PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Arbeitgeber und ihre Argumentation bei Bewerbern


Masterp
2014-02-14, 20:12:42
Hoi,

da habe ich neulich auf meiner Bewerbung eine Absage erhalten und auf Anfrage die Begründung "Überqualifizierung" genannt bekommen. OMG!
Ich dachte eigentlich immer, dass ein gut ausgebildeter Bewerber für einen Betrieb interessant sei. Nun wird man dafür aber noch abgestraft. Ist doch irgendwie nicht ganz nachzuvollziehen,oder ?

Ich würde gern Eure Meinung zu dem Thema lesen.

Danke.

Monger
2014-02-25, 14:15:15
Klar kannst du überqualifiziert sein. Ein Arbeitgeber will ja auch niemanden da sitzen haben der mit seinem Job notorisch unterfordert ist, und schon bei der Einstellung an den nächsten Wechsel denkt.

Das wird noch umso wichtiger wenn man im Team arbeitet. Das muss zusammen passen. Unter- und Überqualifizierung sind da gleichermaßen problematisch.

Trotzdem hast du natürlich grundsätzlich mit einer höheren Qualifikation bessere Chancen auf einen Job als mit einer niedrigeren - schlicht weil die Konkurrenz dünner wird.

maximum
2014-02-25, 14:31:42
vielleicht war das auch nur eine Ausrede und sie wollten dich aus anderen Gründen nicht. Merke: nicht alle "Gründe" dürfen auch genannt werden.

dreas
2014-02-25, 14:37:16
Überqualifizierung=

dein gefordertes gehalt lag deutlich über der vorstellung des ag.

Morale
2014-02-25, 14:39:05
Klar kannst du überqualifiziert sein. Ein Arbeitgeber will ja auch niemanden da sitzen haben der mit seinem Job notorisch unterfordert ist, und schon bei der Einstellung an den nächsten Wechsel denkt.

Das wird noch umso wichtiger wenn man im Team arbeitet. Das muss zusammen passen. Unter- und Überqualifizierung sind da gleichermaßen problematisch.

Trotzdem hast du natürlich grundsätzlich mit einer höheren Qualifikation bessere Chancen auf einen Job als mit einer niedrigeren - schlicht weil die Konkurrenz dünner wird.
Japp, vorallem wenn man sich als Akademiker auf Stellen bewirbt, die man mit Ausgelernten besetzten kann.
Dann fragt sich der AG ob da was anderes im Argen ist oder ob man hier nur kurz BE sammeln will, sich einarbeiten lässt und dann wieder weg ist.

Auch wissen viele AG gar nicht wie es in so manchen branchen aussieht, ach der ist Akademiker, der kann doch üüüüüberall arbeiten, was will der denn hier auf der Stelle für das Geld, der kann doch locker das 3-4fache woanders verdienen, weiß ich doch vom Verwandten der 1970 mit dem gleichen Studium fertig war und nun Vorstand in Firma sowieso ist.

PS:
Natürlich kann das auch einfach eine Ausrede für andere (nicht nennbare) Gründe sein ;)

ShadowXX
2014-02-25, 14:55:49
Natürlich kann das auch einfach eine Ausrede für andere (nicht nennbare) Gründe sein ;)
Ich würde mal behaupten das "Überqualifiziert" die normale Standardantwort bei solchen Nachfragen ist...ist neutral und schwer vor einem Gericht zu widerlegen.

RaumKraehe
2014-02-25, 14:59:09
Die wollten dich einfach nicht haben und eine Begründung zu fördern und zu denken das dir der Arbeitgeber die wirkliche richtige Antwort darauf gibt ist ein Illusion.

Jeder Arbeitgeber muss heutzutage höllisch aufpassen was die Begründung für eine Absage angeht. Denn da kann man recht schnell verklagt werden.

PHuV
2014-02-25, 22:14:29
Überqualifizierung=

dein gefordertes gehalt lag deutlich über der vorstellung des ag.
Anders gesagt, die wollen Dir nicht mehr bezahlen, und befürchten, daß Du woanders aufgrund Deiner Qualifikation künftig mit großer Wahrscheinlichkeit ein besseres Gehaltsangebot bekommen könntest, und Du dann eh ganz schnell wieder abwanderst.

