mittelding
2011-07-23, 13:26:51
Hallo!
Mein Mitbewohner verzweifelt gerade etwas mit seinem Asrock P67 Pro3. Er benutzt die von Asrock bereitgestellte Software "Asrock Extreme Tuning Utility" zur Überwachung der Temperatur und zum Steuern der Lüfter (übertaktet tut er allerdings nicht).
Seit er das Board besitzt zeigt ihm das Tool eine DRAM Voltage von 1.530V an. Bei den beiden Riegeln handelt es sich um jeweils 4GB Adata ddr1333 cl9. Er hat sich nichts dabei gedacht, schließlich ist im Bios eingestellt, dass die Ram-Spannung automatisch gesetzt wird. Ich selbst bin auch davon ausgegangen, dass das halt die Spannung ist, die der Ram laut Board wohl benötigt. Und da 1.53V wohl noch gerade im Grenzbereich sind, hat er sich nicht weiter drum gekümmert.
In unregelmäßigen Abständen* zeigt im das Tool jedoch 1.64V an, was wohl definitiv nicht mehr gesund ist. Nach einem Reboot werden dann aber wieder die "normalen" 1.53V angezeigt.
Ich habe ihm dann geraten, die Spannung im UEFI/Bios manuell auf 1.50V zu forcieren, was er dann auch tat. Doof: das Asrock-Tool zeigt weiterhin 1.53V an, CPU-Z jedoch 1.50V, und zwar zum selben Zeitpunkt!
1.) Wer von beiden lügt jetzt? Klar könnte man meinen, das Asrock Utility liegt falsch. Aber was, wenn CPU-Z einfach nur stupide die eingestellten Werte aus dem Bios ausgibt und nicht den IST-Zustand ausgeben kann, im Gegensatz zum Asrock Tool? edit: CPU-Z liest wohl wirklich nur den SPD aus
2.) Meint ihr, die paar Stunden auf den unbemerkten 1.64V könnten den Ram schon beschädigt haben?
3.) Im Endeffekt wird eine Möglichkeit gesucht, den Ram auf seine 1.5V +/- Toleranz zu bringen und das anschließend auch zuverlässig kontrollieren zu können.
Danke an euch.
*gefühlt öfters seit dem Einbau seiner neuen HD 6950, keine Ahnung ob das was damit zu tun haben könnte, vielleicht auch nur Zufall.
Mein Mitbewohner verzweifelt gerade etwas mit seinem Asrock P67 Pro3. Er benutzt die von Asrock bereitgestellte Software "Asrock Extreme Tuning Utility" zur Überwachung der Temperatur und zum Steuern der Lüfter (übertaktet tut er allerdings nicht).
Seit er das Board besitzt zeigt ihm das Tool eine DRAM Voltage von 1.530V an. Bei den beiden Riegeln handelt es sich um jeweils 4GB Adata ddr1333 cl9. Er hat sich nichts dabei gedacht, schließlich ist im Bios eingestellt, dass die Ram-Spannung automatisch gesetzt wird. Ich selbst bin auch davon ausgegangen, dass das halt die Spannung ist, die der Ram laut Board wohl benötigt. Und da 1.53V wohl noch gerade im Grenzbereich sind, hat er sich nicht weiter drum gekümmert.
In unregelmäßigen Abständen* zeigt im das Tool jedoch 1.64V an, was wohl definitiv nicht mehr gesund ist. Nach einem Reboot werden dann aber wieder die "normalen" 1.53V angezeigt.
Ich habe ihm dann geraten, die Spannung im UEFI/Bios manuell auf 1.50V zu forcieren, was er dann auch tat. Doof: das Asrock-Tool zeigt weiterhin 1.53V an, CPU-Z jedoch 1.50V, und zwar zum selben Zeitpunkt!
1.) Wer von beiden lügt jetzt? Klar könnte man meinen, das Asrock Utility liegt falsch. Aber was, wenn CPU-Z einfach nur stupide die eingestellten Werte aus dem Bios ausgibt und nicht den IST-Zustand ausgeben kann, im Gegensatz zum Asrock Tool? edit: CPU-Z liest wohl wirklich nur den SPD aus
2.) Meint ihr, die paar Stunden auf den unbemerkten 1.64V könnten den Ram schon beschädigt haben?
3.) Im Endeffekt wird eine Möglichkeit gesucht, den Ram auf seine 1.5V +/- Toleranz zu bringen und das anschließend auch zuverlässig kontrollieren zu können.
Danke an euch.
*gefühlt öfters seit dem Einbau seiner neuen HD 6950, keine Ahnung ob das was damit zu tun haben könnte, vielleicht auch nur Zufall.