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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Windenergie reicht für die Energieversorgung der Menschheit


Chemiker
2012-09-13, 22:24:04
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/316098.html

Eine interessante Studie die zeigt, dass mittels Windenergie ohne Probleme die Hälfte des Bedarfs an elektrischer Energie im Jahr 2030 gedeckt werden kann. Generell wäre auch der gesamte Bedarf an elektrischer Energie der Menschheit zu decken und das ohne problematische Folgen, wie z. B. den hier schon einmal diskutierten Bremseffekten auf die Luftbewegung.

Somit wäre der Ausbau der Windenergie eine sehr gute Alternative zur Stromversorgung der Menschheit. Natürlich muss die Infrastruktur ausgebaut werden, aber dieses Problem scheint mir zunehmend vorgeschoben zu werden, um die notwendigen Änderungen zu verzögern oder zu verhindern.

TheRaven666
2012-09-14, 08:46:19
Zwar lässt sich eine solche Infrastruktur nicht von heute auf Morgen aufbauen, aber natürlich wird wie in anderen Bereichen die Entwicklung und Innovation künstlich verzögert um aus den momentanen Möglichkeiten das meiste Kapital zu schlagen. Das ist z.B bei den alternativen Brennstoffen nicht anders.

Xilavius
2012-09-14, 08:54:28
Zu Schade das die Windkraftanlagen zum Anlaufen fast genauso viel Energie verbrauchen wie sie pro Tag erzeugen können, deswegen stehen auch meist in einer Region einige Räder still während die wenigsten laufen. :freak:

Lightning
2012-09-14, 09:26:25
Zu Schade das die Windkraftanlagen zum Anlaufen fast genauso viel Energie verbrauchen wie sie pro Tag erzeugen können, deswegen stehen auch meist in einer Region einige Räder still während die wenigsten laufen. :freak:

Quelle?

Wenn es sich nicht rentieren würde, würde keiner die Dinger bauen. Die Energierücklaufzeiten liegen jedenfalls unter einem Jahr und damit deutlich niedriger als die von Photovoltaik.
Potentiell problematisch stelle ich mir eher vor, dass doch recht große Mengen an Stahl benötigt werden. Könnte das nicht irgendwann zu einer Verknappung führen, wenn man weltweit im großen Stil auf Windkraft setzen würde?

BBB
2012-09-14, 09:34:38
Zu Schade das die Windkraftanlagen zum Anlaufen fast genauso viel Energie verbrauchen wie sie pro Tag erzeugen können
Natürlich, das macht Sinn :freak:

Weyoun
2012-09-14, 09:53:22
Es ist richtig, dass der Moment des Anlaufens nicht mit dem Zeitpunkt übereinstimmt an dem Strom produziert wird. Dazu muss das Windrad eine bestimmte Umlaufgeschwindigkeit überschreiten. Aber das heißt doch nicht, dass die Energie um das Windrad auf eine bestimmte Geschwindigkeit zu bringen aus dem Stromnetz entzogen wird!

Wurschtler
2012-09-14, 11:31:00
Quelle?

Wenn es sich nicht rentieren würde, würde keiner die Dinger bauen.

Es rentiert sich nur deswegen, weil Windenergie massiv subventioniert wird.
Sogar tote Windkraftanlagen, weil sie nicht ans Netz gehen, subventionieren wir mit der EEG-Umlage.

Wenn Windenergie wirtschaftlich wäre, dann bräuchte es keine Subventionen.

In der den ganzen Kostenrechnungen für die Wirtschaftlichkeit wird außerdem auch nie berücksichtigt, dass für einen massiven Ausbau der Windenergie auch ein massiver Ausbau des Stromnetzes und der Speicherkapazitäten erforderlich ist.

Baalzamon
2012-09-14, 12:08:42
Es rentiert sich nur deswegen, weil Windenergie massiv subventioniert wird.
Sogar tote Windkraftanlagen, weil sie nicht ans Netz gehen, subventionieren wir mit der EEG-Umlage.