Watson007
2014-02-25, 22:34:47
ich habe einmal per email ne Absage bekommen in der es lautete dass denen mein Lebenslauf nicht geradlinig genug war...

aber im großen und ganzen lauten Absagen salopp halt "haben uns für jemand anderen entschieden", ohne Begründung, und fertig.

wobei ich manchmal den Eindruck hatte dass das nicht stimmt und sie lieber weitersuchen und das nur nicht zugeben können...

Mosher
2014-02-26, 00:05:28
...
Würde das... auch... nicht so sehr auf... die Goldwaage legen...

...
Viele AGs sind nicht ehrlich..Denen gehts nur ums Geld...
Und die haben kein Verständnis für weinerliche Kinder... Diese bösen...

Haarmann
2014-02-26, 04:28:19
Masterp

In der Schweiz geht mit der Qualifikation auch eine Gehaltsvorstellung mit... selbst wenn die nicht ausgesprochen wurde.

Und ja - es werden ja immer Leute mit 1000 Diplomen gesucht für nen Job, der knapp die Qualifikation eine Schimpansen erfordert ;).

Skinner
2014-02-26, 17:05:48
Überqualifizierung=

dein gefordertes gehalt lag deutlich über der vorstellung des ag.

Oder... Du wurdest vom Amt unter Androhung von Leistungskürzungen dazu genötigt dich für einen Job zu bewerben der Absolut unter deiner Quilifikation liegt.

T86
2014-02-26, 23:34:19
jemand der einen Dr. titel hat kann zb auch kein hausmeißter werden

ist einfach so ;D

gnahr
2014-02-27, 05:48:59
und wenn er einen dr. in facility managment hat?

es war sicherlich ein fall von "den wollen wir nicht" und "überqualifiziert" ist da die einfachste sache weil man der person noch honig ums maul schmiert und viele danach nicht mehr nachhaken.

Backbone
2014-02-27, 11:30:55
Immer dort wo es Tarife gibt kann eine Überqualifizierung in der Tat ein Problem sein, weil man dann oft die Chance hat sich in eine höhere Lohngruppe/Leistungsstufe etc. reinzuklagen.

mii
2014-03-06, 07:46:36
Hoi,
da habe ich neulich auf meiner Bewerbung eine Absage erhalten und auf Anfrage die Begründung "Überqualifizierung" genannt bekommen. OMG!
Ich dachte eigentlich immer, dass ein gut ausgebildeter Bewerber für einen Betrieb interessant sei. Nun wird man dafür aber noch abgestraft. Ist doch irgendwie nicht ganz nachzuvollziehen,oder ?


Für mich liest sich dieser Beitrag wie "fishing for compliments".

Wenn du gut ausgebildet bist, solltest du selbst ein "überqualifiziert" deuten können, andernfalls ... .

Ansonsten ist es so, das einem AG die Begründung doch egal sein kann, solange ihm kein strick draus gedreht werden kann.
Ich meine, was kümmert den AG das Wohl eines Bewerbers?

Gastinator
2014-03-06, 09:35:03
Ich meine, was kümmert den AG das Wohl eines Bewerbers?
bei so einem arbeitgeber möchte man natürlich gern arbeiten...
mir war bisher das glück vergönnt von fachlich vorgesetzten bei der bewerbung beurteilt zu werden und keinen grauen "HR"-menschenfressern und dann kann selbst eine absage noch ein gewinn sein.

Masterp
2014-03-06, 09:59:17
Für mich liest sich dieser Beitrag wie "fishing for compliments".

Dann solltest Du nochmal genauer lesen, denn damit hat das nichts zu tun.


Wenn du gut ausgebildet bist, solltest du selbst ein "überqualifiziert" deuten können, andernfalls ...

Sorry aber das ist Unsinn und damit möchte sich ein halbwegs vernünftig denkender Mensch nicht beschäftigen. Es wird immer rumgeheult, dass Fachkräftemangel herrscht. Fördern möchten die Arbeitgeber ebenso wenig und fordern lieber ausreichend. Wenn man dann ordentlich Jahre für Mehrfachausbildungen investiert hat, kommen die Herren Arbeitsgeber mit dem Quatsch "Überqualifizierung". Ich mein, was soll der Kram ? Wenn die Angst haben, dass ich nach 4 Monaten das Weite suchen, soll man eine Mindestzeit eben vertraglich festhalten. Aber darauf kommen die ja erst gar nicht...
Und vom Lohn war da auch niemals die Rede...



Ansonsten ist es so, das einem AG die Begründung doch egal sein kann, solange ihm kein strick draus gedreht werden kann.
Ich meine, was kümmert den AG das Wohl eines Bewerbers?

Genau das Verhalten bekommt man doch heutzutage dick zu spüren.

Lokadamus
2014-03-06, 10:15:37
da habe ich neulich auf meiner Bewerbung eine Absage erhalten und auf Anfrage die Begründung "Überqualifizierung" genannt bekommen.Die Angst, dass die Bewerber nach kurzer Zeit verschwinden, weil sie woanders einen besseren Arbeitsplatz haben können. So werden lieber nicht so kompetente, aber passende Leute für die Stelle genommen, als jemand, der ein Abi hat.

Morale
2014-03-06, 11:47:34
So werden lieber nicht so kompetente, aber passende Leute für die Stelle genommen, als jemand, der ein Abi hat.
Was hat denn das Abitur damit zu tun?

mii
2014-03-06, 11:58:54
Dann solltest Du nochmal genauer lesen, denn damit hat das nichts zu tun.
...
Sorry aber das ist Unsinn und damit möchte sich ein halbwegs vernünftig denkender Mensch nicht beschäftigen.
...
Genau das Verhalten bekommt man doch heutzutage dick zu spüren.

Die ersten beiden Bemerkungen waren eher zynisch gemeint von mir.

Ich rechne schon lange nicht mehr damit, das ein AG bei Bewerbungen oder selbst während eines Arbeitsverhältnisses fair und zuvorkommend ist und nehme deswegen alles so wie es kommt.

P.S.: Wenn es nicht zu privat grfragt ist, welche Ausbildung hast du denn und für welche Art Job und in welcher Branche hast du dich denn beworben, wo so eine Absage kam?

Lokadamus
2014-03-06, 12:05:56
Was hat denn das Abitur damit zu tun?Arbeitsplatz ist für Haupt oder Realschulabschluß ausgeschrieben. Bewirbt sich jemand mit Abitur dafür, ist er vom allgemeinen Wissen her schon höher. Da früher oder später auch das Gehalt entscheiden ist, laufen Arbeitgeber Gefahr, dass die Personen sich früher oder später woanders bewerben und somit weg sind.
2 oder 3 Jahre jemanden für die eigene Firma anpassen und dann sehen, dass er einfach weggeht, ist nicht jedermanns Freude.
Das Problem gibt es zwar immer, aber die Chance, dass jemand länger bleibt, ist, wenn er passend zur Stelle ist als jemand, der zu perfekt für die selbe Stelle ist.

Kannst als einfaches Beispiel so was wie Gärtner oder Verkäufer nehmen. Als kurzzeitiger Job (Sommerferien oder so) für jemanden mit Abitur ist es ok, aber er wird nicht sein Leben lang Verkäufer sein wollen.

mii
2014-03-06, 12:15:51
Arbeitsplatz ist für Haupt oder Realschulabschluß ausgeschrieben. Bewirbt sich jemand mit Abitur dafür, ist er vom allgemeinen Wissen her schon höher. Da früher oder später auch das Gehalt entscheiden ist, laufen Arbeitgeber Gefahr, dass die Personen sich früher oder später woanders bewerben und somit weg sind.
2 oder 3 Jahre jemanden für die eigene Firma anpassen und dann sehen, dass er einfach weggeht, ist nicht jedermanns Freude.
Das Problem gibt es zwar immer, aber die Chance, dass jemand länger bleibt, ist, wenn er passend zur Stelle ist als jemand, der zu perfekt für die selbe Stelle ist.

Kannst als einfaches Beispiel so was wie Gärtner oder Verkäufer nehmen. Als kurzzeitiger Job (Sommerferien oder so) für jemanden mit Abitur ist es ok, aber er wird nicht sein Leben lang Verkäufer sein wollen.

Also jemand mit Abitur darf zwangsläufig keine relativ einfachen, möglicher weise kreativen, Beruf ausüben?

Wenn es nicht zu privat grfragt ist, welche (schulische) Ausbildung hast du denn und für welche Art Job und in welcher Branche hast du dich denn beworben, wo so eine Absage kam?

