Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Peter Penz : "KDE ist nicht mehr konkurrenzfähig"
Avalox
2012-06-27, 21:56:43
Peter Penz, der Entwickler des KDE Dolphin Datei Browsers hört auf.
Der Grund ist, dass er KDE für nicht mehr konkurrenzfähig hält.
KDE ist in den letzten Jahren deutlich zurück gefallen zu den kommerziellen Desktops.
KDE bräuchte Vollzeitentwickler um die Problemen abzuarbeiten. GNOME scheint genau diese Unterstützung von Firmen zu erhalten, KDE nicht drum wendet er KDE und damit auch dem KDE Dolphin den Rücken zu und hört mit der Entwicklung für KDE auf.
http://www.bitblokes.de/2012/06/dolphin-entwickler-peter-penz-hort-auf-kde-nicht-mehr-konkurrenzfahig/
Ganon
2012-06-27, 23:33:11
Naja, langsam aber sicher wird (nur noch) RedHat bestimmen, wie ein (konkurrenzfähiger) Linux-Desktop auszusehen hat.
Momentan steckt in einem Großteil der Desktop-Linux-Software RedHat Kram drinnen, den die meisten Distributionen nutzen bzw. voraussetzen. Networkmanager, Pulseaudio, systemd, GTK, etc.
Und der Trend wird sich auch weiter so fortsetzen. Klar wird es Alternativ-Software geben, jedoch wird es da immer zu Einschränkungen führen, da eine bestimmte Software nicht darauf angepasst ist.
Tesseract
2012-06-27, 23:54:46
wenn das KDE-team nicht manchmal so unglublich schlechte grundsatzentscheidungen treffen würde hätten sie vielleicht mehr support durch firmen. es ist schade drum weil vieles aus dem projekt durchaus gut ist, aber einiges geht dann wieder garnicht klar. das startmenü, die workspaces oder die notificationarea sind nach wie vor konzepte, die einfach nicht gut funktionieren. nicht unbedingt weil das grundkonzept schlecht ist sondern weil die umsetzung einfach mist ist.
Simon
2012-06-28, 01:57:35
Naja, langsam aber sicher wird (nur noch) RedHat bestimmen, wie ein (konkurrenzfähiger) Linux-Desktop auszusehen hat.
Ich hoffe, dass Ubuntu hier mit Unity hier stark dagegenhaelt. Ich find Unity nach etwas Einarbeitung super, wesentlich besser als KDE, Gnome und auch XFCE. Hauptgrund: Komplett mit der Tastatur bedienbar. Und schick =)
Momentan steckt in einem Großteil der Desktop-Linux-Software RedHat Kram drinnen, den die meisten Distributionen nutzen bzw. voraussetzen. Networkmanager, Pulseaudio, systemd, GTK, etc.
Wobei es da auch alles Alternativen gibt (die nicht unbedingt dasselbe Niveau haben oder besser sind).
Und der Trend wird sich auch weiter so fortsetzen. Klar wird es Alternativ-Software geben, jedoch wird es da immer zu Einschränkungen führen, da eine bestimmte Software nicht darauf angepasst ist.
Ich denke, das ist der Einzige weg vorwaerts fuer Linux auf dem Desktop. Ubuntu macht es vor.
Matrix316
2012-06-28, 09:33:11
Ich hoffe, dass Ubuntu hier mit Unity hier stark dagegenhaelt. Ich find Unity nach etwas Einarbeitung super, wesentlich besser als KDE, Gnome und auch XFCE. Hauptgrund: Komplett mit der Tastatur bedienbar. Und schick =)
[...].
Sitzt ihr wirklich immer mit beiden Händen an der Tastatur, oder warum sind viele so versessen mit dieser alles steuern zu wollen? Wenn ich zu Hause vor dem PC lümmele, dann nur mit der rechten Hand an der Maus und wenn ich damit nicht alles steuern kann, dann ist das Konzept (*hust* Metro *hust*) einfach scheiße.
