Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sonderkündigungsrecht bei zu langsamen "bis zu" Internetanschlüssen
Das ist doch mal ne gute Nachricht:
http://www.rechtstipps.de/?softlinkID=14992
http://www.dslweb.de/dsl-news-aktuell/dsl-fakten/urteil-mangelnder-dsl-speed-kuendigungsgrund-09120402.html
Wow. Endlich!
Das kotzt mich schon seit langem an.
Also ich verstehe das so:
Was hier moniert wurde ist nur, dass das Speedupgrade auf DSL16000 entgegen der Versprechung nicht ging. Und hier hat das Gericht die Differenz DSL3000 (real) zu DSL 16000 (versprochen) als zu weit auseinanderliegende Versprechen angesehen, nicht dass statt DSL6000 nur DSL3000 geschaltet wurde.
Das kotzt mich schon seit langem an.Wie soll man es denn sonst machen? Bei ADSL2+ ist es absolut unüblich geworden verschiedene Geschwindigkeitsstufen zu verkaufen und die Leitung stattdessen einfach Rate Adaptive zu schalten. Ist doch eigentlich eine schöne Lösung, da der Kunde dann immer genau so viel bekommt, wie seine Leitung hergibt. Der Aufwand für den Provider ist bei einer schwachen Leistung ja auch keineswegs geringer, daher halte ich den gleichen Preis für gleiche Technik definitiv für angemessen.
Nachtrag: Ok, im vorliegenden Fall wurde anstatt ADSL2+ Rate Adaptive ja tatsächlich nur ADSL mit fixen 3 Mbit/s geschaltet. Ob das so ok ist, ist wieder eine andere Sache. Sehr oft wird sich aber auch beschwert, wenn die Geschwindigkeitsaushandlung zwischen Modem und DSLAM was deutlich niedrigeres als 16 Mbit/s bringt.
Das ist aber nicht das Problem des Kunden, dass die Leitung zu wenig hergibt. Der Provider hat für ein ordentliches Netz zu sorgen und wenn er mit 16mbit/s wirbt, dann hat er das auch einzuhalten. Von 10-20% mehr oder weniger reden wir hier nicht, aber wenn nur die Hälfte geliefert wird, dann ist das eindeutig nicht das versprochene. Da muss der Provider dann eben ein zweites Wählamt bauen oder die alten zusammengeflickten Leitungen austauschen, wenn nach 5km eben kein sauberes Signal mehr ankommt.
Würde auf einmal Aldi auf die Idee kommen bei der Milch nur "bis zu" Füllmengen zu verkaufen und bei bis zu 1 Liter oft nur 500ml drin sind, dann hätten die gleich ein paar saftige Klagen auf dem Hals. Da wäre dann nicht die Frage, ob die Kunden, die drauf kommen, ihre Milch umtauschen dürfen, sondern nur vie woch die Strafe für den Betrug ist.
Wenn der Kunde im Vorhinein informiert wird, dass er eben nur 3mbit statt 16mbit bekommt, weil ein Techniker die Leitung ausgemessen hat und er nimmt es trotzdem zum selben Preis, dann ist das OK, aber nicht, dass er im Glauben 16mbit zu erhalten dann nur 3mbit bekommt.
onkel2003
2010-01-16, 13:05:33
ich hatte bei der telekom nen DSL16000 anschluss
aufgrund eines umzuges wurde ich von telekom auf 3000 geschaltet, sie haben aber schön den vertrag auf 16000 stehn lassen.
selbst nach 3 briefen nicht eine spur von Kulanz.
wie gesagt von 16000 auf 3000 weil mehr angeblich nicht geht.
nach 12 monaten nach vodafone, und dort habe ich meine 6000 bekommen aufn gleichen anschluss.
und die 6000 laufen auch bestens.
ein gericht solte beim thema dsl lieber den satz "von bis zu" unter eine bestimmte regel stellen
den damit können sie machen was sie wollen
Jonny1983
2010-01-16, 14:50:39
Wenn du umziehst selbst Schuld. Der Vertrag galt deiner alten Adresse. Und nur weil du im nachhinein was änderst, müssen die nicht im nachhinein was ändern.
onkel2003
2010-01-16, 15:08:02
Wenn du umziehst selbst Schuld. Der Vertrag galt deiner alten Adresse. Und nur weil du im nachhinein was änderst, müssen die nicht im nachhinein was ändern.
