich weiß auch nicht direkt, wie ich mich da informieren soll. Mir kann das niemand wirklich zeigen, und Tutorials gibts tausende, bei den Möglichkeiten die PS bietet.
Öffne doch einfach mal ein Bild in PS und benutze die Gradationskurven. Normalerweise müsstest du recht schnell herrausbekommen wie das Werkzeug arbeitet. Es ist quasi ein Histogramm das du manipulieren kannst. Links die Tiefen, rechts die Lichter. Du kannst einzelne Punkte setzen oder auch die ganze Linie verändern.
Mit dem Bereichsreparatur Werkzeug (Pflaster ICON) kann man ganz easy z.B. kleine Pickel, Leberflecker & Haare wegbekommen. (Ja, selbst die perfektesten Models haben soetwas ;)). Mit dem Kopierstempelwerkzeug legst du bei gedrückter ALT-Taste die Kopierquelle fest und kannst dann mit einem normalen klicken an der gewünschten Stelle das zu kopierende einfügen. Unabdingbar für komplexere Manipulationen und Retuschen.
D&B Sind die Werkzeuge die sich hinter der Nadel und der Hand verstecken (Taste O). Mit der Nadel, dem Abwedler, kannst du Bereiche aufhellen, mit der Hand, dem Nachbelichter, kannst du sie abdunkeln.
Um diesen dunklen, weichen Effekt weiter auszubauen, erstelle eine neue Ebene aus der HG Ebene (Doppelklick) und dupliziere sie (ALT gedrückt halten und nach Oben schieben). Die obere Ebene kannst du nach Geschmack entsättigen und verfärben sowie weichzeichnen (Filter>Weichzeichenfilter>Gaußscher Weichzeichner). Als Ebenstil wählst du Ineinanderkopieren, Hartes Licht oder Weiches Licht.
Wenn du die Sachen beherrscht, kannst du auf jeden Fall das Bild reproduzieren ;)
Kinman
2009-10-10, 18:45:56
D&B Sind die Werkzeuge die sich hinter der Nadel und der Hand verstecken (Taste O). Mit der Nadel, dem Abwedler, kannst du Bereiche aufhellen, mit der Hand, dem Nachbelichter, kannst du sie abdunkeln.
Bin ich der Einzige, der sich über die Namensgebung des Nachbelichter bzw. Abwedler Werkzeugs wundert? Für mich ist das irgendwie genau umgekehrt... Ich vermute mal, dass das aus der Dunkelkammer kommt. Kann es sein, dass Fotos beim entwicklen dunkler sind, wenn sie in der Dunkelkammer länger belichtet werden, oder bin ich da völlig auf dem Holzweg? (Ich habe keine Ahnung zur analogen Fotoentwicklung).
mfg Kinman
Monkey
2009-10-10, 19:04:07
man legt das negativ in den vergrößerer, unten kommt das papier hin. der vergrößerer leuchtet auf das papier, das wiederrum ist lichtempfindlich.
der prozess ist quasi der gleiche wie bei der negativ belichtung. durch abwedeln mit der hand läßt man weniger licht auf das papier und der bereich wird weniger stark belichtet. somit wirds da heller als an den stellen wo nicht abgewedelt wurde.
@Monkey
Hast du viel Erfahrung mit Vergrößerern und DuKa-Technik allgemein?
Monkey
2009-10-10, 19:34:59
viel würde ich nicht sagen, im rahmen der ausbildung ist das halt immer wieder thema gewesen. belichtung/prozesse/analog aufnehmen/duka/SW geschichten/farbgeschichten mit farbkorrekturen und so. aber auch alles nicht von der pieke an gelernt, wir hatten immer top analog maschinen die einem ne menge arbeit abnehmen :)
denke bei dem thema haben hier andere mehr plan als ich.
kenn halt den schnickschnack ein wenig, mitsamt illford (also wenn duka will ich nur illford :D)geräten. warum fragste?
viel würde ich nicht sagen, im rahmen der ausbildung ist das halt immer wieder thema gewesen. belichtung/prozesse/analog aufnehmen/duka/SW geschichten/farbgeschichten mit farbkorrekturen und so. aber auch alles nicht von der pieke an gelernt, wir hatten immer top analog maschinen die einem ne menge arbeit abnehmen :)
denke bei dem thema haben hier andere mehr plan als ich.
kenn halt den schnickschnack ein wenig, mitsamt illford (also wenn duka will ich nur illford :D)geräten. warum fragste?
Bin auf der Suche nach nem Vergrößerer...
