PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 8500er voltmod


0711
2003-01-07, 09:24:51
ich weiss es gibt diesen bleistift thread, dann hab ich auch ne anleitung von xbitlabs wie mans mit widerständen macht aber die machen mir das zu aufwändig (wozu zur hölle 5 widerstände einbaun wenns mit 2 genauso gehen sollte). also im prinzip will ich nur wissen wie groß der widerstand beim bleistift mod ist (habs in dem thread net gefunden ist im übrigen auch inzwischen a weng unübersichtlich) sowohl von vgpu und vmem und welche spannung standardmässig anliegt (dass steht zwar drin aber kann hier ja auch gleich erwähnt werden :D )

Rhönpaulus
2003-01-07, 13:56:59
die karte besitzt mehrere spannungsregler (4 stck.?).
für jede spannung,die du manipulieren willst mußt du jeweils nur einen wiederstand verändern.
je zwei wiederstände auf der karte bilden einen spannungsteiler,die brückenspannung an diesem bestimmt die ausgangsspannung des jeweiligen schaltreglers.
du kannst nun entweder an dem einen wiederstand der brücke einen zweiten parallel anlöten um so seinen wiederstandswert zu verringern (entspricht auch dem bleistifttrick) oder du mußt den zweiten brückenwiederstand auslöten und durch einen mit höherem wiederstandswert ersetzten.
beides kommt elektrisch aufs selbe raus.
am einfachsten ist natürlich die erste methode praktisch zu bewerkstelligen.
für eine erhöhung der gpu-corepspannung und der betriebsspannung der speicherchips mußt du also nur zwei wiederstände jeweils an der richtigen stelle der karte zusätzlich drauflöten.
von der bleistiftmethode halte ich nichts.
bebilderte lötanleitungen gibt es genug im net.
welche wiederstandswerte die einzelnen wiederstände nun genau haben müssen ist vermutlich nicht zu sagen,da es keineswegs sein muß,da alle radeon 8500 -karten vom hersteller mit identischen brückenwiederständen bestückt wurden.
elektrisch kommt es ja nur auf das verhältniss beider brückenwiederstände an,nicht aber auf die wiederstandswerte.
das bedeutet,das verschiedene radeonkarten der versch. hersteller unter umständen auch verschiedene wiederstandswerte benötigen, um die gleiche spannungserhöhung zu bewirken.
aus diesem grund MUSS mann die ausgangsspannung am schaltregler selber nachmessen.
die werte der wiederstände kannst du entweder selber ausrechnen(die werte der brückenwiederstände auf der karter kann mann ja ablesen) oder du tastet dich duch versuche herann in dem du zuerst mit hochohmigen wiederständen probierst und die spannung jweils kontrollierst.
auch hochwertige potentiometer (z.bsp. spindeltrimmer) sind möglich,damit stellst du dann einfach im laufenden betrieb der karte die gewünschte spannung ein und fertig.

0711
2003-01-07, 18:47:14
Originally posted by Rhönpaulus
die karte besitzt mehrere spannungsregler (4 stck.?).
für jede spannung,die du manipulieren willst mußt du jeweils nur einen wiederstand verändern.
je zwei wiederstände auf der karte bilden einen spannungsteiler,die brückenspannung an diesem bestimmt die ausgangsspannung des jeweiligen schaltreglers.
du kannst nun entweder an dem einen wiederstand der brücke einen zweiten parallel anlöten um so seinen wiederstandswert zu verringern (entspricht auch dem bleistifttrick) oder du mußt den zweiten brückenwiederstand auslöten und durch einen mit höherem wiederstandswert ersetzten.
beides kommt elektrisch aufs selbe raus.
am einfachsten ist natürlich die erste methode praktisch zu bewerkstelligen.
für eine erhöhung der gpu-corepspannung und der betriebsspannung der speicherchips mußt du also nur zwei wiederstände jeweils an der richtigen stelle der karte zusätzlich drauflöten.
von der bleistiftmethode halte ich nichts.
bebilderte lötanleitungen gibt es genug im net.
welche wiederstandswerte die einzelnen wiederstände nun genau haben müssen ist vermutlich nicht zu sagen,da es keineswegs sein muß,da alle radeon 8500 -karten vom hersteller mit identischen brückenwiederständen bestückt wurden.
elektrisch kommt es ja nur auf das verhältniss beider brückenwiederstände an,nicht aber auf die wiederstandswerte.
das bedeutet,das verschiedene radeonkarten der versch. hersteller unter umständen auch verschiedene wiederstandswerte benötigen, um die gleiche spannungserhöhung zu bewirken.
aus diesem grund MUSS mann die ausgangsspannung am schaltregler selber nachmessen.
die werte der wiederstände kannst du entweder selber ausrechnen(die werte der brückenwiederstände auf der karter kann mann ja ablesen) oder du tastet dich duch versuche herann in dem du zuerst mit hochohmigen wiederständen probierst und die spannung jweils kontrollierst.
auch hochwertige potentiometer (z.bsp. spindeltrimmer) sind möglich,damit stellst du dann einfach im laufenden betrieb der karte die gewünschte spannung ein und fertig. ach man schon wieder selbst nachschaun, bei nichts kann man wirklich faul sein *kotz* naja danke, anleitungen hab ich (halt mit den 4 widerständen) naja des löten selber ist ja net unbedingt der akt.

naja wie ich mich kenn hau ich glei in die vollen (halt nicht soviel vom probiern und rummessen...bzw bin schlicht zu faul entweder geht oder geht net) und wenn die karte abraucht, wars das eben ;D naja

metzelder
2003-01-07, 19:26:00
Ich dachte "Sie (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/newreply.php?s=&action=newreply&postid=609826)" ist dein Schatz :lol: (Gollum, Gollum)

Unregistered
2003-01-07, 20:15:34
Originally posted by metzelder
Ich dachte "Sie (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/newreply.php?s=&action=newreply&postid=609826)" ist dein Schatz :lol: (Gollum, Gollum)
;D ist se auch solang se läuft, da ich bisher immer so vorgegangen bin (egal ob proz, graka, mobo oder sonstwas) und ich noch keine hardware dadurch geschrottet hab mach ich mir auch diesmal auch keine großen sorgen....wenn doch was passiert, selbst schuld aber ich bin sicher das ding ist aus stahl :dagehtwas:.
ein schatz will vergrößert werden ;D (in dem fall die leistung)