1. gibt es ne kulanz, wenn man kunden halten will solte man diese vieleicht mal einsetzen. :wink:
2. hat vodafone 6000 geschaltet auf die gleiche leistung wo angeblich telekom nur 3000 schalten kann.
3. hat telekom nur dadurch ereicht das ich jetzt nen anderen anbieter habe.
Daredevil
2010-01-16, 18:30:00
Dann bekommen manche Leute halt bald garkein DSL mehr und heulen rum, mehr Bandbreite für mich! (y)
Warum? Die Infrastruktur steht schon, daran wird sich nichts ändern. Es wird sich höchstens an der Praxis etwas ändern, das überhöhte Preise für extrem verringerte Bandbreite genommen werden (Abzocke)!
Ich wäre auf jeden Fall dafür, dass sich die Bundesnetzagentur mal damit befasst, vielleicht auch mal gesetzliche Regeln dafür eingeführt werden.
Kann ja nicht sein, das man für 3, 6 oder 16MBit den gleichen Preis zahlt, das ist Schikane, mehr nicht.
Die Anbieter werden die Leistungen schon deshalb nicht einstellen, weil die Infrastruktur ja laufende Kosten verursacht und sie daher durch Masse gegenfinanziert werden müssen. Die Abstufungen müssen auch nicht konkret der Leistungen stattfinden... wenn 16MBit z.B. 25,- kosten, wäre es wohl schon okay, wenn 3 dann nur noch 15,- kosten statt 25.
Dann bekommen manche Leute halt bald garkein DSL mehr und heulen rum, mehr Bandbreite für mich! (y)
Es geht nicht darum, dass man nicht weniger als 16mbit anbieten darf, sondern darum, dass mit 16mbit geworben wird, aber schlussendlich nicht geliefert wird und eine bis zu Klausel in den AGB ändert hier gar nichts daran. Eigentlich müsste vor Vertragsabschluss eine Messung durchgeführt werden, wie viel man liefern kann. Entweder der Kunde such nach einer Alternative z.B. einem Kabelanbieter oder er akzeptiert die niedrigere Bandbreite, was auch OK ist. Es kann nur nicht sein, dass man sich zuerst 2 Jahre binden muss, um dann zu sehen, wieviel man bekommt.
Wie soll man es denn sonst machen? Bei ADSL2+ ist es absolut unüblich geworden verschiedene Geschwindigkeitsstufen zu verkaufen und die Leitung stattdessen einfach Rate Adaptive zu schalten. Ist doch eigentlich eine schöne Lösung, da der Kunde dann immer genau so viel bekommt, wie seine Leitung hergibt. Der Aufwand für den Provider ist bei einer schwachen Leistung ja auch keineswegs geringer, daher halte ich den gleichen Preis für gleiche Technik definitiv für angemessen.
Vorher messen. Siehe Post zuvor.
Die Telekom gesteht wenigstens Mindestbandbreiten zu.
laurens
2010-01-17, 00:25:18
Wenn es so wäre, dann bestünde bei vielen Anbietern immer noch das Affentheater bis sie ein Sonderkündigungsrecht akzeptieren. Fristsetzungen, oft bis zur Klageandrohung. Und bis dahin wird der Anschluss blockiert. Ich hasse das wie die Pest..
deekey777
2010-01-17, 00:43:29
Wenn es so wäre, dann bestünde bei vielen Anbietern immer noch das Affentheater bis sie ein Sonderkündigungsrecht akzeptieren. Fristsetzungen, oft bis zur Klageandrohung. Und bis dahin wird der Anschluss blockiert. Ich hasse das wie die Pest..
Man hat auch einen Anspruch auf Schadensersatz.
So neu ist das Ganze nicht: http://www.lawcommunity.de/volltext/429.html
AG Montabaur: Mangelnde Bandbreite eines DSL-Anschlusses
BGB § 280 Abs. 1, Abs. 2, § 281 Abs. 1
Kann der Anbieter eines DSL-Anschlusses dem Kunden die vertraglich geschuldete Geschwindigkeit nicht zur Verfügung stellen, so hat der Kunde das Recht, den Vertrag zu kündigen. Er kann darüber hinaus die Kosten als Schaden ersetzt verlangen, die ihm durch den Abschluss eines Vertrages bei einem anderen DSL-Anbieter entstehen.