Hab lange genug nur entwickelt und gescannt, und denke mir, da der Sommer hinter uns ist, ist es die perfekte Zeit damit anzufangen Nägel mit Köpfen zu machen. ;)
Bin ich der Einzige, der sich über die Namensgebung des Nachbelichter bzw. Abwedler Werkzeugs wundert? Für mich ist das irgendwie genau umgekehrt... Ich vermute mal, dass das aus der Dunkelkammer kommt. Kann es sein, dass Fotos beim entwicklen dunkler sind, wenn sie in der Dunkelkammer länger belichtet werden, oder bin ich da völlig auf dem Holzweg? (Ich habe keine Ahnung zur analogen Fotoentwicklung).
mfg Kinman
Its right ;) Ich fands am Anfang auch komisch, aber wenn man sich über die Abläufe in der Dunkelkammer informiert, schliesst sich der Kreis.
Ich vermute mal, dass das aus der Dunkelkammer kommt.
Richtig, die Begriffe kommen aus der Dunkelkammer siehe auch hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Abwedeln
http://de.wikipedia.org/wiki/Nachbelichten
Monkey
2009-10-10, 20:32:22
Bin auf der Suche nach nem Vergrößerer...
Hab lange genug nur entwickelt und gescannt, und denke mir, da der Sommer hinter uns ist, ist es die perfekte Zeit damit anzufangen Nägel mit Köpfen zu machen. ;)
http://cgi.ebay.de/DURST-M-370-M370-BW-VERGROSSERER-DUNKELKAMMER_W0QQitemZ350262743523QQcmdZViewItemQQptZFotolabor_Zubeh%C3%B6r?hash =item518d4951e3&_trksid=p3286.c0.m14
der sieht ganz gut aus. ist halt alles dabei. filter, einschub fürs negativ, zeitschaltuhr objektiv etc
aber wie gesagt ich hab mir immer die illfords geschnappt. kA was die kosten
RaumKraehe
2009-10-10, 21:09:11
Bin auf der Suche nach nem Vergrößerer...
Hab lange genug nur entwickelt und gescannt, und denke mir, da der Sommer hinter uns ist, ist es die perfekte Zeit damit anzufangen Nägel mit Köpfen zu machen. ;)
Worüber du auf jeden Fall nachdenken solltest ist ein Gerät mit dem du die Fotos vernünftig trocknen und dabei glätten kannst.
Als ich das alles selber gemacht hatte stellte sich das trocknen als problematisch dar. Denn einfach irgend wo hingelegt oder an die Wäscheleine geklammert brachten nur, entwerder zusammengerollte Fotos oder Druckstellen der Klammern zu Tage. Das war irgend wie nicht das Optimum.
Ich hatte dafür dann ein Gerät, dessen Fachbegriff ich aber nicht mehr kenne, dort wurden die Fotos unter einem Tuch auf eine heiße Metallplatte eingespannt und sind dann nach 2-3 Minuten perfekt glatt dort rausgekommen.
Aber ansonsten ist selber entwickeln sehr Spaßig nur frist das Zeit ohne ende. Denn die Ergebnisse sind nicht nur von der Länge der Ausbelichtung des Papiers, den entsprechenden Kunstgriffen wie Abwedeln oder Abdecken usw sonderndern der Sorte des Papiers (weich, mittel und hart) und der länge des Bades im Entwickler abhängig.
http://cgi.ebay.de/DURST-M-370-M370-BW-VERGROSSERER-DUNKELKAMMER_W0QQitemZ350262743523QQcmdZViewItemQQptZFotolabor_Zubeh%C3%B6r?hash =item518d4951e3&_trksid=p3286.c0.m14
der sieht ganz gut aus. ist halt alles dabei. filter, einschub fürs negativ, zeitschaltuhr objektiv etc
aber wie gesagt ich hab mir immer die illfords geschnappt. kA was die kosten
Ich höre das zum ersten mal, das Ilford Vergrößerer baut. :confused:
Was den von dir geposteten Drust angeht, der hat nen Kondensor-Kopf, d.h. es ist viel umständlicher die Gradation zu regeln (über Filter) als mit nem Farbkopf. Er hat ein gutes Objektiv und pervers viel Zubehör dabei, was die Entscheidung schwer macht.
Ich hab mir auch überlegt nen Opemus 6 mit nem Farbkopf zu kaufen. Hast du mit dem Erfahrung? Viele schwören auf diesen Vergrößerer...
Es gibt so viele Modelle, das es zur Wissenschaft wird. Hab sogar das gefühl, das sie zahlreicher als die Kameras sind. :freak:
Die Entscheidung ist dementsprechend schwer. :(
Worüber du auf jeden Fall nachdenken solltest ist ein Gerät mit dem du die Fotos vernünftig trocknen und dabei glätten kannst.