Zum Schreiben nehm ich natürlich beide Hände, aber auch nicht immer. *g*
Aber KDE finde ich auch hat sich irgendwie falsch entwickelt. Der Ansatz von Unity ist garnicht soooo falsch. Wenns denn ein wenig flexibler wäre, so dass man einfach die Leiste auch unten hinmachen könnte. Oder das durchsuchen der Programme etwas intuitiver machen würde. Das KDE Startmenü ist IMO dagegen etwas zu verschachtelt. Außerdem ist der Filebrowser etwas konfus.
Shink
2012-06-28, 10:08:15
Wenns denn ein wenig flexibler wäre, so dass man einfach die Leiste auch unten hinmachen könnte.
Kann man doch. (compizconfig-settings-manager)
Matrix316
2012-06-28, 10:16:21
Hab ich mal probiert mit Compiz, aber da wurde irgendwie die ganze Installation zerschossen und das Ding war unbedienbar...:redface: Ich habs aber auch nur einmal probiert. ;)
Jedenfalls gehört so eine Option standardmäßig in die Einstellungen und nicht in irgendwelche obskuren Tools die das System zerstören können.
Ganon
2012-06-28, 11:02:57
Wobei es da auch alles Alternativen gibt (die nicht unbedingt dasselbe Niveau haben oder besser sind).
Ja, aber die Alternativen werden von anderen Anwendungen nicht benutzt. Als Beispiel z.B. Pidgin der auf eine aktive Internet-Verbindung wartet bzw. sie so erkennt.
So wird aus der oft gelobten "Vielfalt" eher eine "Du hast die Wahl mit Einschränkungen zu leben"
Und Ubuntu hat im Linux-Markt momentan recht wenig zu "sagen". In allen großen Projekten die gerade überall eingeführt werden, steckt RedHat hinter. Ubuntu baut nebenbei ihr eigenes Ökosystem auf, wobei sie stellenweise einknicken "müssen", z.B. systemd
Shink
2012-06-28, 12:12:52
Und Ubuntu hat im Linux-Markt momentan recht wenig zu "sagen". In allen großen Projekten die gerade überall eingeführt werden, steckt RedHat hinter.
RedHat steckt jede Menge Manpower in Community-Projekte (mehr als jeder andere). Dafür find ich deren Einfluss nicht gerade berauschend.
Gnome 3, BTRFS und Konsorten werden von Fedora schon länger gepusht und ich hab nicht das Gefühl, dass das viel bringt.
Die "wir brauchen Wayland"-Bewegung hat imo eher Ubuntu ins Rollen gebracht.
BTRFS ist allerdings ein wirklich vielversprechendes FS, ich freu mich schon drauf. Auf Gnome 3, PulseAudio (auch von RH angestoßen, wenn auch von Ubuntu gepusht), SystemD und Co kann ich verzichten. Soll RH mit Gnome einfach GnomeOS machen :P
@Topic
Empfind den Zeitpunkt ein wenig komisch, die KDE-Community werkt ja inzwischen, hat ja gefühlt ewig gedauert, an den vielen kleinen Sachen die stören und das durchaus mit Erfolg. Gibt natürlich immer noch Sachen, die einfach nicht so funktionieren wie sie sollen (Nepomuk *sigh*). Activities kann man den Desktopnutzern auch noch immer nicht schmackhaft machen. Ahja wer den Sinn dahinter noch nicht kennt, der sollte die mal auf einem Tablet oder Touchscreen testen. ;)
Shink
2012-06-28, 14:56:37
BTRFS ist allerdings ein wirklich vielversprechendes FS, ich freu mich schon drauf.
Vor ein paar Jahren hab ich mich auch noch darauf gefreut. Eigentlich hätte es ja 2008 final werden sollen.
Ja dauert schon "etwas" länger, aber hauptsache das Ding ist dann auch uneingeschränkt nutzbar.
Simon
2012-06-28, 17:09:12
Sitzt ihr wirklich immer mit beiden Händen an der Tastatur, oder warum sind viele so versessen mit dieser alles steuern zu wollen? Wenn ich zu Hause vor dem PC lümmele, dann nur mit der rechten Hand an der Maus und wenn ich damit nicht alles steuern kann, dann ist das Konzept (*hust* Metro *hust*) einfach scheiße.
