Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ultrabooks: Notebooks werden erwachsen
mAxmUrdErEr
2011-09-15, 14:19:34
Ich wundere mich, dass es keinen eigenen Thread zu dem Thema gibt. Ich freue mich sehr auf die neue Generation von Laptops und die Auswahl wird langsam immer größer. Wer hat vor sich so ein Teil zu kaufen? Wie lange werden die Akkus tatsächlich in der Praxis halten und wie groß werden die Unterschiede sein? Was gut wird Acers "Instant On"-Funktion zu arbeiten, wo das Notebook in 1,5 Sekunden aus dem Sleep-Modus aufwachen soll?
Toshiba Portégé Z830 (http://www.computerbase.de/news/2011-09/toshiba-stellt-ultrabook-portege-z830-vor/)
Lenovo IdeaPad U300s (http://www.computerbase.de/news/2011-09/lenovo-stellt-leichtes-ultrabook-mit-13.3-zoll-vor/)
Acer Aspire S3 (http://www.computerbase.de/news/2011-09/acer-stellt-erstes-ultrabook-offiziell-vor-video/)
Und noch Bilder von anderen Modellen (http://www.computerbase.de/news/2011-09/ultrabooks-von-acer-asus-lenovo-und-toshiba-im-bild/)
drdope
2011-09-15, 14:42:40
Die Geräteklasse "Ultrabook" ist ein künstlich erzeugten Hype; angespornt von den Verkaufszahlen des Macbook Air.
Ich hab noch nie einen Laptop > 12' und > 1,5kg besessen, bisher hieß diese Geräteklasse Subnotebooks; jetzt nennt man sie Ultrabooks.. wirklich eine große Neuerung...
;)
Interessanter finde ich, das sich mit Thunderbolt mittelfristig mal ein "Standard" für Dockingstations am Horizont abzeichnet; lt. Intel soll es ja ab 2012 auch in "nicht-Apple" Geräten Einzug halten.
Shink
2011-09-15, 14:43:17
Sauteure, starke und leichte Subnotebooks gibt es schon eine Weile: Macbook Air, Toshiba Portege, Thinkpad X1 etc. Dass die noch leichter und stärker werden wenn man modernste Prozessoren und SSDs verbaut ist für mich keine Revolution.
Auf deine Frage: Ja, mein voriges Notebook hab ich gekauft weil es bei 13,3" schlank, leicht und hübsch war. Das ist aber schon 2 Jahre her.
Bei meinem nächsten Notebook werde ich das vermutlich auch so machen.
VooDoo7mx
2011-09-15, 15:45:08
Ich find das aber schon interessant. Nur sind die Preis meines erachtend viel zu hoch.
Erst so gegen 500€ wird es für mich interessant.
Und wegen der deutlich höheren GPU Leistung wird das warten auf erste Ivy Bridge "Ultrabooks" nochmal attraktiver.
mAxmUrdErEr
2011-09-15, 16:45:24
Die Geräteklasse "Ultrabook" ist ein künstlich erzeugten Hype; angespornt von den Verkaufszahlen des Macbook Air.
Wohl eher dadurch, dass Intel begriffen hat, wie groß der Bedarf nach schlanken, leichten und schnellen Laptops ist. ;) Und weil man erkannt hat, dass man erstmals schlanke und schnelle Geräte produzieren kann, was früher technisch kaum möglich war.
Die Vorschriften von Intel umfassen das Gewicht, die Dicke (Klobigkeit), die Leistung (Architektur), die Akkulaufzeiten, den Speicher (SSD) die Aufwachzeit aus dem Energiesparmodus und den Preis (wobei der nur eine grobe Zielvorgabe ist).
Das sind teilweise alles Kleinigkeiten, aber wenn man das in ein Gerät verpackt, dann hat man etwas völlig anderes, als das, was bisher produziert wurde. Man kann sich jetzt (berechtigt) über den Hype aufregen und darüber, dass das technisch gesehen immer noch normale Laptops sind mit ein paar Extras, oder man kann sich darauf freuen, dass Intel eine gänzlich neue Art und Generation von Geräten erschafft, die es bisher nicht gab. Den letztendlich ist es für den Benutzer egal, welche Technik drinnen ist, so lange das Erlebnis stimmt. Intel kümmert sich hier zum ersten Mal um das praktische Erlebnis des Kunden. Laptops werden erwachsen.
Ultrabook: Intel's $300 million plan to beat Apple at its own game (http://arstechnica.com/hardware/news/2011/09/ultrabook-intels-300-million-plan-to-beat-apple-at-its-own-game.ars)
Gegenüber bisherigen Subnotebooks zeichnen sich "Ultrabooks" im übrigen auch durch die ausschließliche Verwendung von Flash-Speicher aus, was die extrem flache Bauform erst möglich macht (in ein MacBook Air würde nichtmal eine 2,5"-Platte passen). Im Gegensatz zu Netbooks kommen hier "richtige" CPUs zum Einsatz (d.h. keine Atoms oder ähnliches).
drdope
2011-09-15, 17:17:09
Wohl eher dadurch, dass Intel begriffen hat, wie groß der Bedarf nach schlanken, leichten und schnellen Laptops ist. ;) Und weil man erkannt hat, dass man erstmals schlanke und schnelle Geräte produzieren kann, was früher technisch kaum möglich war.
Ich denke eher, das Intel erkannt hat, das man auf einem rel. gesättigten Markt (USA, Japan, Westeuropa) nur mit Specs allein keine Kunden mehr hinterm Ofen hervor lockt.
Im Prinzip haben sie sich von Apple abgeschaut - oder versuchen es zumindest - wie man "normale" Hardware in ein Gesamtkonzept packt, das für den Kunden einen Mehrwert gegenüber der Summe seiner Teile darstellt.
99% der Kunden sind für ihre Alltagsbedürfnisse mit einem Dualcore/4GB RAM und einer flotten SSD bestens bedient.
"Nur" mit schnelleren CPUs generiert man keine Anreize mehr ein funktionierendes Gerät zu ersetzen.
Das geht nur über andere Features (höhere Laufzeit, geringeres Gewicht; Optik/Haptik, einen Mehrwert durch Softwarefeature/besseres zusamenspiel von Hard- und Software etc...).
Konzeptionell ist die Ultrabook-Idee imho sehr gut (auch wenn es "nur" eine Macbook Air Kopie ist).
Ich bezweifle allerdings stark, das die bisherigen Partner diese auch adequat umsetzen werden/können.
ich lasse mich allerdings gern positiv überraschen.
:)
MartinB
2011-09-15, 17:27:52
Die Preise sind noch zu hoch. Aber das ist wohl auch Sinn der Sache. Man versucht die Geraete aehnlich dem Macbook Air anzupreisen (designtechnisch und preislich) und schaut wies laeuft.
Schnitzl
2011-09-15, 19:29:07
ich hab bereits mein "Ultrabook". Thinkpad X121e.
Mehr Leistung brauch ich nicht, zum surfen und Videochat reichts locker; klein leicht und Akku hält 5-7 Stunden. Das Ganze für unter 400€
Was will Intel? Mir ein Möchtegern Macbook Air andrehen? Nö danke. So richtig zocken kann man damit auch nicht.
MfG
RavenTS
2011-09-17, 13:49:50
Naja, nachdem Subnotebooks durch Netbooks und zunehmend auch von Pads von "unten" Konkurrenz bekommen haben, wird jetzt auch von oben her bissl was gemacht. Der Markt differenziert sich einfach weiter...von daher nur ein weiterer Schritt!
Dalai-lamer
2011-09-17, 14:18:56
Es ist wahnsinn wie erst Apple erfolgreich mit einem produkt sein muss, dami tes alle abkupfern ?
Smartphones, Tablets und jetzt sogar Ultrabooks ?
bzw ich kaufe mir seit Ewigkeiten nur Subnotebooks,
ok für meine Diplomarbeit hatte ich mich für ein Lenovo t510s entschieden.
onkel2003
2011-09-18, 06:17:07
Es ist wahnsinn wie erst Apple erfolgreich mit einem produkt sein muss, dami tes alle abkupfern ?
Smartphones, Tablets und jetzt sogar Ultrabooks ?
ich denke mal er viele viel haben garkeine ahnung und merken garnicht das es auch mehr wie apple gibt.
wieso denk viele wenn man Smartphones, Tablets und jetzt sogar Ultrabooks sagt an apple.
abkupfern ? keins der 3 wurde abkupfern, alle 3 wurden von apple übernommen und weiter entwickelt, aber keins kam von apple.
apple user sind vergleichbar wie Schmeißfliegen.
daher sind sie so erfolgreich.
zu Ultrabooks ist nichts neues einfach mal ein neuer name.
subnotebooks konnten viele nichts mit anfangen was ist das, netbook war da von namen schon erfolgreicher.
Ultrabooks hört sich meiner meinung nach an besten an.
wird sich gut verkaufen hoffe nur wenn ich sage ich habe mir ein Ultrabook gekauft das dann keine fliegen kommen und sagen cool will auch nen apple. ;D
robbitop
2011-09-18, 08:16:20
Die Kombination aus so geringer Dicke, so hoher Leistung und so geringer Masse gab es vor dem Air nicht. Vorher gab es das nur von maximal 2 dieser Kriterien, wobei eines immer einen deutlichen Abstrich machen musste.
Smartphones und Tablets gab es vorher - aber auch nicht in der Form. Nämlich mit Multitouch und Fingerbedienung. Mit Appstore, mit Breitbandinternet, mit Instant On. Das sind alles wesentliche Schlüsseltechnologien. Auch nicht so leicht und dünn. Nicht so gut bedienbar. (wenn ich mich an Windows Tablets mit Stylus, die komischen Windows CE PDAs, die Palms -und was es nicht alles für klobige schlecht benutzbare Teile gab - so erinnere und die vor dem geistigen Auge mit heutigen Produkten vergleiche. Das sind Welten. Auch wenn es sowas in einer krüppeligen Form schonmal irgendwie gab...)
Und interessanterweise war jedes dieser Produkte (Smartphones, Tablets, Ultrabooks) bezogen auf den Marktanteil ein Nischenprodukt. Weil die Usability eben zu gering war.
Apple bringt die Produkte in dieser Form als erster auf den Markt und zack machen es alle nach. Und schon ist es kein Nischenprodukt mehr. Wer das verleugnet ist nicht objektiv.
Sicher gab es vieles irgendwie immer auch schon vorher. Aber oftmals ist es eine Schlüsseltechnologie, die eine Abwandlung des Prinzips für die Masse erschließlich macht. Und das ist dann schon irgendwie das "erste Mal" und das ist auf jeden Fall relevant.
DraconiX
2011-09-18, 08:23:51
Also, Robbi - mein LG Telefon konnte vor 6 Jahre schon (noch vor dem iPhone I) - Multitouch, Fingerbedienung und hatte zwei Kameras. Als ich die Werbung mit Apple Facetime sah mußte ich schon herzhaft lachen, denn das gibt es schon seit vielen vielen Jahren!
robbitop
2011-09-18, 08:43:48
Interessant. Sag mal bitte wie das heißt, ich bin sicher, dass dort viele der o.g. (oder anderen) Kerntechnologien nicht enthalten sind.
edit:
google findet nichts zu einem Multi-Touch LG Handy vor 2007. Auch Wiki hat dazu gar nichts. Sowohl in der englisch- als auch deutschsprachigen Wiki wird das iPhone als erstes MT-Handy genannt.
Screemer
2011-09-18, 09:24:02
kerntechnologien die konsequente evolution von bestehenden konzepten bzw. umsetzung schon präsentierter ideen sind und waren. warum apple immer so als inovationsgarant hingestellt wird frag ich mich oft. ich hab hier ein dell inpirion l400 von 2001 (http://www.golem.de/0103/12802.html). das ist 200g schwerer und 6mm höher. Mit einem p3m 700MHz und 512MB Ram war das zur damaligen Zeit durchaus up2date. wie hat steve mal selbst gesagt: “Gute Künstler kopieren, großartige Künstler klauen”.
robbitop
2011-09-18, 09:31:16
Wesentlich schwerer (11,6" wiegt 1 kg, das 12" Notebook von dir wiegt 1,5 kg - das sind 50% mehr Gewicht!), Hardware ist halbwegs ok für die Zeit ja!!, und es ist wesentlich dicker. Ergo: Fail - kein Ultrabook.
Ein MBA macht ja gerade aus, dass es dünn ist ("there is something in the air...") und dabei leicht.
Wesentlich schwerer (11,6" wiegt 1 kg, das 12" Notebook von dir wiegt 1,5 kg - das sind 50% mehr Gewicht!), Hardware ist halbwegs ok für die Zeit ja!!, und es ist wesentlich dicker. Ergo: Fail - kein Ultrabook.
Ein MBA macht ja gerade aus, dass es dünn ist ("there is something in the air...") und dabei leicht.
für die damalige zeit schon. du kannst nicht erwarten dass man mit den technologischen möglichkeiten von 2001 die Leistungs von 2011 erreicht.
robbitop
2011-09-18, 11:34:34
An das Air ranzukommen schafft selbst heute keiner. Warum? Gesetz des abnehmenden Grenzertrags. Die letzten paar % kosten am meisten Aufwand. Und da hat Apple eben viel Geld für investiert.
Natürlich war sowas damals noch nicht machbar. Das habe ich ja auch nicht gesagt. Aber dadurch wird es nicht zu einem Ultrabook.
Die extrem geringe Dicke, das extrem geringe Gewicht, die immernoch akzeptable Leistung (Atom/Brazos sind IMO nicht akzeptabel) und IMO die sehr gute Verarbeitung machen ein Ultrabook zu einem Ultrabook. Und wenn das erst seit 2008 geht (erstes Air), dann ist das so.
Ändert nichts daran, dass die letzten Produkte, die Apple in den Markt gebracht hat, nachdem sie durch ihre Eigenschaften vom Nischenprodukt zum Kassenschlager wurden, alle durch andere nachgemacht worden sind. Damit meine ich, dass die gleiche Zusammensetzung von Kerntechnologien und Eigenschaften in leicht abgewandelter Form "zufällig" etwas später von anderen Herstellern auf den Markt gebracht worden sind.
Auch wenn die Kerntechnologien keinesfalls von Apple sind - die Produkte sind es. Und ein Produkt ist nunmal die Summe seiner Eigenschaften die in einer ganz bestimmten Form zusammengeführt worden sind.
Screemer
2011-09-18, 12:00:11
Wesentlich schwerer (11,6" wiegt 1 kg, das 12" Notebook von dir wiegt 1,5 kg - das sind 50% mehr Gewicht!), Hardware ist halbwegs ok für die Zeit ja!!, und es ist wesentlich dicker. Ergo: Fail - kein Ultrabook.
Ein MBA macht ja gerade aus, dass es dünn ist ("there is something in the air...") und dabei leicht.
also bitte. das teil ist 10 jahre alt. das war schon steinzeit als das erste air 2008 auf den markt kam. latidude x300, sony x505, samsung Q20-XTC, Toshiba Portegé P2010 Libretto. Alle zwischen 4 und 7 Jahre älter als das Air und dabei kaum schwerer, dicker oder teurer. die letzten beiden sind sogar genau so dick wie das air (wobei ich von der hinteren seite ausgehe) und wiegen etwas weniger als das ursprüngliche 13'' air. dafür sind sie gute 5 jahre älter als dieses. das air ist nicht die mutter aller ultraportables. das q20 war damals eines der ersten notebooks überhaupt mit pentium-m und hat damals so richtig gerockt. im übrigen hatte das q20 auch noch ein optisches laufwerk.
Die extrem geringe Dicke, das extrem geringe Gewicht, die immernoch akzeptable Leistung (Atom/Brazos sind IMO nicht akzeptabel) und IMO die sehr gute Verarbeitung machen ein Ultrabook zu einem Ultrabook. Und wenn das erst seit 2008 geht (erstes Air), dann ist das so.
unglaublich wie manche den markt sehen. also kommt mal wieder runter. das einzig positive an diesen "ultrabooks" ist der günstigere preis, denn es muss ein massenmarkt dafür entstehen. subnotebooks waren preislich schon immer ihrem nieschendasein angemessen. mein l400 hat damals gut 5000mark gekostet.
unglaublich wie manche den markt sehen. also kommt mal wieder runter. das einzig positive an diesen "ultrabooks" ist der günstigere preis, denn es muss ein massenmarkt dafür entstehen.
Zum Thema günstiger Preis: Die magische Preisgrenze für Ultrabooks sind derzeit $1000 für die Einstiegsmodelle – und das ist deutlich mehr als selbst viele gut ausgestattete konventionelle Notebooks heute kosten.
Zu den historischen Beispielen für Subnotebooks: Natürlich gab es auch früher schon kompakte Notebooks, aber die Kombination aus dünn, hochwertig, schnell (keine Netbook-CPUs), SSD-only und das zu einem bezahlbaren Einstiegspreis gab es so vorher noch nicht, doch genau diese Kombination scheint den Nerv der Konsumenten zu treffen, wenn man sich die Verkaufszahlen so anschaut.
Im übrigen trifft die obige Beschreibung nur auf das Air seit dem 2010er Refresh zu. Auch Apple musste erstmal ein bisschen mit der Formel experimentieren, bis sie's auf den Punkt getroffen haben. Das 2008/09er Air war noch zu teuer und zu langsam um für den Massenmarkt attraktiv zu sein.
robbitop
2011-09-18, 13:04:36
Ändert nichts an der Argumentationskette. Das MBA ist das erste Ultrabook. Ob man diesem Notebook nun eine eigene Kategorie gibt oder nicht, ist doch egal. Kategorien machen es einfach nur leichter, zu vergleichen.
Ein Notebook mit o.g. Charakteristika ist eben offenbar erst seit 2008 möglich. Und bisher war Apple der erste, der das so liefern konnte. Und IMO sind sie bis heute in dieser Notebookgruppe ungeschlagen, da Verarbeitung, Dicke und Gewicht in der Zusammensetzung noch unerreicht ist. Das wird aber sicher kommen. Andere ziehen schon nach.
MartinB
2011-09-18, 13:22:16
Apple war der Erste da Apple genug Geld hatte um grosse Stückzahlen zu ordern und dadurch auch den Preis relativ im Rahmen zu halten.
Ich hoffe das es in ein paar Monaten dann auch Ultrabools um die 600€ geben wird, dann eben auch ohne SSD.
Momentan hat das x121e mit dem i3 das beste Preis/Leistungs-Verhältnis. Wenn es soetwas dann irgendwann als "dünn" gibt, wäre ich schon glücklich.
Ich hoffe das es in ein paar Monaten dann auch Ultrabools um die 600€ geben wird, dann eben auch ohne SSD.
Mit schnarchlahmen 1,8"-Platten oder wie?
-> Kein Ultrabook
Ändert nichts an der Argumentationskette. Das MBA ist das erste Ultrabook.
Habe ich nie bestritten, ebensowenig wie deine Argumentation zu den Themen Smartphones/Tablets, der ich 100% zustimme.
Peilo
2011-09-18, 13:57:11
apple is doch nirgendwo marktführer. war apple vll mal für nen monat oder so.
apple´s aggressives marketing will uns glauben machen das nur ein iphone ein iphone ist. das is falsch. man muss nur mal in seinem eigenem umfeld schauen wie viel da iphone oder ein anderes smartphone haben.
gleiches gilt für notebooks und desktops. wenn man optimistisch für apple schätzt kann man maximal 5-10% aller heimdektops zu apple rechnen. wenn man noch industrie und büro dazu nimmt siehts ganz düster aus.
und selbiges gilt auch für tablets. in wahrheit iss doch mitlerweile jeder 2te verkaufte tablet ein windows oder android tablet. niemand rennt mit nem ipad rum und die ein besitzen hocken damit vorm fernseher und spielen minigames darauf.
der portable entertainment markt ist doch schon so gut wie geättigt. es werden ja schon künstlich hypes von intel und apple marketing geschaffen.
denn ultrabooks sind nicht neu, nur wurden sie entweder wegen dem preis oder der leistung nicht beachtet.
denn man konnte schon 2008 oder davor von anderen hersteller ähnliche geräte kaufen, nur haben diese sich das marketing gespart. denn ein ultrabook hat keine eigenschaft die es von normalen notebooks unterscheidet. geringes gewicht, geringe bis mittlere performance, mittlere akkulaufzeit, alles schon da gewesen, aber das apple marketing hat es mal wieder geschafft, den leuten ein 13" gerät, das 1,3kg wiegt, aktuell nen 2Ghz Dualcore mit hd3000 und nen 50Wh akku für 1000€ schmackhafft zu machen.
wie die marketing spezialisten daraus einen hype kreiert haben bleibt mir schleierhaft und warum der durchschnittmediamarkt käufer in der regel lieber auf die werbung als auf unsereinen hobby computerfreak hört auch...
MSABK
2011-09-18, 14:39:22
apple is doch nirgendwo marktführer. war apple vll mal für nen monat oder so.
Klaaar, Apple ist schlecht und blabla. Deswegen versuche alles Apple zu kopieren.
basti333
2011-09-18, 15:25:51
apple is doch nirgendwo marktführer. war apple vll mal für nen monat oder so.
gleiches gilt für notebooks und desktops. wenn man optimistisch für apple schätzt kann man maximal 5-10% aller heimdektops zu apple rechnenApple hat tatsächlich nur einen Marktanteil von ca. 10%, aber im gegensatz zur konkurrenz ist Apple der einzige hersteller der seit 5 jahren stetig zuwächse einfährt. Außerdem heißt marktführer nicht 50%, sondern "nur" ca. 20 - 25% (das dürfte so jeweils der anteil von HP und lenovo sein glaube ich) und dagegen sind 10% schon ordentlich. Wenn auch noch ein großes stück felht.
und selbiges gilt auch für tablets. in wahrheit iss doch mitlerweile jeder 2te verkaufte tablet ein windows oder android tablet. niemand rennt mit nem ipad rum und die ein besitzen hocken damit vorm fernseher und spielen minigames darauf.
der portable entertainment markt ist doch schon so gut wie geättigt. es werden ja schon künstlich hypes von intel und apple marketing geschaffen.
denn ultrabooks sind nicht neu, nur wurden sie entweder wegen dem preis oder der leistung nicht beachtet.
