Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sandy Bridge Chipsatzproblem - Revision B2, aber dennoch kein Austausch?
Undertaker
2011-05-03, 13:09:22
Hallo,
beim routinemäßigen Check der Chipsatzrevision eines soeben neu gekauften ACER-Notebooks begrüßte mich gerade jenes Ergebnis:
http://www.abload.de/img/unbenanntknjx.png (http://www.abload.de/image.php?img=unbenanntknjx.png)
Na Klasse, da hat es mich wohl auch erwischt. Nunja, ein Austausch sollte da ja kein Problem werden. Die entsprechende Service-Webseite von ACER überrascht mich nach der Abfrage der Seriennummer allerdings damit, dass alles in Butter sei und kein Austausch notwendig.
Jetzt bin ich natürlich völlig verwirrt.
1. Sind CPU-Z und das Heise-Tool falsch?
2. Gibt es eine fehlerfreie B2-Revision?
3. Spielt ACER das Problem hier einfach runter und spekuliert, es tritt innerhalb der 2-jährigen Garantie nicht auf?
Da ich den Einbau einer zweiten Festplatte bzw. SSD plane, ist die Verwendung der zwei fehlerfreien SATA6-Ports keine Lösung.
Wer hat eine Idee, was hier vor sich geht? :confused:
Grüße!
Modulor
2011-05-03, 14:10:09
Die beiden SATA III Ports sind nicht von dem Fehler betroffen,nur die SATA II,und die sollten bei fast allen Notebooks ab Werk lahmgelegt sein.Was sagt den das BIOS?
PatkIllA
2011-05-03, 14:23:52
Da ich den Einbau einer zweiten Festplatte bzw. SSD plane, ist die Verwendung der zwei fehlerfreien SATA6-Ports keine Lösung.
Was ist denn das für ein Notebook. Normalerweise kann man doch keine zwei Platten einbauen.
Fatality
2011-05-03, 14:35:13
wenn hdd und brenner von acer standardmäßig auf die sata3 ports verkabelt wurden, kann es sein das acer sich dazu entschlossen hat diese geräte nicht zurückzunehmen weil damit kein problem besteht und du auch keine möglichkeit hast die laufwerke an die sata2 ports anzuschließen.
wirst also nie auf das problem stoßen (vorausgesetzt das dein b2 chipset von dem bug überhaupt betroffen ist).
die chance das man ein B2 Version board hat das auch wirklich von dem Fehler betroffen ist liegt laut intel bei 5%.
Undertaker
2011-05-03, 14:35:48
Ist ein 17" Acer Aspire 7750G (http://geizhals.at/deutschland/a618224.html). Dem dürftigen BIOS sind leider keine weiteren Infos zu entnehmen, stillgelegte oder bisher ungenutzte SATA2-Ports wären bei der geplanten Verwendung eines dritten SATA-Ports für die zweite Festplatte auch keine Alternative. Blöde Situation.
PatkIllA
2011-05-03, 14:39:27
die chance das man ein B2 Version board hat das auch wirklich von dem Fehler betroffen ist liegt laut intel bei 5%.Das ist ein Designfehler den jedes Exemplar hat.
Ist ein 17" Acer Aspire 7750G (http://geizhals.at/deutschland/a618224.html). Dem dürftigen BIOS sind leider keine weiteren Infos zu entnehmen, stillgelegte oder bisher SATA2-Ports wären bei der geplanten Verwendung eines dritten SATA-Ports für die zweite Festplatte auch keine Alternative. Blöde Situation.
Und da kann man ganz offiziell eine zweite Festplatte einbauen ohne es gegen das optische Laufwerk zu tauschen?
Fatality
2011-05-03, 14:42:07
es gibt von gigabyte ein tool mit dem du checken lassen kannst welche sataports beim P67 chipset belegt sind.
das tool funktioniert auch mit non-gigabyte boards.
habs dir mal angehängt
Lord Wotan
2011-05-03, 16:35:37
Die beiden SATA III Ports sind nicht von dem Fehler betroffen,nur die SATA II,und die sollten bei fast allen Notebooks ab Werk lahmgelegt sein.Was sagt den das BIOS?
In Deutschland hat er trotzdem ein Anrecht das das Laptop Mainboard getauscht wird mit neuen Chipsatz.
PatkIllA
2011-05-03, 16:36:53
In Deutschland hat er trotzdem ein Anrecht das das Laptop Mainboard getauscht wird mit neuen Chipsatz.
Basierend worauf?
Lord Wotan
2011-05-03, 16:39:32
Basierend worauf?
Auf das Verbraucherrecht. Intel hat officel zugegeben das ihre Chipsätze defekt sind. Und eine Weltweite Rückrufaktion gestartet. Es kann nicht sein das ACER die Entschädigung von Intel per Tausch nicht weitergibt. Das ist klarer betrug. Ich würde ganz klar Anwalt über Rechtsschutzversicherung aktivieren und Acer vor Gericht zerren. Datenmaterial zum Intel Mega Bug ist ja voll in Internet. Sodas die Beweisführung schlüssig und klar ist in der Sache. Acer muss tauschen. Schließlich bekommt Acer das von Intel ja ersetzt.
PatkIllA
2011-05-03, 16:42:48
Auf das Verbraucherrecht. Intel hat officel zugegeben das ihre Chipsätze defekt sind. Und eine Weltweite Rückrufaktion gestartet. Es kann nicht sein das ACER die Entschädigung von Intel per Tausch nicht weitergibt. Das ist klarer betrug.
Der Verbraucher hat weder mit Intel noch was mit ACER zu tun. Auf Drängen der Hersteller sind überhaupt weiter die fehlerhaften Chipsätze in Notebooks gekommen. Aber die haben natürlich rechtlich überhaupt keine Ahnung.
Danach kann man auch Grafikkarten mit beschnitenen Chips tauschen, wenn man die nicht freischalten kann, weil wirklich Einheiten defekt sind.
Für den Verbraucher zählen die zugesicherten Eigenschaften und die werden im Notebook bei nur 2 Ports nicht berührt.
Lord Wotan
2011-05-03, 16:48:16
Der Verbraucher hat weder mit Intel noch was mit ACER zu tun. Auf Drängen der Hersteller sind überhaupt weiter die fehlerhaften Chipsätze in Notebooks gekommen. Aber die haben natürlich rechtlich überhaupt keine Ahnung.
Danach kann man auch Grafikkarten mit beschnitenen Chips tauschen, wenn man die nicht freischalten kann.
Es geht um defekte Chipsätz. Intel hat den Bug der B2 Chipsätze zugegeben. Intel hat Weltweit eine Rückruf Aktion gestartet. So das Acer tauschen muss. Anders währe es wenn der Käufer des Laptop bei Acer expiziert nach einen Laptop mit defekten B2 Chipsatz gefragt hätte. So darf er von einen defekt freien Chipsatz ausgehen. Und somit gilt ganz klar in Deutschland das der Kunde hier nach der Intel Rückrufaktion ein Rechtsanspruch hat, das der Laptop Hersteller das kostenlos Austauscht., gegen ein Mainboard in Laptop mit der Revision B3!