Wenn Windenergie wirtschaftlich wäre, dann bräuchte es keine Subventionen.

Also genauso wie bei der Kohle- und Kernernergie?

http://www.heise.de/tp/artikel/37/37513/1.html

ceed
2012-09-14, 15:17:09
Es rentiert sich nur deswegen, weil Windenergie massiv subventioniert wird.
Sogar tote Windkraftanlagen, weil sie nicht ans Netz gehen, subventionieren wir mit der EEG-Umlage.

Wenn Windenergie wirtschaftlich wäre, dann bräuchte es keine Subventionen.

In der den ganzen Kostenrechnungen für die Wirtschaftlichkeit wird außerdem auch nie berücksichtigt, dass für einen massiven Ausbau der Windenergie auch ein massiver Ausbau des Stromnetzes und der Speicherkapazitäten erforderlich ist.

In einem Artikel der Zeit stand letztens das sich Windräder an Land jetzt schon ohne Subventionen lohnen würden. Natürlich greifen die trotzdem noch alles ab.. würden wir aber alle nicht anders machen.

ux-3
2012-09-14, 15:25:22
Potentiell problematisch stelle ich mir eher vor, dass doch recht große Mengen an Stahl benötigt werden.


Ist das so? Werden die neuen Räder überhaupt aus Stahl gebaut?

Saugbär
2012-09-14, 15:41:02
Die Flügel nicht, der Rest ist jedoch aus Stahl.

mofhou
2012-09-14, 15:44:12
Zu Schade das die Windkraftanlagen zum Anlaufen fast genauso viel Energie verbrauchen wie sie pro Tag erzeugen können, deswegen stehen auch meist in einer Region einige Räder still während die wenigsten laufen. :freak:
Die heutigen Anlagen sind i.d.R. selbstanlaufend. ;)

ux-3
2012-09-14, 15:57:49
Die Flügel nicht, der Rest ist jedoch aus Stahl.

Für mich sieht das wie Beton aus... muss mal googeln...
Gibt es beides, aber Stahl ist wohl besser.
Wird wohl auch hybrid gebaut.

http://www.wind-energie.de/infocenter/technik/konstruktiver-aufbau/turm-und-mast

FeuerHoden
2012-09-14, 15:59:41
Noch dazu können Windräder in Agrarregionen das auskühlen der Böden über Nacht verringern wodurch die Erträge in Gebieten mit vermehrtem Einsatz von Windrädern tendenziell höher ausfallen können.

drexsack
2012-09-14, 18:13:42
Wo sollen die eigentlich alle stehen? Schon heute findet man an attraktiven Standorten kaum noch Plätze.

basti333
2012-09-14, 18:31:29
Und wie war das nochmal, bei Siemnes rechnet man mit Erzeugungskosten von 5-6 cent die kwh für Windenergie schon nächstes oder übernächstes jahr.

Windi
2012-09-14, 19:30:08
Und wie war das nochmal, bei Siemnes rechnet man mit Erzeugungskosten von 5-6 cent die kwh für Windenergie schon nächstes oder übernächstes jahr.
Ja die ONshore Windkraft ist mittlerweile ziemlich günstig geworden.

Interessant dabei wird der mögliche Bau von OFFshore Windrädern in Zukunft.
Die südlichen Bundesländer haben nämlich keinen Bock darauf große Stromimporteure zu werden. (Ähnlich wie die Debatte über Ruhrpottler, die die bayrischen Solardächer bezahlen)
In Bayern und Baden-Württemberg scheint die Politik langsam um zu denken. Anstatt in Zukunft Strom aus dem Norden importieren zu müssen, kehrt man lieber von der Blockadehaltung gegenüber der Windkraft ab und baut eigene Windräder.

basti333
2012-09-14, 19:37:41
Ja die ONshore Windkraft ist mittlerweile ziemlich günstig geworden.

