Zwei Smartwatches die jetzt schon ihrer Zeit voraus sind

[Die gelbe Eule]

Kickstarter is the place to go!

Da gibt es einmal die AGENT ~$250, mit Qi Charger $299:
http://www.kickstarter.com/projects/secretlabs/agent-the-worlds-smartest-watch?ref=live

http://www.pocketpc.ch/c/attachments/130038-agent-smartwatch.jpg/

Specs:


120MHz ARM Cortex-M4 processor
with secondary AVR co-processor
1.28" Memory Display (128 x 128)
with intelligent backlighting
Anti-glare glass lens
Bluetooth 4.0 BD/EDR + LE
3-axis accelerometer
Ambient light sensor
Vibration motor
7 days battery life (typical)
30 days in watchface-only mode
Qi wireless charging
Water resistant (ATMs: TBD)
AGENT OS 1.0
including .NET Micro Framework 4.3
RoHS, Pb-free
Designed for repair and recycling
including replaceable battery

und die Omate ~$199:
http://www.kickstarter.com/projects/omate/omate-truesmart-water-resistant-standalone-smartwa?ref=live

http://med-sciences.com/wp-content/uploads/2013/08/Omate-True-Smart-Watch.jpg

Specs

Dual Core Cortex A7 – 1.3GHz
Omate UI 1.0 / Android 4.2.2
1.54’’ TFT by LG display (240 x 240)
Multi-touch Capacitive Touch Screen
Connectivity capabilities:
+ 2G Quad Band: 900/1800/ 850/1900 GSM, GPRS, EDGE
+ 3G Mono band: 2 versions:
you will be able to indicate which version in the Survey Form
at the end of the Project)
2100 (Europe) or 1900 (US)
UMTS, HSDPA,HSUPA, HSPA, HSPA+
+ WiFi: IEEE 802.11b/g/n
+ Bluetooth 4.0
GPS
Embedded 5Mpixel camera
Audio Speaker & Microphone
Memory: 512MB + 4GB + (expandable by microSD 8/16/32GB)
+ Optional upgrade from 512MB to 1GB memory (If you increase your pledge, whichever pledge it is, by $20, we would gladly thank you with the memory upgrade)
Micro SIM card
600 mAh battery: up to 100 hours standby time
Messaging Hub: SMS/MMS/Email/SNS
G-sensor (Accelerometer), E-Compass, Gyroscope, IP67
Vibration alert
Full set of pre-qualified Android applications
Over-the-Air (OTA) system firmware update


Beide haben den gleichen Ansatz, kommen aber mit verschiedenen SDK daher, Android und .net. Die Omate ist für mich der Favorit, weil deutlich robuster und mit allem ausgestattet was ein Smartphone heutiger Tage mitbringt.

Da sehen die Smartwatches der anderen Hersteller alt aus. Kickstarter hat eben den Vorteil das Feedback noch vor der Produktion umgesetzt werden kann und man nicht einfach etwas vorgesetzt bekommt, das in 6-8 Monaten als neues Modell schon "nutzlos" wird.

[prinz_valium]

und das beste. die beiden sehen im gegensatz zu den anderen bisher nicht ganz so scheiße aus

hat was von hublot/jlc/audemas piguet

[(del)]

und das beste. die beiden sehen im gegensatz zu den anderen bisher nicht ganz so scheiße aus:lol: Im Vergleich zur Sony Smartwatch 2 sehen die beiden o.g. Exemplare aus wie Frickelware.

[prinz_valium]

:lol: Im Vergleich zur Sony Smartwatch 2 sehen die beiden o.g. Exemplare aus wie Frickelware.

mag sein, aber die sony smartwatch sieht aus wie eine smartwatch, also ein display am arm und nicht wie eine uhr

edit: außerdem meine ich hauptsälich nummer 1.
die 2. gefällt mir auch nicht wirklich

[Die gelbe Eule]

Ok wer eine reine Uhr sucht, wird mit der Vachen bedient

http://www.kickstarter.com/projects/203572986/vachen-smartwatch?ref=live

Sieht aber leider nicht sehr wertig aus für $179. Für den Preis bekommt man schöne analoge Automatik.

