Tindal Gelb
2012-03-11, 11:01:11
Eine der unangenehmeren Internetprotagonisten, die stets digitalö vor sich hin salbadernde Mercedes Bunz, meint in einem Tagesspiegelbeitrag, das Internet habe die Eßkultur verändert, bzw. ist dabei, wobei sie sich nicht entscheiden kann ob zum Guten oder zum Schlechten. Diese steile These rührt daher, da es auf vielen Communityplattformen zahllose Menschen gibt, die ihr Mittagessen fotographieren und online stellen.
Ich habe das ebenfalls mal gemacht, ich habe selbst Hummus zubereitet und ein Foto online gestellt. Man konnte ihn zwar kaum essen, die Herstellung hat mich allerdings viel Mühe gekostet, insofern war das ein eher ironisierender Akt.
Ich halte Seiten wie chefkoch.de für sehr hilfreich, wenn man Ideen braucht, aber der Anblick von Bildern läßt mich doch eher kalt.
Wem geht es denn nun so, wer kocht Gerichte nach, deren Bilder im Internet zu finden sind bzw. kann jemand die Bunzsche These nachvollziehen?
http://www.tagesspiegel.de/medien/essen-und-social-media-zeigt-her-eure-teller/6310204.html
Ich habe das ebenfalls mal gemacht, ich habe selbst Hummus zubereitet und ein Foto online gestellt. Man konnte ihn zwar kaum essen, die Herstellung hat mich allerdings viel Mühe gekostet, insofern war das ein eher ironisierender Akt.
Ich halte Seiten wie chefkoch.de für sehr hilfreich, wenn man Ideen braucht, aber der Anblick von Bildern läßt mich doch eher kalt.
Wem geht es denn nun so, wer kocht Gerichte nach, deren Bilder im Internet zu finden sind bzw. kann jemand die Bunzsche These nachvollziehen?
http://www.tagesspiegel.de/medien/essen-und-social-media-zeigt-her-eure-teller/6310204.html