Das ist eine ganz klare Sache, weigert sich Acer verstoßen die gegen das Verbraucherrecht. Problem wird nur sein. Das man Acer wenn die sich weigern eben verklagen muss. Entweder über den Verbraucherschutz oder mit Hilfe einer Rechtschutzversicherung. Auf jeden Fall braucht man dafür einen Fachanwalt. Ich würde am stelle von Undertaker auf jeden Fall klagen. Es kann ja nicht sein das Acer hier die Kunden abzieht. Oder hatte Acer ihre Kunden zum Laptop Kauf mit den Defekten Chipsatz beworben?
PatkIllA
2011-05-03, 16:54:13
Es geht um defekte Chipsätz. Intel hat den Bug der B2 Chipsätze zugegeben. Intel hat Weltweit eine Rückruf Aktion gestartet. So das Acer tauschen muss. Anders währe es wenn der Käufer expiziert nach einen MLaptop mit defekten B3 Chipsatz gefragt hätte. So darf er von einen defekt freien Chipsatz ausgehen. Und somit gilt ganz klar in Deutschland das der Kunde hier nach der Intel Rückrufaktion ein Rechtsanspruch hat, das der Laptop Hersteller das kostenlos Austauscht.
Du verwechselst da wohl ein paar Geschäftsbeziehungen. Intel hat keine Rückrufaktion gegenüber den Endkunden gestartet.
Wenn dem so wäre wie du glaubst hätte kein Hersteller Notebooks mit B2 Stepping ausgeliefert. Der Endkunde bekommt wie es im Prospekt steht einen Laptop an dem Festplatte und optisches Laufwerk funktionieren.
Lord Wotan
2011-05-03, 17:02:42
Du verwechselst da wohl ein paar Geschäftsbeziehungen. Intel hat keine Rückrufaktion gegenüber den Endkunden gestartet.
Wenn dem so wäre wie du glaubst hätte kein Hersteller Notebooks mit B2 Stepping ausgeliefert. Der Endkunde bekommt wie es im Prospekt steht einen Laptop an dem Festplatte und optisches Laufwerk funktionieren.
Du willst es nicht verstehen. Acer hat Laptops mit defekten Chipsätzen verkauft. Somit hat der Käufer einen Rechtsanspruch das er einen Laptop mit neuen B3 Chipsatz bekommt. Ist eine ganz klare Sache. Sonst hätte Acer das vorher angeben müssen, das der Chipsatz defekt ist. Wer dann trotzdem kauft, der hat dann keinen Anspruch auf Umtausch. Da Acer das aber vorher nicht bekannt gegeben hat. Hat jeder Kunde mit B2 Chipsatz in Deutschland einen Rechtsanspruch auf Austausch des Gerätes oder Rückabwicklung des Kaufes. Acer hat den Defekt des Chipsatzes seinen Kund nämlich verschwiegen. Und durch die Rückrufaktion vom Intel könnte jeder davon ausgehen. Das defekte Chipsätze über die Hersteller ausgetauscht werden.
Modulor
2011-05-03, 17:06:02
Wenn dem so wäre wie du glaubst hätte kein Hersteller Notebooks mit B2 Stepping ausgeliefert. Der Endkunde bekommt wie es im Prospekt steht einen Laptop an dem Festplatte und optisches Laufwerk funktionieren.
Korrekt.
Solange die "Sache" von dem Fehler nicht betroffen ist ( = nicht in ihrer Funktion beeinträchtigt wird) besteht keinerlei Verpflichtung seitens des Herstellers.Wie schon erwähnt haben etliche Hersteller ja auch nach Bekanntwerden des bugs darauf gedrängt B2 Chipsätze zu bekommen,im Bedarsfall wurde ein weiterer SATA Chip auf die Platinen "draufgelötet" um mehr als 2 SATA Ports zu erhalten:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Intel-liefert-fehlertraechtige-Chipsaetze-wieder-aus-1185120.html
Bei dem genannten Acer 7750 könnte das so gemacht worden sein da es wirklich noch über einen funktionstüchtigen 2. HDD Schacht verfügt der von div. Leuten wohl schon mit Festplatten resp. SSDs bestückt wurde.
Es müßte doch im BIOS oder durch irgendein Programm zu ermitteln sein was für Controllerchips in welcher Anzahl da verwendet werden?!
PatkIllA
2011-05-03, 17:08:14
Intel hat später sogar die Chipsätze wieder explizit wieder ausgeliefert. Passt nicht ganz zu deiner These. In den Abteilungen der Hersteller werden Dutzende Leute arbeiten die zig mal mehr Ahnung von Verbraucherrecht haben als wir alle zusammen. Und die haben das alle nicht gemerkt?
Nach deiner These hat jeder der eine Radeon 6950 gekauft, die defekte Shader hat das Recht auf einen Umstausch.
Gegen Acer selbst hat man als Endkunde sowieso keinen Anspruch, da man als Endkunde mit Acer keine Geschäftsbeziehung hat. Als Endkunde muss man sich an den Händler wenden, denn der mit dem hat man den Vertrag.
Undertaker
2011-05-03, 17:12:23
So, es gibt Neuigkeiten. ;) Aber erstmal dazu:
Und da kann man ganz offiziell eine zweite Festplatte einbauen ohne es gegen das optische Laufwerk zu tauschen?
Das geht eigentlich bei (fast?) jedem 17"er, sogar mein altes 15" Toshiba konnte eine zweite Festplatte ohne Ausbau bestehender Komponenten aufnehmen - was in dieser Größenklasse allerdings die Ausnahme sein dürfte. Deswegen gehe ich hiermit
Der Endkunde bekommt wie es im Prospekt steht einen Laptop an dem Festplatte und optisches Laufwerk funktionieren.
auch nicht so ganz konform. Ich habe einen Laptop mit einer Option auf eine 2. Festplatte erworben, und die möchte ich natürlich auch ohne exorbitantes Ausfallrisiko nutzen können. In einem kleineren Notebook mit nur zwei SATA-Geräten wäre das natürlich eine andere Sache. Zudem:
es gibt von gigabyte ein tool mit dem du checken lassen kannst welche sataports beim P67 chipset belegt sind.
das tool funktioniert auch mit non-gigabyte boards.
habs dir mal angehängt
Laut diesem Tool ist sowohl ein SATA3- als auch ein SATA2-Port bei mir in Benutzung.
Aber nun zur Fortführung der Geschichte:
Ich war gerade bei meinem Händler und habe dem die Geschichte geschildert. Schon beim Kauf hatte ich nachgefragt, ob es sich schon um die B3-Revision handelt, was mir dieser eigentlich auch versichert hatte. Umso irritierter war er jetzt, als ich ihm die Anzeige von CPU-Z und dem c't-Tool präsentierte - in einem Modell mit Produktionsdatum Anfang März könnte es eigentlich kein B2-Modell mehr geben, zudem waren alle fehlerhaften Modelle zurückgerufen worden.
Im Beisein des Händlers habe ich dann bei ACER angerufen (eine 0900er Hotline will ich nicht auf meine Kosten zahlen müssen ;)) und bin dabei an eine subjektiv technisch gut infomierte Person geraten, welche auch beide Tools kannte. Deren Aussage:
Die Revisionsanzeige von CPU-Z sowie dem c't-Tool ist nicht zwingend zuverlässig, auch die B3-Revision kann als B2 erkannt werden. Bei meinem Gerät handelt es sich definitiv um die B3-Revision, es wurden alle Geräte mit B2 zurückgerufen (und nur bis Februar überhaupt gefertigt).