Ja, genau.....NOT
Zuletzt ist Apples anteil bei Tablet auslieferungen von 65% auf 68% gestiegen, wobei die konkurrenz im wahrheit noch wesentlich weniger verkaufen dürfte. Ein abflauender Hype ist auch nicht zu erkennen
Für das Gesamtjahr heben die Marktforscher ihre Prognose von 52 auf 63 Millionen Tablets an.
http://faz-community.faz.net/blogs/netzkonom/archive/2011/09/15/apples-ipad-nimmt-den-android-tablets-wieder-marktanteile-ab.aspx
denn man konnte schon 2008 oder davor von anderen hersteller ähnliche geräte kaufen, nur haben diese sich das marketing gespart. denn ein ultrabook hat keine eigenschaft die es von normalen notebooks unterscheidet. geringes gewicht, geringe bis mittlere performance, mittlere akkulaufzeit, alles schon da gewesen, aber das apple marketing hat es mal wieder geschafft, den leuten ein 13" gerät, das 1,3kg wiegt, aktuell nen 2Ghz Dualcore mit hd3000 und nen 50Wh akku für 1000€ schmackhafft zu machen.
wie die marketing spezialisten daraus einen hype kreiert haben bleibt mir schleierhaft und warum der durchschnittmediamarkt käufer in der regel lieber auf die werbung als auf unsereinen hobby computerfreak hört auch...
Ein geringes gewicht, kompakter formfaktor und gutes aussehen sind kein vorteil, sondern dummes marketing gewäsch? Merkwürdig, warum kauft dann niemand mehr Röhren TVs? Es ist nicht lange her da waren die meisten LCDs von der Bildqualität her schlechter als Röhrengeräte, trotzdem wollte sie keiner mehr.
Und warum auch immer, Apple war der Konzern die die gennanten geräte massenmarkt tauglich gemacht hat. Das auch Apple die Geräte nicht von grund auf neu erfunden hat ist klar, aber das hat noch kein it-konzern mit einem größeren produkt geschaft. Es sind immer evolutionäre schritte gewesen. Vorhandes wird mit neuem aufgewertet, angepasst und verbessert.
Kladderadatsch
2011-09-18, 15:28:45
Klaaar, Apple ist schlecht und blabla. Deswegen versuche alles Apple zu kopieren.
die zahlen, die er nannte, sind ziemlich realistisch. das hat nichts mit gut oder schlecht zu tun. und dass apple design kann, bestreitet auch niemand. alles darüber hinaus ist dann tatsächlich nichts als omnipräsente werbung..
alles darüber hinaus ist dann tatsächlich nichts als omnipräsente werbung..
Schön, dass die Welt so einfach ist.
Screemer
2011-09-18, 17:38:34
Ein Notebook mit o.g. Charakteristika ist eben offenbar erst seit 2008 möglich. Und bisher war Apple der erste, der das so liefern konnte. Und IMO sind sie bis heute in dieser Notebookgruppe ungeschlagen, da Verarbeitung, Dicke und Gewicht in der Zusammensetzung noch unerreicht ist. Das wird aber sicher kommen. Andere ziehen schon nach.
ich frag mich wie du darauf kommst. alle deine kriterien waren auch schon vor 2008 erfüllt. eben dem stand der zeit entsprechend. alle von mir geannten books waren gut verarbeitet, gleich schwer bis leichter, gleich dick, bis auf das l400 preislich mit dem air1 vergleichbar und hardwaretechnisch auf der höhe der zeit. deine argumentationskette die das air zum urultrabook stilisiert ist einfach nicht schlüssig.
Nightspider
2011-09-18, 18:21:52
Mit was für einer Auflösung sollen die Ultrabooks eigentlich kommen?
TN Panel und 1366er Auflösung sind ja auch nichtmehr Zeitgemäß.
Ich hoffe das die Konkurenz bald nachzieht, wenn das iPad 3 mit 2048*1536er Auflösung kommt.
Ich hoffe das die Konkurenz bald nachzieht, wenn das iPad 3 mit 2048*1536er Auflösung kommt.
Dazu müssen erstmal die Betriebssysteme soweit sein. Sowohl OSX Lion als auch Windows 8 haben einen 2xDPI Modus integriert bekommen (so wie Apple das derzeit auch bei iOS handhabt).
Bevor Windows 8 veröffentlicht ist können die PC-Hersteller aber noch keine großen Sprünge machen.
BTW: Wenn's nur um mehr Platz geht, dann gibt es bereits Notebooks wie z.B. die Sony Z-Serie mit sehr hohen Auflösungen.
Ändert nichts an der Argumentationskette. Das MBA ist das erste Ultrabook. Ob man diesem Notebook nun eine eigene Kategorie gibt oder nicht, ist doch egal. Kategorien machen es einfach nur leichter, zu vergleichen.
Ein Notebook mit o.g. Charakteristika ist eben offenbar erst seit 2008 möglich. Und bisher war Apple der erste, der das so liefern konnte. Und IMO sind sie bis heute in dieser Notebookgruppe ungeschlagen, da Verarbeitung, Dicke und Gewicht in der Zusammensetzung noch unerreicht ist. Das wird aber sicher kommen. Andere ziehen schon nach.
Nein. Die ersten Airs hatten einen stark runtergetakteten C2D. 1.2 GHz wenn ich mich recht erinnere. Das ist kaum schneller als ein Atom.
Erst das 2010er Modell hatte eine gescheite CPU.
Nein. Die ersten Airs hatten einen stark runtergetakteten C2D. 1.2 GHz wenn ich mich recht erinnere. Das ist kaum schneller als ein Atom.
Anfangs 1,6ghz, später dann 1,8ghz/6MB/1066mhz – und schon von der CPU-Architektur her deutlich schneller als jeder Atom. Aber natürlich trotzdem noch langsamer als die normalen Notebooks zu der Zeit.
Richtig schnelle CPUs gibt's in den Airs eigentlich erst seit Sandy Bridge.
Nightspider
2011-09-18, 20:35:17
Für mich werden Ultrabooks erst mit Ivy Bridge und 22nm interessant, dann dürften wir auch in so einem 11" Gerät mind. 2Ghz sehen, mit DX11 und schnellerer IGP.
Auf so einem kleinen Gerät könnte man dann sogar zocken und wenn Intel es richtig macht, kommen die ersten 22nm Ultrabooks noch deutlich vor der 2012 Auflage der MacBook Airs mit 22nm. 4Monate mind. wären toll.
Zumindest kann man bei den 22nm Ivy CPUs von einer schnelleren Verfügbarkeit als von den ersten Sandy Bridge Notebook CPUs.
Ronny145
2011-09-18, 20:41:04
Nein. Die ersten Airs hatten einen stark runtergetakteten C2D. 1.2 GHz wenn ich mich recht erinnere. Das ist kaum schneller als ein Atom.
Ein C2D mit 1,2 Ghz ist deutlich schneller als jeder Atom.
Anfangs 1,6ghz, später dann 1,8ghz/6MB/1066mhz – und schon von der CPU-Architektur her deutlich schneller als jeder Atom. Aber natürlich trotzdem noch langsamer als die normalen Notebooks zu der Zeit.
Richtig schnelle CPUs gibt's in den Airs eigentlich erst seit Sandy Bridge.
Na ob das mit deutlich schneller stimmt, bin ich mir nicht sicher. Der niedrig getaktete C2D konnte auch 50% pro takt schneller als der Atom sein, und das würde keinen Unterschied machen. Die Performance ist um so viele Faktoren niedrig als bei einem modernen System, das dieses "viel schneller als der Atom" auch nichts bringt.
Na ob das mit deutlich schneller stimmt, bin ich mir nicht sicher. Der niedrig getaktete C2D konnte auch 50% pro takt schneller als der Atom sein, und das würde keinen Unterschied machen. Die Performance ist um so viele Faktoren niedrig als bei einem modernen System, das dieses "viel schneller als der Atom" auch nichts bringt.
Ähm, von welchem modernen System sprichst du? Zum damaligen Zeitpunkt war der Core2Duo (Penryn) im Notebookmarkt Stand der Dinge. In größeren Notebooks halt um ~500-800mhz höher getaktet.
Was die Airs damals eingebremst hat waren die schnarchlahmen 1,8" Festplatten (SSD war ja erstmal nur optional).
Ich habe hier übrigens auch ein System auf Atom 330 Basis laufen und ganz im Ernst: Dagegen ist selbst mein 6 Jahres altes AMD Sockel939-System 'ne absolute Rakete. Die Atoms (zumindest dieser Generation) sind nicht ansatzweise mit CPUs wie dem Core2 vergleichbar.
Ronny145
2011-09-19, 00:23:04
Na ob das mit deutlich schneller stimmt, bin ich mir nicht sicher. Der niedrig getaktete C2D konnte auch 50% pro takt schneller als der Atom sein, und das würde keinen Unterschied machen.
C2D 1,2 Ghz CULV doppelt so schnell im Cinebench Singlethread Benchmark wie der Atom mit 1,66 Ghz. Das macht sich beim Surfen bemerkbar. Im Sunspider Javascript Benchmark die doppelte Zeit im Vergleich zum 1,3 Ghz CULV im Acer 1810T. Als kaum schneller würde ich das nicht bezeichnen. Aus Leistungsgründen ist der C2D damals klar die bessere Wahl gewesen. Ansonsten müsstest du behaupten, dass Atom kaum langsamer als AMDs Zacate wäre. Zacate befindet sich nämlich im Leistungsbereich eines damaligen C2D ULV.
http://www.pcper.com/reviews/Processors/AMD-E-350-16-GHz-APU-Brazos-Platform-Preview-Zacate-APU-Benchmarked/CineBench-101
http://techreport.com/articles.x/19981/3
robbitop
2011-09-19, 07:23:38
ich frag mich wie du darauf kommst. alle deine kriterien waren auch schon vor 2008 erfüllt. eben dem stand der zeit entsprechend. alle von mir geannten books waren gut verarbeitet, gleich schwer bis leichter, gleich dick, bis auf das l400 preislich mit dem air1 vergleichbar und hardwaretechnisch auf der höhe der zeit. deine argumentationskette die das air zum urultrabook stilisiert ist einfach nicht schlüssig.
Keines wog nur 1kg und war so dünn. Sorry ist nicht das gleiche. Natürlich entwickelt sich Technologie erst mit der Zeit. Das heist aber nicht, dass die Kriterien, die den spezifischen Nutzwert bestimmen, dass diese an der Zeit angepasst werden. Außer absolute Rechenleistung. Die ist natürlich immer in Bezug auf die aktuelle Leistungsanforderung zu sehen.
Screemer
2011-09-19, 10:42:21
das erste air wog 1.3kg und war an der dicksten stelle 19mm. zwei der von mir genannten geräte waren dünner und 1,2-1,3kg schwer. wollte das nur noch mal klarstellen. der nutzwert eines "ultrabooks" ist definitiv nicht höher als der eines subnotebooks pre 2008. das ändert nichts an der tatsache, dass apple es geschaft hat diese geräte massentauglich zu machen. dadurch sinkt natürlich auch der preis. die frage ist nur, wem außer den herstellern bringen diese geräte wirklich etwas? wer eines wollte und brauchte bekam sie auch schon vorher. ich für meinen teil werde mir definitiv so ein gerät zulegen, denn für meinen nutzbereich sind sie ideal. als arbeitsgeräte für den dauereinsatz taugen sie in meinen augen aber nicht. 70-90% der ultrabook-begeisterten würden mit einem normalen notebook genau so gut oder womöglich sogar kosten-nutzen-technisch besser fahren. für couch-surfing tuts auch ein 300-400€ netbook mit gleicher displaygröße, da muss man keine $1000 ausgeben.
Gipsel
2011-09-19, 12:01:14
Was gut wird Acers "Instant On"-Funktion zu arbeiten, wo das Notebook in 1,5 Sekunden aus dem Sleep-Modus aufwachen soll?Mal eine Verständnisfrage:
Wie unterscheidet sich das eigentlich wesentlich vom schon ewig verfügbaren Standby-Modus (Suspend to RAM)? Da wacht die Kiste auch in ~1 Sekunde wieder auf. Und bei einem ordentlichen Design verbraucht das Notebook in dem Modus vielleicht noch 1 Watt.
Aus dem Ruhezustand (Suspend to Disk) wacht ein Rechner ja auch schon in grob 10 Sekunden wieder auf (zumindest bei schneller Platte/SSD und wenn nicht der komplette Speicher mit irgendwas zugeknallt ist). Wenn man da noch ein wenig Optimierung am BIOS betreibt (so daß das nicht mehr durchlaufen werden muß), dürfte sogar das bald konkurrenzfähig werden.
Auf was basiert denn jetzt diese Acer-Erfindung?
Tesseract
2011-09-19, 12:27:25
ich finde den trend toll. ein disk-laufwerk verwende ich seit jahren de facto nichtmehr (außer mal für eine windowsinstallation) und eine klassische festplatte ist in einem laptop konzeptionell eigentlich auch vollkommen daneben.
fehlt nur noch ein display mit mindestens 250 dpi, dann wär ich glücklich.
Peilo
2011-09-19, 17:23:15
...der nutzwert eines "ultrabooks" ist definitiv nicht höher als der eines subnotebooks pre 2008. das ändert nichts an der tatsache, dass apple es geschaft hat diese geräte massentauglich zu machen. dadurch sinkt natürlich auch der preis. die frage ist nur, wem außer den herstellern bringen diese geräte wirklich etwas? wer eines wollte und brauchte bekam sie auch schon vorher.......70-90% der ultrabook-begeisterten würden mit einem normalen notebook genau so gut oder womöglich sogar kosten-nutzen-technisch besser fahren. für couch-surfing tuts auch ein 300-400€ netbook mit gleicher displaygröße, da muss man keine $1000 ausgeben.
hab mal auszugweise zitiert.
denn ganz genau so sieht es doch aus. ein ultrabook bietet keine neuerung gegenüber einem standart notebook.
notebook ca.2-3kg > subnotebook 1-2kg > netbook 0,5-1kg
wenn da noch das ultrabook rein will sähe es ja ungefähr so aus:
notebook ca.2-3kg > subnotebook 1-2kg > ultrabook 1-1,5kg > netbook 0,5-1kg
natürlich sind gewicht und abmessung schwimmende grenzen, aber im großen und ganzen kann man pauschal diese größenordnungen annehmen.
faktisch ist ultrabook nur ein neuer name für subnotebooks, die relativ zu ausgewachsenen notebook heute ein wenig mehr leistung haben als ältere subnotebooks relativ zu älteren notebooks.
in so fern darf man zwar sagen, das ein gewisser fortschritt ersichtlich ist und das is ja auch ok so. rückschritte kann auch apple nich verkaufen.
aaaaaber deswegen gleich einen hype loszutreten ist zu viel. apple tritt zwar bei jedem neuen produkt einen hype los, aber irgendwo muss doch der gesunde menschenverstand einsetzen.
ein subnotebook als ultrabook zu betiteln und dann fürs doppelte zu verkaufen ist falsch.
leider ist das aber noch nicht die krönung, denn das eigentlich schlimme ist, das gefühlte 50% der bevölkerung jedes produkt von apple kaufen, egal zu welchem preis. neue produkte ohne jeglichen nutzen werden vergöttert bis zum geht nicht mehr und wenn es dann ähnliche produkte andere hersteller gibt werden diese nur als billigschrott, kopie, fake, nachmache oder so abgetan.
und dabei kommt das iphone, ipad, imac, macbook etc. aus der gleichen halle, wo auch das galaxyS2, galaxy pad, lenovo pc´s und thinkpads gebaut werden.
steve.it
2011-09-19, 17:27:15
und dabei kommt das iphone, ipad, imac, macbook etc. aus der gleichen halle, wo auch das galaxyS2, galaxy pad, lenovo pc´s und thinkpads gebaut werden.
Dieses Argument "ist eh alles gleich", weil es vom gleichen Fertiger kommt, kann ich nicht mehr hören.
Also gibt es qualitativ zwischen einem hochwertigen Serverboard mit hochwertigen Komponenten auch keinen Unterschied zu einem absoluten Billigboard, das auf einen möglichst günstigen Preis getrimmt ist, nur weil beides vom gleichen Fertiger kommt?
:freak:
Shink
2011-09-19, 19:37:30
Mit schnarchlahmen 1,8"-Platten oder wie?
-> Kein Ultrabook
Ich denke da an die neuen 7mm 2,5" Single Platter-HDDs. Ein entsprechendes Notebook in das nur so etwas reinpasst wäre das Lenovo U260.
Immerhin 1,3kg bei 12,5" und zur Zeit 600€.
robbitop
2011-09-20, 05:07:53
Wo wird denn das MBA für das Doppelte verkauft?
Ab 999 € gibts das Air. Und das mit SSD, Core i5 und Aluminium Unibody.
So dünn, so leicht, soviel Leistung und diese Verarbeitung. Das ist auf jeden Fall nicht das Doppelte. Wo gibt es denn etwas gleich gutes für weniger?
Peilo
2011-09-21, 20:34:34
Wo wird denn das MBA für das Doppelte verkauft?
Ab 999 € gibts das Air. Und das mit SSD, Core i5 und Aluminium Unibody.
So dünn, so leicht, soviel Leistung und diese Verarbeitung. Das ist auf jeden Fall nicht das Doppelte. Wo gibt es denn etwas gleich gutes für weniger?
große auswahl:
http://geizhals.at/deutschland/?cat=nb&sort=p&bpmax=&asuch=&v=e&plz=&dist=&xf=2379_12~85_13~85_13.3~85_13.4~85_13.1~2377_14.9~29_Core+i5-2~29_Core+i5~82_SSD~10_2#xf_top
sollte eigentlich jeden zufrieden stellen, wer brauch da noch apple-jail?;D
Neosix
2011-09-21, 21:00:33
bis 2kilo? netter versuch ;)
ich sehe es zwar nicht so streng wie robbitop.
aber 2 kilo sind eindeutig zuviel. wenn ich unter 1.5 gehe sinds nur noch 8.
http://geizhals.at/deutschland/?cat=nb&sort=p&bpmax=&asuch=&v=e&plz=&dist=&xf=2379_12~85_13~85_13.3~85_13.4~85_13.1~2377_14.9~29_Core+i5-2~29_Core+i5~82_SSD~10_1.5#xf_top
vernünftig lieferbare nur 6. unter 1500€ nur 2.
Die Luft wird also ziemlich schnell seeehr dünn. Ob es wirklich einen neuen Namen braucht? ist mir nicht so wichtig. Aber angepeilte 1000€ für ein ~1-1.3kilo Notebook sind definitiv ein Kampfpreis den es heute eben nicht so gibt. und das längst überfällig ist. die meisten wollen für ihre Office Anforderungen eher Mobilität und nicht n GHz mehr mit 2h Akkulaufzeit.
bis 2kilo? netter versuch ;)
ich sehe es zwar nicht so streng wie robbitop.
aber 2 kilo sind eindeutig zuviel. wenn ich unter 1.5 gehe sinds nur noch 8.
http://geizhals.at/deutschland/?cat=nb&sort=p&bpmax=&asuch=&v=e&plz=&dist=&xf=2379_12~85_13~85_13.3~85_13.4~85_13.1~2377_14.9~29_Core+i5-2~29_Core+i5~82_SSD~10_1.5#xf_top
vernünftig lieferbare nur 6. unter 1500€ nur 2.
Die Luft wird also ziemlich schnell seeehr dünn. Ob es wirklich einen neuen Namen braucht? ist mir nicht so wichtig. Aber angepeilte 1000€ für ein ~1-1.3kilo Notebook sind definitiv ein Kampfpreis den es heute eben nicht so gibt. und das längst überfällig ist. die meisten wollen für ihre Office Anforderungen eher Mobilität und nicht n GHz mehr mit 2h Akkulaufzeit.
also ich verstehe diesen hype um leichte geräte nicht. was ist denn da der große vorteil? trägt man denn neuerdings notebooks denn ständig herum während man daran arbeitet oder warum bevorzugt ihr diese? natürlich sehe ich es als nice to have aber die große begeisterung verstehe ich nicht so ganz
drdope
2011-09-22, 08:39:08
sollte eigentlich jeden zufrieden stellen, wer brauch da noch apple-jail?;D
Welches Apple-Jail?
Meinst du du etwa den BSD-Unterbau, den man mit MacPorts oder Fink, wie andere unixoide OS beliebig per Paketmanager mit GPL-Software erweitern kann?
Wenn man keine Ahnung hat.... aber def. ein netter, wenn auch relativ tumber Trollversuch.
;)
@ESAD
ich hab mein (Sub)Notebook eigentlich immer dabei, wenn ich das Haus verlasse kommt es in meinen Rucksack; @home kommt es in die Dockingstation (keine Kabelansteckerei) --> empfinde ich als sehr praktisch.
:cool:
Shink
2011-09-22, 08:58:58
bis 2kilo? netter versuch ;)
ich sehe es zwar nicht so streng wie robbitop.
aber 2 kilo sind eindeutig zuviel. wenn ich unter 1.5 gehe sinds nur noch 8.
http://geizhals.at/deutschland/?cat=nb&sort=p&bpmax=&asuch=&v=e&plz=&dist=&xf=2379_12~85_13~85_13.3~85_13.4~85_13.1~2377_14.9~29_Core+i5-2~29_Core+i5~82_SSD~10_1.5#xf_top
vernünftig lieferbare nur 6. unter 1500€ nur 2.
Die Luft wird also ziemlich schnell seeehr dünn.
Nimm auch solche ohne SSD und du bekommst einige Geräte deutlich unter 1000€. Dass SSDs in Zukunft gerade in Notebooks öfters verbaut werden war ja klar.
Peilo
2011-09-22, 17:02:23
ich wollte ja nur aufzeigen das es durchaus gleichklassige alternativen gibt.
dem mediasaturn käufer is eh egal was unter haube steckt, sprich 500gb HDD > als 128gb SSD.
ultrabook ist schlicht un ergreifend ein neuer marketing trick, um notebookverkäufe anzukurbeln.
denn ob 1, 2 oder 3 kg is den meisten doch eh egal, das book steht oft genung einfach im wohnzimmer rum, für facebook unterwegs haben die leute ein smartphone
Neosix
2011-09-22, 17:07:30
Sorry aber Notebooks gibts mittlerweile ab 350€. Wer für >1000€ ein Gerät kauft, dem spreche ich schon etwas mehr Intelligenz zu. Indem er weiß was er kauft. Und solche Leute wissen definitiv den Unterschied zwischen HDD/SSD. Ich finde das rein ziehen von den Typischen Mediamarkt Einkäufern in diesen Vergleich hier nicht ganz passend.
Und wieso es ein Trick ist verstehe ich nicht. Ich hab ein Gerät das 8h durchhält dabei 1 Kilo wiegt und keinen verkrüppelten Atom CPU drin hat. UND weniger als 1CM hoch ist. Da finde ich schon, das sie etwas Wind darum machen dürfen. Das ist eindeutig nicht die "normale" Notebook Klasse. Ob mans extra von den Subnotebooks abgrenzen muss, weiß ich nicht. Aber Keiner würde hier doch Subnotebooks mit Notebooks mischen in den Vergleichen?
Ich persönlich finde das Konzept absolut scharf. Ich schleppe aber mein Notebook auch täglich 2x zur Uni und dann zur Arbeit. Und ich verfluche jedes Gramm, was es zu viel wiegt, meiner Meinung nach. Ich merk mir die Geräte definitiv vor, wenn nächstes Jahr bei mir Ivy Bridge upgrades anstehen.
mAxmUrdErEr
2011-09-23, 00:03:12
hab mal auszugweise zitiert.
denn ganz genau so sieht es doch aus. ein ultrabook bietet keine neuerung gegenüber einem standart notebook.
notebook ca.2-3kg > subnotebook 1-2kg > netbook 0,5-1kg
wenn da noch das ultrabook rein will sähe es ja ungefähr so aus:
notebook ca.2-3kg > subnotebook 1-2kg > ultrabook 1-1,5kg > netbook 0,5-1kg
natürlich sind gewicht und abmessung schwimmende grenzen, aber im großen und ganzen kann man pauschal diese größenordnungen annehmen.
faktisch ist ultrabook nur ein neuer name für subnotebooks, die relativ zu ausgewachsenen notebook heute ein wenig mehr leistung haben als ältere subnotebooks relativ zu älteren notebooks.
in so fern darf man zwar sagen, das ein gewisser fortschritt ersichtlich ist und das is ja auch ok so. rückschritte kann auch apple nich verkaufen.
aaaaaber deswegen gleich einen hype loszutreten ist zu viel. apple tritt zwar bei jedem neuen produkt einen hype los, aber irgendwo muss doch der gesunde menschenverstand einsetzen.
ein subnotebook als ultrabook zu betiteln und dann fürs doppelte zu verkaufen ist falsch.
leider ist das aber noch nicht die krönung, denn das eigentlich schlimme ist, das gefühlte 50% der bevölkerung jedes produkt von apple kaufen, egal zu welchem preis. neue produkte ohne jeglichen nutzen werden vergöttert bis zum geht nicht mehr und wenn es dann ähnliche produkte andere hersteller gibt werden diese nur als billigschrott, kopie, fake, nachmache oder so abgetan.
und dabei kommt das iphone, ipad, imac, macbook etc. aus der gleichen halle, wo auch das galaxyS2, galaxy pad, lenovo pc´s und thinkpads gebaut werden.
So eine Behauptung zeugt schon von maßloser Ignoranz. Oder von einem schlechten Trollversuch. ;)
Ich zitere hier nochmal für die Seite 1:
Die Vorschriften von Intel umfassen das Gewicht, die Dicke (Klobigkeit), die Leistung (Architektur), die Akkulaufzeiten, den Speicher (SSD) die Aufwachzeit aus dem Energiesparmodus und den Preis (wobei der nur eine grobe Zielvorgabe ist).
robbitop
2011-09-23, 07:57:04
Also ich komme von einem Thinkpad X60 - also einem sehr gut verarbeitetem und sehr kompatken Gerät und habe als Nachfolger das MBA 2010 in 11,6". Und ich muss sagen, ein "Ultrabook" zu haben, erweiterte das, was ich schon immer gut fand - kompromisslose Mobilität.
Das Gewicht sank von 1,7 kg auf 1 kg! Und das im schon schwierigen Bereich der Grenzertragskurve! Die Dicke sank um mindestens 50 %. Das Ding ist schon fast so portabel wie ein Tablet. Ich trage das MBA praktisch immer bei mir (kleine Umhängetasche in der eh die täglichen Gegenstände + Müsliriegel + Apfel drin sind) - beim X60 hab ich immer überlegt, ob ich es mitnehme. Beim MBA nicht mehr. Deutlich geringeres Gewicht und Dicke machen sich da eindeutig bemerkbar. Notwendig? Nein! Aber komfortabel und überaus praktisch? Oh ja!
Das würde natürlich auch für jedes andere Ultrabook gelten. Ein paar mm und ein paar Gramm spielen keine Rolle in der Aussage - aber in etwa die Dimension sollte es schon sein für den Zweck. Und am besten schon mit SSD, modernem Dualcore und brauchbarer 3D-Grafik! So ist es mit einem MBA (und sicher auch anderen Ultrabooks) auch möglich, spontan (man hat es eh immer dabei) an einer kleinen LAN teilzunehmen (da fliegen die Netbooks raus!). World of Tanks, CoD4, TF:2, DOTA, CS:S, BF2 (die typischen LAN-Spiele) laufen alle auf meinem MBA 2010. Aktuellere Ultrabooks sollten es sogar noch besser können.
IMO kommt es natürlich auf die Gewohnheiten des Benutzers an. Wenn er obige Gewohnheiten nicht hat - hat er anderere Anforderungen / Kriterien an ein Notebook und somit ist ein "Ultrabook" nichts für ihn. Leute mit ähnlichen Gewohnheiten / Anforderungen, wie ich oben beschrieben habe, werden ein Ultrabook mögen und sogar bevorzugen. Und zwar noch mehr als sie ihre Subtablenotebooks (aka X-Serie von Lenovo oder sonstwem).
Das 13,3" wäre mir z.B. schon fast zu groß. Das 11,6" ist aber immer dabei. Auf dem Rad, zu Fuss, im Meyer-Beers/Starbucks, in der Bahn, auf Dienstreise im Hotel oder Flieger - einfach immer. (OK - beim Mountainbiking und beim Laufen nicht - aber sonst immer ;))
Matrix316
2011-09-23, 10:04:39
Mal sehen ob Apple auch alle Ultrabook Hersteller verklagt, weil die bisherigen Designs sahen dem der Macbooks schon sehr ähnlich. Gerade beim Touchpad aber auch bei der Tastatur. ;)
drdope
2011-09-23, 10:23:47
@robbitop
Wie schlägt sich das MBA im Vergleich zum X60 so im Alltag (Stichwort "fehlende Schnittstellen)?
Benutzt du das MBA auch @home als Desktop oder nur als 2.-Rechner für Unterwegs?
Hast du das X60 mit einer Ultrabase betrieben?
Die Dockingmöglichkeit (und das matte High-res Display) gab bei mir den Ausschlag zu Gunsten des X201s (vs MBA 13'), hätte es Anfang des Jahres schon Geräte mit Thunderbolt gegeben, wäre die Entscheidung vermutlich auch pro Apple gefallen (MBA 13' + Thunderbolt-Display).
YfOrU
2011-09-23, 11:12:41
Zum Apple Thunderbolt Display 27 gibt es bei Anand aktuell ein Review inkl. Video: http://www.anandtech.com/show/4832/the-apple-thunderbolt-display-review
Apple Thunderbolt Display 27 S-IPS 883€
http://geizhals.at/deutschland/663345
Der Preis für das Display geht in Ordnung, zieht man die Kosten im Bereich von 150 bis 200€ für eine typische (echte) Dockingstation inkl. Ladegerät noch ab ist es sogar geradezu günstig.
GB Ethernet, USB und Firewire praktisch über PCIe im Monitor inkl. Ladekabel ist da schon eine elegantere Lösung. Leider gibt es in der ersten Generation nur USB 2.0, allerdings lässt sich diese Limitierung für (normale) externe HDDs mit Firewire 800 umgehen. Noch besser ist natürlich ein über Thunderbolt angebundener (N)AS (daisy chain) aber das hat momentan auch seinen Preis.
Das tolle an Thunderbolt ist das sich die Schnittstelle erst am Anfang ihrer Entwicklung befindet und dabei trotzdem bereits sehr hohe Bandbreiten möglich sind. Das lässt vor allen für die Zukunft hoffen denn Apples Umsetzung über den mini DP Port ist eine konsequente Wahl und hat einiges an Potential.
Mich würde es nicht wundern wenn gerade für mobile Produkte im Format des MBA zusätzlich eine dGPU (wie heute 6970M bei den iMacs) in das Display wandert denn technisch wäre das mit 8 (statt heute 4) PCIe Lanes leicht zu realisieren.
Etwas bittereren Beigeschmack hat das ganze aber auch wieder denn Apple ist der Konkurrenz was Integrierung und Umsetzung angeht mal wieder um Längen voraus. Ein Dock über TB im Monitor passt gerade zur Kategorie der Ultrabooks perfekt denn hierfür sind einige Schnittstellen schlichtweg zu groß und werden mobil sowieso nicht genutzt.
Neosix
2011-09-23, 12:41:51
Sorry für Offtopic:
Aber wo ich von Thunderbolt Display 27 lese, gibts da eigentlich schon Thunderbolt auf USB3 Adapter? Konnte über google nichts brauchbares finden...
YfOrU
2011-09-23, 13:17:49
Theoretisch in ein paar Wochen aber das wär noch eine recht teure und umständliche Lösung:
ExpressCard/34 Thunderbolt Adapter
http://store1.sonnettech.com/product_info.php?cPath=44_49&products_id=392
und dazu eine USB3.0 ExpressCard.
Mit dem Adapter wird ein ExpressCard (Notebook, PCIe Erweiterung) Einschub über Thunderbolt realisiert. Es zeigt aber immerhin was mit Thunderbolt extern möglich ist, also jedes integrierte Gerät von Sound über Video, Lan, TV, Raid Controller etc. Das bei hoher Bandbreite und niedrigen Latenzen.
Siehe auch: Magma ExpressBox3T
http://www.magma.com/thunderbolt.asp
mit drei PCIe slots
robbitop
2011-09-23, 14:11:41
@robbitop
Wie schlägt sich das MBA im Vergleich zum X60 so im Alltag (Stichwort "fehlende Schnittstellen)?
Benutzt du das MBA auch @home als Desktop oder nur als 2.-Rechner für Unterwegs?
Hast du das X60 mit einer Ultrabase betrieben?
Die Dockingmöglichkeit (und das matte High-res Display) gab bei mir den Ausschlag zu Gunsten des X201s (vs MBA 13'), hätte es Anfang des Jahres schon Geräte mit Thunderbolt gegeben, wäre die Entscheidung vermutlich auch pro Apple gefallen (MBA 13' + Thunderbolt-Display).
Das X20 und später das X60 habe ich immer als reines Mobilgerät gesehen und genutzt. Da ich zu Hause immer einen sehr schnellen Desktop PC habe, kann ih beim Notebook auf kompromisslose Mobilität setzen, da ih keine Randbedingungen wie Dock und Schnittstellen brauche. Mein Desktop hat alles an Perepherie, Rechenleistung und ein 37" LCD.
Wenn es mein einziges Gerät sein müsste, würde ich wohl ein MBP 15" nehmen. Das wäre aber sowohl zu Hause als auch unterwegs immer nur ein Kompromiss - und ich hasse Kompromisse. Dann lieber für jedes Einsatzgebiet das richtige Werkzeug/Gerät! ;)
Wer ähnliche Gewohnheiten hat, wird das Ding lieben. Auch von der Verarbeitung und vom OS! Gerade im mobilen Umfeld ist die Gestensteuerung extrem genial! Gut quch, dass das Mauspad so groß ist und so gut reagiert. Da kommt einem Windows sehr antik vor.
Im Desktop hingegen mit anständiger Perepherie ist mir egal ob MacOS oder Windows.
Wenn ich auf eine längere LAN gehe, nehm ich aber auch einen 17" TFT in den Rucksack + Maus + Keyboard + USB LAN + USB Hub. Passt alles gut in den Rucksack. Für spontane WoT Abende reicht mir aber auch nur die Maus. ;)
drdope
2011-09-23, 17:36:13
Zum Apple Thunderbolt Display 27 gibt es bei Anand aktuell ein Review inkl. Video: http://www.anandtech.com/show/4832/the-apple-thunderbolt-display-review
Etwas bittereren Beigeschmack hat das ganze aber auch wieder denn Apple ist der Konkurrenz was Integrierung und Umsetzung angeht mal wieder um Längen voraus. Ein Dock über TB im Monitor passt gerade zur Kategorie der Ultrabooks perfekt denn hierfür sind einige Schnittstellen schlichtweg zu groß und werden mobil sowieso nicht genutzt.
Thx, das Review hab ich heut' morgen schon kurz überflogen...
:)
Ist ein Thunderbolt/Lightpeak Anschluß eigentlich auch in den "Ultrabook-Specs" enthalten die Intel vorgibt?
Eine TB-Dock im Monitor halte ich auch für äußerst praktisch, speziell wenn das Ultrabook sowohl Desktop als auch "Notebook" ersetzen soll.
Ein kleines, hochauflösendes Display ist für Unterwegs zwar ausreichen, aber @home hab ich dann doch gerne einen großen Bildschirm, eine gute Tastatur (IBM Model M) und eine "richtige" Maus (=kein Touchpad) ohne das das Ganze jedes mal in einer Kabel-an-und-absteck-Orgie endet -> das verleidet einem imho die Lust, das Gerät immer dabei zu haben.
Apple hat "leider" den großen Vorteil Hard & Software aus einer Hand liefern zu können, außerdem haben die nicht das MS-problem zu allen und jedem Kompatibel seien zu müssen --> da ist es halt deutlich einfacher alte Zöpfe abzuschneiden und neue Technologien frühzeitig zu implementieren.
Das X20 und später das X60 habe ich immer als reines Mobilgerät gesehen und genutzt.
Wenn es mein einziges Gerät sein müsste, würde ich wohl ein MBP 15" nehmen. Das wäre aber sowohl zu Hause als auch unterwegs immer nur ein Kompromiss - und ich hasse Kompromisse. Dann lieber für jedes Einsatzgebiet das richtige Werkzeug/Gerät! ;)
Danke für die ausführliche Info!
Ich mag eigentlich auch keine Kompromisse; zocke aber auch kaum noch am PC (für Civ4/Q3 & GnuBG reicht das X201s locker aus).
Ich bin auch eine Zeit lang zweigleisig gefahren (Desktop + Subnotebook), fand aber den Synchronisationsaufwand mit der Zeit sehr nervig (Dokumente/Bilder/Anwendungen & deren Einstellungen/Booksmarks/Passwörter/Civ4-Spielstände, IM-History usw...).
Das fand ich für mich noch nerviger, als auf ein wenig Leistung zu verzichten.
Ein singuläres Gerät hat halt den großen Vorteil nichts mehr abgleichen zu müssen und immer "alles" wichtige dabei zu haben (Musik & Videos ausgenommen, die liegen auf meinem Server).
YfOrU
2011-09-23, 17:53:47
T
Ist ein Thunderbolt/Lightpeak Anschluß eigentlich auch in den "Ultrabook-Specs" enthalten die Intel vorgibt?
Nein denn Apple ist exklusiver Partner bei der TB Entwicklung und deshalb kann (darf ;)) kein anderer momentan eine Lösung über Display Port anbieten. Kommt bei der Konkurrenz in der Art also frühestens um Ivy Bridge wobei es auch hier noch weiter über einen zusätzliche Chip realisiert werden muss (Integrierung in den Chipsatz kommt erst später).
Neosix
2011-09-23, 17:56:48
Wobei ich sowieso bis Ivy warten würde, wird bestimmt nochmal ordentlich die Laufzeit durch weniger Stromaufnahme verlängern + USB3. Wenn ich zu hause über externe HDDs >100GB verschieben muss, kriege ich immer n Krampf. USB2 will ich bei nem frisch gekauften Notebook 2012 einfach nicht mehr sehen.
robbitop
2011-09-23, 18:00:52
Thx, das Review hab ich heut' morgen schon kurz überflogen...
:)
Ist ein Thunderbolt/Lightpeak Anschluß eigentlich auch in den "Ultrabook-Specs" enthalten die Intel vorgibt?
Eine TB-Dock im Monitor halte ich auch für äußerst praktisch, speziell wenn das Ultrabook sowohl Desktop als auch "Notebook" ersetzen soll.
Ein kleines, hochauflösendes Display ist für Unterwegs zwar ausreichen, aber @home hab ich dann doch gerne einen großen Bildschirm, eine gute Tastatur (IBM Model M) und eine "richtige" Maus (=kein Touchpad) ohne das das Ganze jedes mal in einer Kabel-an-und-absteck-Orgie endet -> das verleidet einem imho die Lust, das Gerät immer dabei zu haben.
Apple hat "leider" den großen Vorteil Hard & Software aus einer Hand liefern zu können, außerdem haben die nicht das MS-problem zu allen und jedem Kompatibel seien zu müssen --> da ist es halt deutlich einfacher alte Zöpfe abzuschneiden und neue Technologien frühzeitig zu implementieren.
Danke für die ausführliche Info!
Ich mag eigentlich auch keine Kompromisse; zocke aber auch kaum noch am PC (für Civ4/Q3 & GnuBG reicht das X201s locker aus).
Ich bin auch eine Zeit lang zweigleisig gefahren (Desktop + Subnotebook), fand aber den Synchronisationsaufwand mit der Zeit sehr nervig (Dokumente/Bilder/Anwendungen & deren Einstellungen/Booksmarks/Passwörter/Civ4-Spielstände, IM-History usw...).
Das fand ich für mich noch nerviger, als auf ein wenig Leistung zu verzichten.
Ein singuläres Gerät hat halt den großen Vorteil nichts mehr abgleichen zu müssen und immer "alles" wichtige dabei zu haben (Musik & Videos ausgenommen, die liegen auf meinem Server).
Dann wäre iCloud was für dich! Das wird zukünftig kostenfrei automatisiert die Daten, die der Nutzer vorgibt auf allen gewählten Geräten synchron halten.
drdope
2011-09-23, 18:39:35
@YfOrU
Danke für die Info
Dann wäre iCloud was für dich! Das wird zukünftig kostenfrei automatisiert die Daten, die der Nutzer vorgibt auf allen gewählten Geräten synchron halten.
Das werd ich nach erscheinen erst mal auf meinen iOS Geräten testen und schuen, wie sich das so im Alltag bewährt.
:)
Vor Ivy-Bridge wird ein (erneuter) Umstieg - wie Neosix schon schrieb - imho auch keinen Sinn machen.
Das Thema Datensynchronisation über verschieden Geräte ist eigentlich auch einen eigenen Thread wert.
Mit zunehmender Anzahl an Geräten (Desktop/Notebook/Smartphone/Tablet) wird das imho immer problematischer/aufwendiger; speziell wenn nicht nur reine Dateien gesynct werden sollen, sondern auch Programme/Programmeinstellungen und Programminhalte/Datenbanken (Playlists; Metatags von Bilder, Bookmarks/Passwörter etc).
Auch da hat Apple "leider" mal wieder die besseren Karten, bedingt durch deren Ökosystem (Hard- & Software aus einer Hand).
Seitens Google gibt es kein echtes "Desktop-OS" und Cloud-Only Dienste stehen und fallen mit der Bandbreite der Internetanbindung.
Auf der anderen Seite tut sich MS sehr schwer im Smartphone/Tabletbereich um iCloud da kurzfristig was entgegenstellen zu können, auch macht es die Vielzahl unterschiedlicher Hardware- und Drittsoftwareanbieter bzw. das fehlen von Cloud-APIs dort wesentlich schwieriger.
:(
YfOrU
2011-09-23, 18:47:54
Wobei ich sowieso bis Ivy warten würde, wird bestimmt nochmal ordentlich die Laufzeit durch weniger Stromaufnahme verlängern + USB3. Wenn ich zu hause über externe HDDs >100GB verschieben muss, kriege ich immer n Krampf. USB2 will ich bei nem frisch gekauften Notebook 2012 einfach nicht mehr sehen.
USB 3.0 nativ ist natürlich praktisch, ein dedizierter Controller dafür ist aber weder teuer noch fällt der Energiebedarf spürbar ins Gewicht. Neben Apple sparen den sich allerdings auch einige andere Hersteller des öfteren. Wobei es bei Apple meist wenigstens Firewire 800 gibt und das ist für herkömmliche HDDs im Gegensatz zu USB 2.0 ausreichend.
Das eigentliche Problem sind momentan die mobilen SB Quadcore CPUs. Deren TDP ist mit 45 Watt eigentlich zu niedrig gewählt (TurboModus funktioniert wesentlich schlechter als bei den 35W Dualcore SBs). Gleichzeitig sind 45W + dGPU für sehr viele Notebookdesigns aber bereits schon zuviel des Guten. Was den Turbomodus betrifft gilt ähnliches auch für die ULV DualCore SBs aufgrund der niedrigen TDP von 17W.
Mit IvyBridge werden die mobilen Quadcore CPUs mit 35W TDP auskommen, ULV und Dualcore noch mal deutlichst darunter. Natürlich wird es ein paar Prozent mehr CPU Leistung geben und eine aus Intels Perspektive überragende (i)GPU. Viel wichtiger ist aber das die Leistungsaufnahme der mobilen CPUs um eine Kategorie reduziert werden kann denn immer leichtere und kompaktere Geräte sollen und müssen trotzdem höhere Akkulaufzeiten haben. Der Trend hin zu mehr Mobilität geht auch an x86 nicht spurlos vorbei ;)
basti333
2011-09-23, 19:26:46
Nein denn Apple ist exklusiver Partner bei der TB Entwicklung und deshalb kann (darf ;)) kein anderer momentan eine Lösung über Display Port anbieten. Kommt bei der Konkurrenz in der Art also frühestens um Ivy Bridge wobei es auch hier noch weiter über einen zusätzliche Chip realisiert werden muss (Integrierung in den Chipsatz kommt erst später).
Sollte TB nicht schon bei Ivy Bridge mit in den Chipsatz:confused:
YfOrU
2011-09-23, 19:36:09
Leider nein, wurde von vielen hinein interpretiert da meist USB 3.0 und Thunderbolt zusammen bei Ivy Bridge genannt wurden. Nativ ist davon aber nur USB 3.0. Siehe: http://www.anandtech.com/show/4406/correction-ivy-bridge-and-thunderbolt-featured-not-integrated
TB bei Ivy Bride ist wohl so zu verstehen das die entsprechenden Controller ab diesem Zeitpunkt für alle Kunden zur Verfügung stehen -> breite Markteinführung.
basti333
2011-09-23, 19:42:56
Schade, das wird wohl nur dazu führen das der markt erstmal weiter gespalten bleibt. Gibt es denn einen zeitplan zur TB integration bei Intel?
YfOrU
2011-09-23, 19:56:51
Nächstes Jahr kommt mit Ivy Bridge (Tick) ein neuer TB Controller:
http://www.anandtech.com/show/4772/meet-the-2012-thunderbolt-controllers-cactus-ridge
Also kann man eigentlich davon ausgehen das der dann folgende "Tock" 2013 TB schlussendlich auch integriert. Hier spielt wohl auch die (Chipsatz) Fertigung eine Rolle denn diese Prozesse sind immer vergleichsweise alt und die TB Controller habe eine recht hohe Komplexität.
Wobei sich eher die Frage stellt ob TB bevor es in den Chipsatz wandert nicht direkt mit diesem in die CPU verlegt wird denn eine Integrierung der bis heute verbliebenen, externen I/O Komponenten (Southbridge) wird wohl in diesem Zeitraum auch bei Intel erfolgen (Tock = Architektur, neuer Sockel ;)).
Sven77
2011-09-23, 20:20:37
Sind eigentlich schon Thunderbolt Break-out-Boxen in Sicht?
YfOrU
2011-09-23, 20:27:45
Für PCIe x8 / x4 und ExpressCard/34 :
http://www.magma.com/thunderbolt.asp
http://store1.sonnettech.com/product_info.php?cPath=44_49&products_id=392
http://www.sonnettech.com/product/thunderbolt/ -> Expansion, PCIe x16
Limitiert wird man bei der aktuellen TB Umsetzung aber natürlich auf die Bandbreite von PCIe x4 2.0 denn mehr Lanes stehen zur Übertragung nicht zur Verfügung. Richtig erwachsen wird das also erst mit PCIe 3.0 und gesteigerter Bandbreite (Eignung für dGPUs über mobilen Mainstream wie 6650M etc.).
Hier gibt es im übrigen ein Review zu einem Sony NB mit externen GPU Dock über "Light-Peak", also TB undercover mit proprietärer Schnittstelle (nicht kompatibel zu TB Produkten):
http://www.notebookjournal.de/tests/laptop-review-sony-vaio-vpc-z21v9e-b-nkdw-1509
LordDeath
2011-09-23, 20:47:42
Ich wollte mir zum Studienbeginn eigentlich eine Thinkpad T420 für ~1300€ kaufen, aber anscheinend ist es wohl ratsam, wegen dieser Ultrabooks noch etwas zu warten, richtig?
mAxmUrdErEr
2011-09-23, 21:50:20
Ich wollte mir zum Studienbeginn eigentlich eine Thinkpad T420 für ~1300€ kaufen, aber anscheinend ist es wohl ratsam, wegen dieser Ultrabooks noch etwas zu warten, richtig?
Warten kannst du immer auf irgendwas. Mache warten auf Ultrabooks, andere noch länger auf Ivy Bridge Ultarbooks, andere auf Haswell, wo nochmal alles kleiner, leichter, schneller und besser wird.
Lies dir durch was Ultrabooks bringen und vergleich das mit dem Notebook, das du kaufen möchtest. Wenn dich die Argumente für Ultrabooks ansprechen, dann wartest halt, wenn net, dann net.
robbitop
2011-09-24, 06:39:04
Ich wollte mir zum Studienbeginn eigentlich eine Thinkpad T420 für ~1300€ kaufen, aber anscheinend ist es wohl ratsam, wegen dieser Ultrabooks noch etwas zu warten, richtig?
Es gibt doch schon sehr gute Ultrabooks von Apple. MBA 11,6 und 13,3". Besser wirds erst mit IB. Bis der als 17 W Variante draußen ist und in Ultrabooks verbaut wird, ist es sicher wieder mindestens Juni 2011. Aber die aktuellen MBAs sind IMO schon verdammt gut! Warten kann man immer.
Ein T420 ist eine ganz andere Kategorie Notebook. Schwerer aber auch leistungsfähiger und hat wesentlich mehr Schnittstellen. Du musst dir überlegen, was du für dein Studium brauchst.
Ich hatte in meinem Studium immer mein Thinkpad X20 (und später das X60) dabei. Das war klasse. Hat beim Radfahren im Rucksack nie gestört und passte auch auf die kleinsten Bänke im Vorlesungssaal.
Kommt halt drauf an. Brauchst du Leistung oder eher Mobilität? Hast du noch einen Desktop in der Wohnung? Schaue dir am besten mal die Geräte live an. T420, X210, MBA 11,6 und MBA 13,3. Im Saturn/MM findest du häufig die MBAs. Die Lenovos musst du schauen.
Nightspider
2011-11-25, 00:03:50
Ultrabooks 2012 mit FullHD-Displays?
http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/notebooks/20636-hoeher-aufloesende-ultrabook-displays-fuer-2012-erwartet.html
Damit würden Ultrabooks 2012 sehr interessant werden aber wahrscheinlich auch teurer.
-Ivy Bridge CPUs mit 3D Transistoren
-Touchscreen Displays (?)
-HighRes Displays
-nativ USB3.0
Dass das iPad 3 mit Retina Display sowieso den ganzen Markt in Richtung HighRes schieben wird, erwarte ich sowieso. Auch wenn eher längerfristig aber ich gehe davon aus, das wir 2012 oder 2013 die ersten PC-TFTs mit Auflösung >2560 sehen werden.
Vor allem weil HighRes Displays durch Massenproduktion günstiger werden und die Fertigungstechniken sowieso deutlich besser sind als noch vor ein paar Jahren.
Deinorius
2011-11-25, 00:17:28
Na endlich!! Gott sei Dank!! Juchuuu!!!
Aber ist ja schön, dass die Hersteller es aus den richtigen Gründen tun. :|
Grund für den Auflösungssprung soll nicht etwa das Konsumenteninteresse sein, sondern das Gerücht, dass Apple dem nächsten iPad ein mit 2048 x 1536 Bildpunkten auflösendes Display verpassen könnte.
1600x900 würde auch reichen, aber solange man das Ganze skalieren kann, bin ich auch zufrieden, immer noch besser als 768p auf 13,3 oder gar 15,6". :crazy2: Wenigstens kann man das bei diversen Sony Modellen schon testen, ob das für jemanden was ist.
Vielleicht kann ich mir nächstes Jahr endlich das Notebook kaufen, dass ich wirklich gerne hätte. Ich hoffe besonders auf Toshiba, deren Modell gefällt mir bis jetzt am besten.
Neosix
2011-11-25, 00:26:32
Eine Lücke finde ich gibts noch. Aktuell gibts nur 11" und 13" Modelle. Irgend wie finde ich 13" aber fast zu groß (gerade wenn hersteller 2cm an jeder Seite vom Display lassen und so die Geräte breiter sind als nötig). 11" empfinde ich als zu wenig? Da passt wiederum keine Fullsize Tastatur mehr rein, wird man da gut tippen können? 12" muss her ^^ Aber vielleicht kommt das ja noch.
ps. Ansonsten von wegen kein Konsumer Interesse an hochauflösenden Bildschirmen oO Halten die uns etwa alle für Blöd? x768 empfinde ich heute als Verarschung, das war mal vor 5 Jahren aktuell, langsam kann man n Schritt nach vorne gehen.
Deinorius
2011-11-25, 08:59:01
Halten die uns etwa alle für Blöd? x768 empfinde ich heute als Verarschung, das war mal vor 5 Jahren aktuell, langsam kann man n Schritt nach vorne gehen.
Full Ack!
Ich fände aber auch 15" Ultrabook Modelle ganz interessant. Notebooks, bei denen man nicht zuviel Leistung braucht können im Grunde so oder so praktisch Ultrabooks werden (je nach Preislage). Ein Laufwerk ist heute auch nicht mehr allzu wichtig.
robbitop
2011-11-25, 09:54:44
MBA mit 15" soll wohl kommen. Ich hoffe, dass mit den HiRes Displays auch endlich ein skalierbares GUI kommt.
Touch auf den Displays ist laut Apple nicht ergonomisch, deshalb machts keinen Sinn (siehe Vorstellung MBA 2010).
Die Hand ermüdet bei senkrechten Flächen zu sehr. Für Touch braucht es waagerechte Flächen - also Tablet.
Dafür gibts beim MBA halt ein extra großes Touchpad.
Deinorius
2011-11-25, 10:05:50
Skalierbares GUI? Wie denn? War da was für Windows 8 angekündigt? Oder hoffst du einfach nur, dass sich da endlich was tut?
robbitop
2011-11-25, 10:15:19
Letzteres. Ist doch kein Hexenwerk. 3D-beschleunigt sind Windows und MacOS eh schon. Jetzt müssen sie nur noch sämliche Elemente (wenn nicht eh schon geschehen) als Objekte bestehend aus Geometrie anbieten. Die GUI rendert das dann in gewünschter Auflösung. Wie ein Spiel. Die Größe bleibt gleich oder wird vom User halt nach Wunsch eingestellt.
Bisher wird das ja nur über eine Skalierung der Pixel erreicht *würg*.
Deinorius
2011-11-25, 10:19:38
Mir ist schon klar, wie das funktioniert. Und ich warte selber schon lange darauf.
Was ist eigentlich mit alternativen GUIs z.B. für Windows. Da gibt es eh eine gewisse Anzahl. Könnten die da etwas machen, oder liegt die notwendige Unterstützung dafür viel zu tief im OS?
robbitop
2011-11-25, 11:01:16
Ich denke, dass man soetwas nicht aufsetzen kann.
Deinorius
2011-11-25, 11:03:52
Damn. ._.
PatkIllA
2011-11-25, 17:24:23
Es gibt ja mit WPF eine hardwarebeschleunigte und vektorbasierte GUI. Aber selbst da sind die Icons in aller Regel Bilder.
So tief verankert ist das auch nicht. Am Ende müssen ja sowieso Pixel rumkommen.
Bei den niedrig aufgelösten Bildschirmen von heute sieht man halt gleich, wenn da was nicht skaliert ist.
War die Auflösungsbeschränkung auf 1366*768 eigentlich eine Vorgabe von Intel oder gab es auf dem Markt schlicht keine passenden Displays?
steve.it
2011-11-25, 18:11:12
MBA mit 15" soll wohl kommen. Ich hoffe, dass mit den HiRes Displays auch endlich ein skalierbares GUI kommt.
Danach sieht es momentan nicht aus, auch wenn Apple das schon vor Jahren geplant hatte und auch Entwickler darauf hingewiesen hatte (hochauflösende Icons usw.).
2005 - Tiger: http://arstechnica.com/apple/reviews/2005/04/macosx-10-4.ars/20#scalable-ui
http://media.arstechnica.com/images/tiger/safari-scaled-2x.jpg
2007 - Leopard: http://arstechnica.com/apple/reviews/2007/10/mac-os-x-10-5.ars/9
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/f/f7/OSX_ResIndependance_Comparison.png/250px-OSX_ResIndependance_Comparison.png
2011 - Lion: http://arstechnica.com/apple/reviews/2011/07/mac-os-x-10-7.ars/14#hi-dpi
http://static.arstechnica.net/2011/07/04/lion/textedit-hidpi.png
Nachdem Apple zwischenzeitlich dem Thema wohl geringere Priorität gegeben hatte, sieht es derzeit eher danach aus, dass Apple hier den iOS Weg geht. Die Umsetzung ist einfacher, allerdings auch inflexibler.
Edit:
Introduction to Resolution Independence Guidelines: http://developer.apple.com/library/mac/#documentation/UserExperience/Conceptual/HiDPIOverview/Introduction/Introduction.html
Neosix
2011-11-25, 19:55:53
War die Auflösungsbeschränkung auf 1366*768 eigentlich eine Vorgabe von Intel oder gab es auf dem Markt schlicht keine passenden Displays?
Die geringe Auflösung ist also nur dem Geiz geschuldet. Asus bietet immerhin x900 an gegen Aufpreis.
Vorgabe von Intel sieht:
ULV Intel CPU
Gewicht max ~1.3kg
Akkulaufzeit min 5, "empfohlen" 8+ Stunden
Aufwachen unter 7 Sekunden (weswegen nur eine SSD in Frage kommt)
und die max Höhe von 18mm
Auflösung ist nicht Definiert.
auch max größe nicht. Das heißt es wird zwangsläufig 14-15" Ultrabooks geben.
2012 wird Ivy Brige die Voraussetzung sein
eine SSD mit min 20gb.
Convertable Ultrabooks dürfen 2mm höher sein, also 20mm
an den max 18mm ändert sich jedoch nix
und USB 3 muss dann dazugehören ist ebenfalls noch nicht zwingend
Danach sieht es momentan nicht aus, auch wenn Apple das schon vor Jahren geplant hatte und auch Entwickler darauf hingewiesen hatte (hochauflösende Icons usw.).
Ob es in absehbarer Zeit kommt hängt momentan glaube ich eher an der Verfügbarkeit entsprechender Panels (zu marktfähigen Preisen).
Wie in den verlinkten (und übrigens exzellenten) OSX-Reviews beschrieben, hat Apple mit Lion einen neuen Ansatz gebracht, nämlich dieselbe Art von HiDPI-Umsetzung, wie sie unter der Haube auch von iOS verwendet wird.
Ich würde mich nicht darauf festlegen wollen, ob tatsächlich schon unter 10.7 Geräte mit HiDPI-Displays released werden, aber das daran gearbeitet wird ist unverkennbar.
Die Windows 8 Developer Preview enthält übrigens einen ähnlichen Ansatz.
steve.it
2011-11-25, 21:17:24
Ob es in absehbarer Zeit kommt hängt momentan glaube ich eher an der Verfügbarkeit entsprechender Panels (zu marktfähigen Preisen).
Bei dem neuen Ansatz wohl ja.
VooDoo7mx
2011-11-30, 23:51:00
Ich hab mal die 13" Ultrabooks von Acer und Asus sehr flüchtig ausprobiert.
Beim Asus ist mir aufgefallen das mit die 1600x900 auf den kleinen Display schon viel zu hoch sind, ich musste mich für meinen Geschmack zu sehr anstrengen um alles zu lesen. Auch fand ich das Touchpad absolut grauenhaft. Ich hatte noch nie ein derart unpräzises Touchpad erlebt.
Die 1366x768 beim Acer fand ich schon deutlich angenehmer beim ablesen und auch das Touchpad war um Äonen besser.
Aber ich bin auch für 15" Ultrabooks. 15,6" 1600x1900 mit Ivy Bridge und beleuchteter Tastatur für 500-700€ wären mein Traum.
Deinorius
2011-12-01, 00:56:20
Das seh ich zweigeteilt. Nur so nebenbei: Wie alt bist du? Nur um mir ein Bild zu machen, da es ja auch Auswirkungen hat.
Ich trenne das in zwei Bereiche auf.
Das Lesen von längeren/langen Texten zum inhaltlichen Verständnis
Das Lesen zur Übersicht
Ersteres wie Webseiten oder Dokumenteninhalt kann man ohne weiteres zoomen wie man will und funktioniert ja auch ohne Probleme.
Zweiteres sind nur einzelne Wörter, die man nicht über längere Zeit liest, sondern eher überfliegt, eben Menüpunkte.
Ich hab selber einige Male ein Sony Notebook mit so einem Display angetestet und ich fand es nicht wirklich schlimm. Webseiten würde mir mit der Zeit Schwierigkeiten bereiten, aber dafür kann ich ja zoomen. Und der Platzgewinn durch die höhere Auflösung ist mir wichtiger.
Grundlegend ist ja nur zu sagen: Jedem seine Auflösung, aber es wäre ja schon schön, wenn man überhaupt die Wahl hat!
robbitop
2011-12-14, 13:41:58
Es wird wohl nächstes Jahr soweit sein:
http://www.computerbase.de/news/2011-12/apple-soll-macbooks-mit-retina-display-planen/
Retina Displays auch im MacBook. Lion soll die höhere Auflösung für die UI schon vorbereitet haben.
Endlich. Dann haben wir ab 2012 das Mittelalter hinter uns und haben Retina im Smartphone, im Tablet und im Notebook.
:up:
Nightspider
2011-12-14, 13:48:03
Yeah, ein Traum wird war.
Hoffentlich bleiben auch genügend Kapazitäten für High DPI Displays anderer Marken für Ultrabooks übrig.
Apple hat da ja schon einige (exklusiv-) Verträge und große Kostenselbstbeteiligung um sich ihren Bestand zu sichern.
Deinorius
2011-12-14, 21:47:52
Ich finde ja lustig, dass in dem Artikel als Grund für diesen Schritt Acer und Asus mit ihren eigenen hoch aufgelösten Displays angegeben werden (Blödsinn). Dabei machen die zwei das selber angeblich wegen dem iPad 3 und dessen hoher Auflösung. :ugly:
Auf alle Fälle super. Schade nur, dass die GUI-Umsetzung immer noch nicht vektorbasiert ist.
Ich finde ja lustig, dass in dem Artikel als Grund für diesen Schritt Acer und Asus mit ihren eigenen hoch aufgelösten Displays angegeben werden (Blödsinn). Dabei machen die zwei das selber angeblich wegen dem iPad 3 und dessen hoher Auflösung. :ugly:
Das hat glaube ich jemand bei Computerbase falsch verstanden. Im Originalartikel (http://www.digitimes.com/news/a20111214PD204.html) wird lediglich erwähnt, dass Acer und Asus FullHD-Displays in ihren Ultrabooks planen, aber es wird nicht wirklich eine Verbindung hergestellt. ;)
Auf alle Fälle super. Schade nur, dass die GUI-Umsetzung immer noch nicht vektorbasiert ist.
Meine Meinung: Ich würde nicht darauf wetten, dass sich das in absehbarer Zeit ändert. Pixelbasierte Workflows sind nunmal viel einfacher bei der Anwendungsentwicklung. Die komplett auflösungsunabhängige UI ist ein schöner Traum, aber in der Praxis einfach zu umständlich umzusetzen.
HiDPI ist aber kein schlechter Kompromiss IMHO.
Deinorius
2011-12-15, 02:08:08
Nein, das ist auf keinen Fall ein schlechter Kompromiss. Ich denke schon seit langem, dass man die Auflösung einfach direkt vervierfachen sollte. Ältere User mit schlechteren Augen bringt das selber gar nix, aber die haben dann wenigstens andere Einstellungen, um sich selbst zu helfen.
Jep, denke auch. Ein Nebeneffekt ist zudem, dass dadurch Anwendungsentwickler "gezwungen" sind, höher aufgelöste Grafiken zu verwenden, die auch z.B. bei leichtem Browser-Zoom noch brauchbar aussehen.
Es hat auch noch andere Auswirkungen, z.B. bei Schriften: Bisher unterteilt man grob in "Druckoptimierte" und "Bildschirmoptimierte" Schriften. Grund dafür ist ja hauptsächlich, dass es auf einem Display mit ~100dpi schon einen gewaltigen Unterschied macht, ob eine Schrift in einer bestimmten Größe ein- oder zwei Pixel dicke Linien hat.
Bei HiDPI verschwinden solche Kompromisse teilweise. Auch beim Design-Prozess treten Pixel an sich plötzlich mehr in den Hintergrund (obwohl sich ja trotzdem alles noch pixelbasiert abspielt). So jedenfalls meine Erfahrung bisher bei der Entwicklung für mobile Geräte.