Das ist halt der Unterschied: Ich sitze hier den ganzen Tag und arbeite: Anwendungsentwicklung hauptsaechlich. Und da brauch ich nur die Tastatur, die Maus ist hinderlich. Dauernd ruebergreifen nervt und kostet nur Zeit.
Auf dem Laptop ist es aehnlich: Dieses bloede Touchpad ist ueber den Rand hinaus empfindlich und klickt dann gerne mal mitten beim Tippen :mad: Seeeeeehr hilfreich.
Gemuetlich surfen dann wieder mit der Maus. Oder iPad ;)
lumines
2012-06-28, 19:56:56
Sitzt ihr wirklich immer mit beiden Händen an der Tastatur, oder warum sind viele so versessen mit dieser alles steuern zu wollen? Wenn ich zu Hause vor dem PC lümmele, dann nur mit der rechten Hand an der Maus und wenn ich damit nicht alles steuern kann, dann ist das Konzept (*hust* Metro *hust*) einfach scheiße.
Wenn man den „ThinkPad-Nippel“ oder ein Touchpad benutzt, hat man die Hand automatisch auf der Tastatur liegen.
KDE fand ich immer ziemlich seltsam. Die Anwendungen sind echt klasse, aber das veraltete Bedienungskonzept mit der Taskleiste hat mich immer abgeschreckt. Hätten sie da eine Art Dock gebastelt, hätte ich vermutlich KDE genutzt.
maximAL
2012-06-29, 01:25:26
Als langjaehriger KDE Nutzer hab ichs vor kurzem auch aufgegeben.
Seid KDE4 war das einfach nicht mehr benutzbar. Permanent fliegen einem irgendwelche Dienste und Programme um die Ohren, furchtbar. Dieser ganze Akonadi/Nepomuk/Kontact Mist ist eine einzige Katastrophe. Amarok und Kaffeine sind auch nur noch Schrott, Kopete taugt auch nichts. Und dann wollen die einem immer noch Konqueror als Standard-Browser verkaufen, ein Witz.
Auf Arbeit wurde man als KDE Nutzer sowieso staendig gedisst, weil sich regelmaessig irgendwas fest gefressen hatte und abgeschossen werden musste.
Und so wenig ich GTK auch mag bin ich erstmal bei gnome3 gelandet. Ja, das kann wirklich gar nichts und ist in etwa so flexibel wie ein Smartphone-BS. Aber es kann eins: funktionieren. Die Komponenten, die mitkommen, arbeiten alle reibungslos zusammen und genau das erwarte ich von einem Desktop, sonst koennte ich ja gleich einen einfachen WM benutzen.
Da es KDE so lange nicht geschafft hat, seine Probleme in den Griff zu bekommen, erwarte ich hier auch nichts mehr. Eher hoffe ich auf einen anderen Qt-basierten Desktop...
Sitzt ihr wirklich immer mit beiden Händen an der Tastatur, oder warum sind viele so versessen mit dieser alles steuern zu wollen? Wenn ich zu Hause vor dem PC lümmele, dann nur mit der rechten Hand an der Maus und wenn ich damit nicht alles steuern kann, dann ist das Konzept (*hust* Metro *hust*) einfach scheiße.
Zum Schreiben nehm ich natürlich beide Hände, aber auch nicht immer. *g*
Schon mal mit 'nem Mac gearbeitet?
Wenn man sich in bestimmten Anwendungen an die Shortcuts gewöhnt hat, dann ist man schneller und besser unterwegs als mit jeder Maus auf diesem Planeten.