Das Ganze werde ich mir jetzt nochmal per Mail bestätigen lassen, dann ist das Thema für mich gegessen. :) Aber schon komisch, dass von diesen Auslesefehlern genannter Tools bisher nichts zu lesen war...
Fatality
2011-05-03, 17:13:34
hier ist das offizielle b2 problem check formular von acer
da kannst du deine sn auch nochmal checken lassen. das ist wahrscheinlich das was die telefonsklavin vorher bei dir gemacht hat.
https://customercare.acer-euro.com/customercare/ISB.aspx?ITYPE=IntelSandyBridge&CID=CH&LID=GER
Undertaker
2011-05-03, 17:21:50
Wie im Eingangsposting geschrieben hatte ich das gleich als allererstes gemacht und mich dadurch ja auch gewundert, dass mein Exemplar nicht zum Austausch vorgesehen ist. Mir ist halt nur wirklich neu, dass sich CPU-Z und das c't-Tool mit der Version irren können.
Wenn ich per Mail, telefonisch mit dem Namen des Technikers und vom Abfrageformular versichert bekomme, dennoch die fehlerfreie Version zu besitzen, werde ich mich darauf verlassen - und könnte mich im Falle eines Defektes dann recht einfach darauf berufen. :)
Danzig1788
2011-05-03, 17:38:03
Es gibt inzwischen von intel ein sog. Intel® SATA Status Utility (http://downloadcenter.intel.com/Detail_Desc.aspx?agr=Y&ProdId=3273&DwnldID=20034&ProductFamily=PC-Mainboards&ProductLine=Mainboards+mit+Intel%c2%ae+6er-Chips%c3%a4tzen&ProductProduct=Intel%c2%ae+PC-Mainboard+DP67BG&lang=deu) . Das sollte unmissverständlich anzeigen, ob man einen fehlerbehafteten 6er-Chipsatz hat. Falls der Austausch trotzdem abgelehnt wird, was mich bei taiwanischen Herstellern nicht verblüffen würde, event. mal bei intel Bezug nehmend auf http://www.intel.com/consumer/products/processors/chipset.htm das Problem schildern.
Fatality
2011-05-03, 17:42:06
das intel tool funzt nur mit echten intel boards.
Danzig1788
2011-05-03, 17:44:40
Schade.
Undertaker
2011-05-03, 18:12:33
Gerade mit dem Intel-Chat gesprochen: Freundlich, technisch aber leider keine große Hilfe. Ob die Tools, welche Version B2 anzeigen, korrekt sind (c't, Aida64, CPU-Z), wurde nur mit einem lapidaren "we don't validate these tools" beantwortet, ob von Intel noch ein offizielles Tool kommt wusste er auch nicht. Da kann ich also nur nochmal Acer mailen.
Kennt jemand ein Forum, in dem es Supportmitarbeiter von Intel oder Acer gibt?
Lord Wotan
2011-05-03, 18:14:56
Wo gibt es denn das C´t Tool?
Undertaker
2011-05-03, 18:18:14
Hier:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Intel-Bug-Chipsatz-Erkennung-2-Update-1182613.html
Ich wäre sehr an Screenshots von anderen Sandy Bridge Nutzern interessiert.
Lord Wotan
2011-05-03, 18:23:14
Intel hat später sogar die Chipsätze wieder explizit wieder ausgeliefert. Passt nicht ganz zu deiner These. In den Abteilungen der Hersteller werden Dutzende Leute arbeiten die zig mal mehr Ahnung von Verbraucherrecht haben als wir alle zusammen. Und die haben das alle nicht gemerkt?
Nach deiner These hat jeder der eine Radeon 6950 gekauft, die defekte Shader hat das Recht auf einen Umstausch.
Gegen Acer selbst hat man als Endkunde sowieso keinen Anspruch, da man als Endkunde mit Acer keine Geschäftsbeziehung hat. Als Endkunde muss man sich an den Händler wenden, denn der mit dem hat man den Vertrag.
Du Vergleicht Äpfel mit Birnen. Bei deiner Grafikkarte ist klar was sie kann. Nämlich nur das was eine 6950 kann. Trotzdem wird keine Defekte Karte verkauft. Hier wurde aber wissentlich ein Defekter Chipsatz verkauft.
Somit hat man ein klares Umtauschrecht. Weil nämlich Acer nicht vorher gesagt hat das die Revision B2 Chipsatze defekt sind. Was Intel aber Weltweit bestätigt hat. Sonst hätte es nicht sämtliche Chipsätze zurück gerufen.
Lord Wotan
2011-05-03, 18:28:31
Habe zwar kein Laptop aber trotzdem gerne.
PatkIllA
2011-05-03, 18:31:30
Hier:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Intel-Bug-Chipsatz-Erkennung-2-Update-1182613.html
Ich wäre sehr an Screenshots von anderen Sandy Bridge Nutzern interessiert.
ct-Suche nach Intel-Chipsatz der Serie 6 im B2-Stepping:
Serie-6-Chipsatz gefunden. Erkannt an: 8086:1C02
B2-Stepping gefunden. Erkannt an: Revision: 04
Ergebnis:
Achtung: Intel-Chipsatz der Serie 6 mit B2-Stepping gefunden.
Ihr PC ist evtl. von Intels Chipsatz-Bug betroffen
Press any key to continue . . .
Du Vergleicht Äpfel mit Birnen. Bei deiner Grafikkarte ist klar was sie kann. Nämlich nur das was eine 6950 kann.Du kaufst als Endverbraucher aber keinen Chipsatz sondern ein komplettes Produkt und wenn da dransteht, dass er 2 SATA Ports hat, dann ist das in Ordnung.
Trotzdem wird keine Defekte Karte verkauft.Der Chip auf der Karte ist genauso defekt wie eine X3 CPU kaputt ist.
Hier wurde aber wissentlich ein Defekter Chipsatz verkauft.Genauso wie wissentlich defekte Grafikchips und CPUs weiterverwertet werden.
Somit hat man ein klares Umtauschrecht.Da bist du der einzige der so denkt.
Weil nämlich Acer nicht vorher gesagt hat das die Revision B2 Chipsatze defekt sind.Acer verkauft fertige Produkte und sagt was das Produkt kann.
Was Intel aber Weltweit bestätigt hat. Sonst hätte es nicht sämtliche Chipsätze zurück gerufen.Intel hat aber danach die defekten Chips weiterverkauft. Also der gleiche Fall wie bei abgespeckten Grafikchips oder CPUs.
Fatality
2011-05-03, 18:36:48
patkilla hat recht.
ein sachmangel liegt erst dann vor wenn die funktion eine zugesicherte eigenschaft des fertigen produkts war.
der vergleich mit abgeschalteten shadercores bei grafikkarten ist ziemlich treffend.
Undertaker
2011-05-03, 18:39:53
ct-Suche nach Intel-Chipsatz der Serie 6 im B2-Stepping:
Serie-6-Chipsatz gefunden. Erkannt an: 8086:1C02
B2-Stepping gefunden. Erkannt an: Revision: 04
Ergebnis:
Achtung: Intel-Chipsatz der Serie 6 mit B2-Stepping gefunden.