[MartinB]

Die Omate und die Vachen scheinen sowieso auf der gleichen Basis (nämlich der Omate) zu basieren.

Auch die neue Pearl-Uhr (siehe anderer Thread hier im Unterforum) basiert eindeutig auf der Omate (der Produktname findet sich sogar in den Einstellungen).


Die Agent geht meiner Meinung in die "bessere" Richtung, nämlich ganz klares Companion Device. Jedoch ist sie zu klobig und hat keinen Touchscreen. Die Omate-Uhren sind eigentlich Uhren-Handys und nicht wirklich Companion Devices, man verliert also den Vorteil dass man Notifications vom Handy auf der Uhr sieht.

[Die gelbe Eule]

Wenns nur um die Notifications selbst geht, also ob man überhaupt welche hat, dafür gibts ein Kickstarterprojekt mit einem Armband, das komplett in RGB eingestellt werden kann. Für Männer vielleicht eher nichts ;)

[beats]

Interessante Auslegung von Fortschritt im Fadennamen. Meine Sichtweise ist eine Andere, die zwei Multifunktionsuhren sind der selbe Spielkram für Bastler wie jede andere aufkeimende auch. Das wird auch so bleiben, solange man einen Ladestand abbilden muss.

[MartinB]

Wenns nur um die Notifications selbst geht, also ob man überhaupt welche hat, dafür gibts ein Kickstarterprojekt mit einem Armband, das komplett in RGB eingestellt werden kann. Für Männer vielleicht eher nichts ;)

Ich will aber nicht nur sehen das ich eine hab, sondern auch worum es geht. Ansonsten bringt mir das ja nichts, denn es wäre nur ein marginaler Vorteil gegenüber der Vibration in der Hosentasche.


Ich habe mir ünrigens die Pearl-uhr bestellt, weil sie effektiv sogar die bessere Hardware hat gegenüber der Omate:

Amoled vs IPS -> hoffentlich geringerer Stromverbrauch
800mah vs 600mah
lieferbar im Oktober
keine potentiellen Probleme mit Steuern, Zoll, usw.

Ram und Camera sind schlechter, aber 512mb sollten ausreichen (es ist immerhin ne Uhr!) und die Cam habe ich sowieso nicht vor zu nutzen.


Ich werde dann ne App schreiben um die Notifications an die Uhr zu streamen. Sollte relativ einfach gehen.

[Die gelbe Eule]

Aber genau genommen geht es zur Zeit eher darum, anderen zu zeigen, das man sein Smartphone nur noch zu wichtigen rausholen würde. Wir als Normalos wenn wir unterwegs sind, schauen doch eh bei jeder Gelegenheit wo es sich anbietet auf das Smartphone. Sollten wir also mal eine Nachricht um 1 Minute verpassen, who cares? Es gibt auch Situationen wo man kein Smartphone mitführen darf, da bringt dann ebenso die Smartwatch nichts mehr, weil man a) zu weit weg ist oder b) eben nicht alles lesen könnte.

Eine Smartwatch hingegen die mich als Sportler begleitet und aufgrund der vielen Apps mehrere Geräte in einem vereint, macht sehr viel Sinn.

[MartinB]

Worum es anderen geht bei Smartwatches, ist mir herzlich egal.

Eine perfekte Smartwatch für mich muss folgende Funktionen erfüllen:

- Anzeige der Notification, damit ich entscheiden kann ob es wichtig ist darauf zu reagieren oder nicht. Wenn mein Handy vibriert, weiß ich nicht ob es ne Spam-Mail ist, oder ein Familienangehöriger gerade einen Unfall hatte.
- Fitness-Tracker (also GPS, Pedometer, am besten Verbindung zu Pulsmessern)

[Ectoplasma]

und das beste. die beiden sehen im gegensatz zu den anderen bisher nicht ganz so scheiße aus

hat was von hublot/jlc/audemas piguet

Nicht ganz so scheisse?

