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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : PhenomII - Speichercontrollertakt


[teddy]popel
2010-03-06, 16:28:54
Aus persönlichem Interessewürde ich gerne eine Umfrage starten.

Wie schnell läuft der Speicherkontroller in eurem PhenomII

[x] Stepping C2 1333mhz

550 BE

_DrillSarge]I[
2010-03-06, 16:50:33
ich würde die umfrage mal überarbeiten. default nb/speichercontrollertakt ist 2000MHz.

samm
2010-03-06, 16:59:22
Jup, meint wohl den "effektiven" Speichertakt.

C2, 1333 MHz

_DrillSarge]I[
2010-03-06, 17:01:06
Jup, meint wohl den "effektiven" Speichertakt.

?
speichertakt selber hat aber mit dem controllertakt weniger zu tun. was ist nun gemeint? die northbridge (=memcontroller) oder der speicher selber?

[teddy]popel
2010-03-06, 17:12:33
ich hab das problem das mein system total instabil läuft wenn ich meinen ram nach seinen spezifikationen bei 1600 mhz betreibe, weil der controller in der cpu eigentlich nur 1333mhz ram unterstützt. also möchte ich wissen mit wieviel mhz der controller euren ram ansteuert. und ob das c3 stepping nicht nur das nutzen von 4 slots a 1333mhz ermöglicht sonder eben auch höhere taktraten wenn man nur 2 benutzt.

Stormscud
2010-03-07, 10:25:43
[X] C2 bei 1066
[X] C3 bei 800 :freak:

Echo419
2010-03-07, 12:14:43
ebenso wie bei stormscud,

[x] c2 < 1333 mhz ( eigentlich [x] c2 bei 1066, da "nur" am2+)

@ [teddy]popel
so wie ich das sehe, bezieht sich die umfrage aber nur auf sockel am3!
das müsst in der frage nämlich noch mit erwähnt werden.


mfg echo

_DrillSarge]I[
2010-03-07, 14:57:48
was habt ihr alle für komische rechner?

this is speichercontrollertakt:

http://666kb.com/i/bhabf49ve6zhs2f1z.png

Spasstiger
2010-03-07, 15:20:46
Der Speichercontroller verfügt mindestens über zwei Taktdomänen. Einmal gibt es einen Takt, mit dem der Speicher angesteuert wird (Speichertakt), und einmal gibt es einen Takt, der synchron zum Takt des L3-Cache läuft (Northbridge-Takt).

S940
2010-03-07, 20:05:11
Der Speichercontroller verfügt mindestens über zwei Taktdomänen. Einmal gibt es einen Takt, mit dem der Speicher angesteuert wird (Speichertakt), und einmal gibt es einen Takt, der synchron zum Takt des L3-Cache läuft (Northbridge-Takt).

Nö der Speicherkontroller läuft mit NB Takt, der DRAM Kontroller läuft mit RAM Takt :freak:
(Wobei der Takt wg. DDR Übertragungsrate bei DDR3-1600 "nur" 800 MHz beträgt.

Insgesamt hat man jetzt also 3 verschiedene "Taktraten" die er meinen könnte.
*Klugscheiss* /off

Aber hier ist das sicherlich eh egal, ich denke einfach, dass der TE 1600er Module gekauft hat, die nur für Intel Systeme optimiert sind. Dass die dann bei AMD nicht laufen, passiert oft.

Wenn man Glück hat, unterstützt sie das Mainboardbios. Wenn nicht, dann gibts Probleme.

ciao

Alex

Spasstiger
2010-03-07, 20:21:22
(Wobei der Takt wg. DDR Übertragungsrate bei DDR3-1600 "nur" 800 MHz beträgt.

Insgesamt hat man jetzt also 3 verschiedene "Taktraten" die er meinen könnte.
*Klugscheiss* /off
1600 MHz existiert nicht als Takt, sondern ist lediglich die Frequenz, mit der die Bits übertragen werden. Das DDR-Verfahren bedeutet, dass pro Taktsignal zweimal ausgewertet wird, einmal zur steigenden und einmal zur fallenden Flanke.