Ihr PC ist evtl. von Intels Chipsatz-Bug betroffen
Press any key to continue . . .
Jetzt wäre noch interessant, ob du ein B2 oder B3 Board gekauft hast. ;) Ich will ja wissen, ob die Tools auch bei anderen Mist ausspucken.
patkilla hat recht.
ein sachmangel liegt erst dann vor wenn die funktion eine zugesicherte eigenschaft des fertigen produkts war.
In diesem Fall liegt ein Sachmangel vor, da ich ein Gerät mit 3 nutzbaren SATA-Ports gekauft habe. Da aber selbst bei den aktuell nur zwei genutzten Ports einer ein fehlerbehafteter SATA2 ist (laut den Tools), ist selbst ohne zusätzliche Festplatte die Chipsatzrevision für mich relevant.
PatkIllA
2011-05-03, 18:41:09
Jetzt wäre noch interessant, ob du ein B2 oder B3 Board gekauft hast. ;) Ich will ja wissen, ob die Tools auch bei anderen Mist ausspucken.
Ach so. Ich hab einen defekten.
Ich hab damals direkt beim Release gekauft und noch nicht umgetauscht. Ich bin noch nicht sicher ob ich auf Z68 wechsle.
Lord Wotan
2011-05-03, 18:51:12
patkilla hat recht.
ein sachmangel liegt erst dann vor wenn die funktion eine zugesicherte eigenschaft des fertigen produkts war.
der vergleich mit abgeschalteten shadercores bei grafikkarten ist ziemlich treffend.
Das sehe ich anders, bei der Grafikkarte weiß ich was ich kaufe. Beim B2 Chipsatz was das nicht klar das der defekt ist. Erst Intel hat das offizel bestätigt. Und gesagt, das Weltweit die Chipsätze über die Hardware Hersteller ausgetauscht werden. Und Sachmangel liegt in jeden Fall, da Undertaker einen Laptop gekauft hat wo er intern mindestens drei SATA Ports nutzen möchte. Mit defekten B2 Chipsatz ist das nicht möglich. Da jeder B2 Chipsatz dem defekt hat in Kern.
Mr.Magic
2011-05-03, 18:54:38
Jetzt wäre noch interessant, ob du ein B2 oder B3 Board gekauft hast. ;) Ich will ja wissen, ob die Tools auch bei anderen Mist ausspucken.
Das Programm scheint OK zu sein.
ct-Suche nach Intel-Chipsatz der Serie 6 im B2-Stepping:
Serie-6-Chipsatz gefunden. Erkannt an: 8086:1C02
kein B2-Stepping gefunden. Erkannt an: Revision: 05
Ergebnis:
Entwarnung: Kein Intel-Chipsatz der Serie 6 mit B2-Stepping gefunden
Press any key to continue . . .
Danzig1788
2011-05-03, 22:54:16
Hier mein Ergebnis des c't-Tests. Boards ist ein intel dg67bg, welches mit inteleigenem "SATA Status Utility" als B2-Exemplar und Austauschkandidat identifiziert wird.
ct-Suche nach Intel-Chipsatz der Serie 6 im B2-Stepping:
Serie-6-Chipsatz gefunden. Erkannt an: 8086:1C02
B2-Stepping gefunden. Erkannt an: Revision: 04
Ergebnis:
Achtung: Intel-Chipsatz der Serie 6 mit B2-Stepping gefunden.
Ihr PC ist evtl. von Intels Chipsatz-Bug betroffen
Drücken Sie eine beliebige Taste . . .
Modulor
2011-05-03, 23:01:13
Jetzt wäre noch interessant, ob du ein B2 oder B3 Board gekauft hast. ;) Ich will ja wissen, ob die Tools auch bei anderen Mist ausspucken.
Ich hatte bis vor 2 Wochen ein Asrock P67Pro3 mit B2:
c´t tool,cpu-z,Aida32 und auch hwinfo32 haben den B2 als solchen erkannt.
Nach dem Umtausch auf ein B3-board zeigen diese tools die neue Chipsatzrevison ebenso fehlerfrei an.
Undertaker
2011-05-03, 23:36:27
Meine Zweifel wachsen, dass es sich bei mir dann wirklich um die B3-Revision handeln soll. Ich warte gespannt auf Acer's Rückantwort. Eventuell frag ich auch mal bei der c't nach, wie die selbst die Zuverlässigkeit ihres Tools bewerten bzw. schon derartige Erfahrungen gemacht haben.
Der Sache beginnt mir etwas zu stinken.
Ich hab mir auch ein B3 gekauft, das Tool gibt mir Entwarnung, dass es sich NICHT um ein B2 Stepping Board handelt
phoenix887
2011-05-04, 08:05:36
Habe noch ein B1 Modell, da gibt es ja auch keine Probleme wie bei der B3 Revision oder?
Undertaker
2011-05-04, 08:22:03
B1? Das war afaik eigentlich nie für Verkaufsboards vorgesehen. :confused: Aber betroffen ist wirklich nur B2, du kannst beruhigt sein.
Edit:
Per Mail wurde mir jetzt nocheinmal definitiv , dass es sich bei meinem Gerät mit Produktionsdatum Ende März definitiv um das B3-Stepping und einen Anzeigefehler handelt.
Nun, genauer wird sich das jetzt nicht mehr klären lassen. Sollte es, auch nach Ablauf der Garantie, zu einem entsprechenden Defekt kommen, denke ich mit der doppelten Bestätigung des Supports einen problemlosen Austausch erwirken zu können.
Immerhin kann ich ACER für den schnellen und kompetenten Support per Mail und Telefon loben. Falls technisch möglich hätte ich mir eher von Intel ein Tool für alle Hersteller gewünscht, dass eine definitive und verlässliche Aussage zur Chipsatzfrage liefern kann. So bleibt zumindest ein wenig Verunsicherung, auch wenn ich rechtlich durch die schriftliche Mitarbeiteraussage auf der sicheren Seite bin.
So, es gibt Neuigkeiten.
Die Revisionsanzeige von CPU-Z sowie dem c't-Tool ist nicht zwingend zuverlässig, auch die B3-Revision kann als B2 erkannt werden.
:ulol:
Mal eine Frage: Warum machst du dir überhaupt soviel Mühe? Du hast dem Händler klipp und klar gesagt, daß du ein Notebook mit B3-Chipsatz haben willst - geliefert wurde ein Notebook mit 'nem anderen Chipsatz.
[x] Problem gelöst.
Meine Meinung zum Thema: intel hat mit den Herstellern hinter verschlossenen Türen einen Deal ausgehandelt. Der dürfte in etwa so aussehen, daß die minderwertigen B2-Chips in Notebooks wie deinem recycelt werden, da wie oben bereits gesagt wurde manchmal die Sata2-Ports aufgrund des internen Designs erstmal gar nicht genutzt werden.