Zitat Amazon:
Das ist eindeutig 80er Retro-Design. (http://ecx.images-amazon.com/images/I/71AxLfjfqwL._SX385_.jpg)

[FlashBFE]

Bei der Agent finde ich zwar das .NET Micro Framework sehr interessant, weil es die Programmierung eigener Apps schon sehr vereinfacht. Andererseits sehen beide Uhren aus wie potthässliche billige Bastelware.

Als Display hätte ich auch lieber E-Ink, weil es Strom spart und besser ablesbar ist. Allgemein sind die Akkulaufzeiten bei Smartwatches ziemlich unterirdisch.

[Die gelbe Eule]

Deswegen gibt es doch schon etwas länger die Notification Bar bei Android SMs, wo man direkt sehen kann was wichtig ist und was nicht. Die App braucht man dann nicht zu öffnen.

Bisher hab ich noch nichts flüssiges gesehen und eine Bedienung mit großen Fingern auf einem 1,5" Display wird mehr als schwer.

[MartinB]

Deswegen gibt es doch schon etwas länger die Notification Bar bei Android SMs, wo man direkt sehen kann was wichtig ist und was nicht. Die App braucht man dann nicht zu öffnen.

Das Handy ist ja aber noch immer in der Hostentasche. D.h. es virbiert, ich muss es rausholen, entsperren und kann dann erst sehen obs wichtig war oder nicht.

An der Uhr sehe ich es sofort. "Glancable Information" eben. Aus dem gleichen Grund tragen heute nur noch die wenigsten Taschenuhren ;).



Ich finde die Omate-Uhren ja nicht schlecht, nur die Richtung ist eben falsch (hab auch eine vorbestellt in Form der Pearl-uhr). Aber warum den Platz mit GSM Hardware verschwenden? Lieber ein dünneres Gerät oder mehr Laufzeit. Gleiches gilt für die eingebaute Kamera. Weniger ist da wirklich mehr.

[beats]

Welches Handy muss man entsperren um zu sehen ob es wichtig war? Windows Phone oder Symbian?

[Die gelbe Eule]

Das Handy ist ja aber noch immer in der Hostentasche. D.h. es virbiert, ich muss es rausholen, entsperren und kann dann erst sehen obs wichtig war oder nicht.

An der Uhr sehe ich es sofort. "Glancable Information" eben. Aus dem gleichen Grund tragen heute nur noch die wenigsten Taschenuhren ;).



Ich finde die Omate-Uhren ja nicht schlecht, nur die Richtung ist eben falsch (hab auch eine vorbestellt in Form der Pearl-uhr). Aber warum den Platz mit GSM Hardware verschwenden? Lieber ein dünneres Gerät oder mehr Laufzeit. Gleiches gilt für die eingebaute Kamera. Weniger ist da wirklich mehr.

Wenn Du was wichtiges hast, jeder hat da seine Präferenz, dann musste auch auf Deinem Smartphone alles betätigen damit es sehen kannst. Es sei denn man hat eben sowas wie Samsung, wo es vorbereitet in der Hosentasche wartet. Die Schritte sind also mit einer markenexternen Lösung viel komplizierter.

Wird die Smartwatch zu leicht, vergisst man das sie am Handgelenk ist. Im Winter wird es dann noch komplizierter, beides zu bedienen. Und fehlt Dir die Wasserdichtigkeit, wird es noch weiter eingeschränkt. Da auch vieles an Elektronik im Strapband ist, wie reagiert es auf Schweiß, Kälte, Hitze, Schläge, leichte Abnutzungen? Tauschen wird man es also auch nicht so einfach.