Und wenn man prof. Applikationen nutzt sind Shortcuts für einen vernünftigen und schnellen Workflow eigentlich sowieso Pflicht; egal unter welchem OS. ;)
drdope
2012-06-30, 07:48:24
Sitzt ihr wirklich immer mit beiden Händen an der Tastatur, oder warum sind viele so versessen mit dieser alles steuern zu wollen? Wenn ich zu Hause vor dem PC lümmele, dann nur mit der rechten Hand an der Maus und wenn ich damit nicht alles steuern kann, dann ist das Konzept (*hust* Metro *hust*) einfach scheiße.
Für "Mausschubser" gibt's doch Windows...
Einen "Unix-Desktop" (wozu ich übrigens auch Aqua zähle) sollte man nahezu vollständig per Tastatur bedienen können.
;)
@KDE
Was mich an KDE immer abgeschreckt hat, waren die vollkommen überfrachteten Settings/Options für alles und jedes -> 99% davon braucht man - wenn überhaupt - genau einmal -> so was gehört in eine .config-Datei und nicht in in "jedes" Menü; das wirkt total überfrachtet, planlos & inkonsequent, so nach dem Ansatz -> wir wollen es jeden irgendwie recht machen, aber selbst keine Stellung zu irgendwas beziehen oder gar eine Entscheidung treffen.
Exxtreme
2012-06-30, 23:25:54
Tja, leider gibt es für Linux derzeit keinen guten Desktop. KDE ist viel zu verbuggt und verschlimmbessert, bei Gnome wird man ständig vor sich selbst beschützt, Unity ist auch nix Halbes und nix Ganzes und der Rest ist mir zu spartanisch.
Bin deshalb auch wieder von Linux weg. Nur noch in der Firma bei uns kommt es auf den Server. Einen Desktop würde ich damit nicht mehr betreiben wollen.
maximAL
2012-07-03, 22:57:11
@KDE
Was mich an KDE immer abgeschreckt hat, waren die vollkommen überfrachteten Settings/Options für alles und jedes -> 99% davon braucht man - wenn überhaupt - genau einmal -> so was gehört in eine .config-Datei und nicht in in "jedes" Menü
Diese Kritik konnte ich nie nachvollziehen - zum einen zwingt einen niemand irgendwas einzustellen, zum anderen fand ich die Optionen auch nie sonderlich unübersichtlich.
Und was man nur über eine config-Datei konfigurieren kann, kann man überhaupt nicht konfigurieren - zumindest nicht aus Sicht der Zielgruppe ;)
anakin87
2012-07-08, 21:29:12
So jetzt muss ich meinem Ärger mal Luft machen.
Ich gebs zu ich bin ein richtiger KDE-Fan und seit ca. 3.5 dabei.
Einige neue Elemente sind echt praktisch:
Übersicht der virt. Desktops (Strg+F8)
Dashboard (Strg+F12)
Plasma Widgets
usw.
ABER ich seh sogar 4.8.4 noch als Baustelle...
Wegen 16:9 Bildschirmen setze ich das K-Panel gerne mal als "versteckt" und manchmal will es nicht hervorkommen - der Fehler nervt und ist nicht immer reproduzierbar.
Das KWin viel Leistung frisst ist nix neues, aber hat sich gebessert.
Nepomuk, PDFindexer und Virtuoso sind per Default so aggressiv, dass es auf einem Notebook nicht wirklich einzusetzen ist. Fileindexing ist super, aber dann richtig. Selbst auf meinem relativ starkem Notebook lahmt dann alles.
Es hat mal kurzfristig eine leicht zugängliche Option gegeben um manche Fenster transparent zu machen - nächste Version wieder weg und iwo zu suchen.
Auch längere Ruhephasen (bei locked Screen >10min) friert es teilweise ein paar Sekunden ein ehe sich wieder was tut....
Hab daneben XFCE und das läuft, aber die Features sind von KDE vermisse ich dann doch. :(
Ich finde es nicht in Ordnung, dass so grob mit KDE hantiert wird - es hat seine Stärken, aber bitte nicht so.
Ist eigentlich Besserung in Sicht?
Von 4.9 hab ich schon ein bisschen was mitbekommen und auch 5. ist angekündigt, aber langsam muss ich mir überlegen ob ich nicht wechseln soll (eher ich muss).