Mir wäre das allerdings nicht egal. Der Sata2-Bug ist nur der Bug, der das Faß beim B2 endgültig zum überlaufen gebracht hat. Schau dir mal bei hardwarecanucks.com die Errata-Liste an. Die haben dort ein schönes PDF B0,B2,B3. Ich würde schon allein wegen dem beim B3 gefixten Powermanagement- und dem PCIe 2.0-Bug auf dem neuen Chipsatz bestehen. ;)
mojojojo
2011-05-10, 17:20:29
Haste nen Link? Kann den Artikel niht finden.
Würde mich mal interessieren, was es da noch für Unterschiede gibt.
phoenix887
2011-05-11, 12:50:25
B1? Das war afaik eigentlich nie für Verkaufsboards vorgesehen. :confused: Aber betroffen ist wirklich nur B2, du kannst beruhigt sein.
Ja ist B1, habe den PC hier jemand abgekauft, keine Ahnung wo er das Board her hat ;)
Undertaker
2011-05-11, 15:12:42
:ulol:
Mal eine Frage: Warum machst du dir überhaupt soviel Mühe? Du hast dem Händler klipp und klar gesagt, daß du ein Notebook mit B3-Chipsatz haben willst - geliefert wurde ein Notebook mit 'nem anderen Chipsatz.
[x] Problem gelöst.
Das kann ich nur leider nicht herausfinden, ohne das Notebook auseinanderzunehmen. Wenn Acer mir allerdings mehrfach (auch schriftlich) versichert, dass es sich um einen Anzeigefehler handelt und ich definitiv einen Bug-befreiten B3 Chipsatz habe, werde ich bei einem entsprechenden Defekt auch Jahre nach Ablauf der Garantiezeit auf Ersatz pochen.
Das kann ich nur leider nicht herausfinden, ohne das Notebook auseinanderzunehmen. Wenn Acer mir allerdings mehrfach (auch schriftlich) versichert, dass es sich um einen Anzeigefehler handelt und ich definitiv einen Bug-befreiten B3 Chipsatz habe, werde ich bei einem entsprechenden Defekt auch Jahre nach Ablauf der Garantiezeit auf Ersatz pochen.
Wenn du dir das Kleingedruckte mal genauer anschaust, dann wirst du entdecken, daß du keinen Anspruch auf eine bestimmte Revision eines Chipsatzes hast. Wenn du Ansprüche geltend machen willst, dann mußt du es sofort machen - oder ganz bleiben lassen.
Interessanter Artikel zu deinem Problem:
Einer Mitteilung von Intel zufolge hat sich der Chiphersteller nach "ausführlichen Diskussionen" mit PC-Herstellern entschlossen, die fehlerhaften Chipsätze für die Sandy-Bridge-Prozessoren wieder auszuliefern.
(..)
Das Unternehmen will die anfälligen Bausteine nur für solche Konfigurationen anbieten, die den Fehler nicht aufweisen können, also: für PCs mit höchstens zwei SATA-Geräten, die dann an die beiden 6-GBit-Ports angeschlossen werden.
In der Praxis dürften das vor allem Notebooks sein.
http://www.golem.de/1102/81252.html
Ich würde dem Hersteller in dieser Angelegenheit keine 5cm weit über den Weg trauen. Das nur 5% aller Chips betroffen wären, ist imho übrigens eine glatte Lüge. Es sind alle Chips betroffen - es sind nur 5%, welche sofort kaputt gehen. Bei den anderen dauert es halt ein bischen länger. Auch den Herstellersupport kannst du in deinem Fall vergessen. - Woher soll der Hansel am Telefon denn wissen, welcher Chipsatz konkret in deinem Gerät verbaut ist? Der weiß das nicht. Die haben die B2-Chips einfach solange weiterverbaut, bis die Restekiste komplett leer war und endlich B3-Chips geliefert wurden. Und wenn nicht ausreichend B3-Chips da waren, dann hat man eben wieder B2-Chips geordert (zum halben Preis nehm ich mal an).
Für mich gäbe es in deiner Situation nur 2 Möglichkeiten:
a) Du klärst die Frage, indem du nachschaust und damit auf alle Garantien und Gewährleistungsansprüche verzichtest.
b) Du gibst das Teil zurück.
Und für den Fall das dir das Notebook wirklich zusagt, würde ich das Geld aufheben und mir im Sommer das gleiche Notebook mit Herstellungsdatum frühestens Juni kaufen.
Du wählst Möglichkeit c):
Du machst einfach nix und hoffst wider alle Vernunft, daß dein Notebook vom März keinen B2-Chipsatz hat... :ulol:
PS: Soweit ich informiert bin, gibt es übrigens einen Deal zwischen intel und den Herstellern. Alle Mainboards, in welchen der neue Cougar Point B3 verbaut wurde, müssen afaik in der Herstellungsnummer UND IM BIOS eine 'b3'-ID haben. Also würd ich einfach mal das BIOS von deinem Notebook starten und mir die interne Versionsnummer des BIOS anschauen. Wenn da kein 'b3' auftaucht, dann wäre es kein gutes Zeichen: Nur wo Scheiße draufsteht ist auch Scheiße drin.
http://info.asus.de/landing/P8_SandyBridge_Mainboards_B3_Stepping_erkennen/
CPU-Z zeigt demnach inzwischen auch zuverlässig an, welchen Chipsatz man hat. Wenn bei dir dort B2 steht, dann ist es ein B2.
Undertaker
2011-05-11, 19:40:21
Wenn du dir das Kleingedruckte mal genauer anschaust, dann wirst du entdecken, daß du keinen Anspruch auf eine bestimmte Revision eines Chipsatzes hast. Wenn du Ansprüche geltend machen willst, dann mußt du es sofort machen - oder ganz bleiben lassen.
Keinen Anspruch auf eine bestimmte Revision ja. Aber sehr wohl einen Anspruch darauf, kein Gerät mit einem bereits vorhandenen Fehler geliefert zu bekommen - hier geht es nicht nur um die geplante 2. Festplatte welche nunmal von dem Notebook unterstützt wird, sondern das auch ein Laufwerk im Auslieferungszustand bereits an einem SATA2-Port hängt.
Acer hat mir diese Fehlerfreiheit schriftlich garantiert. Wenn es Probleme geben sollte, werde ich mich darauf berufen und bezweifle, dass sie aus dieser Nummer dann so einfach wieder raus kommen. Insofern ist das Thema für mich jetzt erstmal abgehakt.
Edit: Auf dem Acer-FTP habe ich mehr oder weniger zufällig noch ein sogenanntes "Stepping Check Tool" gefunden. Das zeigt folgendes:
http://www.abload.de/img/unbenanntzmm2.png (http://www.abload.de/image.php?img=unbenanntzmm2.png)
Das erhärtet natürlich die Behauptung, das CPU-Z und Co. nicht unbedingt die Wahrheit sagen.
iltis2k
2011-05-11, 21:27:26
Funktioniert das ACER-Tool auch auf nicht ACER Rechnern? Wenn ja, dann könnte das mal jemand anderes mit B2 Stepping mal testen. Irgendwie müsste dieses Tool die Info über den Chipsatz auf anderem Weg bekommen als alle anderen Progs.
Das erhärtet natürlich die Behauptung, das CPU-Z und Co. nicht unbedingt die Wahrheit sagen.
Ein kleines Fenster mit dem Inhalt:
"Your Sandy Bridge has B3 Stepping Code [OK]", genügt dir?