GSM Uhren in China gibts ja schon lange, wenn ich also mal kein Handy mitnehmen möchte, weil man es z.B. in der Disse nicht braucht, da ist die Uhr dann doch ein gutes Replacement, welches alle Notfunktionen erfüllt.

[MartinB]

Scheinbar willst Du mein Argument garnicht verstehen.

Wenn Du was wichtiges hast, jeder hat da seine Präferenz, dann musste auch auf Deinem Smartphone alles betätigen damit es sehen kannst.Ja, wenn. Und wenn nicht? Genau, dann hab ich mir den Griff in die Hose gespart. D.h. wenn ich nur ein Smartphone hab, muss ich aufjedenfall immer nachgucken. Wenn Notificatios vom Handy auf die uhr gehen, dann nur wenns wichtig ist. D.h. ich entscheide sprichwörtlich in einem Augenblick obs wichtig ist oder nicht.

Es sei denn man hat eben sowas wie Samsung, wo es vorbereitet in der Hosentasche wartet. Die Schritte sind also mit einer markenexternen Lösung viel komplizierter.Blödsinn. Es lässt sich doch durchaus eine Control-App entwerfen die das Handy automatisch entsperrt wenn sich kurz nach einer Notification z.b. der helligkeitssensor-Wert ändert. Das soetwas nicht geht, liegt also nicht am generellen Konzept, sondern der spezifischen Umsetzung.Wird die Smartwatch zu leicht, vergisst man das sie am Handgelenk ist.[/QUOTEUnd das ist ein Problem?[QUOTE=Die gelbe Eule;9911257]Im Winter wird es dann noch komplizierter, beides zu bedienen.Auch nicht komplizierter als nur die Uhr oder nur das Handy zu bedienen, vorallem weil ich nur auf die uhr gucke um zu sehen um was für eine Notification es sich handelt. Im Winter ist dadurch sogar noch einfacher zu bedienen, da ich nichtmal das handy rausholen sondern nur mein Handgelnk drehen muss.Und fehlt Dir die Wasserdichtigkeit, wird es noch weiter eingeschränkt.[/QUOTEJetzt erfindest Du aber einfach Argumente. ich habe nirgends gesagt das eine Smartwatch nicht wasserfest sein muss.[QUOTE=Die gelbe Eule;9911257]Da auch vieles an Elektronik im Strapband ist, wie reagiert es auf Schweiß, Kälte, Hitze, Schläge, leichte Abnutzungen? Tauschen wird man es also auch nicht so einfach.das hängt doch von der Bauweise ab. ist alles nur im Uhrenkörper, dann lässt sich auch das Band tauschen (siehe Pebble).GSM Uhren in China gibts ja schon lange, wenn ich also mal kein Handy mitnehmen möchte, weil man es z.B. in der Disse nicht braucht, da ist die Uhr dann doch ein gutes Replacement, welches alle Notfunktionen erfüllt.
Das ist ja ein anderes Anwendungsgebiet. Natürlich ist eine Handy-zentrische-Lösung nicht praktikabel wenn ich kein Handy will... .Was ist denn wenn ich mal keine Uhr mitnehmen möchte?


Wenn eine Smartwatch auf GSM und fette Rechenleistung verzichtet, kann man sie kleiner, leichter und dadurch auch modischer (was aktuell keine einzige Smartwatch wirklich ist) bauen. Warum braucht meine Smartwatch nen Dualcore, wenn ich nen Octacore in der Hosentasche habe mittlerweile Bluetooth LE Einzug hält?

Das Einzige Argument dagegen ist, dass man kein Handy mitnehmen will. Aber dann muss eben das Handy in die Uhr wandern und es kommen eben solche Geräte raus, wie man sie aktuell am Markt sieht. Eine Smartwatch mit einem kompletten Handy wird immer größer und dicker sein als eine ohne.