S940
2010-03-07, 20:47:13
1600 MHz existiert nicht als Takt, sondern ist lediglich die Frequenz, mit der die Bits übertragen werden. Das DDR-Verfahren bedeutet, dass pro Taktsignal zweimal ausgewertet wird, einmal zur steigenden und einmal zur fallenden Flanke.
Deswegen schrieb ich auch nirgends etwas von 1600 MHz und hatte die "Taktrate" in Anführungszeichen ;-)

Aber Deine Erklärung ist immernoch etwas wacklig, 1600 ist keine Frequenz, es ist die Datenübertragungsrate, wie Du dann auch richtig schreibst :)
Oft wird dafür "GT/s" verwendet, für "Transfer", da es eben keine Frequenz (Mhz) ist.

Aber genug der Haarspalterei, der TE ist jetzt sicherlich schon verwirrt :)

Spasstiger
2010-03-07, 20:51:17
Aber Deine Erklärung ist immernoch etwas wacklig, 1600 ist keine Frequenz, es ist die Datenübertragungsrate, wie Du dann auch richtig schreibst :)
Das Datensignal von DDR3-1600-Speicher erzeugt im Spektrum-Analysator durchaus einen Peak bei 1600 MHz.

Lawmachine79
2010-03-07, 20:56:21
C2, DDR3-1600,9-9-9-21.
G-Skill 4GBNQ-Riegel.

S940
2010-03-07, 22:15:57
Das Datensignal von DDR3-1600-Speicher erzeugt im Spektrum-Analysator durchaus einen Peak bei 1600 MHz.
Wie soll das gehen ?

Spasstiger
2010-03-07, 22:54:31
http://de.wikipedia.org/wiki/Fourieranalyse

Das Datensignal ist in grober Näherung ein Rechtecksignal und wenn du im Wechsel Nullen und Einsen überträgst, dann hat das Spektrum des Datensignals eben ein Peak bei der maximalen Datenfrequenz (nämlich 1600 MHz bei DDR3-1600-Speicher).

_DrillSarge]I[
2010-03-07, 22:59:42
(Wobei der Takt wg. DDR Übertragungsrate bei DDR3-1600 "nur" 800 MHz beträgt.
jein. der speichertakt beträgt 200Mhz (wie bei zB ddr2-800). der IO-takt beträgt 800MHz (ddr2-800: 400MHz) und dank ddr-technik effektiv 1600MHz.

so, nun ist der ts verwirrt. ;D

S940
2010-03-08, 08:14:28
http://de.wikipedia.org/wiki/Fourieranalyse

Das Datensignal ist in grober Näherung ein Rechtecksignal und wenn du im Wechsel Nullen und Einsen überträgst, dann hat das Spektrum des Datensignals eben ein Peak bei der maximalen Datenfrequenz (nämlich 1600 MHz bei DDR3-1600-Speicher).
Ah ok, wenn Du jetzt von einer "Datenfrequenz" redest, meinst Du ja auch wieder die Übertragungskapazität.
Was ich aber bei der Sache nicht kapiere ist, dass Du anscheinend meinst, dass sich die Frequenz wirklich ändert, das kenne ich so nicht, ich dachte DDR Übertragung wäre eben das Auswerten der Schwingung auch im negativen Bereich, eben der abfallenden Kurve. Dass sich deswegen die Frequenz des Übertragungssignal ändert würde, wäre mir neu.

Wenn Du jetzt sagst, die Datenübertragungsfrequenz ist 1600 Mhz, dann würde ich mal vorsichtig ok sagen, aber eigentlich nimmt man da doch auch eher die Bezeichnung Transfers/s, da die Signalfrequenz meines Wissens gleich bleiben sollte... naja, ich les mal nochmal etwas über das DDR Verfahren nach :)

Falls Du schon was parat hast, bitte Link posten.