Wenn du CPU-Z nicht glaubst, warum schaust du dann nicht einfach selber nach? Die interne Revisionsnummer des Chipsatzes wurde von intel beim B3-Stepping von 04h auf 05h erhöht:
http://www.tcmagazine.com/tcm/news/hardware/35578/intel-start-shipping-b3-stepping-lga-1155-chipsets-february-14
wmic idecontroller get deviceid
Wenn ab Position 18 eine der folgenden IDs vorkommt, dann hast du den Cougar Point Chipsatz:
1C00 1C01 1C02 1C03 1C05 1C08 1C09
Wenn dann noch ab Position 43 die "04" auftaucht, dann hast du das betroffene B2 Stepping.
Ein weiteres extra Programm brauchst du gar nicht, denn die können auch nicht mehr machen, als den oben beschriebenen Vorgang.
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=860475
Ich fürchte wenn dein Output so aussieht, dann gibts keine Zweifel mehr:
http://i1-news.softpedia-static.com/images/news2/How-to-Find-Out-if-Your-Sandy-Bridge-Motherboard-Is-Affected-by-Intel-s-SATA-Bug-3.png
Aber vielleicht hast du auch gar keinen Bock rauszufinden, ob du B2 oder B3 Stepping hast? Da du ja selbst Mod bist könntest, du den Thread dann ja eigentlich schließen... bevor sich noch andere Leute die Mühe machen hier was gegen dein tolles neues NB von Acer zu posten.
Eins muß ich dir jedoch sagen: Falls dein Notebook die obige Revisionsnummer ausspuckt, liegt der Wiederverkaufswert absolut bei Null. Leute mit deinem Vertrauen findet man selten. Falls der Chipsatz wirklich B3-Stepping ist, müßte dann irgendwer bei Acer großen Mist gebaut haben. Falscher Chipsatztreiber vielleicht? Normalerweise erkennen die intel-Treiber ihre Chips recht zuverlässig. Die kommen nämlich nicht von ACER. Aber hey! Es ist schließlich ACER! - Ein Markenhersteller! Die Jungs würden doch nicht etwa versuchen dich (einen Moderator vom 3DCF) am Telefon oder per E-Mail zu verarschen? - So dreist kann doch keiner sein.... oder doch?
http://forum.chip.de/hw-fuer-einsteiger/acer-verarscht-kunden-899362.html
PS: Falls du es immernoch nicht glauben willst: Warum sind dann offensichtlich Chipsätze mit intels SubVendor-ID "&REV_05" unterwegs? Das sind dann vielleicht die ganz neuen B3-Steppings (fast schon B4) - oder wie? :ulol:
Naja - laß mal gut sein. Es ist nicht schön wenn man dermaßen offensichtlich aufs Kreuz gelegt wird und NICHTS dagegen machen kann. Aber tröste dich: Du bist bestimmt nicht der erste.
PPS: Ich würde mal bei intel nachfragen, was es mit der Revisionsnummer auf sich hat. Vielleicht antworten die dir sogar. :biggrin:
Bei Acer ist man offensichtlich komplett ahnungslos. Und zum Schluß noch etwas zum nachdenken für dich:
Mal angenommen, man könnte die B2-Steppings nicht zuverlässig an der internen Revisionsnummer erkennen. Dann wären CPU-Z und das Tool von Heise ziemliche Veraschung. Schritt zwei: Wie sollte es der Firma Acer dann möglich sein, ein Tool zu entwickeln, welches die B2-Chips trotzdem zuverlässig erkennt und dabei auch noch zu einem anderen Ergebnis kommt? Die werden doch wohl nicht intern eine Liste haben, wo jemand einfach nur einen Notebooktyp aufruft und da steht dann drin B2/B3? Oder doch? :| Ich würde mich mal bei Acer nach dem Programmierer des Tools erkundigen und ihn dazu befragen, wie er das Problem gelöst hat...
...nein ich gebe zu - das ist jetzt gelogen. :wink:
Meine Meinung zu dem ganzen Thema kennst du bereits.
Schau dir auch mal diesen Screenshot von Aida 64 an:
http://pics.computerbase.de/3/2/9/7/5/1.png
Revision 04 = B2-Stepping.
tombman
2011-05-12, 04:06:32
Ich glaube ja eher, Acer verarscht den user.
Anzeigefehler bei 'nem C'T tool? Sind das noobs, oder wie?
Da ist doch wahrscheinlicher, daß Acer Kunden nur ruhig halten will....
Ich glaube ja eher, Acer verarscht den user.
Anzeigefehler bei 'nem C'T tool? Sind das noobs, oder wie?
Da ist doch wahrscheinlicher, daß Acer Kunden nur ruhig halten will....
Das glaube ich zwar auch... ich habe aber eben nochmal das Internet durchforstet und bin überraschend auf eine möglicherweise plausible Erklärung gestoßen.
Das Problem könnte einen Namen haben: CRID (eine Unterfunktion von SIPP)
Wenn ich es richtig verstehe, ist CRID eine BIOS-Funktion, die eingesetzt wird, wenn Betriebssysteme nur als Images zusammen mit PCs verkauft werden. Die Funktion sorgt dafür, daß bestimmte Hardwarekomponenten absichtlich falsch erkannt (weil nicht geprüft) werden, um zu vermeiden, daß Windows neue Treiber aufspielen will und um den PC-Start zu beschleunigen. Man kann als Hersteller also immer schön die gleiche Setup-CD beilegen, auch wenn es kleinere Änderungen an der Hardware (zb. ein anderer Netzwerkchip mit andere Revisionsnummer) etc. gibt.
Wenn das bei Acer so gelaufen ist, dann würd ich dem Verantwortlichen allerdings eine runterhauen.
Es könnte also durchaus sein, daß Undertaker einen B3-Cougar Point hat, aber das in seinem BIOS CRID aktiviert ist.
Das ganze hab ich von hier:
I’ve talked with our engineering teams to understand what we changed to correct this. Here’s the deal: the A05 BIOS disables a function called Compatible Revision ID (CRID). CRID is a component of a larger function from Intel called Stable Image Platform Program (SIPP) which may be useful to large companies deploying many client systems with unique operating system plus a installs, otherwise known as images.
If a system has CRID enabled, any time you change a hardware component in your system (like swap out a video card or add an SSD drive), the operating system will scan for all system drivers, which can take quite a while. With it disabled, your system will not poll all the hardware to look for updated drivers, which should speed up the process of adding new hardware down the road.
http://en.community.dell.com/dell-blogs/Direct2Dell/b/direct2dell/archive/2011/03/29/how-to-verify-you-have-the-fixed-version-of-the-cougar-point-chipset.aspx
Bei Dell ist man offenbar dazu gekommen ein BIOS auszuliefern in dem die CRID-Funktion deaktiviert wurde. Wenn man dann einen CMOS-Reset macht, wird CPU-Z anschließend den Chipsatz korrekt als B3-Stepping erkennen.
Jetzt ist es allerdings die Frage, ob das stimmt, was die dort behaupten. Es wäre imho genausogut möglich über ein Bios-Update dafür zu sorgen, daß der B2-Chipsatz einfach als B3-Chipsatz erkannt wird, indem man die Hardwaredetectionroutine des BIOS manipuliert.
