Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gemuese nach Braten noch gesund?
Soulchild
2012-11-28, 05:12:57
Hallo,
da ich nun zur zeit sehr viel selber koche und auf meine gesundheit achte frage ich mich wieviel vitamine, mineralstuffe und spurenelemente denn verloren gehen beim braten. Theoretisch muss ich meine zwiebeln nicht mitbraten, kann die auch roh mitessen? bitte nur schreiben wenn ihr ahnung habt.
lg
Thanatos
2012-11-28, 05:48:48
Abgesehen, dass ich es für übertrieben halte, so auf die "Gesundheit" zu achten, ist es generell so, dass sich unter Hitzeeinwirkung alles mehr oder auch weniger, hinsichtlich seiner ernährungsphysiologischen Bedeutung verschlechtert.
Und ja, Zwiebeln kan man auch roh essen.
"Alle Ding' sind Gift, und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist", Paracelsus.
Abgesehen, dass ich es für übertrieben halte, so auf die "Gesundheit" zu achten,
falsch
ist es generell so, dass sich unter Hitzeeinwirkung alles mehr oder auch weniger, hinsichtlich seiner ernährungsphysiologischen Bedeutung verschlechtert.
falsch
http://www.welt.de/wissenschaft/article1526046/Gemuese-gekocht-genauso-gesund-wie-roh.html
Und ja, Zwiebeln kan man auch roh essen.
Korrekt, bläht halt stärker weil es vom Körper nicht so gut verwertet werden kann.
"Alle Ding' sind Gift, und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist", Paracelsus.
Nur teilweise korrekt. Es gibt Giftstoffe, die sich summieren. Sprich egal wann man die Einzeldosen einnimmt. Irgendwann erreicht man die kritische Gesamtmenge und verreckt doch daran.
Was vielleicht auch interessant sein könnte zu lesen: http://www.amazon.de/gp/product/3777614475/ref=oh_details_o04_s00_i00
Ist sehr informativ und aufschlussreich - auch was Rohkost, Giftstoffe etc angeht.
Allerdings eine Warnung: Man geht danach mit anderen Augen durch nen Supermarkt.
Soulchild
2012-11-28, 06:47:17
danke medi. dass nenn ich einen kompetenten beitrag. wie die leute immer sagen man muss net so sehr auf gesundheit achten. wenn sie dann krebs und anderen scheiss haben, wundern sie sich xD
Rancor
2012-11-28, 08:12:45
danke medi. dass nenn ich einen kompetenten beitrag. wie die leute immer sagen man muss net so sehr auf gesundheit achten. wenn sie dann krebs und anderen scheiss haben, wundern sie sich xD
Es gibt auch Leute die nie geraucht haben, kein Alk trinken und sich gesund ernähren und trotzdem Krebs bekommen......
Thanatos
2012-11-28, 08:17:52
Das man nicht auf die Gesundheit achten soll, habe ich nie behauptet. Allerdings gibt es eben Faktoren, die sich entscheidender auf die Gesundheit auswirken als wenn das Gemüse nun haargenau so zubereitet wird, dass man auch wirklich das Optimum herausholt.
Bevor man sich über solche unbedeutenden gesundheitsverbessernden Maßnahmen nachdenkt sollte man eher schauen, dass man BPA freie Kunststoffe hat, die Teflonpfanne nicht zu stark erhitzt, ausreichend schläft, die Arbeit nicht zu belastend ist, man nicht ständig Lärm ausgesetzt ist, die Wohnung kein Schimmelbefall oder Asbestspeicheröfen aufweist usw., von Alkohol und Tabak gar nicht zu sprechen.
urpils
2012-11-28, 08:24:27
Es gibt auch Leute die nie geraucht haben, kein Alk trinken und sich gesund ernähren und trotzdem Krebs bekommen......
Was ist das denn für ein bescheuertes Argument...
1. erhöht man durch bestimmte Verhaltensweisen sein Risiko an diversen Krankheuten zu erkranken, dazu gehören neben KHK, Diabetes mellitus Typ 2, Krebserkrankungen,...
2. sind Menschen unterschiedlich... Manche empfindlicher - manche halten mehr aus... Aber JEDER der sich entsprechend verhält erhöht sein persönliches Risiko. Manche haben Pech und brauchen nicht mal etwas von außen, andere haben einfach Glück und sterben oder erkranken an etwas anderem als an dem wofür sie ihr Risiko erhöhen.
3. trotzdem bleibt es für alle Menschen gleich - wer sich ungesund verhält wird "kränker" oder stirbt früher als wenn er es nicht tun würde - es kommt eben auf die persönlichen Voraussetzungen an was das nun bei einem konkret ausmacht.
4. solche Argumente wie von dir sollten mittlerweile eigentlich ausgestorben sein... "Ich kenne einen der hat geraucht und lebt" - ist ja schön.. Die Person hatte eben Glück - statistisch betrachtet ist es trotzdem der größte Schwachsinn das als eine Regel dafür zu nehmen dass anderen deswegen Rauchen, etc nicht schadet...
Kladderadatsch
2012-11-28, 08:41:41
Hallo,
da ich nun zur zeit sehr viel selber koche und auf meine gesundheit achte frage ich mich wieviel vitamine, mineralstuffe und spurenelemente denn verloren gehen beim braten. Theoretisch muss ich meine zwiebeln nicht mitbraten, kann die auch roh mitessen? bitte nur schreiben wenn ihr ahnung habt.
lg
warum brätst du dein gemüse? gut, bei der zwiebel gehts kaum anders. schade um diese vitaminbombe. schlechter trollthread.
Soulchild
2012-11-28, 09:28:15
weil zb lauch oder sprossen gebraten besser schmecken und die zwiebeln gebraten gut zum hackfleisch passen. und danke urpils fuer dein gut ausgearbeiteten und wahren beitrag :)
1. erhöht man durch bestimmte Verhaltensweisen sein Risiko an diversen Krankheuten zu erkranken, dazu gehören neben KHK, Diabetes mellitus Typ 2, Krebserkrankungen,...
2. sind Menschen unterschiedlich... Manche empfindlicher - manche halten mehr aus... Aber JEDER der sich entsprechend verhält erhöht sein persönliches Risiko. Manche haben Pech und brauchen nicht mal etwas von außen, andere haben einfach Glück und sterben oder erkranken an etwas anderem als an dem wofür sie ihr Risiko erhöhen.
3. trotzdem bleibt es für alle Menschen gleich - wer sich ungesund verhält wird "kränker" oder stirbt früher als wenn er es nicht tun würde - es kommt eben auf die persönlichen Voraussetzungen an was das nun bei einem konkret ausmacht.
4. solche Argumente wie von dir sollten mittlerweile eigentlich ausgestorben sein... "Ich kenne einen der hat geraucht und lebt" - ist ja schön.. Die Person hatte eben Glück - statistisch betrachtet ist es trotzdem der größte Schwachsinn das als eine Regel dafür zu nehmen dass anderen deswegen Rauchen, etc nicht schadet...
Völlig richtig, aber gebratenes als direkt ungesund abzutun geht imo zu weit.
Ungesund ist es durch die entstehenden Acrylamide, wobei man hier mit dem richtigem Öl, Hitze und Bratzeit deutlich beeinflussen kann, wie ungesund das wird.
Der Rest ist eigentlich nur die Menge. Fetthaltiges Essen ist generell nicht ungesund. Hier kommt es auf die einfache Menge an. Durch den Fettgehalt reichen aber auch kleinere Portionen.
blackbox
2012-11-28, 11:41:03
Das ist wayne!
Es gibt in Deutschland so gut wie keine Mangelernährung. Vitamine und sonstige Nährstoffe sind immer ausreichend vorhanden. Natürlich kann es nicht gesund sein, über Monate immer das gleiche zu essen. Aber wer macht das schon?