@_DrillSarge]I[:
Wir reden hier die ganze Zeit nur vom I/O Takt ... das sollte klar sein. Was anderes kann gar nicht gemeint sein, wenn man über die Übertragungsrate spricht.

Den Takt den Du meinst, bezeichnet man nicht mit "Speichertakt", sondern mit DRAM Zellentakt. Speichertakt ist schon wieder ein viel zu umfassender Begriff.
Was meinst Du da mit Speicher ? DRAM -Zelle, -Chip, -Modul ?

Der DRAM Zellentakt liegt nur innerhalb eines DRAM Chips an, von denen sich wiederum mehrere auf einem RAM Modul befinden. Schon auf dem Speichermodul werden die Daten, am Chipinterface aber mit I/O Takt abgeholt, von daher gings hier im Thread nie um den Zellentakt.

ciao

Alex

_DrillSarge]I[
2010-03-08, 09:34:12
jaaaaa, ich wollt nur "noch mehr zahlen" ins spiel bringen :usad:

S940
2010-03-08, 11:06:05
I[;7889299']jaaaaa, ich wollt nur "noch mehr zahlen" ins spiel bringen :usad:
haha, tu pöser pube :D

Spasstiger
2010-03-08, 11:50:31
Ah ok, wenn Du jetzt von einer "Datenfrequenz" redest, meinst Du ja auch wieder die Übertragungskapazität.
Was ich aber bei der Sache nicht kapiere ist, dass Du anscheinend meinst, dass sich die Frequenz wirklich ändert, das kenne ich so nicht, ich dachte DDR Übertragung wäre eben das Auswerten der Schwingung auch im negativen Bereich, eben der abfallenden Kurve. Dass sich deswegen die Frequenz des Übertragungssignal ändert würde, wäre mir neu.
DDR-SDRAM arbeitet mit CMOS-Pegeln. Es gibt einen gewissen Low-Pegel (> 0 Volt) und einen High-Pegel (> 0 Volt). Das Datensignal kann 1,6 Mrd. mal pro Sekunde zwischen dem High- und Lowpegel wechseln, wenn im Wechsel Nullen und Einsen übertragen werden. Wenn du natürlich permanent Einsen überträgst, wäre das Datensignal dauerhaft auf High-Pegel und das Spektrum des Datensignal wäre eine fläche Linie mit Amplitude Null. Aber bei zufälligen Daten würde man die 1600 MHz im Spektrum durchaus sehen. Das Datensignal bei DDR-SDRAM lässt sich imo auch nicht von einem SDR-SDRAM-Datensignal gleicher Datenrate unterscheiden. Bei DDR kann man halt mit halbierter Taktfrequenz gegenüber SDR arbeiten, weil zu beiden Flanken ausgewertet wird. Oder mit doppelter Datenfrequenz bei gleicher Taktfrequenz.

Der HeinZ
2010-03-08, 15:16:49
(x) "C2" Stepping gepaart mit DDR2-6400 (800er) Speicher, wird aber bald auf 8500er umgestellt.
5-5-5 ; 3GB
NB Takt liegt bei (200x11) 2200 Mhz, HT - Takt liegt bei 2200 Mhz.
4 Slots werden benutzt, ohne erkennbare Schwierigkeit.

S940
2010-03-11, 02:15:44
DDR-SDRAM arbeitet mit CMOS-Pegeln. Es gibt einen gewissen Low-Pegel (> 0 Volt) und einen High-Pegel (> 0 Volt). Das Datensignal kann 1,6 Mrd. mal pro Sekunde zwischen dem High- und Lowpegel wechseln, wenn im Wechsel Nullen und Einsen übertragen werden. Wenn du natürlich permanent Einsen überträgst, wäre das Datensignal dauerhaft auf High-Pegel und das Spektrum des Datensignal wäre eine fläche Linie mit Amplitude Null. Aber bei zufälligen Daten würde man die 1600 MHz im Spektrum durchaus sehen. Das Datensignal bei DDR-SDRAM lässt sich imo auch nicht von einem SDR-SDRAM-Datensignal gleicher Datenrate unterscheiden. Bei DDR kann man halt mit halbierter Taktfrequenz gegenüber SDR arbeiten, weil zu beiden Flanken ausgewertet wird. Oder mit doppelter Datenfrequenz bei gleicher Taktfrequenz.