Im Endeffekt bin ich hin und her gerissen und obendrein auch ratlos - was nun??
Nepomuk, PDFindexer und Virtuoso sind per Default so aggressiv, dass es auf einem Notebook nicht wirklich einzusetzen ist.
Das der ganze Nepomuk/Akkonadi-Mist nicht einfach abschaltbar/vollständig entfernbar ist, ist das größte Ärgernis! Da muss man jedes mal erst in mehreren config Dateien rum editieren , sonst läuft die Sch**ße im Hintergrund weiter und verbraucht Unmengen an Strom& Rechenzeit.
anakin87
2012-07-13, 11:03:34
Naja anscheinend kannst du Nepomuk und Strigi relativ leicht in den "systemsettings" abstellen, vom Akkonadi weis ich leider nix genaues, aber da muss man in configs rumpfuschen.
Wie wärs - wir könnten doch einen 3DC-Linux-KDE-Guide erstellen?
Alleine hab ich nicht so ganz die Motivation, aber es wär dringend nötig damit man mit KDE vernünftig arbeiten kann.
@all meldets entweder per PN oder direkt im Thread (hoffe unser Mod sieht es nicht zu arg als OT)
btw. nutzt jemand schon 4.9.x (RC2 oder so)? Bitte berichten ;)
Anscheinend gibts eine Roadmap zu KDE 5.0
https://www.linux-magazin.de/NEWS/KDE-Roadmap-Version-5-heisst-KDE-Frameworks-5
Es reicht völlig die semantische Desktopsuche abzuschalten, man braucht da keine Konfigurationsdateien zu editieren.
KDE SC 4.9 RC2 läuft schon besser (= schneller und stabiler) als 4.8.4, man merkt dass die Community entlich polishing betreibt, nur halt viel zu spät. KDE Frameworks 5 wird allerdings nicht soooo viel Neues bringen für die Nutzer, sondern für Entwickler. Kwin mit "OpenGL ES"-Backend läuft selbst auf einer Mobility X1400 und FOSS-Treibern( (und "low profile" Energieprofil) butterweich, hätt ich mir vor zwei oder drei Jahren nie gedacht.
brutzi
2012-07-13, 18:11:56
KDE finde ich eigentlich ziemlich cool:
- schöne Optik
- gute eigene Programme wie K3B, dolphin und Amarok
- etc.
Kubuntu nutze ich schon als Anwender seit Version 7.04.
Was mich leider jedoch seit 5 Jahren stört ist, dass es immer ein wenig unfertig wirkt, obwohl die Punkte eigentlich leicht zu beheben sein müssten:
- Englische Sprache in Thunderbird und Firefox, obwohl deutsche Sprachpakete installiert sind.
- dauernd Abstürze von irgendwelchen (scheinbar unwichtigen) Programmen
- Fehlermeldungen von Akonadi (Mail Dispatcher Agent), die ich mir als Laie nicht erklären und beheben kann (trotz ubuntuusers).
Das mögen zwar nur Kleinigkeiten sein, aber in Summe ist das schon ärgerlich, weil es unfertig wirkt. Eigentlich schade, weil Kubuntu (und KDE) eigentlich großartig sind und ich sehr gerne damit arbeite.
Ein KDE Guide wäre schon verkehrt. Evtl. kann ich da trotz sehr begrenzten Wissen weiterhelfen. Jedoch verweise ich auf ubuntuusers.de, wo einem bereits sehr gut geholfen wird.
Seit der Eröffnung des Threads sind ja ein paar Jahre vergangen!
Reinrassige KDE und Qt 5 Distribution inkl. Wayland:
"KaOS 2017.01 hält Qt 4 nicht länger in seinen Repositories vor. Anwendungen, die den Sprung zu Qt 5.x noch nicht gemacht haben, sind somit in KaOS nicht mehr lauffähig."
KaOS 2017.01 bringt Plasma 5.8.5 mit Wayland
https://www.computerbase.de/2017-01/linux-kaos-2017.01-plasma-5.8.5-wayland/
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