Schlammsau
2011-02-01, 18:42:54
http://www.computerbase.de/news/hardware/chipsaetze/intel/2011/januar/design-fehler-in-sandy-bridge-chipsaetzen/
http://www.computerbase.de/news/hardware/chipsaetze/intel/2011/februar/weitere-details-zu-intels-chipsatz-fiasko/
Aufgrund des Fehlers kann es laut Intel in „einigen Fällen“ vorkommen, dass die vom Chipsatz bereitgestellten SATA-Ports mit der Zeit schwächer werden und potenziell die Leistung daran angeschlossener Laufwerke beeinträchtigen. Daher hat Intel die Auslieferung betroffener Produktchargen komplett gestoppt. Das Hardware-Problem konnte mittlerweile aber behoben werden und die bereits in der Produktion befindliche, überarbeitete Version des Chipsatzes wird voraussichtlich ab Ende Februar an Kunden ausgeliefert. Die volle Lieferkapazität soll jedoch erst im April wieder erreicht werden.
Das interne Dokument räumt auch gleich mit einigen Halbwahrheiten auf, die seit dem gestrigen Abend umher schwirren. Es sind alle bisher für den Handel produzierten acht Millionen „6 series“-Chipsätze für Desktops und Notebooks betroffen, es gibt keine Ausnahmen. Zudem sind auch die neuen Xeon-Chipsätze der C200-Serie, die ebenfalls auf „Cougar Point“ basieren, vom Hardware-Defekt betroffen. Diese sollten zusammen mit den ersten „Sandy Bridge“ für das Server-Segment noch im ersten Quartal vorgestellt werden.
Das ist mal echt übel.....
http://www.computerbase.de/news/hardware/chipsaetze/intel/2011/februar/weitere-details-zu-intels-chipsatz-fiasko/
Aufgrund des Fehlers kann es laut Intel in „einigen Fällen“ vorkommen, dass die vom Chipsatz bereitgestellten SATA-Ports mit der Zeit schwächer werden und potenziell die Leistung daran angeschlossener Laufwerke beeinträchtigen. Daher hat Intel die Auslieferung betroffener Produktchargen komplett gestoppt. Das Hardware-Problem konnte mittlerweile aber behoben werden und die bereits in der Produktion befindliche, überarbeitete Version des Chipsatzes wird voraussichtlich ab Ende Februar an Kunden ausgeliefert. Die volle Lieferkapazität soll jedoch erst im April wieder erreicht werden.
Das interne Dokument räumt auch gleich mit einigen Halbwahrheiten auf, die seit dem gestrigen Abend umher schwirren. Es sind alle bisher für den Handel produzierten acht Millionen „6 series“-Chipsätze für Desktops und Notebooks betroffen, es gibt keine Ausnahmen. Zudem sind auch die neuen Xeon-Chipsätze der C200-Serie, die ebenfalls auf „Cougar Point“ basieren, vom Hardware-Defekt betroffen. Diese sollten zusammen mit den ersten „Sandy Bridge“ für das Server-Segment noch im ersten Quartal vorgestellt werden.
Das ist mal echt übel.....