Ich weiß nicht, ob das wirklich stimmt (besser gesagt, ich finde die Entscheidung nicht): Es soll entschieden worden sein, dass Kunden einen Anspruch auf Minderung der monatlischen Gebühren haben, wenn der Anbieter für das gleiche Angebot unterschiedliche Geschwindigkeiten liefern kann (zB wegen fehlenden Ausbaus) und das schon, wenn unter 80% der maximalen Geschwindigkeit geliefert wird.
tombman
2010-01-17, 00:50:31
Endlich! Dieses "bis zu", schön kleingedruckt in den Tiefen irgendeines .pdfs gehört verboten :mad:
deekey777
2010-01-17, 00:56:00
Also ich verstehe das so:
Was hier moniert wurde ist nur, dass das Speedupgrade auf DSL16000 entgegen der Versprechung nicht ging. Und hier hat das Gericht die Differenz DSL3000 (real) zu DSL 16000 (versprochen) als zu weit auseinanderliegende Versprechen angesehen, nicht dass statt DSL6000 nur DSL3000 geschaltet wurde.
Es wurden "nur" 6.000 kbit/s vereinbart:
AG Fürth: Langsame DSL-Geschwindigkeit ist außerordentlicher Kündigungsgrund (http://www.dr-bahr.com/news/langsame-dsl-geschwindigkeit-ist-ausserordentlicher-kuendigungsgrund.html)
Daredevil
2010-01-17, 13:08:05
Es geht nicht darum, dass man nicht weniger als 16mbit anbieten darf, sondern darum, dass mit 16mbit geworben wird, aber schlussendlich nicht geliefert wird und eine bis zu Klausel in den AGB ändert hier gar nichts daran. Eigentlich müsste vor Vertragsabschluss eine Messung durchgeführt werden, wie viel man liefern kann. Entweder der Kunde such nach einer Alternative z.B. einem Kabelanbieter oder er akzeptiert die niedrigere Bandbreite, was auch OK ist. Es kann nur nicht sein, dass man sich zuerst 2 Jahre binden muss, um dann zu sehen, wieviel man bekommt.
Aber diese Geschwindigkeiten die am Anfang gemessen werden können durch den Ausbau von DSL nicht immer gehalten werden. Dadurch das neue Wohnsiedlungen mit DSL versorgt werden sinkt im schlimmsten Fall die Geschwindigkeit derer, die z.B. mal volle Geschwindigkeit hatten das die Außenstelle mehr belastat wird.
Mein DSL hat zu Anfangszeiten auf 178xx kBit/s gesynct, womit ich dann auf vollen 16000er Speed kam, nicht mehr und nicht weniger. Durch den Ausbau bei uns in der Stadt synchronisiert mit Modem "nur" noch mit 162xx kBit/s und das, womit ich runterlade, ist halt nicht mehr voller 16000er Speed. Die haben also neue Anschlüsse gelegt und durch die Massen sinkt die Bandbreite, damit neue Anschlüsse entstehen können.
Dann wird in Zukunft von der T-Com also ein Neuanschluss verweigert damit die alten 16000er ihre volle Geschwindigkeit behalten? Also mir würd sowas gefallen, den anderen Leuten wahrscheinlich nicht.
Und mal davon ab: Wer bei billig Anbietern ist, muss sich nicht wundern das dort Geld gespart wird. 16000 bedeutet bei der T-Com 6000-16000. 16000+ heißt 10000-16000. T-Com DSL kann man auch günstig in Verbindung mit Congster bekommen, da tut es nicht not bei 1und1, Alice oder o2 rumzugammeln.
Edit: Oh, ich hab Versatel vergessen ;D
Die haben btw. in unserem Ort zahlreiche Hausbesuche gemacht, DSL16000 versprochen und wollt ihr wissen was später geschaltet wurde? Nichts!
Weil es garnicht verfügbar war.
alpha-centauri
2010-01-17, 14:25:46
Wen juckts..? Provider können mit nem Klick bis zur Haustür prüfen, bis zu wieviel deine Leitung hergibt.
Der ganze DSL Markt ist für Endkungen nen Witz: Sobald du Probleme hast, wirst du hängen gelassen. 99% was die Providerw ollen ist doch nur Kunden an Land zu ziehen.
Ob die Leitung stabil ist, schnell, vertragsgerecht? Interessiert nicht.
