kevsti
2009-10-11, 12:51:52
Für die, die es nicht kennen:
Scribblenauts ist ein neues NDS Spiel, welches aus einer Vielzahl von Rätsel bestehen. Das ist ja schon mal nichts neues, aber das besondere ist, dass diese Rätsel durch 100000ende Gegenstände gelöst wird, die man sich durch schlichte Worteingabe herbei zaubern kann.
z.B.: das 1. Rätsel, es stehen folgende Figuren auf dem Spielfeld: Ein Polizist, Ein Bäcker, Ein Feuerwehrmann und eine Krankenschwester.
Die Aufgabe ist simpel (Gebe 2 von ihnen passende Objekte).
So kann man z.B. einfach "Mehl" eingeben und schon popt eine Tüte Mehl im Spielfeld auf, welche man den Bäcker geben kann. Oder wie wäre es mit einer Pistole für den Polizisten? Oder eine Spritze für die Krankenschwester? vlt. auch ein Feuerwehrschlauch für den Feuerwehrmann?
Alles kein Problem, man gibt dass Wort ein und Zack hat man den Gegenstand auf dem Bildschirm.
Dabei werden die Möglichkeiten nur von 2 Sachen begrenzt: Der menschlichen Vorstellungskraft und den intrigierten Wörterbuch, welcher auf diverse Rechts und Sittenwidrige Objekte verzichtet und teilweise ungewöhnliche Übersetzungen bereitstellt, will man z.B. ein Jetpack muss man "Raketenrucksack" eingeben....
Aber ansonsten kennt er wirklich so gut wie jedes Wort von Ameise bis Zebra..
Ein solcher Wörterschaft ist ja nicht das faszinierende, viel mehr dass es zu jeden Wort ein eigenes passendes Objekt gibt (also ein Stuhl, sieht aus wie ein Stuhl und nicht wie ein Tisch).
Sprich, wenn man annimmt das Spiel kennt 100.000 Objekte (ich kenne die genaue Anzahl leider nicht) so müssen die Spieldesigner eben jene über 100.000 Objekte gezeichnet haben. Aber nicht nur dass, es muss ja eine Beziehung zwischen den Gegenständen geben z.B. eine Pistole kann schießen, eine Tüte Mehl natürlich nicht, aber die muss wiederum bewirken dass ein Bäcker zu der Tüte Mehl rennt, wenn sie auf den Boden liegt.
Wenn man sich z.B. ein T-Rex und ein Wolf herbei ruft, muss natürlich der T-Rex gewinnen.
Was bedeutet: Jedes Objekt hat Unmengen Attribute und Beziehungen zu anderen Objekten.
Und da frag ich mich wirklich, wie haben dass die Entwickler geschafft?
Und die weitere Frage ist, wie haben sie das alles in 256MBit ROM gestopft?
(incl. 6 Wörterbuch-/Spielsprachen und natürlich die Spielwelten und Rätsel an sich)
Review:
http://www.4players.de/4players.php/dispbericht/NDS/Test/17743/64633/0/Scribblenauts.html
Ansonsten bei Interesse wird sicherlich Youtube auch das eine oder andere Ingame Video bereithalten.
Scribblenauts ist ein neues NDS Spiel, welches aus einer Vielzahl von Rätsel bestehen. Das ist ja schon mal nichts neues, aber das besondere ist, dass diese Rätsel durch 100000ende Gegenstände gelöst wird, die man sich durch schlichte Worteingabe herbei zaubern kann.
z.B.: das 1. Rätsel, es stehen folgende Figuren auf dem Spielfeld: Ein Polizist, Ein Bäcker, Ein Feuerwehrmann und eine Krankenschwester.
Die Aufgabe ist simpel (Gebe 2 von ihnen passende Objekte).
So kann man z.B. einfach "Mehl" eingeben und schon popt eine Tüte Mehl im Spielfeld auf, welche man den Bäcker geben kann. Oder wie wäre es mit einer Pistole für den Polizisten? Oder eine Spritze für die Krankenschwester? vlt. auch ein Feuerwehrschlauch für den Feuerwehrmann?
Alles kein Problem, man gibt dass Wort ein und Zack hat man den Gegenstand auf dem Bildschirm.
Dabei werden die Möglichkeiten nur von 2 Sachen begrenzt: Der menschlichen Vorstellungskraft und den intrigierten Wörterbuch, welcher auf diverse Rechts und Sittenwidrige Objekte verzichtet und teilweise ungewöhnliche Übersetzungen bereitstellt, will man z.B. ein Jetpack muss man "Raketenrucksack" eingeben....
Aber ansonsten kennt er wirklich so gut wie jedes Wort von Ameise bis Zebra..
Ein solcher Wörterschaft ist ja nicht das faszinierende, viel mehr dass es zu jeden Wort ein eigenes passendes Objekt gibt (also ein Stuhl, sieht aus wie ein Stuhl und nicht wie ein Tisch).
Sprich, wenn man annimmt das Spiel kennt 100.000 Objekte (ich kenne die genaue Anzahl leider nicht) so müssen die Spieldesigner eben jene über 100.000 Objekte gezeichnet haben. Aber nicht nur dass, es muss ja eine Beziehung zwischen den Gegenständen geben z.B. eine Pistole kann schießen, eine Tüte Mehl natürlich nicht, aber die muss wiederum bewirken dass ein Bäcker zu der Tüte Mehl rennt, wenn sie auf den Boden liegt.
Wenn man sich z.B. ein T-Rex und ein Wolf herbei ruft, muss natürlich der T-Rex gewinnen.
Was bedeutet: Jedes Objekt hat Unmengen Attribute und Beziehungen zu anderen Objekten.
Und da frag ich mich wirklich, wie haben dass die Entwickler geschafft?
Und die weitere Frage ist, wie haben sie das alles in 256MBit ROM gestopft?
(incl. 6 Wörterbuch-/Spielsprachen und natürlich die Spielwelten und Rätsel an sich)
Review:
http://www.4players.de/4players.php/dispbericht/NDS/Test/17743/64633/0/Scribblenauts.html
Ansonsten bei Interesse wird sicherlich Youtube auch das eine oder andere Ingame Video bereithalten.