Ob du dein Gemüse jetzt roh, gekocht, gebacken oder gebraten isst, spielt keine Rolle. Nur der Geschmack entscheidet.
Fatality
2012-11-28, 11:58:12
Alles was Spaß macht ist krebserregend!
nalye
2012-11-28, 12:05:26
Frittieren ftw!
FeuerHoden
2012-11-28, 12:32:53
Das schlechteste was man mit Gemüse machen kann ist zerkochen und den Saft wegschütten. Gemüse ist im Grunde kalorienarme Zellulose mit Vitaminen, wenns mans zerkocht hat man noch weniger Kalorieren in der Zellulose und keine Vitamine mehr.
Daher ist auch das englische Gemüse (halbroh) beliebt weil hier noch die meisten Vitamine drin bleiben, wenn man jedoch den Saft behält oder zu einer Sauce weiterverarbeitet ist es völlig egal.
Salat ist das einzige was ich nicht Essen würde. Bei einer Studie im Vorjahr kam heraus das egal ob Bio oder nicht, Salat sowieso nur aus unverdaulicher Zellulose und Wasser besteht, 0 Kalorien und 0 Vitamine, durch die Zellulose eher noch negative Kalorien, wenn überhaupt noch irgendetwas anderes drin war dann waren Pestizide.
Wurschtler
2012-11-28, 13:37:02
Alles, was roh essbar ist, wird durch Kochen nur unnötig verschlechtert.
Es ist auch sehr leichtsinnig zu sagen, dass das Kochen nicht schädlich ist.
Durch die Erhitzung entstehen teilweise Hunderte neuer Substanzen, die bisher kaum erforscht wurden.
Es gibt Theorien, dass genau diese durch Erhitzung entstehenden Stoffe für Krebs usw. verantwortlich sein könnten.
Hierzu gibts eine Menge interessanter Literatur, falls es jenanden interessiert.
Für alle anderen: Viel Spaß weiterhin beim Kochen.
blackbox
2012-11-28, 13:43:48
So langsam wirds hier aber albern.
Der Mensch kocht sein Essen schon seit tausenden von Jahren.
Seine Lebenserwartung hat sich in der Zeit drastisch erhöht.
Und jetzt kommt ihr hier mit Kochen ist schädlich. :freak:
Es wird viel geschrieben in den Zeitungen, Magazinen und Onlinemedien, aber es wird auch viel Mist geschrieben.
Was habe ich letztens gelesen? Ein Softdrink pro Tag erhöht das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, um 40 %. Man muss nicht jeden Scheiß glauben, was man liest.
Palpatin
2012-11-28, 14:58:19
Ein Softdrink pro Tag erhöht das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, um 40 %. Man muss nicht jeden Scheiß glauben, was man liest.
Viel Fleisch essen soll es um 30% erhöhen, auf der anderen Seite soll man es durch häufiges Ejakulieren um über 30% absenken können :D. So jetzt wisst ihr was nach dem Softdrink oder dem Steak zu tun ist. :cool:
Fatality
2012-11-28, 16:40:18
ah ich weiß nicht, in kombination ist es bestimmt auch wieder krebserregend :D
Also etwas Gemüse nach einem schönen Rinderbraten ist bestimmt nicht ungesund... ...:confused:
alkorithmus
2012-11-28, 16:47:02
Vernünftiges Öl, schnelle Hitze (zBsp. Wok) und alles wird gut.
Monger
2012-11-28, 16:53:24
Hab irgendwo mal Statistiken gesehen zwecks Vitaminverlust beim Kochen... nach acht Stunden ist wohl noch die Hälfte drin, aber außer für bestimmte Eintöpfe und Industrieprodukte ist das ja eh irrelevant.
Ob man jetzt ne kurz blanchiert oder ne Stunde köcheln lässt... macht wohl kaum Unterschied. Kochen steigert aber natürlich auch die Verträglichkeit.
Eisenoxid
2012-11-28, 16:54:54
Ich würde sagen, dass (kurzes) Anbraten, oder sanftes Andünsten für den Erhalt der Inhaltstoffe besser ist, als Kochen, da hier relativ viele wasserlösliche Substanzen einfach in das Kochwasser übergehen.
Dass alles, was man roh essen kann, besser auch roh verzehrt werden sollte, würde ich auch nicht so pauschal stehen lassen. Gerade viele Wurzelgemüse werden durch das Erhitzen besser verdaulich.
So stark Braten, dass bereits viele schwarze Stellen sichtbar sind, sollte man freilich nicht.
Brate entweder kurz, und dabei sehr heiß, mit dem passendem Öl (z.B. Sesam), so dass das Gemüse innen noch knackig bleibt, oder dünste es bei niedrigerer Temperatur etwas länger.
Fatality
2012-11-28, 16:58:02
wie bereitet man dann am besten gefrorenes buttergemüse zu wenn kochen schlecht is?
auf der packung wird noch mikrowelle angegeben, aber das das ja alles grundsätzlich abtötet und man quasi gleich ein stück karton essen kann, ist ja bekannt.
Eisenoxid
2012-11-28, 17:02:45
Kochen ist ja nicht grundsätzlich schlecht. Zu lange Kochzeiten sollte man halt vermeiden. Dämpfen wäre noch eine Alternative.
Zur Mikrowelle: Ich glaube, dass hier der Ruf schlechter ist, als es tatsächlich gerechtfertigt wäre. Mir würde jedenfalls auf Anhieb kein Grund einfallen, warum das Erwärmen damit grundsätzlich schlecht sein sollte.
Hab irgendwo mal Statistiken gesehen zwecks Vitaminverlust beim Kochen... nach acht Stunden ist wohl noch die Hälfte drin, aber außer für bestimmte Eintöpfe und Industrieprodukte ist das ja eh irrelevant.
Sry, aber das kann ich nicht glauben. Wenn du Gemüse 8 Stunden kochst, ist am Ende kaum noch etwas davon übrig.
Ich glaube, der Zeitraum von 8 Stunden bezieht sich eher auf den Vitaminverlust nach dem Ernten bei ungekühlter Lagerung, oder so...kommt natürlich auf das jeweilige Gemüse an.
doublehead
2012-11-28, 18:04:39
Alles, was roh essbar ist, wird durch Kochen nur unnötig verschlechtert.
Nein.
Das Lycopin der Tomate ist für den Menschen viel besser verwertbar wenn das Zeug gekocht / gebraten wurde.
FeuerHoden
2012-11-28, 18:56:46
Lösung:
Die Hälfte von Anfang an mitkochen, den Rest nach und nach dazu geben. Kräuter kommen bei mir zb. immer als letztes.
Wolfram
2012-11-28, 19:07:07
Zur Mikrowelle: Ich glaube, dass hier der Ruf schlechter ist, als es tatsächlich gerechtfertigt wäre. Mir würde jedenfalls auf Anhieb kein Grund einfallen, warum das Erwärmen damit grundsätzlich schlecht sein sollte.
Der Geschmack.
alkorithmus
2012-11-28, 19:08:30
Kräuter kommen bei mir zb. immer als letztes.
Macht aber auch nur bedingt Sinn. Kräuteraromen sollten in das Gericht übergehen und das passiert eben auch nur, wenn sie eine Weile mitköcheln.
aufkrawall
2012-11-28, 19:52:13
Kauft euch Ernährungsschulbücher. Da steht drin, wie stark Inhaltsstoffe unter welchen Bedingungen kaputt gehen.
Der Thread ist peinlich, erinnert mich an die Gutmenschen-Diskussion.
Fatality
2012-11-28, 20:42:15
sprach der Wutbürger xD
EL_Mariachi
2012-11-28, 20:53:25
Salat ist das einzige was ich nicht Essen würde. Bei einer Studie im Vorjahr kam heraus das egal ob Bio oder nicht, Salat sowieso nur aus unverdaulicher Zellulose und Wasser besteht, 0 Kalorien und 0 Vitamine, durch die Zellulose eher noch negative Kalorien, wenn überhaupt noch irgendetwas anderes drin war dann waren Pestizide.
haste dazu mal nen Link?