Sorry, ich glaubs einfach nicht ;-)
Du widersprichst dem fundamentalen Feature der DDR Übertragung, eben, dass man die Frequenz nicht erhöhen muss. Wozu macht man denn den ganzen Firlefanz, wenn es nach Deiner Meinung noch der doppelte Takt wäre ? Dann müßte man das nicht "DDR" nennen und könnte sich die künstliche "MT" Einheit sparen und gleich bei Hz bleiben.


DDR SDRAM (DDR RAM)


A double data rate (DDR) synchronous dynamic random access memory (SDRAM) is a memory device which inputs and outputs data by synchronizing the data with a rising edge and a falling edge of a clock signal, and is provided with a data input device and a data output device which operate in synchronization with the rising edge and the falling edge of the clock signal. Dynamic random access memory (DRAM) is an important device, which saves digital data. A synchronous dynamic random access memory (SDRAM) is one kind of DRAM that is synchronized with operation speed and clock signal. In order to further improve the operation speed, a concept of a DDR SDRAM has been extensively used. The term "double data rate" means that the peak data rate is twice the rate at which commands may be clocked into the device. Commands are received as input on the positive edges of the memory clock, while the data is read or written on both the positive and negative edges of the memory clock. DDR SDRAM is structured and functions similarly to regular SDRAM, but doubles the bandwidth of the memory by transferring data twice per cycle. The double data rate operation utilizing the rising and falling edges of the DQS signal is usually performed only in the input/output buffers of a DDR SDRAM. The internal operations of a DDR SDRAM are performed at an interval of one clock. DDR SDRAM use a source synchronous interface for reading and writing data. The source synchronous clock strobe on DDR SDRAM is named DQS. When a double data rate (DDR) SDRAM performs a write operation, the DDR SDRAM latches data at a rising and a falling edge of a DQS signal, and thus operates twice as fast as the frequency of a clock signal CLK. That is, it operates at double data rate.
http://www.electronics-manufacturers.com/products/computer-hardware/computer-memory/ddr-sdram-ddr-ram/

Eventuell hilft das auch weiter:
http://zone.ni.com/devzone/cda/tut/p/id/3375

Was verdoppelt wird, ist die Datenrate, aber eben nicht die Signal Frequenz. Im Link oben macht man das durch 2 Leitungen, kA ob das Standard ist.

Hier noch was auf Deutsch:
http://www.tecchannel.de/pc_mobile/komponenten/401429/ddr_sdram_rambus_killer/index6.html
http://images.tecchannel.de/images/tecchannel/bdb/327543/D92A93ADB9DB966C8103BF81F69217DD_1000x700.jpg
Gleicher Takt, aber DDR überträgt eben mehr.

ciao

Alex

Spasstiger
2010-03-11, 10:51:37
Wozu macht man denn den ganzen Firlefanz, wenn es nach Deiner Meinung noch der doppelte Takt wäre ?
Der Takt verdoppelt sich nicht, sondern bleibt gleich. Das ist ja der Vorteil des DDR-Verfahrens, doppelte Datenrate bei gleicher Taktfrequenz, weil zu beiden Flanken des Taktsignals ausgwertet wird. Das Datensignal kann aber zu jedem Abtastzeitpunkt (abgetastet wird zweimal pro Takt) ein anderes Symbol (0 oder 1) tragen.
Die Anzahl der Datenleitungen Richtung Speicherinterface erhöht sich logischerweise nicht durch das DDR-Verfahren, sonst bräuchte man es ja gar nicht.
Es geht darum, bei geringfügig höherem hochfrequenztechnischem Aufwand auf dem Mainboard-PCB die doppelte Datenrate zu erreichen.
Auf deinen Bildern sieht man übrigens, dass beim DDR-Datensignal die doppelte Datenfrequenz gegenüber dem SDR-Datensignal vorliegt.