Wenigstens ETWAS hat man nun in den Hand, wenn man 16k bestellt, ab er nur 3k ankommen.
Daredevil
2010-01-17, 14:35:41
Das kann man ja verhindern indem man bei seriösen Händlern kauft..... aber das kostet ja mehr, Geiz ist geil, uh?
onkel2003
2010-01-17, 15:13:22
Das kann man ja verhindern indem man bei seriösen Händlern kauft..... aber das kostet ja mehr, Geiz ist geil, uh?
welcher seriöse händler (provider) ?
Daredevil
2010-01-17, 15:19:28
Naja zumindest bei welchen wo es wenigstens etwas transparent ist.
z.B. bei der T-Com, da gibt es kein "Bestelle 16000 und bekomme 5000" und selbst wenn es so sein sollte, kann man problemlos den Vertag zurückstufen.
Es wird zwar immer gesagt das man dort nicht so kundenfreundlich agiert, da scheine ich mit meinen Problemen wohl bisjetzt immer Glück gehabt zu haben.
onkel2003
2010-01-17, 15:29:46
Naja zumindest bei welchen wo es wenigstens etwas transparent ist.
z.B. bei der T-Com, da gibt es kein "Bestelle 16000 und bekomme 5000" und selbst wenn es so sein sollte, kann man problemlos den Vertag zurückstufen.
Es wird zwar immer gesagt das man dort nicht so kundenfreundlich agiert, da scheine ich mit meinen Problemen wohl bisjetzt immer Glück gehabt zu haben.
ja da hast du glück gehapt.
ich hatte 16000 vertrag gestufft auf 3000, und nachweislich konnte die leitung auch 6000.
vodafone hat mir 6000 geschaltet und bis heute keine probs.
zu T Com die schalten bei uns eine ganze siedlung auf unter 1000, und teilweise mitten in den strassen sind welche bei teleos oder arcor und die haben 3000 und keinerlei probs.
in ein fall bekommt sogar jemand 6000 den ich kenne, das haus davor wieder t com mit 512kbit.
T Com service ist einfach ne fausregel das schaft die leitung geteilt durch naja viel damit T Com auch ja nicht raus muss um zu schauen ob die leitung es nicht schaft.
T Com kann soviel Service bei den preis bringen das sie 6000 schalten und wenn es zu störungen kommt geht man halt auf 3000 runter.
nein T Com macht es einfacher die geben pauschal allen 1000 und gut ist.
das T Com mich damals auf 3000 geschaltet hat zeigt mir das den das garnicht juckt ob die leitung mehr kann, der kunde ist ja in vertrag und er zahlt pünklich aber wehe er ist weg dann kommt ne blöde postkarte.
Daredevil
2010-01-17, 15:38:03
Das ist aber auch ein Äpfel mit Birnen Vergleich.
Wie ich schon sagte zählt bei der T-Com DSL16k = 6k -16k, alles was darunter ist kannst du runterstufen lassen bzw. eigentlich das Rechtsgeschäft auflösen, da dir nicht das geboten wurde was du bestellt hast.
Das Vodafone höher schaltet heißt nun auch nicht unbedingt das sie "besser" sind. Evtl. wird dort einfach riskanter geschaltet, die T-Com hat dort Bandbreitenprobleme oder oder oder, was dort beim schalten vorgeht und was möglich ist weißt weder du, noch ich.
Beispiel: Wie haben ne Siedlung von 3 Häusern und alle wollen DSL16000, insgesammt stehen aber nur 30000 zu Verfügung, was kann man machen?
1. Haus bekommt 16000
2. Haus bekommt 7000
3. Haus bekommt 7000
oder jedes Haus bekommt einfach 10000, man kann es nie jedem recht machen.
Wenn Bandbreite knapp wird dann kann man nichts machen, wenn Arcor allerdings 6000 für den einen Nutzer mietet dann wird die T-Com ihr das zu 100% liefern, weil es sonst dick ärger gibt mit Arcor, dafür müssen dann andere T-Com Kunden leiden.
So stell ich mir das zumindest vor. :ugly:
Berni
2010-01-17, 15:46:59
Alternativanbieter schalten soweit ich weiß auch fast alles auf ADSL2+ (zumindest insofern es nicht irgendein alter Resellingvertrag ist) während die T-Com bei den kleineren Bandbreiten das alte ADSL einsetzt. Dadurch kommt auch mitunter etwas (nicht ganz so drastisch wie 1000=>6000) Unterschied zustande.
alpha-centauri
2010-01-17, 15:49:33
Das kann man ja verhindern indem man bei seriösen Händlern kauft..... aber das kostet ja mehr, Geiz ist geil, uh?
das nächste mal würd ich mir unity holen. da ist die leitung aus einer hand vom zentrum bis zur dose dem provider. und nicht son reseller schiss oder letzte-meile müll wie bei arcor, wo die eine hand nix von der anderen kapiert..
zudem nur 12 monate sklavenfrist, im gegensatz zu 24 monate!
ich würd mir lieber für 30€ ne umts flat holen, wenn da nicht der 5 gig volumenlimit wär.
Daredevil
2010-01-17, 15:58:03
Du willst keine mindestvertragslaufzeit? Nimm Congstar, du weißt nicht wer Congstar ist?
congstar, früher „congster“ genannt, ist eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom AG, die seit Mitte Juli 2007[1] Mobilfunk- und Internet-Tarife anbietet.
Die Vermarktung der kurzfristig kündbaren No-frills-Tarife erfolgte anfangs ausschließlich über das Internet und richtet sich mit dem Slogan „Du willst es. Du kriegst es.“ an einen jungen, flexiblen, preissensiblen und den Hauptmarken der Telekom reserviert gegenüberstehenden Personenkreis. Zwecks Adressierung dieser Klientel werden Web 2.0-Elemente wie etwa Blogs und Facebook genutzt.
Mitte April 2009 vermeldete congstar eine Million Kunden.[2] Die Deutsche Telekom hat das Ziel, mit congstar bis 2010 mehr als eine Milliarde Euro umzusetzen.
Also quasi Telekom Qualität für "moderne" Leute, das heißt auf deutsch, günstiger.
16000er Flat + Festnetzflat ( VioP! ) für 39.99€
Jetzt das interesannte:
http://img5.imagebanana.com/img/9ykqajgg/123.PNG
10€ günster als bei der T-Com bei gleicher Technik, dafür gibts dann aber auch weniger Hilfe mit der Flatrate, wobei die Leitung ja von der T-Com ist.
onkel2003
2010-01-17, 16:10:47
Also quasi Telekom Qualität für "moderne" Leute, das heißt auf deutsch, günstiger.
ohne worte
hätte auch mal nach Congstar gehn sollen mal schauen ob die mir die 6000 geschaltet hätten ;D wenn ja hätte T Com sich aber mal richtig in arsch getreten.
von abgesehn habe ich bis heute noch nie jemanden mit VioP! angerufen wo man von Qualität reden konnte :cool:
Daredevil
2010-01-17, 16:18:00
Ich setze ja selber Wert auf Qualität und habe deswegen ja auch noch eine "richtige" Festnetzflat. Wär doof wenn ich ne Störung habe und nirgendwo mehr anrufen kann, aber mittlerweile will ich wohl behaupten das sich VoiP durchgesetzt hat.
Hab letztens ne 1und1 Fritzbox bei nem Kollegen eingerichtet, da musste man nur die Telefone anschließen, den 1und1 Startcode eingeben und das Ding war eingerichtet mit Rufnummernd und allem Pipapo, ich fande die Qualität des Telefons eigentlich normal, also nicht irgendwie sonderlich schlecht, wieso sollte sie das denn sein?
Aber rein die Tatsache das es zu Problemen kommen kann, schreckt mich davon ab. :D
onkel2003
2010-01-17, 17:17:44
Ich setze ja selber Wert auf Qualität und habe deswegen ja auch noch eine "richtige" Festnetzflat. Wär doof wenn ich ne Störung habe und nirgendwo mehr anrufen kann, aber mittlerweile will ich wohl behaupten das sich VoiP durchgesetzt hat.
Hab letztens ne 1und1 Fritzbox bei nem Kollegen eingerichtet, da musste man nur die Telefone anschließen, den 1und1 Startcode eingeben und das Ding war eingerichtet mit Rufnummernd und allem Pipapo, ich fande die Qualität des Telefons eigentlich normal, also nicht irgendwie sonderlich schlecht, wieso sollte sie das denn sein?
Aber rein die Tatsache das es zu Problemen kommen kann, schreckt mich davon ab. :D
was das einrichten an geht gebe ich dir recht ist heute recht einfach geworden, was aber die qualität und teilweise u.a. bei 1und1 ganze ausfälle für sekunden angeht naja da bleib ich lieber bei mein guten alten festnetzanschluss.
ich hatte damals bei mein T Com anschluss auch keinerleih probs 16000 leitung und auch voll bekommen, leider hat der T Com Service nicht gesagt ziehn sie bitte niemals um. wenn sie uns brauchen sind wir nicht da.
Wenn eine Leitung es nicht kann ok kann T Com nichts für aber jemanden künzlich runter setzen was sie ganz klar machen und auch schon sehr lange in der presse bekannt ist. tja da hört der spass auf.
T Com hat mir die wahl gegeben.
1. runtersetzen auf 3000, incl 24 monatsvertrag also verlängerung.
2. vertrag auslaufen lassen.
ich habe 2 genommen da ich durch mein nachbarn wusste das dsl6000 möglich ist, und jeder den ich angefragt habe, Arcor,Teleos,Vodafone hat mir gestätigt 6000 geht.
Teleos und Vodafone haben sich sogar die mühe gemacht in der nachbarschaft bzw strasse in ihre kundendatenbank zu schauen ob jemand 6000 hat.
und somit hat mir als einziger sogar vodafone die 6000 garantiert.
und nicht "bis zu"
naja gut man muss dabei sagen bei vodafone ist es auch so innerhalb der ersten 3 monate kann man kündigen erst dann greift der richtige 24 monatsvertrag
svenw
2010-01-18, 11:18:18
Ich finde nichts an einem "bis zu" Vertrag auszusetzen solange es auch ein "mindestens" gibt. Dann weiß man was man bekommt. Wer 16.000 bezahlt sollte mindestens 10.000 erhalten ansonsten bezahlt man eben für 6000 oder beißt für ein paar Bits mehr in den sauren Apfel wenn z.B. maximal 8.000 gehen.
Dieser Fall ist in sofern speziell, als der Provider zu arrogant war den Kunden auf 6.000 zurückzustufen. Der Kunde hat nachgefragt und ide Auskunft bekommen, das das geht wenn er einen Telekom-Anschluß (warum auch immer) legen läßt. Wenn das dann nicht geht ist es halt Pech für den Provider, denn er hat es ja versprochen! Aus einem 6000er Vertrag wäre er wahrscheinlich nicht heraus gekommen, aber der Provider bot ja einen billigeren 6.000er an und die 16.000 nur als "Upgrade".
alpha-centauri
2010-01-18, 20:57:18
erichtet, da musste man nur die Telefone anschließen, den 1und1 Startcode eingeben und das Ding war eingerichtet mit Rufnummernd und allem Pipapo, ich fande die Qualität des Telefons eigentlich normal, also nicht irgendwie sonderlich schlecht, wieso sollte sie das denn sein?
Aber rein die Tatsache das es zu Problemen kommen kann, schreckt mich davon ab. :D
ich hab seit 1,5 jahren hier nen voip. bis meine freundin bei mir einzog, habe ich taeglich 1-2 stunden telefoniert. über voip (dect telefon an fritzbox) ist es besser von der qualitaet als über POTS gewesen! soviel dazu.
installation? mit arcor modem 400... 1x code über telefon oder router, 10 min warten, fertig.. alternativ: code eingeben, auslesen, in fritzbox manuell eintragen...
und probleme??? dafür hab ich noch nen handy, ne 0800er störungshotline und nen aldi talk umts stick.
nemesiz
2010-01-21, 11:55:41
SRD gibt es wie hier behauptet nicht bei jedem Provider, ist eher ein kleiner Teil der das bietet, leider.
1. Die Urteile sind nicht die ersten Ihrer Art, es ist jedoch gut und wichtig, dass es jetzt wieder neue gab, die auch in der breiten Öffentlichkeit bekannt geworden sind.
Juristisch wird sich sicherlich jeder der es darauf ankommen lässt und ein sofortiges Rücktrittsrecht ausüben will erfolgreich durchsetzen, wenn
- über eine Dauer von mindestens 2-3 Monaten
- nur die die Hälfte (oder weniger) als die vertraglich geschuldete Leistung
vom Provider erbracht wird.
Die AGB-Geschichten mit dem berühmten "bis zu" muss man auch nicht so ernst nehmen. Überraschende, nicht zu erwartende oder unagemessen benachteilgende Klauseln in für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierten Vertragsbedingungen sind stest unwirksam, sofern nicht besonders auf sie hingeweisen wird.