.
EL_Mariachi
2012-11-28, 21:01:54
Der Geschmack.
naja das liegt wohl eher an dem was Du da reinpackst in deine Microwelle ;)
hier mal ne ganz ordentliche zusammenfassung zum Thema:
http://www.biobay.de/expertenrat/kochen-mit-mikrowelle-ungesund
.
EL_Mariachi
2012-11-28, 21:43:50
Was ist das denn für ein bescheuertes Argument...
1. erhöht man durch bestimmte Verhaltensweisen sein Risiko an diversen Krankheuten zu erkranken, dazu gehören neben KHK, Diabetes mellitus Typ 2, Krebserkrankungen,...
2. sind Menschen unterschiedlich... Manche empfindlicher - manche halten mehr aus... Aber JEDER der sich entsprechend verhält erhöht sein persönliches Risiko. Manche haben Pech und brauchen nicht mal etwas von außen, andere haben einfach Glück und sterben oder erkranken an etwas anderem als an dem wofür sie ihr Risiko erhöhen.
3. trotzdem bleibt es für alle Menschen gleich - wer sich ungesund verhält wird "kränker" oder stirbt früher als wenn er es nicht tun würde - es kommt eben auf die persönlichen Voraussetzungen an was das nun bei einem konkret ausmacht.
4. solche Argumente wie von dir sollten mittlerweile eigentlich ausgestorben sein... "Ich kenne einen der hat geraucht und lebt" - ist ja schön.. Die Person hatte eben Glück - statistisch betrachtet ist es trotzdem der größte Schwachsinn das als eine Regel dafür zu nehmen dass anderen deswegen Rauchen, etc nicht schadet...
ein Totschlag Argument...
Das man genau dann verwenden kann, um lediglich seine nicht zur Diskussion stehenden Meinung kund zu tun...
Deine Antwort ist super! Genau so sehe ich das auch... :up:
Deine Erklärung dürfte dennoch höchstwahrscheinlich kein Gehör finden...
Dafür ist der Mensch zu sehr Gewohnheitstier bzw. grundsätzlich viel zu wenig am Thema Ernährung interessiert!
Es muss halt erst irgendwas passieren, damit Menschen aufwachen! Herzinfarkt, Gicht ... was auch immer...
Doch selbst wenn etwas passiert ist nicht gesagt, dass der Mensch daraufhin seine Essgewohnheiten ändert!
Lieber schluckt man ein paar Tabletten gegen Gicht, als z.B. 2x im Monat auf den Allsonntaglichen Schweinsbraten zu verzichten...
wäre dann ja auch kein Allsonntaglicher Schweinsbraten mehr... ach du gute Güte... wo würde uns das nur hinführen? ;)
EDIT: ok sorry ich schweife ab... :( naja is ja eh alls OT hier...
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Soulchild
2012-11-28, 22:17:54
El mariachi hat voellig recht. danke fuer die gute teilnahme am threat hat mir schon geholfen. muss einfach besser aufpassen
aufkrawall
2012-11-28, 22:29:49
Allsonntaglicher Schweinebraten muss überhaupt nicht ungesund sein.
Alltäglicher schon eher.
EL_Mariachi
2012-11-29, 00:46:40
ja da hast Du Recht... Der Sonntagsbraten ist mit Sicherheit nicht ungesund!
(also wenn man mal von Fleisch ausgeht, das von gesunden und weitestgehend unbehandelten Nutztieren gewonnen wird... )
Sorry! Ich wollte hier keine Fleisch Diskussion entfachen...
sonst muss ich mir nur wieder die Vegan Nazi Bilder nachposten lassen :freak:
so ich muss weg für heute!
ähhhh, mein (weitestgehend unbehandelter) Salat wird welk... :rolleyes:
gn8
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