S940
2010-03-11, 12:59:16
Ok, also wenn ich Dich richtig verstehe, dann diskutieren wir darüber, ob die doppelte Datenrate eine höhere Taktfrequenz bedeutet.

Eventuell nur ein Mißverständnis, aber Du sprachst ja vorher, dass man 1600 Mhz messen könne, was ich nachwievor nicht glauben kann, da das Taktsignal ja nur 800 Mhz hat (bei DDR3-1600) :)

Ich kommentier jetzt mal alles, um das Problemfeld weiter einzukreisen :)

Der Takt verdoppelt sich nicht, sondern bleibt gleich. Das ist ja der Vorteil des DDR-Verfahrens, doppelte Datenrate bei gleicher Taktfrequenz, weil zu beiden Flanken des Taktsignals ausgwertet wird. Das Datensignal kann aber zu jedem Abtastzeitpunkt (abgetastet wird zweimal pro Takt) ein anderes Symbol (0 oder 1) tragen.
Ok, da stimme ich eindeutig zu :)

Die Anzahl der Datenleitungen Richtung Speicherinterface erhöht sich logischerweise nicht durch das DDR-Verfahren, sonst bräuchte man es ja gar nicht.Datenleitungen bleiben gleich, ja - aber ohne DQS Signal, würde es nicht funktionieren, insgesamt wohl ein Jein.

Es geht darum, bei geringfügig höherem hochfrequenztechnischem Aufwand auf dem Mainboard-PCB die doppelte Datenrate zu erreichen.Auch wieder klar.

Auf deinen Bildern sieht man übrigens, dass beim DDR-Datensignal die doppelte Datenfrequenz gegenüber dem SDR-Datensignal vorliegt.
Hmmm jetzt wirds interessant. Eventuell liegt hier das Hase im Pfeffer. Du redest hier wieder von einer Frequenz .. aber das Taktsignal ist eindeutig das gleiche.

Natürlich kann man jetzt sagen, dass die Häufigkeit der Datenpakete bei DDR doppelt so hoch ist, mitunter würde ich Deiner obigen Aussage auch zustimmen, dass die "Datenfrequenz" höher ist, aber eben nur im Bezug auf die Datenrate, die Taktfrequenz des Trägersignals ist gleich. Messen kann man aber nachwievor nur die 800 Mhz, keine 1600, das Trägersignal/Systemtakt/IO Takt bleibt gleich.

Spasstiger
2010-03-11, 21:16:54
Eventuell nur ein Mißverständnis, aber Du sprachst ja vorher, dass man 1600 Mhz messen könne, was ich nachwievor nicht glauben kann, da das Taktsignal ja nur 800 Mhz hat (bei DDR3-1600) :)
Ich rede ja auch davon, dass man das Signal auf einer Datenleitung ausmisst. Das wird sogar in der Praxis gemacht, Augendiagramme sind dabei die Darstellungsart der Wahl.

S940
2010-03-11, 21:52:59
Ich rede ja auch davon, dass man das Signal auf einer Datenleitung ausmisst. Das wird sogar in der Praxis gemacht, Augendiagramme sind dabei die Darstellungsart der Wahl.

Achso Du willst jetzt die Abfolge von 0en und 1en auf der Datenleitung als Schwingung interpretieren ? Wird ja in der Tat immer zw. 0V und 1,5V hin und herspringen, je nachdem ob 0 oder 1.

Wenn man jetzt von nem hypotetischen (unsinnigen) 010101010101010... Datensignal ausgeht, dann sollte man irgendwas an 1600MHz hin messen. Ok.

Verstehen wir und jetzt ? :smile: