Asaraki
2012-02-14, 19:58:35
User Review AKG HSD 271 - Prof. Headset
http://www.abload.de/thumb/hsd_ansichtddz72.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=hsd_ansichtddz72.jpg) http://www.abload.de/thumb/hsd_cabletaxui.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=hsd_cabletaxui.jpg)
Vorweg zu sagen ist, dass das mein erstes „Review“ ist was ich je zu einem Produkt geschrieben habe. Wenn also jemandem ein wichtiger Punkt fehlt oder zu ungenau ausformuliert ist darf das gerne angemerkt werden und ich werde versuchen nachzubesseren.
Technische Daten
Mikrofon
Richtcharakteristik: Hyperniere
Übertragungsbereich: 60 - 17.000 Hz
Leerlauf-Übertragungsfaktor: 1 mV/Pa (-60 dBV)
Grenzschalldruckpegel: 124 dB/128 dB SPL (bei k=1%/3%)
Äquivalentschalldruckpegel: 15 dB(A)
Elektrische Impedanz: <=600 Ohm
Empfohlene Lastimpedanz: >= 2.000 Ohm
Kopfhörer
Kennschalldruckpegel: 94 dB SPL/mW
Übertragungsbereich: 16 - 28.000 Hz
Nennbelastbarkeit: 200 mW
Nennimpedanz: 55 Ohm
Klirrfaktor: <0,3 %
Nettogewicht: 305 g
Das Produkt :
Das AKG HSx271 gibt es in zwei Varianten : HSC271 und HSD271. Das C und D bezeichnen jeweils das verwendete Mikrofon (Kondenser vs Dynamisch). Auf thomann.de findet ihr Soundbeispiele für beide Mikrofontypen. Ich habe mich hier für die dynamische Version entschieden, auch wenn mir klanglich der Kondenser eigentlich besser gefällt. Ausschlaggebenb war, dass ich nicht von 48V Speisung (Phantomspeisung) abhängig sein wollte und ich diese bei meinem kleinen Mixer nicht pro Mik-Kanal einschalten kann. Da ich das Headset nicht professionell benutze war der kleine Nachteil in Sprachqualität für mich zu verkraften. Abgesehen vom verwendeten Mikrofon unterscheiden sich die beiden Headsets nicht voneinander (Anmerkung : Die verfügbaren Kabel unterscheiden sich zweischen beiden Modellen, siehe http://www.akg-pro.ch/de/akg_34946_DEU_AP_CH.html)
Das Headset basiert stark auf dem Kopfhörer AKG K271 MKII. Das Tragegefühl ist beim Headset auch sehr vergleichbar mit einem K271, d.h. wenn euch dieser Kopfhörer zusagt werdet ihr das Headset auch ohne Probleme tragen können, da das Headset nur wenig schwerer ist.
Das Headset fühlt sich – AKG üblich – sehr wertig an, es wackelt nichts, man hat nicht das Gefühl einzelne Teile beschädigen zu können. Die Lederpolster sind die selben wie beim K271, d.h. man sollte auch dessen Velourpads einsetzen können, wenn man denn so will. Soundtechnisch hört sich das Headset absolut wie ein K271 an, einen A-B Vergleich kann ich jedoch nicht machen.
Mein Kabel ist ein coiled Mini-XLR zu XLR[Mic]&Jack[Headphones] welches von sehr guter Qualität ist, jedoch etwas starr ist und ein hohes Gewicht aufweist. Ich könnte mir vorstellen, dass man das Kabel nicht durchgängig durchhängen lassen will, da sonst ein gewisser Zug auf das Headset ausgeübt würde.Da der schwere Teil (die Spiralen) bei mir aber auf dem Tisch liegen ist das keinerlei Problem.
Das Mikrofon selbst ist klein, steckt an einem flexiblen Arm, welcher sich leicht biegen lässt und soweit sehr zuverlässig in Position verharrt. Ein kleiner Windschutz für das Mikro wird mitgeliefert und sollte m.E. auch verwendet werden. Das Mikro lässt sich durch heraufklappen des Arms sofort muten, dies verursacht jedoch Geräusche. Vielleicht werde ich es mit etwas mehr Übung noch hinkriegen, dass ich diesen geräuschlos hinaufklappen kann. Im Moment benutze ich daher jedoch meist meinem Mixer zum muten. Die Funktion ist aber natürlich nett, da man das HSD271 auch gerne als Kopfhörer benutzt und dann sicher sein kann, dass das Mikro auch aus ist :-)
(Anmerkung : Neben meinem PC steht auch der ebenso angeschlossene K701, ich greife aber längt nicht immer sofort zum 701 bloss weil ich das Mikro gerade nicht mehr brauche. So wenig merkt man davon, dass man ein Headset trägt. Der 701 klingt natürlich besser ;-)
Meine Kaufentscheidung :
Ich habe viele Jahre eine Kombination aus Tischmikrofon (Logitech USB) und Kopfhörern benutzt. Dies ist auch bis heute im Komfort natürlich nicht zu schlagen, hatte aber das Problem dass ich sehr viele Umgebungsgeräusche mit auf dem Mikro hatte. Daher wollte ich schon länger mal ein Headset kaufen, war aber meist insbesondere mit der Qualität der Kopfhörer nicht zufrieden. Daher lieber mit meinem HD25 oder ehemals meinem HD555 (sehr komfortabel) leben und meine Mitskyper halt meine ganze Wohnung hören lassen. Irgendwann bin ich dann auf eben das HSD 271 gestossen, welches 'relativ' günstig ist für ein professionelles Headset. Natürlich kostet es schnell das doppelte bis dreifache eines halbwegs anständigen Gamerheadsets, jedoch lehre mich meine Erfahrung mit dem Sennheiser HD-25, dass manchmal die teuren Sachen auf lange Zeit am günstigsten sind. Denn ein 'billiges' Headset hätte ich vermutlich bereits kaputt gemacht oder würde es nicht mehr tragen aufgrund Unzufriedenheit. Ergo... Asa kauft ein HSD 271.
Meine kleinen Probleme und Freuden :
- Negativ : An meinem Mic-Preamp der Presonus Firebox war das Mikro sehr dumpf und leise. Ich musste jeweils schon den Boost einschalten. Evt. Ist mein Preamp da auch hin, ich habe den schon Jahre nicht mehr eingesetzt, aber es ist eigentlich kein schlechtes Gerät. Anyway, am kleinen Mackie Mixer waren dann Lautstärke auf jeden Fall kein Problem mehr. Ich nehme jetzt da per EQ auch ein wenig Bass raus und füge ein wenig Höhen hinzu. Das muss nicht unbedingt ein Problem des HSD sein, aber ich denke es ist auf jeden Fall besser, wenn man einen Mixer dazwischen hängen kann, nur schon um Tiefen&Höhen etwas zu regeln.
- Negativ : Das Kabel hat vom Anschluss am KH ca. 25-30cm bevor der Spiralteil beginnnt wodurch es oft so hängt, dass das Kabel bei Bewegungen an meinen Schultern kratzt und das hört man natürlich. Das ist zwar leicht zu lösen, aber da wie erwähnt das Kabel sehr schwer ist hängt es gerne vom KH direkt nach unten. Das ist aber bloss ein Mini-Kritikpunkt der sich leicht lösen lässt.
- Neutral : Das Headset ist zwar geschlossen gebaut und dämpft die Aussenwelt auch relativ gut ab, jedoch nicht ganz so stark wie mein HD-25 (als Vergleich) wodurch ich meine Freundin nach wie vor leicht doppelt höre wenn sie in derselben Skype-Konferenz ist.
- Positiv : Soundqualität ist wie erwartet sehr gut, definitiv besser als alle „Highend-Gamerheadsets“ die ich je gehört habe. Zwar kommt der KH nicht an meinen AKG 701 oder meine Sennheiser HD-25 ran, muss sich aber vor keinem Mittelklasse KH verstecken.
- Positiv : Der Hyperniere Charakter des Mikros wirkt sich sehr positiv auf den Gebrauch am PC aus. Ich benutze eine mechanische Tastatur (Steelseries G6v2) welche nicht gerade ‚leise‘ ist. Nun kann ich wieder mit voller Kraft auf meiner Tastatur rumhackenn ohne dass ich ein schlechtes Gewissen haben muss.
- Positiv : Das wechselbare Kabel ist bei einer solchen Anschaffung natürlich beinahe Pflicht. D.h. bei Kabelbruch kann schnell und (sehr!) einfach das ganze Kabel ausgewechselt werden. Die Anschlussbuchse am Headset selbst wirkt zumindest auf den ersten Blick unzerstörbar.
Mein Fazit
Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden. Endlich habe ich ein Headset welches ich gerne und oft trage. Die Kopfhörer leisten definitiv ihren Dienst und sind für alle, die bisher noch keinen 'besseren' Kopfhörer (>150€) hatten alleine deshalb schon eine Empfehlung wert. Wer also etwas Geld locker hat und ein Headset benötigt sowie die nötige Infrastruktur bereits hat (1 potenter Micpreamp) : DO IT!
Alternativen
HSD 171 / HSC 171 (kleinerer Bruder von AKG, Mikro identisch iirc, imho dann lieber gleich das HSx 271 kaufen)
Sennheiser HMD 280 Pro [ca. 300 Euro]
Ich hoffe das hat irgendjemandem geholfen und immer her mit der Kritik und den Nachfragen! Lob darf verkauft und an bedürftige Musiker gespendet werden!
Asa
Mein Setup :
tbd - kommt noch eine kleine Grafik inwiefern bei mir alles verkabelt ist und welche Geräte ich wie einsetze.
http://www.abload.de/thumb/hsd_ansichtddz72.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=hsd_ansichtddz72.jpg) http://www.abload.de/thumb/hsd_cabletaxui.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=hsd_cabletaxui.jpg)
Vorweg zu sagen ist, dass das mein erstes „Review“ ist was ich je zu einem Produkt geschrieben habe. Wenn also jemandem ein wichtiger Punkt fehlt oder zu ungenau ausformuliert ist darf das gerne angemerkt werden und ich werde versuchen nachzubesseren.
Technische Daten
Mikrofon
Richtcharakteristik: Hyperniere
Übertragungsbereich: 60 - 17.000 Hz
Leerlauf-Übertragungsfaktor: 1 mV/Pa (-60 dBV)
Grenzschalldruckpegel: 124 dB/128 dB SPL (bei k=1%/3%)
Äquivalentschalldruckpegel: 15 dB(A)
Elektrische Impedanz: <=600 Ohm
Empfohlene Lastimpedanz: >= 2.000 Ohm
Kopfhörer
Kennschalldruckpegel: 94 dB SPL/mW
Übertragungsbereich: 16 - 28.000 Hz
Nennbelastbarkeit: 200 mW
Nennimpedanz: 55 Ohm
Klirrfaktor: <0,3 %
Nettogewicht: 305 g
Das Produkt :
Das AKG HSx271 gibt es in zwei Varianten : HSC271 und HSD271. Das C und D bezeichnen jeweils das verwendete Mikrofon (Kondenser vs Dynamisch). Auf thomann.de findet ihr Soundbeispiele für beide Mikrofontypen. Ich habe mich hier für die dynamische Version entschieden, auch wenn mir klanglich der Kondenser eigentlich besser gefällt. Ausschlaggebenb war, dass ich nicht von 48V Speisung (Phantomspeisung) abhängig sein wollte und ich diese bei meinem kleinen Mixer nicht pro Mik-Kanal einschalten kann. Da ich das Headset nicht professionell benutze war der kleine Nachteil in Sprachqualität für mich zu verkraften. Abgesehen vom verwendeten Mikrofon unterscheiden sich die beiden Headsets nicht voneinander (Anmerkung : Die verfügbaren Kabel unterscheiden sich zweischen beiden Modellen, siehe http://www.akg-pro.ch/de/akg_34946_DEU_AP_CH.html)
Das Headset basiert stark auf dem Kopfhörer AKG K271 MKII. Das Tragegefühl ist beim Headset auch sehr vergleichbar mit einem K271, d.h. wenn euch dieser Kopfhörer zusagt werdet ihr das Headset auch ohne Probleme tragen können, da das Headset nur wenig schwerer ist.
Das Headset fühlt sich – AKG üblich – sehr wertig an, es wackelt nichts, man hat nicht das Gefühl einzelne Teile beschädigen zu können. Die Lederpolster sind die selben wie beim K271, d.h. man sollte auch dessen Velourpads einsetzen können, wenn man denn so will. Soundtechnisch hört sich das Headset absolut wie ein K271 an, einen A-B Vergleich kann ich jedoch nicht machen.
Mein Kabel ist ein coiled Mini-XLR zu XLR[Mic]&Jack[Headphones] welches von sehr guter Qualität ist, jedoch etwas starr ist und ein hohes Gewicht aufweist. Ich könnte mir vorstellen, dass man das Kabel nicht durchgängig durchhängen lassen will, da sonst ein gewisser Zug auf das Headset ausgeübt würde.Da der schwere Teil (die Spiralen) bei mir aber auf dem Tisch liegen ist das keinerlei Problem.
Das Mikrofon selbst ist klein, steckt an einem flexiblen Arm, welcher sich leicht biegen lässt und soweit sehr zuverlässig in Position verharrt. Ein kleiner Windschutz für das Mikro wird mitgeliefert und sollte m.E. auch verwendet werden. Das Mikro lässt sich durch heraufklappen des Arms sofort muten, dies verursacht jedoch Geräusche. Vielleicht werde ich es mit etwas mehr Übung noch hinkriegen, dass ich diesen geräuschlos hinaufklappen kann. Im Moment benutze ich daher jedoch meist meinem Mixer zum muten. Die Funktion ist aber natürlich nett, da man das HSD271 auch gerne als Kopfhörer benutzt und dann sicher sein kann, dass das Mikro auch aus ist :-)
(Anmerkung : Neben meinem PC steht auch der ebenso angeschlossene K701, ich greife aber längt nicht immer sofort zum 701 bloss weil ich das Mikro gerade nicht mehr brauche. So wenig merkt man davon, dass man ein Headset trägt. Der 701 klingt natürlich besser ;-)
Meine Kaufentscheidung :
Ich habe viele Jahre eine Kombination aus Tischmikrofon (Logitech USB) und Kopfhörern benutzt. Dies ist auch bis heute im Komfort natürlich nicht zu schlagen, hatte aber das Problem dass ich sehr viele Umgebungsgeräusche mit auf dem Mikro hatte. Daher wollte ich schon länger mal ein Headset kaufen, war aber meist insbesondere mit der Qualität der Kopfhörer nicht zufrieden. Daher lieber mit meinem HD25 oder ehemals meinem HD555 (sehr komfortabel) leben und meine Mitskyper halt meine ganze Wohnung hören lassen. Irgendwann bin ich dann auf eben das HSD 271 gestossen, welches 'relativ' günstig ist für ein professionelles Headset. Natürlich kostet es schnell das doppelte bis dreifache eines halbwegs anständigen Gamerheadsets, jedoch lehre mich meine Erfahrung mit dem Sennheiser HD-25, dass manchmal die teuren Sachen auf lange Zeit am günstigsten sind. Denn ein 'billiges' Headset hätte ich vermutlich bereits kaputt gemacht oder würde es nicht mehr tragen aufgrund Unzufriedenheit. Ergo... Asa kauft ein HSD 271.