Soetwas wäre schick (ignorieren dass es ein iWatch Konzept ist, das tut ja beim Konzept nichts zur Sache):
http://www.stereopoly.de/wp-content/uploads/2013/08/iWatch-header-1.png
http://www.stereopoly.de/wp-content/uploads/2013/08/iWatch-features-1.png
Bin mir sicher, dass im Zuge der Minuatieriseung soetwas möglich sein wird. Wenn man sich aktuelle Consumer-Elektronik anschaut, müsste soetwas heute mit ePaper schon möglich sein. Quasi eine "Pebble 2.0". Insofern ist die AGENT im Startpost genau richtig, nur eben noch zu dick. Qualcomms Toq mit Farb-Mirasol-Display ist ebenso ne nette Alternative. Oder eben Amoled.

[ngl]

Die nächste Generation wird Herzmonitor, Blutzucker und Hautresistenz messen können. Dazu noch verbrauchte Kalorien, zurückgelegte Strecke und andere Sportrelevante Features. Praktisch ein All-In-One Gerät für ältere Menschen, Kranke und Sportler. Daran wird gerade bei Qualcomm gearbeitet. Angepeilt sind etwa 7-9 Dollar für den Chip selbst.

Und imo wird es erst dann Sinn machen eine solche Uhr zu besitzen. Für alle anderen Funktionen ist ein Smartphone + Uhr völlig ausreichend. Die meisten Menschen brauchen nicht einmal mehr die Uhr.

[prinz_valium]

Nicht ganz so scheisse?

Zitat Amazon:
Das ist eindeutig 80er Retro-Design. (http://ecx.images-amazon.com/images/I/71AxLfjfqwL._SX385_.jpg)


mochte ich noch nie
dazu casio
dazu digital

für mich ist eine retro uhr was ganz anderes.
wie gesagt. manchen mag es ja gefallen, aber für mich ist das nichts.
es gibt auch millionen menschen, die sich eine icewatch oder diese fossil lederarmbanduhren ans handgelenk machen. sowas würde ich nicht mal für geld tragen

und damit eine smartwatch tragbar ist, muss schon einiges am design stimmen
das iwatch conzept daunten, was wie eine skagen aussieht, geht schonmal in die richtige richtung

[Die gelbe Eule]

Fakt ist, mal zahlt 200€ nur um zu wissen was wichtig ist, ohne die Hosentasche zu benutzen. Weil bisher sind wir alle ohne ausgekommen. 1st World Problem.

[vad4r]

Ich muss gestehen das mir der Sinn solcher Uhren auch noch nicht klar geworden ist.

[MartinB]

Fakt ist, mal zahlt 200€ nur um zu wissen was wichtig ist, ohne die Hosentasche zu benutzen. Weil bisher sind wir alle ohne ausgekommen. 1st World Problem.

Das hast du aber bei jeder Smartwatch, egal ob als Handy-Uhr oder Companion Device. Smartwatches sind die Antwort für 1st World Problems. Genauso wie es Tablets und Smartphones sind ;).

[FeuerHoden]

Fakt ist, mal zahlt 200€ nur um zu wissen was wichtig ist, ohne die Hosentasche zu benutzen. Weil bisher sind wir alle ohne ausgekommen. 1st World Problem.

Eine normale Herrenuhr kostet auch 200€ und die kann wirklich nur die Uhrzeit anzeigen. Sich so vehement gegen eine Smart Watch zu stellen ist nichts anderes als 'Iiih, was neues, pfui'. Wenn die Dinger unter 100€ angelangt sind werde ich mir eine zulegen, hauptsächlich aber zum sporteln. Momentan ist es echt umständlich beim Radfahren das Smartphone allein als Streckenzähler, Tacho, MP3-Player und zum telefonieren zu verwenden, zumal ich mittlerweile 50€ für Handyhalterungen ausgegeben habe die alle nichts können. Ein guter Pulsmesser kostet übrigens auch seine 100€ und hät ich meinen nur ein paar Monate später gekauft könnte ich die Daten auch mit meinem Smartphone aufzeichnen, eine Armbandpulsuhr die ich dann nicht mehr bräuchte war aber dabei.