Wenn wir noch an das gute im Menschen glauben, wäre CRID jedoch eine Erklärung.
Letzten Endes wird es für Undertaker damit nur eine Möglichkeit geben herauszufinden, ob er einen B3-Chipsatz hat: Die Kiste auseinandernehmen und nachschauen. Das ist sowieso der Fluch von Fertig-PCs. Wenn man nicht alles auseinandernimmt und nachschaut, wird man übers Ohr gehauen.
PS: Das solche Manipulationen über das BIOS überhaupt möglich sind hatte ich bis jetzt nicht gewußt. Das wirft ja ein ganz neues Licht auf die ganze Branche! Man man man - Schlamperei ohne Ende - und das auch noch wo die Nerven wegen Sandy-Bridge bei vielen sowieso schon blank liegen.
Undertaker
2011-05-12, 08:58:50
Lieber Gast, dein vorletztes Posting übersehe ich jetzt einfach mal, du hast dich ja bereits selbst in weiten Teilen korrigiert. Nein, von CRID habe ich bisher nichts gewusst, dass es sich bei CPU-Z & Co. aber um eine fehlerhafte Erkennung handelt, dessen bin ich mir mittlerweile recht sicher.
1. Es gab genau bei meinem Modell eine Rückrufaktion. Erst seit etwa Anfang April sind die Geräte wieder lieferbar, dass passt perfekt zur Lieferbarkeit des B3-Chipsatzes ab Ende Februar.
2. Ein Chipsatz Stepping Checker von Acer, der einfach hardcoded "B3" ausgibt, ist imho undenkbar. Bei zweifellos betroffenen Modellen vom Jahresanfang würde ein solches Vorgehen sehr schnell auffallen. Arbeitet das Tool "ernsthaft" gehe ich davon aus, dass Acer doch als Hersteller ganz genau weiß, was in welchem Gerät verbaut wurde und dies auch zweifelsfrei feststellen kann - im Gegensatz zu den Tools von heise und anderen, die wohl einfach eine nicht zwingend zuverlässige deviceid abfragen.
3. Die Aussagen von Acer (http://acer--uk.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/8228/~/determining-the-version-of-your-sandy-bridge-chipset) sind diesbzgl. 100% deckungsgleich: "Certain software products may incorrectly identify products as having the B2 revision of the Sandy Bridge chipset, instead of B3. The B2 revision is affected by the issue, while B3 indicates the fixed version.
Acer recommends using the software mentioned in this article for an accurate detection of your Sandy Bridge chipset version." Genau das wurde mir auch per Telefon und Mail bestätigt, keinerlei Widersprüche oder schwammige Beruhigungsversuche. Meine Seriennummer wurde in jedem Fall eindeutig einem B3-Gerät zugeordnet.
4. Bereits im Auslieferungszustand ist ein SATA2-Port in Benutzung. Da das Problem selbst bis zu jedem Servicemitarbeiter vorgedrungen ist gehe ich nicht davon aus, dass soetwas versehentlich bei einem B2-Chipsatz passiert - die zu erwartende Ausfallquote noch in der Garantiezeit wäre ein Millionengrab.
5. Auch Intel wollte mir die Korrektheit einer deviceid-Abfrage auf Nachfrage nicht bestätigen. Das diese Abfrage nicht unzweifelhaft eindeutig ist dürfte der Grund sein, dass es von Intel kein offizielles Tool für alle Hersteller gibt.
Und ja, das in Summe reicht mir. Jetzt anzufangen das Gerät auseinanderzunehmen wäre wohl das allerdümmste. Mir braucht nur in zwei Wochen das Display auszufallen und ich sitze auf einem 700€ Schminkspiegel - so hingegen habe ich, selbst wenn nach Ablauf der Garantie auch nur irgendeine B2-bedingte Auffälligkeit an den SATA-Ports auftritt alle Mittel in der Hand, mich dann mit den entsprechenden Nachweisen an den Hersteller zu wenden.
Lieber Gast, dein vorletztes Posting übersehe ich jetzt einfach mal, du hast dich ja bereits selbst in weiten Teilen korrigiert.
:( ... wenn du gleich gepostet hättest, daß du mein Posting ignorierst, hätte ich mich mit dem Problem nicht weiter beschäftigt.
Nein, von CRID habe ich bisher nichts gewusst, dass es sich bei CPU-Z & Co. aber um eine fehlerhafte Erkennung handelt, dessen bin ich mir mittlerweile recht sicher.
Wie kannst du da sicher sein? - Selbst wenn es so ist wie bei Dell (CRID), dann hättest du unter Umständen ein Problem: Windows erkennt den Chipsatz falsch und es wird der falsche Treiber von intel für den Chipsatz installiert (Treiber für B2 statt B3). Es gibt übrigens auch angepaßten Microcode für die Chips. Bei einem BIOS-Update kannst du nun nicht mehr sicher sein, ob der richtige Microcode für dein Notebook geladen wird. Das Heise-Tool setzt auf den selben Erkennungsmechanismus, auf den auch der intel-Treiber für deinen Chipsatz angewiesen ist. Wenn das Heise-Tool nicht in der Lage ist deinen Chipsatz korrekt zu identifizieren, dann ist auch Windows nicht in der Lage den korrekten Treiber zu installieren.
Ein Chipsatz Stepping Checker von Acer, der einfach hardcoded "B3" ausgibt, ist imho undenkbar.
Ich trau denen alles zu. Besonders weil dieser Chipsatzchecker absolut keinen Hinweis dazu gibt, wie er zu seiner Erkenntnis gelangt ist, daß auf deinem Notebook kein Problem vorliegt. Stell dir mal ein Programm wie Memtest (aber dann von zB. mushkin) vor, welches einfach nur ein Pop-Up mit der Nachricht öffnet: Der Speicher, den sie von uns gekauft haben ist -wie immer- vollkommen in Ordnung. - Solche Programme sind doch völlig unglaubwürdig.
Bei zweifellos betroffenen Modellen vom Jahresanfang würde ein solches Vorgehen sehr schnell auffallen.
Wem soll da was auffallen? Du meinst, jemand der definitiv weiß, daß er ein B2-Stepping hat, würde auch nur eine Sekunde über ein Tool nachdenken, welches ihm fehlerhaft B3 anzeigt? Der wird das Tool einfach sofort wieder löschen und vergessen, soweit er es denn überhaupt installiert.
Arbeitet das Tool "ernsthaft" gehe ich davon aus, dass Acer doch als Hersteller ganz genau weiß, was in welchem Gerät verbaut wurde und dies auch zweifelsfrei feststellen kann - im Gegensatz zu den Tools von heise und anderen, die wohl einfach eine nicht zwingend zuverlässige deviceid abfragen.
Wenn man einen stabilen PC haben möchte, dann ist es notwendig, daß die Hardware korrekt erkannt wird. Stell dir mal vor, es taucht ein weiteres Problem (jetzt exklusiv bei B3) auf und intel stellt einen korrigierten Treiber oder sogar Microcode (per BIOS-Update) als Download bereit. Dieser Treiber wird sich auf deinem Notebook dann nicht installieren lassen, weil Acer Mist gebaut hat.