Meine kleinen Probleme und Freuden :
- Negativ : An meinem Mic-Preamp der Presonus Firebox war das Mikro sehr dumpf und leise. Ich musste jeweils schon den Boost einschalten. Evt. Ist mein Preamp da auch hin, ich habe den schon Jahre nicht mehr eingesetzt, aber es ist eigentlich kein schlechtes Gerät. Anyway, am kleinen Mackie Mixer waren dann Lautstärke auf jeden Fall kein Problem mehr. Ich nehme jetzt da per EQ auch ein wenig Bass raus und füge ein wenig Höhen hinzu. Das muss nicht unbedingt ein Problem des HSD sein, aber ich denke es ist auf jeden Fall besser, wenn man einen Mixer dazwischen hängen kann, nur schon um Tiefen&Höhen etwas zu regeln.
- Negativ : Das Kabel hat vom Anschluss am KH ca. 25-30cm bevor der Spiralteil beginnnt wodurch es oft so hängt, dass das Kabel bei Bewegungen an meinen Schultern kratzt und das hört man natürlich. Das ist zwar leicht zu lösen, aber da wie erwähnt das Kabel sehr schwer ist hängt es gerne vom KH direkt nach unten. Das ist aber bloss ein Mini-Kritikpunkt der sich leicht lösen lässt.
- Neutral : Das Headset ist zwar geschlossen gebaut und dämpft die Aussenwelt auch relativ gut ab, jedoch nicht ganz so stark wie mein HD-25 (als Vergleich) wodurch ich meine Freundin nach wie vor leicht doppelt höre wenn sie in derselben Skype-Konferenz ist.
- Positiv : Soundqualität ist wie erwartet sehr gut, definitiv besser als alle „Highend-Gamerheadsets“ die ich je gehört habe. Zwar kommt der KH nicht an meinen AKG 701 oder meine Sennheiser HD-25 ran, muss sich aber vor keinem Mittelklasse KH verstecken.
- Positiv : Der Hyperniere Charakter des Mikros wirkt sich sehr positiv auf den Gebrauch am PC aus. Ich benutze eine mechanische Tastatur (Steelseries G6v2) welche nicht gerade ‚leise‘ ist. Nun kann ich wieder mit voller Kraft auf meiner Tastatur rumhackenn ohne dass ich ein schlechtes Gewissen haben muss.
- Positiv : Das wechselbare Kabel ist bei einer solchen Anschaffung natürlich beinahe Pflicht. D.h. bei Kabelbruch kann schnell und (sehr!) einfach das ganze Kabel ausgewechselt werden. Die Anschlussbuchse am Headset selbst wirkt zumindest auf den ersten Blick unzerstörbar.
Mein Fazit
Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden. Endlich habe ich ein Headset welches ich gerne und oft trage. Die Kopfhörer leisten definitiv ihren Dienst und sind für alle, die bisher noch keinen 'besseren' Kopfhörer (>150€) hatten alleine deshalb schon eine Empfehlung wert. Wer also etwas Geld locker hat und ein Headset benötigt sowie die nötige Infrastruktur bereits hat (1 potenter Micpreamp) : DO IT!
Alternativen
HSD 171 / HSC 171 (kleinerer Bruder von AKG, Mikro identisch iirc, imho dann lieber gleich das HSx 271 kaufen)
Sennheiser HMD 280 Pro [ca. 300 Euro]
Ich hoffe das hat irgendjemandem geholfen und immer her mit der Kritik und den Nachfragen! Lob darf verkauft und an bedürftige Musiker gespendet werden!
Asa
Mein Setup :
tbd - kommt noch eine kleine Grafik inwiefern bei mir alles verkabelt ist und welche Geräte ich wie einsetze.