In Bezug auf Games erhoffe ich mir vor allem eines für die nächsten paar Jahre: Endlich Fokus auf ein optimales Bild: Ich möchte bei normalem Betrachtungsabstand nicht mehr erkennen, dass ich auf ein pixelbasiertes Display schaue. Das geht (auch bei HiDPI) nicht ohne AntiAliasing. Reines MSAA reicht leider nicht, denn z.B. flimmernde Alpha-Texturen stechen einem (mangels Transparenz-AntiAliasing) selbst auf dem ~330 DPI Display des iPhone4 immer sofort in's Auge.
Ich freue mich auf den Tag, an dem ich Games auf einem HiDPI-Display mit aktiviertem SuperSampling-AA spielen kann. :biggrin:
Bei leistungshungrigen Games dürfte FXAA da evtl. eine recht gute Alternative sein.
Deinorius
2011-12-15, 11:10:39
An Spiele hab ich da weniger gedacht. Liegt wohl daran, dass die Leistung, die man dafür bräuchte, gerade für SSAA :ugly:, ziemlich hoch ist.
http://www.hartware.net/news_54744.html
Sieht ganz interessant aus. Vorallem wegen dem entspiegelten Display und dem Preis.
Hoffentlich gibts bld nen Test.
Deinorius
2012-05-06, 13:36:21
Ein entspiegeltes Display schön und gut, dafür wird es sicher ein richtig schön schlechtes Display mit einem Kontrast unter 200:1, hohem deltaE, verfluchter 1366x768 Auflösung und natürlich entsprechendem 16:9 Verhältnis.
Interessant, wie die Industrie einen zum reflektierendem Glas treibt. Ich hoffe inständig, dass die junge MIT-Entwicklung des reflexionsfreien Glases bald Einzug in die Geräte findet.
Nightspider
2012-05-10, 16:40:39
Die neuen Ultrabooks von Asus machen einen tollen Eindruck.
Endlich 1920*1080 + IPS Display + dedizierte GPU.
http://www.computerbase.de/news/2012-05/asus-stellt-zweite-zenbook-generation-vor/
Das Ganze bitte noch mit einer kleinen Kepler GPU und das Teil ist gekauft. :)
Deinorius
2012-05-10, 21:03:50
Ich sag dazu einfach: ENDLICH!
Aber dennoch schade, dass das UX31A keinen normal großen HDMI Port besitzt. Vom Gehäuse her find ich das UX32VD besser. Statt einer HDD könnte man auch einen größeren Akku einbauen. ;)
Heimatsuchender
2012-05-10, 21:29:19
Die neuen Ultrabooks von Asus machen einen tollen Eindruck.
Endlich 1920*1080 + IPS Display + dedizierte GPU.
http://www.computerbase.de/news/2012-05/asus-stellt-zweite-zenbook-generation-vor/
Das Ganze bitte noch mit einer kleinen Kepler GPU und das Teil ist gekauft. :)
Der Preis wäre interessant. Ich rechne mit einiges über 1000 Euro.
tobife
Neosix
2012-05-10, 22:02:37
Der Preis wäre interessant. Ich rechne mit einiges über 1000 Euro.
tobife
Vermute ich auch. 1.2k min.
Wobei mich etwas wundert, die GeForce GT 525M (GT 620M ) wäre jetzt vom niveau nicht sooo viel schneller als die HD4000... Asus hätte lieber mindestens die GT 630M eingebaut, besser noch ne schnellere. Wie seht ihr das? Oder wie ist Optimus mittlerweile? Arbeiten beide parallel dann um max FPS zu erreichen?
Matrix316
2012-05-12, 20:34:09
Wieso wird eigentlich HP nie verklagt? Hat Apple kein Patent auf das Design? ;)
http://www.anandtech.com/show/5825/hp-unveils-new-ultrabooks-sleekbooks
http://www.abload.de/img/img_0262_575pxchftm.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=img_0262_575pxchftm.jpg)
Neosix
2012-05-12, 20:46:13
Tjo sie sitzen eben auch in den USA, wenn sie mit den Steinen zurück schmeißen, könnte das ganz schnell die gläsernen Fassaden von Apple treffen xD Koreaner und Chinesen verklagen ist eben einfacher.
MartinB
2012-05-12, 23:00:17
Wieso wird eigentlich HP nie verklagt? Hat Apple kein Patent auf das Design? ;)
http://www.anandtech.com/show/5825/hp-unveils-new-ultrabooks-sleekbooks
http://www.abload.de/img/img_0262_575pxchftm.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=img_0262_575pxchftm.jpg)
Patent auf was? Schwarzen Displayrahmen?
Bei HP schauen fast alle Laptops so aus. Zum Beispiel das schon uralte DV2000:
http://www.hafeezcentre.pk/ads_images/1293792055_su83/hc130203996655.jpg
lumines
2012-05-13, 13:50:19
Ihr immer mit euren Designs. Ist doch episch, wenn andere Hersteller neben Apple Alu als Gehäusematerial für sich entdecken. ヽ(´ー`)ノ
robbitop
2012-05-13, 14:02:56
Es gibt auch HP Notebooks die beinahe wie ein MBP aussehen. Ich finde Design abkupfern ziemlich arm. Es zeigt, dass man keine Kreativität für etwas eigenes sehr gutes hat und die Bekanntheit eines anderen Produktes nutzt und es für eigene Verkäufe verwendet. IMO ziemlich arm und IMO nicht ok.
Es geht gar nicht um Alu als Werkstoff sondern um gewisse Designelemente oder gar die Kombination verschiedener Designelemente die ein Produkt zu dem machen. Also so genannte Geschmacksmuster. Runde Ecken allein sind natürlich z.B. jetzt lächerlich. Aber wenn man sich z.B. das MBA anschaut, dann sind da konkrete 5-6 hervorstechende Designelemente drin, die es zum Erkennungswert machen. IIRC sahen die ersten Samsung Ultrabooks denen verdammt ähnlich. Ich finde sowas nicht ok.
Deinorius
2012-05-17, 01:56:10
Es ist kein Ultrabook, es ist noch nichtmal das MacBook Air ( www.computerbase.de/news/2012-05/neues-macbook-pro-duenner-usb-3.0-retina-display/), aber wenn das neue MacBook Pro wirklich so wird, wie es da steht, darüber hinaus eine lange Akkulaufzeit bietet und nicht zu schwer ist... Oh Mann!
Wenn die anderen Hersteller nur die Hälfte der tollen Sachen tun würden. Allein schon das Display wird ein Traum und ich wäre schon mit dem Viertel der Auflösung zufrieden. Ein 16:10 Display!
I bin ziemlich haß!
Shink
2012-05-17, 15:04:01
"Thinkpad X1 Carbon" - so muss die Zukunft aussehen!
http://www.notebookjournal.de/news/lenovo-stellt-carbon-ultrabook-fur-geschaftskundenmarkt-vor-4569
Gefällt mir.
AnarchX
2012-06-03, 10:18:00
Chip Shot: Intel Reaches Breakthrough in Chassis Design for Future Ultrabooks
Borrowing engineering methodologies from the automotive and aerospace industries, Intel engineers have created an Ultrabook concept chassis that is a fraction of the cost and equivalent in quality to existing machined aluminum and die cast metal solutions in the market today[...]
http://newsroom.intel.com/community/intel_newsroom/blog/2012/06/01/chip-shot-intel-reaches-breakthrough-in-chassis-design-for-future-ultrabooks?cid=rss-251533-c1-275558
mAxmUrdErEr
2012-06-03, 10:48:41
"Thinkpad X1 Carbon" - so muss die Zukunft aussehen!
http://www.notebookjournal.de/news/lenovo-stellt-carbon-ultrabook-fur-geschaftskundenmarkt-vor-4569
Gefällt mir.
Es ist kein Ultrabook, es ist noch nichtmal das MacBook Air ( www.computerbase.de/news/2012-05/neues-macbook-pro-duenner-usb-3.0-retina-display/), aber wenn das neue MacBook Pro wirklich so wird, wie es da steht, darüber hinaus eine lange Akkulaufzeit bietet und nicht zu schwer ist... Oh Mann!
Wenn die anderen Hersteller nur die Hälfte der tollen Sachen tun würden. Allein schon das Display wird ein Traum und ich wäre schon mit dem Viertel der Auflösung zufrieden. Ein 16:10 Display!
I bin ziemlich haß!
Kein LAN, kein VGA, kein HDMI.
Es ist schade, dass die meisten Hersteller ihre Ultrabooks immer noch nur als Spielzeuge bauen und nicht als Arbeitsgeräte.
robbitop
2012-06-03, 13:51:36
Allers über Adapter. Ultrabooks haben keinen Bauraum für sowas. Wenn man alle Anschlüsse nativ haben will, muss man sich eben Notebooks aussuchen, die den Bauraum dafür haben.
Ultrabooks sollen primär mobil sein. Und das ziemlich kompromisslos.
Btw. finde ich es ziemlich dreist, wie stark andere Hersteller das MBA nachahmen / kopieren. (die komplette Designsprache ist extrem oft ziemlich abgekupfert - ich habe neulich ein Ultrabook aus Carbon gesehen, dass bis auf Details exakt aussah wie das MBA 11,6")
Peilo
2012-06-03, 14:21:36
subnotebooks sind auch kompromisslos mobil. ka wo jetzt der unterschied zu ultrabooks sein soll, bzw was diese besser machen sollen...
mAxmUrdErEr
2012-06-03, 14:30:18
Allers über Adapter. Ultrabooks haben keinen Bauraum für sowas. Wenn man alle Anschlüsse nativ haben will, muss man sich eben Notebooks aussuchen, die den Bauraum dafür haben.
Ultrabooks sollen primär mobil sein. Und das ziemlich kompromisslos.
Das ist ganz eindeutig Unfug.
Toshiba kriegt es hin:
http://geizhals.at/771448
LAN, HDMI, VGA, UMTS/HSDPA in 1,12kg.
Leider scheiterts hier an Kinderkrankheiten:
Das Display ist scheiße, der Akku veraltet, der Lüfter laut, das Gehäuse minderwertig.
YfOrU
2012-06-03, 14:58:04
Kein LAN, kein VGA, kein HDMI.
Es ist schade, dass die meisten Hersteller ihre Ultrabooks immer noch nur als Spielzeuge bauen und nicht als Arbeitsgeräte.
Mobile Arbeitsgeräte haben im Optimalfall mindestens einen besser zwei Displayport Anschlüsse (darüber gehen DVI, HDMI und VGA per Adapter) sowie zusätzlich eine echte Dock Schnittstelle (proprietär oder TB via DP).
Ob der RJ45 Port dann im Gerät selbst integriert sein soll oder nur im Dock ist dann eher eine Frage der Ausrichtung des Produktes.
robbitop
2012-06-03, 15:10:13
subnotebooks sind auch kompromisslos mobil. ka wo jetzt der unterschied zu ultrabooks sein soll, bzw was diese besser machen sollen...
Subtablenotebooks wie das Lenovo Thinkpad aus der X Serie sind zwar sehr mobil - aber immer noch wesentlich dicker und schwerer als ein Ultrabook.
Ein MBA wiegt 1 kg. Ein heutiges X wiegt eher 1,5 kg und ist doppelt so dick.
Da ist natürlich ein ganz anderer Bauraum da.
Das ist ganz eindeutig Unfug.
Toshiba kriegt es hin:
http://geizhals.at/771448
LAN, HDMI, VGA, UMTS/HSDPA in 1,12kg.
Leider scheiterts hier an Kinderkrankheiten:
Das Display ist scheiße, der Akku veraltet, der Lüfter laut, das Gehäuse minderwertig.
Schwerer, dicker und schlechter verarbeitet als ein 11,6" MBA... es ist eben eine Frage, wie kompromisslos man sein will (oder auch nicht).
Wenn man ehrlich ist, ist der Begriff Ultrabook durch das 3x Jahre zuvor gelaunchte MBA ... sagen wir mal stark geprägt... da geht es eben um minimale Baudicke. Natürlich kann man da auch, wie in deinem Bsp. kleinere Kompromisse eingehen.
Ich persönlich würde kein dickeres MBA wollen - ein Ethernetanschluss würde das jedoch erzwingen...
mAxmUrdErEr
2012-06-03, 15:13:51
Mobile Arbeitsgeräte haben im Optimalfall mindestens einen besser zwei Displayport Anschlüsse (darüber gehen DVI, HDMI und VGA per Adapter) sowie zusätzlich eine echte Dock Schnittstelle (proprietär oder TB via DP).
Ob der RJ45 Port dann im Gerät selbst integriert sein soll oder nur im Dock ist dann eher eine Frage der Ausrichtung des Produktes.
Was "mobile Arbeitsgeräte" haben müssen, hängt von der konkreten Arbeit und den Ansprüchen ab - und nicht von irgendwelchen fixen Definitionen.
fondness
2012-06-03, 15:37:31
Schwerer, dicker und schlechter verarbeitet als ein 11,6" MBA
Das ist auch ein 13.3" Gerät. Das entsprechende MBA ist auch nicht dünner oder leichter.
YfOrU
2012-06-03, 16:13:20
Was "mobile Arbeitsgeräte" haben müssen, hängt von der konkreten Arbeit und den Ansprüchen ab - und nicht von irgendwelchen fixen Definitionen.
Die Verschwendung von Raum durch Schnittstellen wie VGA oder HDMI ist im beruflichen Umfeld ziemlicher Murks wenn in der Praxis maximal zwei Videoausgänge verbaut werden. Hier ist zweimal DP schlichtweg die vielseitigste Lösung. Diese Geräte kosten im Regelfall spürbar über 1000€ und dementsprechend kann eine ausreichende Flexibilität durchaus erwartet werden.
Als Beispiel gibt es Produkte mit Micro-HDMI und Mini-VGA. Hierfür werden Adapter benötigt also hätte auch gleich durchgehend mini DP verbaut werden können. Bei den Preisen und der ultra-mobilen Ausrichtung gehört dann eigentlich auch TB/Dock zur Erweiterung zum guten Ton.
Subnotebooks oder jetzt Ultrabooks sind grundsätzlich leicht, kompakt, verfügen über eine hohe Laufzeit und gleichzeitig eine vergleichsweise hohe Rechenleistung - sind also in Kombination mit einer Dock-Lösung absolut vollwertige Computer. Liegen die Anforderungen darunter bewegt man sich deutlich näher an der Kategorie Netbook.
zAm87
2012-06-03, 16:45:13
Ich muss sagen, dass ich bisher auch etwas enttäuscht bin von den Ultrabooks. Habe gehofft, dass es die Hersteller schaffen Apple bzw. dem MBA richtig Konkurrenz zu machen. Aber bisher gibt es meiner Meinung nach kein Modell, was dem MBA gleichwertig oder überlegen ist.
Hab mangels (für mich) passender Alternative selbst dass 2011er MBA, obwohl ich Apple eigentlich nicht mag ^^
Muss allerdings auch dazu sagen, dass das MBA als Student konkurrenzlos günstig war :)
Heimatsuchender
2012-06-03, 23:02:28
Hm. Irgendwie sind die Preise für die Ultrabooks nicht ohne:
http://www.netbooknews.de/70370/asus-zenbook-prime-ux31a-kommt-ab-1149-euro-nach-deutschland/
tobife
Neosix
2012-06-04, 00:42:51
Ja der Preis von 1500€ ist gesalzen... anderseits gibts auch günstigere/billigere ultrabooks (von acer gibts doch eins ab 799?) aber angesichts der Tatsache was da alles verbaut ist, will man die auch nicht haben. Also bleibt alles beim alten.
Matrix316
2012-06-04, 10:28:28
Sagte die Definition von Ultrabook von Intel nicht, dass der Preis unter 1000$ sein muss?
Naja, aber man kann auch nicht erwarten, dass die neuesten und besten Notebooks für 500 Euro verscherbelt werden, wenn es Netbooks gibt, die fast so viel kosten. Hochauflösende Displays etc. sind halt nicht sooo billig. Außer beim ipad 3. ;)
Neosix
2012-06-04, 10:35:10
Die 1000€ sind lediglich eine "Empfehlung" von Intel
genau wie die Akkulaufzeit von 8 Stunden. In der Praxis kratzen viele Ultrabooks der ersten Generation an den 5 Stunden, was von Intel eine Mindestvoraussetzung ist um überhaupt Ultrabook heißen zu dürfen. In so fern fand ich fast alle bisherigen Ultrabooks wenig "ultra" und warte drauf was mit Ivyultrabooks passieren wird.
Undertaker
2012-06-04, 12:17:42
Den Leerlaufverbrauch von bestenfalls 5-6 Watt werden auch Ivy Bridge Ultrabooks nicht weiter senken können. Zusammen mit Akkus <50Wh sind den Laufzeiten damit natürlich Grenzen gesetzt.
Shink
2012-06-04, 12:19:14
Ja der Preis von 1500€ ist gesalzen... anderseits gibts auch günstigere/billigere ultrabooks (von acer gibts doch eins ab 799?) aber angesichts der Tatsache was da alles verbaut ist, will man die auch nicht haben. Also bleibt alles beim alten.
Naja, wenn ich das richtig verstehe, soll das neue 11,6"-Ultrabook von Acer ein Full HD-Display, Thunderbolt, Touchscreen, einen i-Prozessor und eine SSD - und ab 800$ erhältlich sein. Klingt schon ganz nett.
Im Herbst sollen dann auch billige ULV-Celerons kommen, die man in ein Ultrabook bauen darf. Und 256GB-SSDs bekommt man auch schon um 130€. Steht dem 500€-Ultrabook also quasi nichts mehr im Wege.
Neosix
2012-06-04, 13:15:35
Den Leerlaufverbrauch von bestenfalls 5-6 Watt werden auch Ivy Bridge Ultrabooks nicht weiter senken können. Zusammen mit Akkus <50Wh sind den Laufzeiten damit natürlich Grenzen gesetzt.
Ich meinte primär erstmal, dass die Hersteller mit Generation 2 Ultrabooks ihre Erfahrungen aus den bisherigen Geräten einfließen lassen und so insgesamt bessere Notebooks bauen werden. Ich hab nicht wirklich erwartet, dass die Hersteller gleich im ersten Versuch alles richtig machen. Auch Apple mit dem Air hat Zeit gebraucht.
Deinorius
2012-06-04, 13:47:50
Naja, wenn ich das richtig verstehe, soll das neue 11,6"-Ultrabook von Acer ein Full HD-Display, Thunderbolt, Touchscreen, einen i-Prozessor und eine SSD - und ab 800$ erhältlich sein. Klingt schon ganz nett.
Bei der Auflösung wäre die Pixeldichte für Windows zu hoch. Selbst bei 13,3" könnte man noch streiten. Ich glaub eher, dass es 13,3" waren. Hast einen Link dazu, der Preis erscheint mir sehr niedrig bei dieser Ausstattung, wenn auch wünschenswert.
Shink
2012-06-04, 14:01:16
Bei der Auflösung wäre die Pixeldichte für Windows zu hoch. Selbst bei 13,3" könnte man noch streiten. Ich glaub eher, dass es 13,3" waren. Hast einen Link dazu, der Preis erscheint mir sehr niedrig bei dieser Ausstattung, wenn auch wünschenswert.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Acer-Touch-Ultrabooks-mit-Full-HD-Display-und-Thunderbolt-1590148.html
Ganz eindeutig ist die Formulierung nicht, aber ich hoffe das Beste.:D
Zur Pixeldichte: Mit Windows 8 sollte das eigentlich kein Problem sein:
http://arstechnica.com/information-technology/2012/03/microsoft-readying-windows-8-for-resolutionary-tablets
Ich würde es aber auch mit Windows 7 einem HD-Ready-Gerät bevorzugen.
Deinorius
2012-06-04, 14:13:14
Aha, also doch. Hab da jetzt Windows 8 nicht mit einberechnet. Ich weiß aber nicht, ob ich so begeistert davon sein soll, wenn kommende Ultrabooks mit Win8 kommen. Vielleicht gibts ja wieder eine Downgrade-Option wie zu Vista-Zeiten. :freak:
Ansonsten aber nicht schlecht, nur den Touchscreen können sie sich sparen. Das ist auf einem reinen Notebook nonsense. Die 800 $ kannst jedoch ziemlich knicken. Das Modell, das du für das Geld kriegen dürftest, wirst wohl eher kaum kaufen.
Ich hätte aber recht gern ein 14" FullHD Modell, das hätte dann wenigstens die gleiche Höhe wie ein 16:10 13,3" Display.
Nightspider
2012-06-15, 23:21:58
Ich hab mich irgendwie gerade in das Asus Zenbook UX32VD verliebt.
Das Teil scheint fast perfekt zu sein und dürfte im Moment wahrscheinlich das mit Abstand beste Ultrabook sein.
http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-Zenbook-UX32VD-Ultrabook.75239.0.html
+
http://geizhals.at/de/792741
-13"
-Full HD IPS Display
-entspiegelt
-hohe Helligkeit, sehr guter Kontrast
-3*USB3.0
-28nm Nvidia Chip (leider kein Kepler sondern Fermi)
-gute Verarbeitung/Aussehen
-großes Touchpanel
-guten Sound
-gute Laufzeiten (genauer Test fehlt noch)
Nur der Preis ist mit 1100 Euro nicht gerade billig, zumal neben der 24SSD nur eine normale 512GB HDD verbaut wird aber die könnte man ja in einem Jahr gegen eine 256-512GB große SSD austauschen.
Matrix316
2012-06-15, 23:43:10
Hat nicht jemand im Apple WWDingens Thread gemeint im 13" MBP sei kein Platz für eine dedizierte GPU? Und hier gibts ein Ultrabook im MBA Format mit GT620m Chip...:ugly:
Neosix
2012-06-16, 00:58:11
Ich hab mich irgendwie gerade in das Asus Zenbook UX32VD verliebt.