2. Ja Congstar ist Telekom.
3. Congstar ist Scheiße. Bin über ein Jahr lang selbst dort DSL-Kunde gewesen und habe nur Schererein gehabt, die nicht auf meinem Mist gewachsen sind. Der Service ist mieserabel. Verbindliche Auskünfte sind so gut wie unmöglich. Jeder Mitarbeiter erzählt einem etwas anderes, sehr oft sogar gegensätzliches/widersprüchliches. Ein absoluter Saftladen.
Die 10 € kann man sich sparen und geht besser gleich zur Telekom mit einem klassischen Ananlog oder ISDN-Anschluss. Wenn es da Probleme gibt, dann wird einem wenigstens noch geholfen. Komeptent. Congstar hat übrigens keine eigenen Techniker sondern bedient sich der Telekom MA. Das merkt man auch. Das sind die einzigen Damen und (meistens) Herren mit Sachverstand und Kompetenz.
4. VoIP ist absolute scheiße...
5. Preislich ist Congstar auch im Vergleich zu den Wettbewerbern nicht der Kracher. Bei Versatel oder Vodafone bekommt man für den selben monatlichen Beitrag (35 €) einen vollwertigen DSL 16000 Anschluss mit ISDN - kein billiges VoIP!
6. Der Vorteil der Mindestvertragslaufzeit ist heute längst kein Trumph mehr. Auf dem DSL-Markt steht zur Zeit eher Konsolidierung als mehr Wettbewerb an. Ergo werden die Preise innerhalb der nächsten 2 Jahre garantiert auf dem heutigen Niveau stagnieren. Evtl. könnten sie (inflationsbedingt) sogar wieder ansteigen.
2. Ja Congstar ist Telekom.
3. Congstar ist Scheiße. [...] Die 10 € kann man sich sparen und geht besser gleich zur Telekom
Wie jetzt?
5. Preislich ist Congstar auch im Vergleich zu den Wettbewerbern nicht der Kracher. Bei Versatel oder Vodafone bekommt man für den selben monatlichen Beitrag (35 €) einen vollwertigen DSL 16000 Anschluss mit ISDN - kein billiges VoIP!Aha. Mein Bekannter der so eine Art Schlafftablette mit Beinen ist, rastet jedesmal aus, wenn man ihn auf DSL und Vodafone anspricht.
Mit VoIP kann man bis jetzt eh keinen Anbieter loben. Entweder ist die Quali Kacke oder sie ist ok, aber der Speed ist unerwartet niedrig. Dazu kommen noch solche Effekte, daß es bei einem das erste mal bimmelt wenn es auf der Gegenseite schon etliche Male tüüüt-tüüüt gemacht hat und sie gerade auflegt.
VoIP ist direkt nach SATA-Boardbuchsen der größte Dreck den die neuzeitliche Komputertechnik hervorgebracht hat.
Mit VoIP kann man bis jetzt eh keinen Anbieter loben. Entweder ist die Quali Kacke oder sie ist ok, aber der Speed ist unerwartet niedrig.
Wieso das?
Du bist nicht gezwungen das VoIP des DSL- bzw. Kabelanbieters zu nutzen. Du kannst z.B. Sipgate, Dus.net unabhängig des Anbieters nutzen.
Nur offenbar ist das selbst in einem Technikform den meisten nicht bewusst...
-> Vorteil:
Man ist völlig unabhängig vom DSL-Anbieter und hat durchaus noch bessere Qualität, als das was manche DSL-Anbieter so liefern. Die Technik dahinter basiert meist ohne hin auf SIP.
Wieso das?
Du bist nicht gezwungen das VoIP des DSL- bzw. Kabelanbieters zu nutzen.Ich habe nicht geschrieben, daß man das ist :|
Du kannst z.B. Sipgate, Dus.net unabhängig des Anbieters nutzen.
Nur offenbar ist das selbst in einem Technikform den meisten nicht bewusst...Wenn das ohne eines laufenden PCs möglich ist, dann ja.
Wenn das ohne eines laufenden PCs möglich ist, dann ja.
Natürlich.