Interessant dabei wird der mögliche Bau von OFFshore Windrädern in Zukunft.
Die südlichen Bundesländer haben nämlich keinen Bock darauf große Stromimporteure zu werden. (Ähnlich wie die Debatte über Ruhrpottler, die die bayrischen Solardächer bezahlen)
In Bayern und Baden-Württemberg scheint die Politik langsam um zu denken. Anstatt in Zukunft Strom aus dem Norden importieren zu müssen, kehrt man lieber von der Blockadehaltung gegenüber der Windkraft ab und baut eigene Windräder.

Soll aber auch nicht stören, offshore windkraft ist ja eh ziemlich teurer. Ich würde sogar sagen: Jetzt ist es wohl soweit das Photovoltaik die EEG-umlage kaum noch beeinflussen wird (also nach der schon geplanten erhöhung auf ca. 5 cent), da kommt die offshore windkraft daher und wird die nächsten jahre wohl richtig zulangen bei der förderung.

Mosher
2012-09-14, 20:16:58
Windenergie ist ja nichts weiter als ein kleiner Prozentsatz der auf die Erde einfallenden Sonnenenergie. Rein rechnerisch haut das hin mit der Energieversorgung. Platz wäre auch genug. Haben dieses Thema in irgendeiner Vorlesung mal behandelt und anhand von vereinfachten Modellen durchgerechnet.

Problematisch werden könnten allerdings schon die Materialkosten bzw. -Knappheit.
Und nörgelnde Wutbürger in ländlichen Gebieten.

ux-3
2012-09-14, 20:28:59
Und nörgelnde Wutbürger in ländlichen Gebieten.

Wie wahr! Städter stören sich nicht daran, wenn auf ihrem Parkplatz eine Windmühle errichtet wird. ;)

Mosher
2012-09-14, 21:25:02
Wie wahr! Städter stören sich nicht daran, wenn auf ihrem Parkplatz eine Windmühle errichtet wird. ;)

Darfst mich nicht so ernst nehmen.
Die 2-3 Windmühlen, die dann letzten Endes trotz Proteste einfach nur verspätet gebaut werden, machen den Kohl sicher nicht fett.

Parkplatz wäre doof, da geb´ ich dir Recht.

RavenTS
2012-09-15, 16:19:16
Noch dazu können Windräder in Agrarregionen das auskühlen der Böden über Nacht verringern wodurch die Erträge in Gebieten mit vermehrtem Einsatz von Windrädern tendenziell höher ausfallen können.


Wirklich? Durch die "Bremsung" des Windes oder wieso.?!

Acid-Beatz
2012-09-15, 16:36:39
Bremseffekte auf die Luftbewegung, hab ich irgendwas verpasst? Selbst wenn man irgendwo einen kompletten Rießenwindpark hinpflastert, dann sollte sich das Wetter oder eben die Luftbewegung nicht dran stören, dafür sind die Dinger doch viel zu klein?!


Greez

basti333
2012-09-15, 16:43:55
Wie wahr! Städter stören sich nicht daran, wenn auf ihrem Parkplatz eine Windmühle errichtet wird. ;)

Ich wohn in der Stadt, hier ist alles verbaut und zubetoniert. Und die Ländler stören sich an ein paar Winmühlen...?? Rational erklärbar ist das nicht

Heelix01
2012-09-15, 16:53:13
Deutschland sind eh schon fast alle guten Gebiete bebaut, Offshore mal außen vor.
BTW, Windenergie haben wir mit Robbitop sogar einen ziemlichen Experten im Forum, nur schaut robbi fast nie ins OT :D

Botcruscher
2012-09-15, 18:07:19
Bremseffekte auf die Luftbewegung, hab ich irgendwas verpasst? Selbst wenn man irgendwo einen kompletten Rießenwindpark hinpflastert, dann sollte sich das Wetter oder eben die Luftbewegung nicht dran stören, dafür sind die Dinger doch viel zu klein?!