Also ums gleiche Geld viel mehr funktionieren und viel mehr Kombinationsmöglichkeiten mit bereits vorhandenen Geräten, wer da was dagegen haben kann lässt sich vermutlich auch nicht fotografieren weil einem dabei die Seele gestohlen wird.

[Liszca]

Hält die Batterie auch nur annähernd ein Jahr?

[Muselbert]

Hält die Batterie auch nur annähernd ein Jahr?

Nicht mal annähernd eine Woche :ulol:

[Zergra]

Nicht mal annähernd eine Woche :ulol:
Naja, die macht man ja eh Nachts ab.
Also wäre eine QI Ladestation gut, dann braucht man die Uhr nur draufzulegen und schon wird sie geladen.

[Muselbert]

Naja, die macht man ja eh Nachts ab.
Also wäre eine QI Ladestation gut, dann braucht man die Uhr nur draufzulegen und schon wird sie geladen.

Also ich mach meine normale Uhr nachts nicht ab, warum sollte ich? Also mindestens ne Woche sollte schon drin sein finde ich...

[Die gelbe Eule]

Eine normale Herrenuhr kostet auch 200€ und die kann wirklich nur die Uhrzeit anzeigen. Sich so vehement gegen eine Smart Watch zu stellen ist nichts anderes als 'Iiih, was neues, pfui'. Wenn die Dinger unter 100€ angelangt sind werde ich mir eine zulegen, hauptsächlich aber zum sporteln. Momentan ist es echt umständlich beim Radfahren das Smartphone allein als Streckenzähler, Tacho, MP3-Player und zum telefonieren zu verwenden, zumal ich mittlerweile 50€ für Handyhalterungen ausgegeben habe die alle nichts können. Ein guter Pulsmesser kostet übrigens auch seine 100€ und hät ich meinen nur ein paar Monate später gekauft könnte ich die Daten auch mit meinem Smartphone aufzeichnen, eine Armbandpulsuhr die ich dann nicht mehr bräuchte war aber dabei.

Also ums gleiche Geld viel mehr funktionieren und viel mehr Kombinationsmöglichkeiten mit bereits vorhandenen Geräten, wer da was dagegen haben kann lässt sich vermutlich auch nicht fotografieren weil einem dabei die Seele gestohlen wird.

Ich trage eine 300€ Seiko, da würde es mir nicht im Traum einfallen, für das gleiche Geld eine Smartwatch zu kaufen. Würde ich in Kombination 1.000€ für Uhr und Smartphone alle 2 Jahre ausgeben, dann wäre ich bekloppt. Weil länger halten beide nicht, möchte man die neuesten Entwicklungen mitgehen und auf dem hohen Niveau bleiben. Für Sportler ist eine Smartwatch natürlich eine Option, wenn sie denn das gleiche kann wie eine gute Treckinguhr mit vielen Sensoren, wasserdicht ist und unter "Vollast" einen halben Tag durchsteht. Weil in der Zeit wo man sie nicht "braucht" kann man sie ja mit externem Akku laden.

Nur für 100€ wird es das nicht geben, schon gar nicht mit Qualität. Sollte sich das durchsetzen, wird es wie bei Smartphones laufen, wer mehr will, zahlt auch mehr. Spätestens wenn Apple anfängt hochpreisig zu sein, zieht der Rest nach. Das noch kein namhafter Uhrenhersteller auf sowas gekommen ist, sollte einem zu denken geben.

[RavenTS]

Nicht mal annähernd eine Woche :ulol:

Das ist wohl derzeit einfach eines der größten Probleme. Man sieht ja anhand diverser Patent-Meldungen, dass Apple genau in dem Bereich sehr aktiv ist (geschwungene Akkus im Armband etc.).