Auch Intel wollte mir die Korrektheit einer deviceid-Abfrage auf Nachfrage nicht bestätigen. Das diese Abfrage nicht unzweifelhaft eindeutig ist dürfte der Grund sein, dass es von Intel kein offizielles Tool für alle Hersteller gibt.
Hat man dir bei intel auch gesagt warum das so ist? Die korrekte DeviceID ist afaik absolut notwendig, damit unter Windows der entsprechende Treiber installiert werden kann.
Jetzt anzufangen das Gerät auseinanderzunehmen wäre wohl das allerdümmste. Mir braucht nur in zwei Wochen das Display auszufallen und ich sitze auf einem 700€ Schminkspiegel
Da stimme ich dir zu. Ich habe ja auch nicht gesagt, daß du das tun sollst. Ich habe nur gesagt, daß es imho die einzige verbliebene Möglichkeit ist zweifelsfrei herauszufinden, welcher Chipsatz bei dir verbaut wurde.
Der Unterschied zu meinem Standpunkt ist nur, daß ich das Notebook ohne jede Diskussion innerhalb der 14 Tage sofort wieder zurückgegeben hätte. Mich würde das stören, wenn das Gerät fehlerhaft arbeitet oder Hardware falsch angezeigt wird. Wenn das ein bestimmtes Tool wäre, welches falsch anzeigt weil es schlecht programmiert ist, wäre es was anderes. Die Sachlage ist bei dir jedoch eine ganz andere: Die Tools zeigen korrekt an, aber der Chipsatz wird vom Bios wegen CRID falsch erkannt. Das ist ja noch viel schlimmer!
Egal wie du es drehst und wendest: Da steckt imho der Wurm drin! Entweder du hast einen defekten Chipsatz oder dein Chipsatz wird falsch erkannt und Windows installiert den falschen Treiber von intel. Das eine ist für mich genauso ein 'Mangel' wie das andere. Wobei du natürlich noch darauf hoffen kannst, daß Acer wie Dell irgendwann ein korrigiertes BIOS anbietet. Ich frage mich allerdings was für Konsequenzen es hätte, wenn man CRID einfach abschaltet. Möglicherweise läßt sich Windows auf deinem Notebook dann nicht mehr aktivieren, weil das Gerät den OEM-Test dann nicht mehr besteht? Vielleicht ist später auch andere Software betroffen, welche Acer nur auf diesem speziellen Acer-Notebook lauffähig gemacht hat.
Mich würde das nerven. Und für Hardware die nervt, ist mir mein Geld zu teuer.
Undertaker
2011-05-12, 19:13:39
Da hab ich ja Glück, das mittlerweile ganz locker sehen zu können. Mit Verschwörungstheorien von manipulierten Chipsatzcheckern &. Co. werde ich mich nicht anfreunden. ;) Ich gehe aus oben genannten 5 Gründen davon aus, über einen B3-Chipsatz zu verfügen und kann damit dank schriftlicher Bestätigung des Herstellers sehr gut schlafen. :)
Eine letzte Sache noch: Du erwähnst mehrfach, dass B2/B3 verschiedene Treiber benötigen. Woher hast du denn das? Meines Wissens gibt es bis auf den Bugfix keinerlei Unterschiede und somit auch keine verschiedenen Treiber.
Das glaube ich zwar auch... ich habe aber eben nochmal das Internet durchforstet und bin überraschend auf eine möglicherweise plausible Erklärung gestoßen.
Das Problem könnte einen Namen haben: CRID (eine Unterfunktion von SIPP)
Wenn ich es richtig verstehe, ist CRID eine BIOS-Funktion, die eingesetzt wird, wenn Betriebssysteme nur als Images zusammen mit PCs verkauft werden. Die Funktion sorgt dafür, daß bestimmte Hardwarekomponenten absichtlich falsch erkannt (weil nicht geprüft) werden, um zu vermeiden, daß Windows neue Treiber aufspielen will und um den PC-Start zu beschleunigen. Man kann als Hersteller also immer schön die gleiche Setup-CD beilegen, auch wenn es kleinere Änderungen an der Hardware (zb. ein anderer Netzwerkchip mit andere Revisionsnummer) etc. gibt.
Wenn das bei Acer so gelaufen ist, dann würd ich dem Verantwortlichen allerdings eine runterhauen.
Es könnte also durchaus sein, daß Undertaker einen B3-Cougar Point hat, aber das in seinem BIOS CRID aktiviert ist.
Das ganze hab ich von hier:
http://en.community.dell.com/dell-blogs/Direct2Dell/b/direct2dell/archive/2011/03/29/how-to-verify-you-have-the-fixed-version-of-the-cougar-point-chipset.aspx
Bei Dell ist man offenbar dazu gekommen ein BIOS auszuliefern in dem die CRID-Funktion deaktiviert wurde. Wenn man dann einen CMOS-Reset macht, wird CPU-Z anschließend den Chipsatz korrekt als B3-Stepping erkennen.
Jetzt ist es allerdings die Frage, ob das stimmt, was die dort behaupten. Es wäre imho genausogut möglich über ein Bios-Update dafür zu sorgen, daß der B2-Chipsatz einfach als B3-Chipsatz erkannt wird, indem man die Hardwaredetectionroutine des BIOS manipuliert.
Wenn wir noch an das gute im Menschen glauben, wäre CRID jedoch eine Erklärung.
Letzten Endes wird es für Undertaker damit nur eine Möglichkeit geben herauszufinden, ob er einen B3-Chipsatz hat: Die Kiste auseinandernehmen und nachschauen. Das ist sowieso der Fluch von Fertig-PCs. Wenn man nicht alles auseinandernimmt und nachschaut, wird man übers Ohr gehauen.
PS: Das solche Manipulationen über das BIOS überhaupt möglich sind hatte ich bis jetzt nicht gewußt. Das wirft ja ein ganz neues Licht auf die ganze Branche! Man man man - Schlamperei ohne Ende - und das auch noch wo die Nerven wegen Sandy-Bridge bei vielen sowieso schon blank liegen.
Hat mal jemand nen aktuellen "lspci" aus nem linux auf sein board losgelassen ? btw Auch ich hatte! nen 7750g - habs aber endgültig wieder zurückgegeben (nach der 4.RMA), da ich keine Lust hatte das Notebook zu zerlegen um auf den Chipsatz draufzuschauen. Eher vertraue ich heise, cpu-z und aktuell debian. Was nutzt mir ein Produkt - wenn ich's irgendwann in die Tonne hauen kann, nur weil ggf. Intel Druck gemacht hat ... damit sie nicht noch mehr die Hosen runterlassen müssen. Zumindest ging am Intel-Telefon der eiserne Vorhang runter als ich das Wort Sandy Bridge nur aussprach.:) Lapidar verwies man mich an den Hersteller. In diesem Fall ACER... Für mich ist das Thema ACER abgehakt. Es gibt ja noch andere Mitbewerber mit Service ...
Spasstiger
2011-09-25, 15:14:46
Bei meinem neuen Dell Vostro 3550 mit HM67-Chipsatz zeigen sowohl CPU-Z als auch eine DeviceID-Abfrage über die Kommandozeile das B3-Stepping an. Soll aber auch Besitzer meines Notebook-Modells geben, die von CPU-Z B2 angezeigt bekommen.
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