Es ist für mich aber unbegreiflich wieso Asus keine Konfiguration mit 256GB SDD anbeitet. Bei dem Preis will ich doch keine HDD mehr haben. Die kleine SSD bringt doch 0,nix. Sonst wäre es in der Tat ein schickes Stück Technik.
drdope
2012-06-16, 07:20:25
Hat nicht jemand im Apple WWDingens Thread gemeint im 13" MBP sei kein Platz für eine dedizierte GPU? Und hier gibts ein Ultrabook im MBA Format mit GT620m Chip...:ugly:
Schau dir mal Benchmarks an; die dedizierte GT620M ist je nach Szenario 20-40% fixer als die integrierte HD4000...
Die GT620M ist afaik auch nur ein 28nm Refresh der GT520M (basiert noch auf Fermi); bei der krückenlahmen Kiste kann man auch gleich die HD4000 nutzen und den Platz für größeren Akku; leisere Kühlung verwenden (imho sinnvoller).
:(
Der einzige Grund, der Ansatzweise Sinn machen würde, die GT620M zu nutzen wären ggf. bessere Treiberkompatibilität zu Spielen und saubere 24p Wiedergabe via HDMI bei abgeschalteten Primärdisplay; aber das ist schon ziemlich konstruiert, imho taugen beide Lösungen zum spielen nicht und für HD-Wiedergabe ist man mit einem dedizierten HTPC besser bedient.
:(
robbitop
2012-06-16, 08:05:34
Naja und man opfert ganz offensichtlich Platz für den Akku. Dem Zenbook geht schon 3 h eher die Puste aus als einem MBA 13".
Aber dennoch genial, was sie in das Zenbook reinbekommen haben :up:
Spasstiger
2012-06-16, 08:57:59
Schau dir mal Benchmarks an; die dedizierte GT620M ist je nach Szenario 20-40% fixer als die integrierte HD4000...
Diablo 3 mit hohen Details @ 768p
---
HD 4000 @ Zenbook: 14 fps
GT 620M @ Zenbook: 29 fps
In den 3DMarks sehen die Intel-Lösungen ja noch halbwegs konkurrenzfähig aus, aber bei Spielen muss man oft nochmal hinschauen. Und wenn die GT 620M im Zenbook nach dem Test von Notebookcheck so schnell ist wie eine GT 540M oder sogar schneller, dann liegt sie in der Praxis in den meisten Spielen deutlich spürbar vor der intergrierten Intel HD 4000. Die GT 620M müsste demnach auch schneller als meine HD 6630M sein, welche bei meinen Messungen in Spielen bis zu dreimal so schnell ist wie die integrierte Intel HD 3000. Die HD 4000 legt auf die HD 3000 rund 60% drauf, aber auch nur in synthetischen Tests. In Spielen sinds teilweise auch nur 30%, weshalb z.B. Llano immer noch bei Spieletests (deutlich) vor Ivy Bridge liegt.
Die Intel HD 3000 bricht nach meiner Erfahrung in Games mit hohen statt mittleren Details gerne stark ein, wo mit der HD 6630 und wahrscheinlich auch den Nvidia-Pendanten kein wesentlich Performanceabfall bemerkbar ist. Getestet werden die integrierten Lösungen aber oft nur mit mittleren Details.
drdope
2012-06-16, 09:05:15
Diablo 3 mit hohen Details @ 768p
---
HD 4000: 14 fps
GT 620M: 29 fps
...
Und in der nativen Auflösung des UX32VD (FullHD) ruckeln beide unerträglich stark?
;)
Das Zenbook ist schon nett. Das IPS-Panel ist das Killer-Feature IMHO. Notebooks ohne TN-Panels kann man immernoch an den Fingern abzählen.
Nightspider
2012-06-16, 13:26:54
Apples MBA bietet vielleicht die etwas längere Laufzeit aber hat garantiert auch einen verklebten Akku. Beim Zenbook kann man, wenn ich mich nicht irre, alles von Hand selbst austauschen.
Bei einem MBA kann man die SSD zB. auch nicht so einfach aufrüsten glaube ich.
In das Zenbook könnte man in einem Jahr ne 512-1TB große SSD der neusten und schnellsten Generation verbauen.
Es wäre nur interessant zu wissen, ob das Zenbook intern SATA3 besitzt, wo im Moment noch die HDD angeschlossen ist.
Ebenfalls stellt sich die Frage, ob das MBA immer die höchstens Taktraten fährt. Ich glaube mich zu erinnern das Apple früher gern mal die Taktrate etwas niedriger gefahren hat, als die Konkurenz.
Beachten sollte man auch, das Diablo 3 direkt für Intels HD Grafik angepasst wurde. Gut möglich das bei anderen Spielen die Nvidia Lösung mehr als 2 mal so schnell ist.
Es ist halt nur schade das kein GDDR5 und kein Kepler verbaut wurde.
Deinorius
2012-06-16, 16:41:21
Das UX32VD finde ich ja wirklich interessanter als das UX31A. Mehr Anschlüsse, HDMI ohne Adapter, dedizierte Grafik, kaum schwerer und im Grunde sogar billiger.
Bitte jetzt das UX32VD auch ohne GPU, größerem Akku und größerer SSD (ohne HDD) verkaufen und die Variante mit dem FullHD IPS Display ist MEIN!
Sollen sie doch gleich eine 15" Variante rausbringen. Noch weit größerer Akku und die dedizierte Grafik darf drinnen bleiben! Jetzt wo das neue MBP draußen ist, können sie ja schon mit dem Kopieren anfangen. :ugly:
Spasstiger
2012-06-16, 19:03:35
Und in der nativen Auflösung des UX32VD (FullHD) ruckeln beide unerträglich stark?
;)
20 fps sind deutlich besser spielbar als 10 fps und Diablo 3 ist kein Egoshooter oder Rennspiel, wo die spürbaren Auswirkungen der Eingabe direkt von der Framerate abhängen.
Und bei der Pixeldichte von FullHD @ 13" kann man auch locker mit 768p interpoliert spielen, ohne Augenkrebs zu bekommen, und dann sinds ja schon gut spielbare 29 fps mit der GeForce. Die Intel HD 4000 taugt nur für mittlere Details.
Aus meiner Sicht ist die dedizierte GeForce GT 620M alles andere als überflüssig, zumal sie im Zenbook deutlich schneller als die Referenz taktet. Die Performance ist klar besser als bei der HD 4000. Sogar Notebookcheck spricht davon, dass die HD 4000 im Schnitt 40% langsamer ist als die GT 620M, was im Umkehrschluss bedeutet, dass die GT 620M um 67% schneller ist. Und in Punkto Kompatibilität zu Anwendungen (OpenGL, Nischenspiele) und Features (AA-Modi, Treiber, CUDA, PhysX) führt für den ambitionierten Anwender auch kein Weg an der GeForce vorbei. Und komm jetzt nicht mit dem Argument, dass in der Leistungsklasse z.B. SSAA sinnlos wäre, ich hab mit einer Radeon HD 6630M auf einer LAN-Party bei älteren Spielen auch schon SGSAA genutzt.
drdope
2012-06-16, 19:12:30
Ich verstehe deinen Einwand, aber zwischen läuft bescheiden (GT620M) und läuft sehr bescheiden (HD4000) ist imho kein sonderlicher Unterschied.
Will ich "ernsthaft" Mobil zocken, kauf ich mir kein Ultrabook/Subnotebook, dessen stärken liegen imho eindeutig in anderen Bereichen.
Neosix
2012-06-16, 20:31:57
Keiner will auch nur annähernd "ernsthaft" drauf zocken, aber wer so ein Ding kauft, ist wohl öfter länger unterwegs und da sollte sowas wie D3 halbwegs vernünftig laufen können ab und zu. Das packt die HD4000 wenn auf dem Bildschirm viel los ist nicht mal in 720p. Hier wäre eben die GT620 die Lösung.
Heimatsuchender
2012-07-16, 23:32:25
Die Ultrabooks laufen nicht so, wie erwartet.
http://www.netbooknews.de/74245/laut-idc-zahlen-ultrabooks-verkaufen-sich-weit-schlechter-als-erwartet/
Ich denke mal, die Hauptschuld liegt an der ersten Generation. Zu schlechte Akkulaufzeiten, miese Displays, teilweise schlechte Verarbeitung, langsam.....
Jetzt gibt es die neue Generation. Die liest sich schon viel besser. Aber: Die Preise schrecken die Leute ab.
Dazu kommen komische Entscheidungen. Die neuen Asus-Ultrabooks sind ganz nett, aber: Warum nur eine 24 GB SSD + eine 500 GB Festplatte?
Edit: Gerade gelesen. Beim UX32 beklagen auch einige Leute die Verarbeitung. Scheinbar arbeitet Asus an einer neuen Revision.
tobife
drdope
2012-07-17, 06:59:12
Das Hauptproblem der Ultrabooks sind ihr Preis; vernünftige Geräte liegen in der Preisregion des Macbook Air; die Preisklasse darunter ist kompromissbehaftet.
Wenn man nicht bereit ist > 1000€ auszugeben und deshalb eh Kompromisse eingehen muß, wird man sich entweder für ein weniger kompaktes Gerät mit mehr Leistung (Notebook) oder für ein leichtes, kompaktes Gerät mit weniger Rechenleistung entscheiden (Netbook), das zumindest den Anspruch an Mobilität und Akkulaufzeit entspricht.
Und wenn ich > 1000€ ausgeben wollte, würde ich tendenziell eher zum MBA oder einen Lenovo X220/230 tendieren... je nachdem, wo man seine persönlichen Schwerpunkte nun legt.
Eisenoxid
2012-07-17, 13:22:28
Ich finde den größten Vorteil des UX32VD neben dem Display ist, dass man viele Komponenten problemlos selbst tauschen kann, was ja bei Ultrabook eher die Ausnahme ist. Somit ist die kleine SSD noch zu verschmerzen.
Auch 24 Monate Herstellergarantie sind toll - ist bei vielen Herstellern doch inzwischen eine Garantiezeit von nur 12 Monaten üblich.
Die dedizierte Grafik ist für mich ein Pluspunkt; erlaubt sie doch Spielen von D3 & Anno 2070 (Zwar nur in geringerer Auflösung, aber wenigstens spielbar). Für die meisten potentiellen Käufer hätte es wohl aber auch die HD4000 getan und ein größerer Akku wäre Vorzuziehen gewesen. 4-5h Laufzeit sind zwar ok, aber da gibts auch besseres.
Grivel
2012-07-17, 22:34:59
So meine Freundin hat den (die neue Generation natürlich) UX31A 4003V
gut:
-Verarbeitung ist exzellent
-Beilagen (Menge Adapter, Cleaning Tuch, sehr schicke Transporthülle usw...)
- Sehr elegante Verpackung
-Lautstärke unter Vollast leiser als das Surren meiner beleuchteten Tastatur
-Akku Laufzeit knapp 7.5h mit mittlerer Helligkeit mit Surfen und so einem Geschmodder.
-Preis, ca 1500chf - für uns hier ein Schnäppchen.
-Geschwindigkeit exzellent. Instant On in 1.5Sekunden - Boot Zeit ebenfalls sehr schnell (leider Messwert vergessen :rolleyes:)
- FUll HD Videos sind kein Problem- mehrer Youtube Videos in HD nebenbei auch nicht, generell keine Geschwindigkeitseinbussen aufgefallen (jedoch spielt meine Freundin nicht wirklich, world of goo läuft jedoch exzellent)
- Touchpad Bedienung klappt super (Hallo Fujitsu was abschneiden :D)
schlecht:
- Windows as usual am Anfang mit sehr viel Zeug zugemüllt was nicht nervig ist, aber unnötig.
Naja und jetzt noch meine Sätze:
Das Gerät wird gnadenlos unterschätzt. Ich weiss bei so einem Ding keinen Grund einem Apple Gerät den Vorzug zu geben. Nein da fällt mir nichts ein. Ausser man will Lion.
@tobife
Wie du von 500gb + SSD reden kannst, wenn Asus Ultrabooks auf dem Markt hat die nur via SSd laufen... hm dont know. Hab ich was verpasst?
@Eisenoxid, Bei Apple störts niemanden das man nur 12Monate hat, Asus bietet übrigens 2 Jahre :)
Dazu ist das Ultrabook leicht aufzumachen. die Unterseite ist mit wenigen Griffen frei und man darf frei tauschen :)
Heimatsuchender
2012-07-17, 22:51:18
So meine Freundin hat den (die neue Generation natürlich) UX31A 4003V
gut:
-Verarbeitung ist exzellent
-Beilagen (Menge Adapter, Cleaning Tuch, sehr schicke Transporthülle usw...)
- Sehr elegante Verpackung
-Lautstärke unter Vollast leiser als das Surren meiner beleuchteten Tastatur
-Akku Laufzeit knapp 7.5h mit mittlerer Helligkeit mit Surfen und so einem Geschmodder.
-Preis, ca 1500chf - für uns hier ein Schnäppchen.
-Geschwindigkeit exzellent. Instant On in 1.5Sekunden - Boot Zeit ebenfalls sehr schnell (leider Messwert vergessen :rolleyes:)
- FUll HD Videos sind kein Problem- mehrer Youtube Videos in HD nebenbei auch nicht, generell keine Geschwindigkeitseinbussen aufgefallen (jedoch spielt meine Freundin nicht wirklich, world of goo läuft jedoch exzellent)
- Touchpad Bedienung klappt super (Hallo Fujitsu was abschneiden :D)
schlecht:
- Windows as usual am Anfang mit sehr viel Zeug zugemüllt was nicht nervig ist, aber unnötig.
Naja und jetzt noch meine Sätze:
Das Gerät wird gnadenlos unterschätzt. Ich weiss bei so einem Ding keinen Grund einem Apple Gerät den Vorzug zu geben. Nein da fällt mir nichts ein. Ausser man will Lion.
@tobife
Wie du von 500gb + SSD reden kannst, wenn Asus Ultrabooks auf dem Markt hat die nur via SSd laufen... hm dont know. Hab ich was verpasst?
@Eisenoxid, Bei Apple störts niemanden das man nur 12Monate hat, Asus bietet übrigens 2 Jahre :)
Dazu ist das Ultrabook leicht aufzumachen. die Unterseite ist mit wenigen Griffen frei und man darf frei tauschen :)
Es gibt auch Modelle mit kleiner SSD + HDD.
http://geizhals.at/de/792741
tobife
drdope
2012-07-17, 22:57:43
Das Gerät wird gnadenlos unterschätzt. Ich weiss bei so einem Ding keinen Grund einem Apple Gerät den Vorzug zu geben. Nein da fällt mir nichts ein. Ausser man will Lion.
Aus welch anderen Grund (= außer man will OSX), sollte man sich sonnst einen Apple kaufen wollen?
:confused:
Wenn man sich mit einem von Drittanbietersoftware zugemüllten Gerät abfinden kann, stehen einem eine riesige Auswahl an Windowsgeräten offen (auf denen idR auch Linux/BSD läuft), die alle von den Specs/Features idR besser sind, als das was Apple bietet (und meist auch günstiger, aber nicht zwangsläufig preiswerter sind).
Apple kauft man imho nur, weil das Paket aus Soft-/Hardware und Services über alle Geräte eine signifikante Ersparnis an Zeit-/Adminaufwand generiert.
Aus welch anderen Grund (= außer man will OSX), sollte man sich sonnst einen Apple kaufen wollen?
:confused:
Wenn man sich mit einem von Drittanbietersoftware zugemüllten Gerät abfinden kann, stehen einem eine riesige Auswahl an Windowsgeräten offen (auf denen idR auch Linux/BSD läuft), die alle von den Specs/Features idR besser sind, als das was Apple bietet (und meist auch günstiger, aber nicht zwangsläufig preiswerter sind).
Apple kauft man imho nur, weil das Paket aus Soft-/Hardware und Services über alle Geräte eine signifikante Ersparnis an Zeit-/Adminaufwand generiert.
Ich find den 11" Air sehr schön. Würde den auch für Windows kaufen.
drdope
2012-07-17, 23:47:13
Ich find den 11" Air sehr schön. Würde den auch für Windows kaufen.
Optisch schön ist es definitiv; nur für das gebotene halt imho zu teuer, wenn man nur Windows nutzen möchte; bei Apple zahlt man für die komplette Umgebung, nicht für das einzelne Gerät bzw. dessen Features/deren Integration, wenn man es/sie mit anderen Apple-Produkten nutzt.
Deinorius
2012-07-18, 00:34:40
Ich find den 11" Air sehr schön. Würde den auch für Windows kaufen.
Ich wage mich jetzt mal weit vor. Soooo arg unterschiedlich sehen die Asus Modelle auch wieder nicht aus. :D
robbitop
2012-07-18, 08:58:30
Und soo teuer ist das Air auch wieder nicht. Geht ab 999 € los. Außerdem ist es von der Verarbeitung extrem gut (Unibody, durchgehendes Scharnier, Passgenauigkeit).
Deinorius
2012-07-18, 09:50:19
Dafür aber kaum Erweiterungsmöglichkeiten und wenige Anschlüsse. Letzteres gilt auch für einige Ultrabooks, es gibt aber auch positive Beispiele wie Toshiba, oder jetzt auch das Asus UX32. Das sind IMHO auch die interessantesten Vertreter.
Je nachdem, was einem wichtiger ist. Das wichtigste Argument für das 13" Air ist 16:10 Display! Kriegt man ja nirgendwo sonst.
kadder
2012-07-18, 11:33:18
Ich habe im Haus sowohl ein ASUS UX32Vd-R4002V als auch ein Macbook Air 13,3 (Mid 2012) (und habe in meinem Blog auch einen detaillierteren Vergleich (http://www.kadder.de/2012/07/macbook-air-vs-asus-zenbook-ux32vd-ultrabooks-im-vergleich/) angestellt). Da meine Frau unbedingt Windows-Software braucht, hat sie das ASUS und ist damit zufrieden, ich selbst setze seit Mitte 2009 auf ein Macbook Pro 13,3 (was jetzt eben ersetzt wurde).
Und ich muss sagen: der Punkt für das bessere Display und die Erweiterbarkeit geht klar an ASUS, Verarbeitung aber an Apple. Auch bei der Akkulaufzeit scheint das Air vorne zu liegen, nur mit dem Speicher (ich habe es bewusst mit 128 GB gekauft) muss man haushalten. RAM haben beide genug, 8 GB (Air) bzw. 10 GB (ASUS, aufgerüstet mit einem 8 GB Modul). Auch hier musste man bei Apple direkt den großen Speicher kaufen, die SSD lässt sich ja wenigstens austauschen (die ersten passenden Modelle sind in den USA von OWC erschienen, die werden mit der Zeit auch günstiger).
Letzten Endes sind es zwei verschiedene Geräte mit unterschiedlichem Ansatz. Das Hauptproblem an den Ultrabooks bisher war aus meiner Sicht das Display: 1.366x768 auf einem Spiegel will eben doch niemand, der das Gerät auch mal mit vor die Tür nimmt. Das IPS-Panel, das ASUS verbaut, räumt aber mit solchen Problemen auf. Und die hohe Pixeldichte lässt sich auch mit Windows-Einstellungen umgehen.
Grivel
2012-07-18, 11:51:41
Aus welch anderen Grund (= außer man will OSX), sollte man sich sonnst einen Apple kaufen wollen?
:confused:
Ach ich glaube 60-80% der Mac User wissen gar nicht so richtig was der Unterschied zwischen OSX und dem Rest ist ;)
(und das darf ich sogar auf technische Studiengänge erweitern, Erfahrung)
Matrix316
2012-07-18, 14:54:13
Ach ich glaube 60-80% der Mac User wissen gar nicht so richtig was der Unterschied zwischen OSX und dem Rest ist ;)
(und das darf ich sogar auf technische Studiengänge erweitern, Erfahrung)
Spätestens wenn Programm X oder Y nicht läuft, werden sie es merken. ;)
Der Vorteil der Macs war ja auch bislang die Akkulaufzeit. Normal war ja bei Windows Notebooks, dass je größer die Leistung, je kürzer die Akkulaufzeit. Bei Apple isses ja immer umgekehrt.
Die Ultrabooks bringen jetzt halt das auch in den PC Bereich, wobei seit Sandybridge dort die Akkulaufzeit auch gestiegen ist. Aber bei High End hat Apple glaube ich immer noch Vorteile.
kadder
2012-07-18, 15:50:20
Spätestens wenn Programm X oder Y nicht läuft, werden sie es merken. ;)
Der Vorteil der Macs war ja auch bislang die Akkulaufzeit. Normal war ja bei Windows Notebooks, dass je größer die Leistung, je kürzer die Akkulaufzeit. Bei Apple isses ja immer umgekehrt.
Die Ultrabooks bringen jetzt halt das auch in den PC Bereich, wobei seit Sandybridge dort die Akkulaufzeit auch gestiegen ist. Aber bei High End hat Apple glaube ich immer noch Vorteile.
Bzgl. Akkulaufzeit muss man sich nur mal das Volumen-Verhältnis anschauen. In einem UX32Vd steckt halt mehr Hardware abseits des Akkus als in einem Air, sodass schlicht Platz verloren geht (da die Akkus nur eine gewisse Kapazität pro Volumen haben und das auch von Apple nicht ignoriert werden kann).
Radon
2012-08-02, 13:59:58
Ich spiele derzeit mit dem Gedanken, mir ein Asus Zenbook UX32VD-R4002V (http://geizhals.de/792741) zu kaufen. Mir gefällt die dedizierte nVidia GPU, die bei Bedarf aktiviert werden kann.