Energieerhaltungssatz. Die Bremswirkung ist da und wird bei der Errichtung auch berücksichtigt. Gleichzeitig dient der Mindestabstand der Beruhigung von Turbolenzen. Wenn die Anlage mit verwirbeltem Wind angeströmt wird, mindert das die Ertrag.

Weyoun
2012-09-15, 19:24:28
Energieerhaltungssatz. Die Bremswirkung ist da und wird bei der Errichtung auch berücksichtigt. Gleichzeitig dient der Mindestabstand der Beruhigung von Turbolenzen. Wenn die Anlage mit verwirbeltem Wind angeströmt wird, mindert das die Ertrag.

Richtig. Daneben gibt es noch einen zweiten Aspekt durch die Energieerhaltung: Windturbinen sind so konstruiert, dass sie die kinetische Energie der Luft (mit der gerichteten Bewegung der Luftteilchen = Wind) in Strom umwandeln. Eine größere 5 MW Turbine entzieht unter Vollast damit eben der Luft/ dem Wind stündlich 5 MWh an Energie. Die Luftteilchen bewegen sich dann im Mittel entsprechend langsamer.

Peilo
2012-09-15, 19:28:31
was dann in ein gesteigerten umgebungstemperatur mündet, da insgesamt weniger luft/zeit vorbeiströmt und somit weniger wärmeenergie vom boden aufnehmen kann

Weyoun
2012-09-15, 19:31:51
Genial :) Daran hab ich gar nicht gedacht.

Botcruscher
2012-09-15, 20:10:28
Der Bremseffekt wirkt da weniger als die Verwirbelung der Luft, was eine typische Schichtung verhindert. Der Effekt wirkt dann positiv auf die Erträge unter dem Windrad.

Chemiker
2012-09-15, 20:24:24
Deutschland sind eh schon fast alle guten Gebiete bebaut, Offshore mal außen vor.
BTW, Windenergie haben wir mit Robbitop sogar einen ziemlichen Experten im Forum, nur schaut robbi fast nie ins OT :D

Ach, da sind sicher noch so einige Gebiete zu haben. Was ist eigentlich mit den Mittelgebirgen?

Robbitop würde vielleicht eher in ein Wissenschaft&Technik Forum schauen, denn in ein "Religion und Wissenschaft"-Forum.

Eisenoxid
2012-09-16, 02:48:43
Hab mal gelesen, dass Standorte in Gebirgen eher schlecht sein sollen. Je flacher, desto besser, da dort der Wind viel gleichmäßiger bläßt.

Dicker Igel
2012-09-16, 18:31:20
Die Kosten sind im Gebirge auch höher, egal ob für den/die Transport/Montage der Anlagen, oder deren Wartung.

Emploi
2012-09-17, 09:42:49
http://www.enercon.de/p/downloads/Windblatt_04_11_de_web.pdf Seite 10 (6) ;) Zertifikat für Lebenszyklusanalyse

Dicker Igel
2012-09-17, 14:11:54
Ah, Enercon, ein Konkurrent von Vestas aus DK welche sich auch schon mal wegen Patenten in den Haaren hatten. Beide Unternehmen bauen auch in hohen Gefilden, wobei beide teilweise dieselben Transportunternehmen(Bigmove-Net, Vestas aber eher GIVE DK) im Auftrag haben. Bigmove sucht auch regelmäßig Fahrer usw (http://www.bigmove.net/jobs?lang=de), falls jemand Bock darauf hat(MW?! ^^). Durch GIVE hatte ich mal 'nen kleinen Einblick, es ist auf jeden Fall nicht billig, solche Teile ins Hochgebirge zu stellen.