Als ich das alles selber gemacht hatte stellte sich das trocknen als problematisch dar. Denn einfach irgend wo hingelegt oder an die Wäscheleine geklammert brachten nur, entwerder zusammengerollte Fotos oder Druckstellen der Klammern zu Tage. Das war irgend wie nicht das Optimum.
Ich hatte dafür dann ein Gerät, dessen Fachbegriff ich aber nicht mehr kenne, dort wurden die Fotos unter einem Tuch auf eine heiße Metallplatte eingespannt und sind dann nach 2-3 Minuten perfekt glatt dort rausgekommen. Trockenpresse? ;)
Aber ansonsten ist selber entwickeln sehr Spaßig nur frist das Zeit ohne ende. Denn die Ergebnisse sind nicht nur von der Länge der Ausbelichtung des Papiers, den entsprechenden Kunstgriffen wie Abwedeln oder Abdecken usw sonderndern der Sorte des Papiers (weich, mittel und hart) und der länge des Bades im Entwickler abhängig.
Ja, das ist mir schon klar.
Monkey
2009-10-10, 21:41:15
Ich höre das zum ersten mal, das Ilford Vergrößerer baut. :confused:
Was den von dir geposteten Drust angeht, der hat nen Kondensor-Kopf, d.h. es ist viel umständlicher die Gradation zu regeln (über Filter) als mit nem Farbkopf. Er hat ein gutes Objektiv und pervers viel Zubehör dabei, was die Entscheidung schwer macht.
Ich hab mir auch überlegt nen Opemus 6 mit nem Farbkopf zu kaufen. Hast du mit dem Erfahrung? Viele schwören auf diesen Vergrößerer...
Es gibt so viele Modelle, das es zur Wissenschaft wird. Hab sogar das gefühl, das sie zahlreicher als die Kameras sind. :freak:
Die Entscheidung ist dementsprechend schwer. :(
doch gibts von ilford.
zB:
http://www.abload.de/thumb/00j1zl-33808684ipun.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=00j1zl-33808684ipun.jpg)
opemus 6 kenn ich nicht, wie schon gesagt ich kenn mich da nicht so mega aus und hab mir immer nur den besten vergrößerer geschnappt :)
hmmm, mit farbkopf habe ich nur bei farbnegativen gearbeitet. bei den sw teilen wurde die gradation schön über knöpfchen geregelt, ohne seperate filter. wobei das prinzip ja das gleiche sein sollte
RaumKraehe
2009-10-10, 21:56:25
Trockenpresse? ;)
Yeah! :up:
doch gibts von ilford.
zB:
http://www.abload.de/thumb/00j1zl-33808684ipun.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=00j1zl-33808684ipun.jpg)
opemus 6 kenn ich nicht, wie schon gesagt ich kenn mich da nicht so mega aus und hab mir immer nur den besten vergrößerer geschnappt :)
hmmm, mit farbkopf habe ich nur bei farbnegativen gearbeitet. bei den sw teilen wurde die gradation schön über knöpfchen geregelt, ohne seperate filter. wobei das prinzip ja das gleiche sein sollte
Ich weiss echt nicht welchen ich mir kaufen soll. Ich tendiere aber zu einem Farbmischkopf, da er vielseitiger einsetzbar ist. BW und Color.
Yeah! :up:
Go back to black, SpaceCrow. :)
Monkey
2009-10-10, 23:15:48
Ich weiss echt nicht welchen ich mir kaufen soll. Ich tendiere aber zu einem Farbmischkopf, da er vielseitiger einsetzbar ist. BW und Color.
also analog würde ich eh nur SW selber machen, farbe ist auch bissle stressig. bei SW machste ein paar ausbelichtungen dann haste alles passend, bei farbe macht man ersma nen kompletten fächer fertig. das dauert und kostet geld.
ich würd dir gerne weiter helfen, aber ohne zu wissen wie sich der farbkopf bei SW verhält sag ich lieber nichts dazu.
also analog würde ich eh nur SW selber machen, farbe ist auch bissle stressig. bei SW machste ein paar ausbelichtungen dann haste alles passend, bei farbe macht man ersma nen kompletten fächer fertig. das dauert und kostet geld.
ich würd dir gerne weiter helfen, aber ohne zu wissen wie sich der farbkopf bei SW verhält sag ich lieber nichts dazu.
Hast du den verlinkten Durst selber mal benutzt?
Er sieht mir i.V. zum Opemus 6 irgendwie wie Plastik aus, nicht so wertig. Und mein Plan ist es einen Vergrößerer zu kaufen, der dann Jahre hält.
Wobei der O6 schon ohne Zubehör über €100 ist... ;(
Werde jedenfalls beide Auktionen verfolgen.
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