Zusätzlich wollte ich die interne 500GB HDD durch eine 128GB SSD (http://geizhals.at/de/782409) austauschen. Die 24GB "Cache" SSD kann man nicht entfernen und muss sie dann per Software deaktivieren, oder?
Deinorius
2012-08-02, 14:42:09
Ich würde die HDD drinnen lassen und stattdessen die 24 GB durch eine 128 GB mSATA SSD (z.B. Crucial m4 ( http://www.geizhals.at/788210) umtauschen. Du könntest auch die kleine SSD als Systemspeicher nutzen, ist aber natürlich etwas zu klein dafür. ;)
Die nötigen Änderungen kannst du IIRC im Intel Treiber vornehmen.
Die kleine SSD könntest dann ja in einen kompakten HTPC, wie der Zotac ZBox nano (http://www.geizhals.at/805327) einbauen. :D
Das UX32VD reizt mich auch. Größerer Akku, ohne HDD und es wäre gekauft.
Radon
2012-08-02, 15:08:36
Ach ich dachte immer auf die 24GB SSD hat man keinen Zugriff? Du meinst also, das Ding hat 2 Festplattenslots und die 24GB SSD kann man auch wie ne normale "low-profile" Festplatte ein und ausbauen?
Edit: Die interne 24GB SSD kann man wohl nicht tauschen, siehe unten.
Nightspider
2012-08-02, 15:13:10
Ein mSata Slot ist kein Festplatten Slot.
Deinorius
2012-08-02, 16:36:32
Umtauschen nur gegen mSATA wie von mir beschrieben. Bitte darauf achten. Die HDD ist normal über SATA angeschlossen.
Neosix
2012-08-02, 16:45:01
Also im grunde nur gegen diese SSDs tauschbar?
http://geizhals.at/de/?cat=hdssd&xf=2646_mSATA~252_122880#xf_top
nicht grad riesig die Auswahl...
Radon
2012-08-02, 17:14:08
Edit2: Geändert, weil man die SSD nicht tauschen kann.
Edit: Noch ne andere Frage: Wie groß ist der Leistungs-/Akku-unterschied zwischen dem Core-i7 und Core-i5 Modell?
Deinorius
2012-08-02, 18:00:20
@Neosix
Meine gepostete SSD ist ja nicht in der Liste, also kann diese nicht vollständig sein. Mit der von mir verlinkten Crucial m4 ist man sowieso sehr gut bedient.
@Radon
Der Leistungsunterschied dürfte nicht nennenswert sein. Über die Akkulaufzeit kann ich nicht viel sagen, aber all zu große Auswirkungen kann es auch nicht haben. Ich selber hoffe, dass man die Spannung vielleicht noch weiter senken kann, obwohl diese auch so schon niedrig ist.
Neosix
2012-08-02, 18:20:58
Ja irgend wie ist es komisch ich konnte sie in der Tat nicht finden...
Wenn man aber tatsächlich ohne Probleme Windows auf der M4 installiert bekommt, ohne diese cache Quatsch. Dann ist das bisher wirklich das Interessanteste Ultrabook.
Nur die Laufzeit hätte n tick länger sein können.
Bumsfalara
2012-08-02, 18:35:49
Seid ihr euch sicher, dass man bei dem ASUS UX32VD einfach die msata SSD tauschen kann? Und das ganze nicht irgendwie fest verlötet ist? Habe dazu nämlich sonst im Internet nirgends eine Bestätigung finden können.
Emperator
2012-08-02, 18:46:09
Die SSD kann man nicht tauschen, da auf dem Mainboard verlötet. Siehe die vier Chips unter dem RAM Sockel.
http://i.testfreaks.de/images/products/600x400/29/asus-zenbook-ux32vd.33452317.jpg
Bumsfalara
2012-08-02, 18:51:51
Dann würde ich die Kollegen oben bitten die falschen Einträge zu editieren und den Unsinn vom Einbau einer größeren msata SSD rauszunehmen...
Deinorius
2012-08-02, 20:54:51
Interessant. Ich wüsste jetzt nur zu gerne, wo ich das gelesen habe. Aber zumindest das volle Nutzen des Cache als Systemspeicher müsste gehen, auch wenn es wenig Sinn macht.
Neosix
2013-01-08, 19:07:16
*Thread entstaubt*
man mag es kaum glauben, aber ich selbst hab mir bis heute kein Ultrabook geholt. Für mich gibts aktuell immer noch nur 2 brauchbare Geräte. Zenbook und Samsung Series 9
Suchmaske:
http://geizhals.at/de/?cat=nb&sort=p&xf=2379_12~83_LCD+matt+(non-glare)~1482_Intel~2377_13.9~9_1600x900~31_USB+3.0~29_Core+i5-3~82_SSD~29_Core+i7-3#xf_top
Da nur hier die Bedingungen Matt+SSD+Hohe Auflösung erfühlt werden. Dabei empfinde ich das eher als Grundvoraussetzung. Ich war kurz davor mir das Samsung zu holen aber immer ist n Kauf von anderem Zeug dazwischengekommen. Und nun lese ich sowas:
Intel will Touch für Ultrabooks verpflichtend machen (http://www.zdnet.de/88138503/intel-will-touch-fur-ultrabooks-verpflichtend-machen/) wird mir schlecht.
Touch hat für mich in einem Notebook nichts verloren. Ich habe weder lust mich dann in einem Sminkspiegel selber zu betrachten noch dauernd meinen Code zwischen den Fingerabdrücken suchen.
Das heißt für jemanden wie mich könnte das warten auf Haswell Ultrabooks ganz böse nach hinten losgehen. Entweder hole ich mir in den nächsten Monaten doch noch ein bereits verfügbares Gerät oder ich hoffe hier auf Samsung die ja Serie 9 eh nicht mit Ultrabook bewerben, dass sie hier auf die Intel Vorgabe pfeifen.
Wie seht ihr das? (damit will ich nichts gegen Convertibles sagen, aber reiner Notebook braucht kein Touch da kann mich MS mal mit ihrem Metro).
Label
2013-01-08, 19:22:40
*Thread entstaubt*
man mag es kaum glauben, aber ich selbst hab mir bis heute kein Ultrabook geholt. Für mich gibts aktuell immer noch nur 2 brauchbare Geräte. Zenbook und Samsung Series 9
Suchmaske:
http://geizhals.at/de/?cat=nb&sort=p&xf=2379_12~83_LCD+matt+(non-glare)~1482_Intel~2377_13.9~9_1600x900~31_USB+3.0~29_Core+i5-3~82_SSD~29_Core+i7-3#xf_top
Was spricht gegen das Sony Vaio SVS-13 ?
Neosix
2013-01-08, 19:34:31
Keine Ahnung muss mir mal paar Tests dazu durchlesen. Ich empfinde aber 1400€ in Verbindung mit 128GB SSD als etwas happig. Für 100€ mehr gibts schon die Serie 9 i7 mit 256GB, bei Sony muss man fast 1900€ auf den Tisch legen um mehr Platz zu bekommen. Serie 9 wiegt dafür n halben Kilo weniger. (1,2 vs 1,75Kilo) Imo überhaupt Argument #1 sich ein Ultrabook zu holen. (Bei Zenbook gibt es je nach config schon ab 1100€ 256GB Platz) Sonst kriegt man ja viel mehr Hardware fürs Geld wenn man sich n normalen Notebook holt.
ps. seh dass das Sony nur 12 Monate Garantie hat... bei einem Premium Gerät schwach, sind wir hier bei Apple oder was...
Label
2013-01-08, 19:46:38
Ich hab' mir das Teil letzten Sommer mit HDD direkt bei Sony gekauft und eine 256 GB SSD nachgerüstet. Bin mit Gutscheinen bei 1300€ gelandet... Obwohl ich es nicht bestellt hatte, war sogar ein UMTS-Modem drin..
Aber heute würde ich auch ein Gerät mit einem geringeren Gewicht kaufen.
Ich dachte bei meiner Frage eher, dass Du den Witz zur Verwendung der aktuellsten nvidia-Treibern rechtzeitig bemerkt hast:
Dieser Treiber kann auf folgenden Grafikprozessoren installiert werden (die wenigen Ausnahmen sehen Sie unten auf der Seite):
2.Die folgenden Sony VAIO-Notebooks werden unterstützt: Sony VAIO F-Serie mit NVIDIA GeForce 310M, GeForce GT 330M, GeForce GT 425M, GeForce GT 520M oder GeForce GT 540M. Andere Sony VAIO-Notebooks werden nicht unterstützt (hinsichtlich der Treiber-Unterstützung wenden Sie sich bitte direkt an Sony).
Ich könnt' kotzen... :freak:
Emperator
2013-01-08, 19:51:52
Das Gegenstück von Sony zum Asus Zenbook bzw. Samsung S9 ist ja auch eher die SVZ-13 Serie, ähnliches Gewicht und Abmessungen. Außerdem mit FULL HD Display, UMTS/LTE, 8GB RAM, max. 512GB SSD und sogar einem Quadcore verfügbar. Nur leider liegt das Teil ordentlich ausgestattet, preislich jenseits von Gut und Böse
mAxmUrdErEr
2013-01-08, 22:46:47
*Thread entstaubt*
man mag es kaum glauben, aber ich selbst hab mir bis heute kein Ultrabook geholt. Für mich gibts aktuell immer noch nur 2 brauchbare Geräte. Zenbook und Samsung Series 9
Suchmaske:
http://geizhals.at/de/?cat=nb&sort=p&xf=2379_12~83_LCD+matt+(non-glare)~1482_Intel~2377_13.9~9_1600x900~31_USB+3.0~29_Core+i5-3~82_SSD~29_Core+i7-3#xf_top
Da nur hier die Bedingungen Matt+SSD+Hohe Auflösung erfühlt werden. Dabei empfinde ich das eher als Grundvoraussetzung. Ich war kurz davor mir das Samsung zu holen aber immer ist n Kauf von anderem Zeug dazwischengekommen. Und nun lese ich sowas:
Intel will Touch für Ultrabooks verpflichtend machen (http://www.zdnet.de/88138503/intel-will-touch-fur-ultrabooks-verpflichtend-machen/) wird mir schlecht.
Touch hat für mich in einem Notebook nichts verloren. Ich habe weder lust mich dann in einem Sminkspiegel selber zu betrachten noch dauernd meinen Code zwischen den Fingerabdrücken suchen.
Das heißt für jemanden wie mich könnte das warten auf Haswell Ultrabooks ganz böse nach hinten losgehen. Entweder hole ich mir in den nächsten Monaten doch noch ein bereits verfügbares Gerät oder ich hoffe hier auf Samsung die ja Serie 9 eh nicht mit Ultrabook bewerben, dass sie hier auf die Intel Vorgabe pfeifen.
Wie seht ihr das? (damit will ich nichts gegen Convertibles sagen, aber reiner Notebook braucht kein Touch da kann mich MS mal mit ihrem Metro).
Das Zenbook hat nur 4GB (nicht erweiterbar!) und ist damit untauglich als Arbeitsgerät. Und wem heute 4GB noch genug sind, dem werden sie es in 2 Jahren sicher nicht mehr sein (außer man kauft sich das tolle Teil nur für Word).
Und beim Samsung 900: Hoffen wir mal, dass dort nicht dasselbe Touchpad wie bei Samsung 530 verbaut ist, denn das ist erbärmlich (Multi-Touch ist fast unbrauchbar wenn sowohl Vertikal als auch Horizontal ein Balken ist).
*Thread entstaubt*
man mag es kaum glauben, aber ich selbst hab mir bis heute kein Ultrabook geholt. Für mich gibts aktuell immer noch nur 2 brauchbare Geräte. Zenbook und Samsung Series 9
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http://geizhals.at/de/?cat=nb&sort=p&xf=2379_12~83_LCD+matt+(non-glare)~1482_Intel~2377_13.9~9_1600x900~31_USB+3.0~29_Core+i5-3~82_SSD~29_Core+i7-3#xf_top
Da nur hier die Bedingungen Matt+SSD+Hohe Auflösung erfühlt werden. Dabei empfinde ich das eher als Grundvoraussetzung. Ich war kurz davor mir das Samsung zu holen aber immer ist n Kauf von anderem Zeug dazwischengekommen. Und nun lese ich sowas:
Intel will Touch für Ultrabooks verpflichtend machen (http://www.zdnet.de/88138503/intel-will-touch-fur-ultrabooks-verpflichtend-machen/) wird mir schlecht.
Touch hat für mich in einem Notebook nichts verloren. Ich habe weder lust mich dann in einem Sminkspiegel selber zu betrachten noch dauernd meinen Code zwischen den Fingerabdrücken suchen.
Das heißt für jemanden wie mich könnte das warten auf Haswell Ultrabooks ganz böse nach hinten losgehen. Entweder hole ich mir in den nächsten Monaten doch noch ein bereits verfügbares Gerät oder ich hoffe hier auf Samsung die ja Serie 9 eh nicht mit Ultrabook bewerben, dass sie hier auf die Intel Vorgabe pfeifen.
Wie seht ihr das? (damit will ich nichts gegen Convertibles sagen, aber reiner Notebook braucht kein Touch da kann mich MS mal mit ihrem Metro).
:|
Und wer genau zwingt dich dazu, an dem Notebookdisplay rumzufingern? Es gibt schon jetzt Notebooks mit Touch-Display und Touchpad und ich kann mir nicht vorstellen, dass Intel das Touchpad abschaffen will. Touch-Display kommt höchstens dazu.
Neosix
2013-01-08, 23:02:38
Selbst wenn ich da nicht rum fummle, das Ding wird wegen Touch zu 99% Glossy sein und damit fällt es für mich als Arbeitsgerät aus.
Neosix
2013-02-06, 06:12:45
So meine schlimmsten Befürchtungen haben sich leider erfühlt.
Ich habe mich die Tage gefragt was aus dem Ultrabook und Touch nun werden soll, und genau passend dazu gabs auf der 3DC Hauptseite die News dazu.
"Gemäß der DigiTimes verlangt Intel von den PC-Herstellern, daß die kommmenden Haswell Ultrabook-Prozessoren nur noch in Ultrabooks mit Touchscreen-Funktionalität verbaut werden sollen." (http://www.3dcenter.org/news/hardware-und-nachrichten-links-des-4-februar-2013)
Ich habe bereits meine Bedenken bezüglich, auf der letzten Seite geschrieben. Doch auch so gibts bereits die ersten Geräte die das Ganze Übel erahnen lassen.
Eindrücke vom Acer Aspire S7 - Golem (http://video.golem.de/mobil/9918/eindruecke-vom-acer-aspire-s7.html)
Ich habe so ein schickes Gerät Acer gar nicht zugetraut, sieht rein von Außen natürlich super aus, und scheint auch gut verarbeitet zu sein, jedoch killt Acer mit dem Glossy Screen das Gerät in meinen Augen.
Bzw noch schlimmer, Intel tötet eine ganze Geräteklasse. Ultrabooks hatten schon immer den Image nicht wirklich Business Geräte zu sein, sondern eher hippe Leichtgewichte für den durchschnitts Konsumenten, welcher sich von dem Schicken äußeren beeindrucken lässt, um die Brieftasche weiter aufzumachen. Mit dem zwang zu Touch Screen und damit verbundenem Zwang zum Glosy Screen macht es die Geräte komplett unbrauchbar.
Meine einzige Hoffnung liegt nun auf einigen wenigen Modell Serien, die zwar schon immer Ultrabook Kriterien erfüllt haben, jedoch aus unterschiedlichen Gründen so nicht direkt beworben wurden. Darunter fällt z.B. Samsung Serie 9 und einige andere Subnotebook Serien. So hoffe ich das es dort "nur" ein CPU/Ram/HDD update geben wird und sonst an dem eh schon sehr gutem Screen (Matt, 400+ Nit hell,IPS) bleibt.
robbitop
2013-02-06, 09:05:43
Touch Display bei Notebooks macht sowieso keinen Sinn. Der Arm ermüdet dabei einfach zu schnell. Touch macht bei so großen geräten nur horizontal Sinn, weil man den Arm/Hand ablegen kann.
Wobei man das Touch Feature ja auch einfach nicht nutzen muss.
MartinB
2013-02-06, 09:08:00
Touch macht unheimlich Sinn. Ich hatte es selbst bei meinem eeePC damals nachgerüstet und hatte es nicht mehr missen wollen. Und ein Laptop ist sowieso immer in "Reichweite".
Mein nächster (Hybrid-)Laptop wird definitiv mit Touch sein.
AnarchX
2013-02-06, 09:18:17
Wozu braucht man einen unergonomischen Touchscreen zu dessen Bedienung man den Arm heben muss und der wohlmöglich noch federt, wenn man eine vollwertige Tastatur und ein wohl möglich relativ großes Multi-Touch-Touchpad hat?
In Convertibles oder x86-Tablets mit Dock mag das ganze noch Sinn machen, aber doch nicht in einer normalen Notebook-Bauform. Erst recht wenn es keine Option mehr ist sondern eine Mindestanforderung von Intel.
MartinB
2013-02-06, 09:25:08
Weil es gut funktioniert ;). Mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Wer über längere Zeit die Möglichkeit hatte mit einem Touchscreen-Laptop zu arbeiten, der will ihn nicht mehr missen. In einem Review auf The Verge hatte der Reviewer das sehr ähnlich ausgedrückt. Grob zusammengefasst war seine Aussage: "Nachdem ich mit dem Laptop X der Firma Y längere Zeit gearbeitet habe, versuchte ich reflexartig jeden anderen Bildschirm zu berühren, nur um festzustellen dass es eben kein Touchscreen ist."
Was unergonomisch ist bei Laptops, sind Touchpads. Wenn ich schon etwas per Touch bedienen muss, warum dann nicht gleich den Bildschirm? Wie gesagt, ich hatte selber einen Touchscreen-Laptop und der Komfortgewinn war enorm.
Ich befürworte den Schritt von Intel Haswell Ultrabooks nurnoch mit Touchscreen ausliefern zu lassen. Könnten von mir aus das ganze auch gleich erweitern auf Non-Ultrabooks und Atom-Laptops (wobei Atom von mir aus ruhig aussterben dürfte).
beats
2013-02-06, 09:34:52
Dieses Acer Aspire S7 sieht extrem gut aus. Leider alles Plastik, zumindest sieht es danach aus. Mittlerweile sieht mein Thinkpad extrem klobig und klotzig aus. Ich will mir ein weiteres Notebook oder Ultrabook für unterwegs kaufen. Das Lenovo IdeaPad Yoga hat mir sehr gefallen, es hat auch einen Touchscreen, die Auflösung ist etwas mau.
Vielleicht lege ich mir auch einfach ein MacBook zu, das wäre mal eine Welt abseits von Windows.
MartinB
2013-02-06, 09:39:57
Die Zenbook Reihe von Asus ist die einzig wirklich gut verarbeitete, kostet aber natürlich:
http://geizhals.at/de/858199
Dafür natürlich gegenüber dem direkten Konkurrenten, dem Macbook Air, deutlich besser ausgerüstet (FullHD gegen 1440er Auflösung)
beats
2013-02-06, 10:37:35
Der Kostenpunkt ist irrelevant. Das Zenbook habe ich bereits beäugt. Absolut nicht mein Fall. Sieht relativ gut aus, fühlt sich leider nicht so an. Überhaupt, mir gefällt diese Verjüngung zum Benutzer überhaupt nicht! Sieht aus wie ein Türkeil. Deshalb ist das MacBook Air ebenfalls nicht in der Auswahl. Das Lenovo Yoga war schon das was ich mir vorstelle bis auf das Display, dieser Softtouch Überzug ist sehr angenehm. Vielleicht wird es ein 13er oder gar 15er Retina. Die haben wiederum keine Touchscreens.
Bei diesen könnte ich allerdings die Symbiose aus iPad und MacBook mal ausprobieren.
Schwer.
Nightspider
2013-02-06, 12:51:46
Es ist zwar kein echtes Ultrabook aber fast und daher finde ich die Samsung Serie 9 mit am interessantesten.
http://images.otto.de/asset/mmo/formatz/SAMSUNG-Notebook-Serie-9-900X4C-A04DE-7392780.jpg
Die haben auch sehr gute Bewertungen.
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Samsung+Series+9
Den sehr dünnen Displayrahmen finde ich mit am besten. Mehr Displayfläche bei gleicher Größe. Ich hoffe die 2013 Ultrabook Generation hat auch so dünne Rahmen oder noch dünnere, am besten mit IGZO Display und 1440p.
beats
2013-02-06, 16:51:02
Samsung Notebook=No-Go.
Ich werde mich bei Lenovo oder Apple umsehen, evtl. hat HP was im Angebot vielleicht Toshiba und Sony. Diese Surface Pro Geräte vom Microsoft sehen auch interessant aus.
Deinorius
2013-02-06, 17:02:48
Samsung Notebook=No-Go.
Wieso überhaupt?
beats
2013-02-06, 17:12:46
Weil ich schonmal richtig Schotter für einen hingelegt habe. Sowohl die Technische Unterstützung im Fehlerfall als auch die Komponenten sowie Verarbeitung waren miserabel und hielten der versprochenen Beanspruchung nicht stand.
Nie wieder.