Entsprechender Router und/oder VoIP fähiges Telefon.
deekey777
2012-01-26, 18:49:22
Und noch ein Urteil:
Geringere Bandbreite darf nicht bindend sein (http://www.vzbv.de/8592.htm)
Wer mit dem Anbieter eine bestimmte Bandbreite vereinbart hat, darf nicht an eine geringere gebunden sein, wenn diese nicht zur Verfügung gestellt werden kann. Das Landgericht Düsseldorf hat damit einer Klage des vzbv gegen die Vodafone D2 GmbH stattgegeben.
http://www.vzbv.de/cps/rde/xbcr/vzbv/Vodafone_LG_Duesseldorf_28_12_2011.pdf
Es gibt weitere Urteile, die ähnlich entschieden haben.
Birdman
2012-01-26, 21:37:34
Wen juckts..? Provider können mit nem Klick bis zur Haustür prüfen, bis zu wieviel deine Leitung hergibt.
Aber NUR bis zur Haustür - und die interne Hausverkabelung sowie die Filter/Splitter haben auf die mögliche Geschwindigkeit einen entscheidenden Einfluss!
Wenn hier jemand grütze im Haus hat, dann kommt halt auch nur halb soviel zur Dose raus - und da kann kein Anbieter was für. (und kanns auch ned messen ohne beim Kunden wirklich ein Modem ins Zimmer zu stellen)
Colin MacLaren
2012-01-26, 22:45:07
Was mich noch wesentlich mehr ankotzt, ist, wenn monatelang DSL 6000 anliegt, und auf einmal klappt nur nnoch 3000. Oder ich hatte Pings von 300-1000ms. In beiden Fällen kam mir der Techniker mit "mehr geht bei Ihnen halt nicht." Erst als ich mehrfach Stress machte und durch erzwungene Reconnects eine Leitungsstörung fakte, prüfte der Techniker nochmal und es lagen dann plötzlich 12.000 kbit und Top Pings an.
3dzocker
2012-01-26, 22:56:23
Heißt dass ich komm aufgrund der Rechtssprechung aus meinem Vodafone "bis zu 6000kBit/s"-Vertrag raus???
Die haben bei uns dann real 2000er geschaltet, wovon real nur 1800er ankommt. Wir wurden dann zwar auf dem Papier real auf 3000er umgestellt, aber das hat. nichts an der Verbindungsgeschwindigkeit geändert ;)
Wohlgemerkt hatten wir vorher bei alice immer DSL "2900", als etwas über 365kByte down...
tschau
JesusFreak_83
2012-01-27, 07:03:45
Heißt dass ich komm aufgrund der Rechtssprechung aus meinem Vodafone "bis zu 6000kBit/s"-Vertrag raus???
Die haben bei uns dann real 2000er geschaltet, wovon real nur 1800er ankommt. Wir wurden dann zwar auf dem Papier real auf 3000er umgestellt, aber das hat. nichts an der Verbindungsgeschwindigkeit geändert ;)
Wohlgemerkt hatten wir vorher bei alice immer DSL "2900", als etwas über 365kByte down...
tschau
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=520653
Will auch aus dem Vodafonevertrag raus. In meinem o. g. Thread wurde mir bewusst gemacht, dass dir, wenn du die Geschwindikeit ne längere Zeit akzeptiert hast, vor Gericht die Frage gestelt wird, warum du erst jetzt damit kommst und der Fall zurückgewiesen wird.
3dzocker
2012-01-27, 15:11:31
Der Vertrag läuft seit Mitte August 2011. Also 5 1/2 Monate jetzt. Ich kannte die Urteile dazu nicht. Aber naja... Dummheit/Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Und die Strafe ist in diesem Fall Vodafone.
Wie geh ich das denn jetzt an? Erstmal Vodafone mit der Rechtslage konfrontieren? Die lachen sich doch krumm und sagen "Ja wir warten dann die Klage ab...". Klage wegen 130kByte/s... Hmmm.
tschau
Flopp
2012-02-02, 15:53:20
Hallo!
Ich würde dir raten, erstmal mit den Leuten von Vodafone zu reden. Wenn sie dich nicht aus deinen Vertrag rauslassen, schicken sie dir vielleicht wenigstens nen Techniker raus, der mal mißt, wie hoch die Geschwindigkeit nun wirklich ist. Dann hast du ja eine Grundlage, um wenigstens einen Rabatt auszuhandeln oder sowas. Eigentlich müsste Vodafone ja ein Interesse daran haben, seine Kunden zufrieden zu stellen!
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