[AnarchX]

Naja, die macht man ja eh Nachts ab.
Also wäre eine QI Ladestation gut, dann braucht man die Uhr nur draufzulegen und schon wird sie geladen.
Also ich mach meine normale Uhr nachts nicht ab, warum sollte ich? Also mindestens ne Woche sollte schon drin sein finde ich...
Dann eben eine Qi-Matratze.:freak:

Im Endeffekt stehen die Smartwatches noch Anfang und man muss eben entsprechende Kompromisse machen. Langfristig gibt es da sicherlich noch erheblich Potentiale, vor allem bei den Möglichkeiten unterwegs Energiequellen anzuzapfen.

[beats]

Warum nimmt nur Qualcomm das Mirasol Display? Andere könnten das doch genauso?

[FlashBFE]

Im Endeffekt stehen die Smartwatches noch Anfang und man muss eben entsprechende Kompromisse machen. Langfristig gibt es da sicherlich noch erheblich Potentiale, vor allem bei den Möglichkeiten unterwegs Energiequellen anzuzapfen.
Ich sehe das eher so, dass mit dem falschen Konzept an die Sache herangegangen wird. Es werden auf biegen und brechen kleine Smartphones draus gemacht, obwohl wir doch schon sowas in der Tasche haben. Warum geht man nicht erst mal von einem Minimalkonzept ohne vollanimierte GUI, App-Store und fünf Funkchips, dafür aber mindestens einem Monat Laufzeit aus?

[Die gelbe Eule]

Ohne flexible Displays wird sich da wenig tun. Gerade dann hat man mehr Fläche zur Verfügung was schon kleine Smartphones ersetzen könnte. Transparenter Rahmen, anpassbares Erscheinungsbild, dann wird es das Future Gadget überhaupt. Nokia hatte was, MS freut sich, Samsung un Sony. Außer LG käme da erstmal nichts.

[FeuerHoden]

Ich trage eine 300€ Seiko, da würde es mir nicht im Traum einfallen, für das gleiche Geld eine Smartwatch zu kaufen. Würde ich in Kombination 1.000€ für Uhr und Smartphone alle 2 Jahre ausgeben, dann wäre ich bekloppt. Weil länger halten beide nicht, möchte man die neuesten Entwicklungen mitgehen und auf dem hohen Niveau bleiben. Für Sportler ist eine Smartwatch natürlich eine Option, wenn sie denn das gleiche kann wie eine gute Treckinguhr mit vielen Sensoren, wasserdicht ist und unter "Vollast" einen halben Tag durchsteht. Weil in der Zeit wo man sie nicht "braucht" kann man sie ja mit externem Akku laden.

Nur für 100€ wird es das nicht geben, schon gar nicht mit Qualität. Sollte sich das durchsetzen, wird es wie bei Smartphones laufen, wer mehr will, zahlt auch mehr. Spätestens wenn Apple anfängt hochpreisig zu sein, zieht der Rest nach. Das noch kein namhafter Uhrenhersteller auf sowas gekommen ist, sollte einem zu denken geben.

300€ nur um die Uhrzeit zu sehen? First World Problems. ;) Immer mehr Androidgeräte fallen deutlich unter die 100€ Grenze, im Angebot teilweise schon für unter 80€ zu haben, somit kann man die gleiche Smartwatch auch um weniger Geld bauen, ist nur eine Frage der Zeit, bis dahin interessierts mich eh nicht.
Den externen Akku hab ich beim Radfahren sowieso dabei, würde mich aber auch nicht stören mit einem Dynamo zu fahren und den Strom selbst zu generieren. ;)

Und wenn Apple anfängt hochpreisig zu sein kommen doch gerade erst die ganzen Billigableger. Warum soll ich mir ein iPad um 600€ holen wenn ich den Funktionsumfang den ich brauche auch um 100€ haben kann und über die 600€ gar nicht erst verfüge?

Interessant wird mit flexiblen Displays die weniger Strom brauchen und zb. nem Solararmband um die Akkulaufzeit zu strecken. Oder eine Solarjacke die über Qi mit 10% Wirkungsgrad die Smartwatch lädt. :D