Neosix
2013-02-06, 17:16:22
Ka was du hast, Samsung Series 9 ist bereits seit 2 Jahren mit Zenbook von Asus 2 eins der besten Ultrabooks überhaupt. Und ich werde auch nicht müde das zu wiederholen. Nur hier werden Kriterien wie Mattes Display, Hohe Auflösung, Hell, Lange Akkulaufzeit, leicht, in einem einzigen Gerät vereint. Man mag Samsung vorwerfen das sie nur 4GB verbaut haben und da es aufgelötet ist, kann man es nicht erweitern. Ist jetzt halb so wild, außer man hantiert den ganzen Tag mit Virtuellen Maschinen. Sollte das bei Haswell Serie 9 anders sein und dazu noch ab Werk 256gb SSD zum ähnlichen Preis, hole ich mir definitiv eins. Die meisten anderen Geräte sind da Schminkspiegel TN Bastarde mit unterirdischen Panels, die mir nicht ins Haus kommen. Sowas muss ich nicht unterstützen.
ps. Samsung Serie 9 wird bei Samsung als Business Gerät geführt und hat bestimmt n besseren Support als 500€ Plastikbomber. Im Netz konnte ich da nichts negatives finden, und Serie 9 ist absolut sauber verarbeitet kann man in jedem Test nachlesen.
Deinorius
2013-02-06, 17:33:50
Zur Technischen Unterstützung bei einem Fehlerfall kann ich selber sehr wohl positives mit meinem TV berichten und dabei gab es, was erst danach festgestellt wurde, keinen Hardwaredefekt. ;D
Ich empfehle oft genug Samsung, auch die billigeren, da selbst diese vernünftige Hardwarespezifikationen bieten. Schlechten Support kann man überall erleben, bei den einen mehr, bei den anderen weniger und teilweise kann man auch an die falsche Person geraten. Was sagt das bitte aus? Praktisch nix. Außer bei Apple, da ist sowieso alles anders. :ugly: SCNR
Solltest du ein Problem mit einem anderen Samsung Gerät als einem Series 9 gehabt haben, solltest du dir erstmal selber a Watschn geben, weil du anscheinend auf höchst dämliche Weise Äpfel mit Birnen verglichen hast.
Der Rest wurde von Neosix schön zusammengefasst.
beats
2013-02-06, 21:03:41
Danke für euer Feedback liebe Samsung Freunde. Ihr empfehlt auch billiges von Samsung? Jetzt weiß ich von wem ich keine Objektivität erwarten brauche. Wer hat geschrieben das ich an nur einen blöden aus der Technischen geraten bin? Dort scheinen viele Hauptschüler zu arbeiten, egal. Gut das ihr die Erfahrung eures Fernsehers auf Notebooks übertragt.
Ach übrigens, mehrfach gebrochenes Scharnier am Duracase meines Gerätes spricht über die Tauglichkeit für Business. Irgendwann weigerten die Herren sich es zu beheben. Das Duracase haben sicherlich nicht die Plastebomber.
Mein jetziges Lenovo hat bei gleichem Nutzungsprofil nicht einmal großartige Gebrauchsspuren.
Wie schaut es denn mittlerweile mit der Linux-Kompatibilität von Ultrabooks aus? Ich würde mir gerne ein Ultrabook holen und dann Ubuntu als einziges OS drauf klatschen.
Google sagt, dass Ubuntu+Ultrabook immer ein ziemliches Gebastel ist. Das ist moment der einzige Grund warum ich noch zögere.
Freakazoid
2013-02-09, 17:57:04
Wie schaut es denn mittlerweile mit der Linux-Kompatibilität von Ultrabooks aus? Ich würde mir gerne ein Ultrabook holen und dann Ubuntu als einziges OS drauf klatschen.
Google sagt, dass Ubuntu+Ultrabook immer ein ziemliches Gebastel ist. Das ist moment der einzige Grund warum ich noch zögere.
:confused::confused::confused:
läuft genausogut/schlecht wie auf jedem anderem notebook (benutzer ubuntu auf einem macbook air)
Eidolon
2013-02-10, 00:53:39
Wie schaut es denn mittlerweile mit der Linux-Kompatibilität von Ultrabooks aus? Ich würde mir gerne ein Ultrabook holen und dann Ubuntu als einziges OS drauf klatschen.
Google sagt, dass Ubuntu+Ultrabook immer ein ziemliches Gebastel ist. Das ist moment der einzige Grund warum ich noch zögere.
https://help.ubuntu.com/community/AsusZenbookPrime
Interessierte mich in der letzten Zeit auch, habe ich auf jeden Fall für die Zukunft mal ins Auge gefasst.
Neosix
2013-02-10, 04:21:42
http://www.golem.de/news/uefi-linux-macht-samsungs-notebooks-kaputt-1301-97270.html
http://www.golem.de/news/samsung-laptops-uefi-bug-kann-auch-unter-windows-ausgeloest-werden-1302-97492.html
http://www.computerbase.de/news/2013-01/uefi-boot-mit-linux-kann-samsung-notebooks-schaedigen/
Es sind auch andere Notebooks/Ultrabooks mit UEFI betroffen, insgesamt gibts da immer noch zwischen Windows und Linux gerade unter Dualboot öffter Probleme.
Eidolon
2013-02-11, 13:48:10
Bin froh das ich das mit dem EFI Kram am PC nun mittlerweile hinbekommen habe. Aber auch nur mit Ubunti bzw Xubuntu. Alle anderen Distributionen die ich probiert habe, mögen EFI gar nicht.
Macht meiner Meinung nach derzeit mehr Probleme als das es einen Sinn hat, jedenfalls habe ich noch keinen entdecken können. ;)
beats
2013-02-11, 14:42:18
Ich habe mich nun für das Zenbook, sowie das 13er MacBook Pro mit Retina Display und dem Lenovo Yoga entschieden. 2 Davon gehen an Freunde die sowieso Notebooks kaufen wollen. Bin mal gespannt. Auf den ersten Blick wirkt das Yoga und das MacBook besser.
Ein Glück habe ich nicht zu Samsung gegriffen. Fast wäre es nämlich passiert, wusste im Vorfeld jedoch nicht ob Mint darauf läuft. Auf den anderen scheint es tadellos zu funktionieren!
Neosix
2013-02-11, 16:01:10
Die fixes dazu sollten mittlerweile in den Aktuellen Kernel geflossen sein, das Problem sollte sich also nach und nach lösen wenn die Distries den Kernel übernehmen, ansonsten wenn du alle Links gelesen hättest, wüstest du dass auch andere Notebooks betroffen sind. Ist also nicht "nur" ein Samsung Problem.
Aber ich will hier niemanden zu irgend was bekehren, und schon gar nicht bin ich ein "Samsung Freund", du machst auch mit dem Zenbook nix falsch, wobei ich angst hätte mich an dem scharfen dünnem rand aufzuschlitzen.
Das was bis jetzt im Kernel gelandet ist, ist doch nur ein Workaround. Einen Fix für das tatsächliche Problem gibt es meines Wissens nach noch nicht.
beats
2013-02-14, 14:18:57
Ich habe mich für das MacBook entschieden.
Es bietet mir ein unbekanntes Betriebssystem, zum Rumspielen genau das richtige. Die Akkulaufzeit im Normalbetrieb ist sagenhaft, der Dualcore i7 mit 2,9 Ghz stemmt alles wichtige im Verbund mit 8GB RAM. SSD ist sogar schneller als die in meinem Lenovo. Das wirkliche Kaufargument war das Display. Ich hatte vor längerem mal ein 15er beäugt, nun das gleiche in kleiner und handlicher. Die dafür optimierten Anwendungen sehen wirklich phänomenal aus.
Ich kenne es zwar bereits vom iPad, am Notebook ist es aber doch noch eine Ecke beeindruckender. Habe mal Linux Mint damit ausprobiert, gefällt. Werde das Parallel neben MacOS betreiben, evtl noch BackTrack nachträglich als 3te Variante installieren. Office habe ich mir bestellt, gestern erhalten und gleich installiert. Patch für Office von MS für das Retina Display eingespielt. Sieht jetzt auch gut aus.
Langsam könnten auch Windows Notebooks mit solchen Auflösungen kommen! Alles nach einem Retina Display am Notebook fühlt sich an wie eine Herabstufung.
Das Zen ist als erstes ausgeschieden. Es ist mir zu unstimmig, nicht zuletzt wegen der Keilform. An das Aluminium des MacBooks muss ich mich allerdings gewöhnen. Das Yoga von Lenovo ist ein wirklicher Handschmeichler gewesen. Leistungsfähig war es auch, allerdings gab es nicht ein Szenario das am kapazitiven Bildschirm Sinn machte.
Matrix316
2013-02-14, 14:24:21
Bin froh das ich das mit dem EFI Kram am PC nun mittlerweile hinbekommen habe. Aber auch nur mit Ubunti bzw Xubuntu. Alle anderen Distributionen die ich probiert habe, mögen EFI gar nicht.
Macht meiner Meinung nach derzeit mehr Probleme als das es einen Sinn hat, jedenfalls habe ich noch keinen entdecken können. ;) Also meinen Erfahrungen nach kommt Linux Mint am besten mit aktuellen Mainboards zurecht. Xubuntu wollte auch in der neuesten Version nicht auf meinem Notebook starten.
Eidolon
2013-02-14, 14:25:34
Mit EFI? Denn genau da scheiterte Linux Mint bei mir und darum ging es ja auch. ;)
DickZ
2013-03-02, 11:51:24
Langsam könnten auch Windows Notebooks mit solchen Auflösungen kommen! Alles nach einem Retina Display am Notebook fühlt sich an wie eine Herabstufung.
http://geizhals.at/de/?cat=nb&sort=eintr&v=l&xf=9_1600x900~2377_13.9~82_SSD~31_USB+3.0#xf_top
Es gibt schon ein paar Modelle. Momentan würde ich mir das SAMSUNG 900X3D holen. 1600x900 ist ein guter Kompromiss zwischen Auflösung und Displaygröße.
beats
2013-03-02, 20:29:00
Ich glaube Lenovo hat bei der Thinkpad Reihe (T) ebenfalls 1600x900 im Angebot und es stimmt, das Display bzw. die Auflösung ist ausreichend wenn man nichts besseres kennt.
Neosix
2013-03-03, 06:19:54
Vor allem ist es eine Auflösung wo man mit ~100% Sehkraft ohne die Windows DPI Einstellungen noch vernümftig lesen kann. Hat also den Vorteil gegenüber dem Zenbook mit FullHD, dass man dort eigentlich erst mit 120% (voreingestellt) in den angenehmen Regionen ist. Und unter uns, Windows hidpi Einstellungen sind immer noch großer mist. Und das ist noch verdammt nett ausgedrückt.
Gohan
2013-03-03, 11:04:13
Und unter uns, Windows hidpi Einstellungen sind immer noch großer mist. Und das ist noch verdammt nett ausgedrückt.
Und so lange das so ist, werden wir auch keine PC-Notebooks mit "Retina" Auflösung sehen, sondern die Hersteller werden weiter ihr eigenes Süppchen kochen, die viel zu hohe "normale" Auflösungen auf viel zu kleine Displays bringen, anstatt wie bei Apple das einzig vernünftige zu tun, die Auflösung zu verdoppeln.
Jonny1983
2013-03-05, 08:48:41
Ich spiele derzeit mit dem Gedanken, mir ein Asus Zenbook UX32VD-R4002V (http://geizhals.de/792741) zu kaufen. Mir gefällt die dedizierte nVidia GPU, die bei Bedarf aktiviert werden kann.
Zusätzlich wollte ich die interne 500GB HDD durch eine 128GB SSD (http://geizhals.at/de/782409) austauschen. Die 24GB "Cache" SSD kann man nicht entfernen und muss sie dann per Software deaktivieren, oder?
Biete zufällig gerade ein Asus Zenbook günstig an. Wer Interesse hat, kann sich ja melden.
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?p=9678699#post9678699
Bis zum WE bleibt es neu, danach bekommt es evtl. die Freundin.
Auf der 24GB SSD (eigentlich 32GB laut Forenmeldungen) lässt sich auch Win7 vollständig installieren. Anleitung gibts dazu im Netz. Pagefile.sys und Systemwiederherstellung sollte man halt deaktivieren, dann benötigt ein nacktes Win7 nur ~12GB.
Eidolon
2013-03-05, 13:19:03
Das Ubuntu-Ultrabook von Dell ist nun auch bei uns erhältlich:
http://www.heise.de/open/meldung/Dells-Ubuntu-Ultrabook-jetzt-bestellbar-1814322.html
Recht schickes Gerät.
Deinorius
2013-03-05, 13:43:44
Seit kurzem ist mir das Samsung 900X4D aufgefallen. 15" (nicht 15,6"!) Display mit 1600x900 und allen sonstigen Ultrabook Schmankerln. Anschlüsse gibt es genug, auch wenn mir ein normaler HDMI Anschluss lieber wäre, aber auch das ist gehobene Kritik und für den Bedarf auch per Adapter, welcher mitgeliefert wird, ein LAN-Port. Der Akku hat IIRC rund 60 Wh und bietet ein angemessene Akkulaufzeit. Das alles für unter 1000 €, wenn 4 GB RAM reichen (jo) und eine 128 GB SSD ebenso genügt (jo). :) Einziges Problem, das Display. TN-Panel und ausgerechnet die vertikale Blickwinkelabhängigkeit ist unzureichend. Ein jeder Sitznachbar kann dir beim Surfen zusehen, aber man selber muss den Kopf still halten. :facepalm: Ich bin gespannt, ob Samsung mit Haswell ein gleichwertiges mit besserem Display und noch längerer Akkulaufzeit rausbringt!
Hab mir jetzt auch mal ein Zenbook Prime geholt und Xubuntu draufgeklatscht. Etwas basteln muss ich noch, aber läuft schon ganz gut out of the box. Und das Notebook selber ist auch richtig schick!
Radon
2013-03-15, 11:02:37
Wie kommt ihr denn alle mit dem Zenbook mit 1980x1050 zurecht mit der Displayskalierung? 100%, 120%?
Mit Windows 8 hat Microsoft endlich sowas wie ppi unabhängige UIs, leider nur für den Metro Quatsch. Da liegen die Grafiken dann in unterschiedlichen dpi Größen vor (ähnlich wie bei Android) und falls nicht, werden sie skaliert. Wird Zeit, dass die sowas auch für den Desktop einführen.
http://blogs.msdn.com/b/b8/archive/2012/03/21/scaling-to-different-screens.aspx
Vom UX32VD scheints ne neuere Revision R4024H zu geben, wo 2x 128GB SSD eingebaut sind.
http://geizhals.de/889125
Deinorius
2013-03-15, 13:23:29
Wozu das denn? 1x SSD, 1x HDD. Fertig, passt.
VooDoo7mx
2013-03-18, 00:06:55
Ich find das aber schon interessant. Nur sind die Preis meines erachtend viel zu hoch.
Erst so gegen 500€ wird es für mich interessant.
Und wegen der deutlich höheren GPU Leistung wird das warten auf erste Ivy Bridge "Ultrabooks" nochmal attraktiver.
Ich zitiere meinen Beitrag von Seite 1 mal selbst. :ugly:
So 1,5 Jahre sind vergangen und die Ultrabooks sind preislich dort wo ich sie mir damals gewünscht hatte.
Ich selber habe mir jetzt ein 13,3" Samsung Series 5 Ultra 530U3C in der Basiskonfiguration mit Ivy Bridge Core i3 und HDD für 599€ gekauft. Für mich persönlich für den Preis ein klasse Computer. Wenn ich mal Zeit habe schreibe ich vielleicht mal einen Userbericht hier.
Ansonsten gibt es auch das Acer S3 sogar schon für 555€ oder Lenovo U310 sogar schon für 499€ in ähnlichen Konfigurationen.
Somit sind die Preise jetzt massentauglich und Intel könnte jetzt endlich die hoch gestreckten Verkaufsziele erreichen.
Nightspider
2013-03-18, 00:21:26
Der größte Schwachpunkt bei vielen Geräten ist ja das Display.
Ich hoffe die (Ende) 2013er Generation mit Haswell wird bessere Display haben.
Zum Beispiel könnten die Ultrabooks mit IGZO Panel Strom sparen, hochaufgelöst sein und gleichzeitig bessere Bildqualität aufweisen (Kontrast, Schwarzwert).
beats
2013-04-22, 11:39:03
Das erste gute Ubuntu Ultrabook kommt von Dell!
8GB RAM, iX CPU, hochauflösendes Display.
http://arstechnica.com/gadgets/2013/04/it-just-works-dell-xps-13-developer-edition-linux-ultrabook-review/
Eidolon
2013-04-22, 20:38:06
Wäre sofort mein neuer, gäbe es eine Dockingmöglichkeit.
Neosix
2013-04-22, 20:42:43
*Bild mit dem Glosy gesehen, Tab sofort zumach* gähn, hier gibts nix zu sehen...
beats
2013-04-23, 10:50:28
Ein besseres Produkt gab es hier im Thread Themenbezogen noch nicht zu sehen. Erst recht nicht mit Linux!
mAxmUrdErEr
2013-10-08, 10:05:53
Habe jetzt erstmals ein Ultrabook mit Touchdisplay für einen Bekannten gekauft:
http://geizhals.at/eu/lenovo-ideapad-u330-touch-59372367-a971709.html
Die Hater können sagen, was sie wollen, aber Touch auf Metro macht einfach Spaß und funktioniert, der Besitzer war begeistert und mir hats auch gefallen. Fingerabdrücke sieht man nur, wenn der Bildschirm schwarz ist.
Auch sonst gibt es großartige Nachrichten: Das neue IdeaPad Yoga ist da!
http://geizhals.at/eu/?cat=nb&sort=p&filter=+Liste+aktualisieren+&asuch=yoga&v=e&xf=29_Core+i5-4~29_Core+i3-4~525_Lenovo~29_Core+i7-4#xf_top
Genau _SO_ hat ein Notebook heute auszusehen und zu sein!
Jederzeit zu einem Tablet umfunktionierbar, richtig fettes IPS Display (3200x1800!), unter 1,5kg Gewicht, 8GB RAM und unendlich viel Laufzeit. Wahnsinnsteil!
Einziger Wermutstropfen: Kein 802.11ac und kein LAN-Anschluss. Knapp vorbei daran, das perfekte Ultrabook zu sein.
Emperator
2013-10-08, 14:38:05
Einziger Wermutstropfen: Kein 802.11ac und kein LAN-Anschluss. Knapp vorbei daran, das perfekte Ultrabook zu sein.
Naja, von den 9h werden in echt auch nur ~5h bei leichter Benutzung übrig bleiben. Lenovo ist da immer sehr optimistisch bei den Angaben.
Neosix
2013-10-08, 16:36:49
Da ist auch komischerweise nur ein 4Zellen Akku. Andere Schaffen in gleicher Größe auch einen 6 Zellen reinzupacken. Glaub auch von den 9 werden nur 5 bei ner Arbeitsbelastung übrig bleiben, wenn nicht weniger.
Iruwen
2013-10-09, 08:13:07
Das Dell XPS 14 wäre toll wenn es ein besseres Display hätte. Gibt leider nicht viel Auswahl mit "Nippelmaus".
Nightspider
2014-03-17, 15:55:14
Es darf sich zwar offiziell nicht Ultrabook schimpfen aber es wird das erste Ultrabook mit Maxwell-dGPU und kommt ohne Touchscreen:
http://www.computerbase.de/news/2014-03/asus-zenbook-ux32la-und-ux32ln-in-mehr-varianten/
Deinorius
2014-03-17, 17:11:55
Seit Ultrabooks zwingend einen Touchscreen haben müssen, um so genannt werden zu dürfen, kann man auf diese Bezeichnung auch ruhig verzichten.
Pennywise
2014-03-17, 18:39:21
Hab mir nen günstiges (fast) Ultrabook zugelegt. Mit etwas Pimp echt ein Schnapper :) (fast weil das Teil nur so ganz knapp die Ultrabook Spezifikationen erreicht und eigentlich ein Restposten ist.
Asus Vivobook S400CA mit Touchscreen und Intel i5 3317u (bzw. der 100Mhz schnellere ist eigentlich drin). Stand in der Metro als Restposten für 416€ Brutto rum, da konnte ich nicht Nein sagen.
Akku könnte etwas grösser sein, hat nur 44Wh. Habe das Wlan Modul gegen ein Intel AC und die 500GB Platte gegen eine 256GB SSD getauscht. Beides verbraucht etwas weniger Strom, so dass ich real auf ca. 5h surfen komme, wenn ich das Display ganz dunkel stelle, dann sogar 6h. Alles aus und nix berühren :D zeigt mir Windows eine Laufzeit von 9h an, aber das ist ja eigentlich sinnlos.
SSD erreicht ca. 450MB/s also recht flott, Wlan ist jetzt auch top.
Display ist halt ein TN Panel und die Auflösung hätte ich mir für 14" auch höher gewünscht. Aber naja, für das Geld :D
Da das Touchpad sehr gross ist, und x-fach Multitouch ist, kann man viele Win8 Gesten direkt mit dem Touchpad ausführen, so dass ich ehrlich zugeben muss. Touchscreen am Notebook muss nicht sein.
Instant on usw. klappt super, unter 2 Sekunden isser da, fast Tablet like. Windows startet komplett in 8-10 Sekunden, auch ok.
Fazit zu dem ganzen Ultrabook Gedöns. Stromsparen ist toll, aber wenn man doch mal die CPU auslastet nuckeln die Dinger ebenso ratzfatz den Akku leer wie jeher. Aber für 416€ plus 99€ für die SSD und 25€ für das Wlan Modul top. Muss noch 4GB reinpacken, die kommen dann auch noch mal on Top.
Pennywise
2014-03-20, 08:08:33
Nachtrag. Welche Optionen gibt es denn um möglichst stromsparend unterwegs zu sein.
Habe auf dem Asus erstmal alles soweit deinstalliert was die da so drauf packen. Inklusive dem Intel blabla Thermal Framework. Habe den Eindruck Win8.1. macht das alleine schon ganz gut. Messdaten habe ich jetzt nicht zur Hand. Bin ohne das Framework meist unter 6Watt Verbrauch im Idle, mit dauert es eine Weile bis der da hin springt.
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