Emploi
2012-09-17, 19:58:19
Enercon baut(e) hauptsächlich (oder am meisten) Offshore, lt. dem Typen von der Bauaufsicht -> Allerdings jetzt auch verstärkt im Mittelgebirge, ich hab mit ihm gesprochen als ich weit neben meinen alten Heimatdorf 5 neue Windkraftanlagen spät abends gemappt habe.

Dort stören sie nun wirklich keinen, http://www.openstreetmap.org/?lat=50.92144&lon=13.41254&zoom=15&layers=M, kein Schattenwurf, keine Lärmbelästigung etc. Ach doch, ein paar Grüne und Obergrüne natürch meinen das es Vogelheckselmaschienen sein.

Nungut, der selbe Obergrüne ist auch gegen den Ausbau der nicht Unweit gelegenen Solartestfeldanlage, allerdings sind mir die Gründe nicht bekannt, bestimmt auch wieder irgendeine Tierart.

Dicker Igel
2012-09-17, 23:57:35
GIVE Hansen hat die Gerätschaften quasi in jede Region gekarrt, Probleme gab es da auch, ob "Extrem-Umwelt-Nazis", oder Bauern, die mit ihren Gerätschaften Zugänge blockierten. Aber es kann uU schon für gewisse Tierarten zur Plage werden, egal ob Windgenerator oder das Solarfeld. Es kommt da wohl auf die Masse der Generatoren, sowie die Größe der Felder an. Es kann halt Tierarten "einengen", deren (Flug)Routen stören, vorausgesetzt entsprechend viele/große Anlagen stehen "flächendeckend" im entsprechenden Bereich.

Emploi
2012-09-18, 00:07:17
Ich habe immer den Eindruck das die Ökonazis ihre Tierarten für dumm halten. Das es anders ist, zeigt ja auch "unsere" Problematik mit den Fledermäusen in DD, die haben sich zum Beispiel ganz gut mit den neuen Bedienungen angefreundet und benutzen jetzt die noch nicht mal fertig gestellte Brücke als Homebase.

Vielleicht sollten die Ökos sich nicht immer in die Tiere reinversetzen wollen.

Dicker Igel
2012-09-18, 13:59:46
Ich verstehe die Naturschützer da schon, denn es ist ihre Aufgabe darauf hinzuweisen. Die Brücke ist halt ein künstliches Objekt und wäre es nicht vorhanden, wären die Fledermäuse auch ned da. Das mag im erwähnten "DD-Einzelfall" nicht so tragisch klingen, aber in Massen kann es eben Folgen haben. Wenn man nun komplett auf diese Art von Energieversorgung umstellt, würde man viel mehr Fläche benötigen. Davon wären dann ganz sicher auch viele naturbelassene Regionen betroffen - man würde diese Areale künstlich verändern und somit auch das lokale Leben. Künstliche Brücken, Strassen ... freie an Wald angrenzende Flächen wären dann Solarfelder usw usf ... Wiegesagt, paar Windgeneratoren und vereinzelte Felder werden da wohl nicht gleich alles verändern, aber in Massen auf relativ engen Raum schon.

Neosix
2012-09-19, 06:18:40
Man darf auch nicht die Vögel vergessen, ist bereits Heute ein Problem dass die Windparkt regelmäßig Schwärme dezimieren. Mir geht die Natur meist am Allerwertestem vorbei, finde es dennoch merkwürdig. Be Wasserkraftwerken wurde um jeden Fisch gekämpft, Vögel werden aber vergleichsweise selten erwähnt. Das sie von den Windrädern erschlagen werden ist jedoch keine Seltenheit.

Botcruscher
2012-09-19, 07:38:51
Gegen das was der normale Straßenverkehr jeden Tag platt macht sind die Zahlen bei den WKA absolut zu vernachlässigen.

Dicker Igel
2012-09-19, 14:41:30
Schon, nur ging es mir nicht einzig um die WKA und man sollte dann auch addieren(wohlgemekt auch unter genannter Voraussetzung, also globaler Umstellung auf Solar und WKA).