Morale
2014-03-06, 13:52:41
Arbeitsplatz ist für Haupt oder Realschulabschluß ausgeschrieben.
Da geht es wenn ja um einen Ausbildungsplatz.
Hat ja nix mit dem Thema Überqualifikation/Fachkräftemangel zu tun.

Aber ja, wer Abitur hat wird ziemlich oft studieren. Bei meinem Ex-AG waren auch von den 5 Azubis die wir hatten 3 weg zum studieren. Und das war kein 0815 Regel einräumen Job.
Die Problematik ist natürlich da.

Wobei heute je nach Ausbildung auch schon Abitur gefordert wird.

Masterp
2014-03-06, 14:09:01
Die ersten beiden Bemerkungen waren eher zynisch gemeint von mir.

Ach so . Na dann entschuldige meine Zeilen.


Ich rechne schon lange nicht mehr damit, das ein AG bei Bewerbungen oder selbst während eines Arbeitsverhältnisses fair und zuvorkommend ist und nehme deswegen alles so wie es kommt.

Das ist doch traurig , nicht ? Ich mache das jetzt schon sehr lange mit und was sich die AG hier teils erlauben, ist echt frech.


P.S.: Wenn es nicht zu privat grfragt ist, welche Ausbildung hast du denn und für welche Art Job und in welcher Branche hast du dich denn beworben, wo so eine Absage kam?

Ich habe drei Berufsausbildungen (Bereich IT bis hin zum Druck und Werbung) in der Tasche. Bei der letzten Ausbildung habe ich zwei Jahre ohne Lohn gebuckelt, um dafür einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Die dazugehörigen Weiterbildungen habe ich selbst alle bezahlt. Umso mehr ärgert mich einfach solch Umgang mit dem Bewerber.

Lokadamus
2014-03-06, 15:12:08
Also jemand mit Abitur darf zwangsläufig keine relativ einfachen, möglicher weise kreativen, Beruf ausüben?Jemand mit Abitur hat es schwerer in die "einfachen" Berufe reinzukommen. Wenn er es richtig begründen kann, dürfte er auch in einen einfachen Beruf kommen.

Allerdings liest es sich wohl für jeden etwas merkwürdig, wenn jemand mit einem guten Abitur schreibt, er würde in Zukunft gerne Maurer, Elektriker oder Handwerker sein, weil er gerne etwas mit den Händen macht. Niemand geht ein paar Jahre länger zur Schule, nur um danach eine Ausbildung zu einem einfacheren Beruf zu machen. Das sieht immer etwas krumm aus.
Eigentlich weiß man ab ca. der 8. oder 9. Klasse in welche Richtung man gehen möchte und welche Möglichkeiten man hat.

@Masterp
Du machst irgendwie was grundlegendes verkehrt. Wenn du schon 3 abgeschlossene Ausbildungen hast, warum arbeitest du nicht langsam in einem festen Job? Wohnst du irgendwo auf dem Lande oder was läuft da verkehrt? :|

Masterp
2014-03-06, 15:32:12
@Masterp
Du machst irgendwie was grundlegendes verkehrt. Wenn du schon 3 abgeschlossene Ausbildungen hast, warum arbeitest du nicht langsam in einem festen Job? Wohnst du irgendwo auf dem Lande oder was läuft da verkehrt? :|

Ich lebe seit mehreren Jahren in der Schweiz.
Sicherlich könnt ich jetzt den Fehler bei mir suchen, hätten nicht andere Bewerber ähnliche Beschwerden...

Morale
2014-03-06, 15:48:33
Du wolltest doch vor ein paar(?) Jahren nach Würzburg(?), hat das nicht geklappt? (Bezahlung war ja besch..eiden)

Mr.Fency Pants
2014-03-06, 16:49:15
Ich lebe seit mehreren Jahren in der Schweiz.
Sicherlich könnt ich jetzt den Fehler bei mir suchen, hätten nicht andere Bewerber ähnliche Beschwerden...

Ich glaube der Knackpunkt ist eher, dass du 3 Berufsausbildungen hast. Das könnte beim potentiellen Arbeitgeber so aufgefasst werden, als ob du nicht genau weisst als was du arbeiten willst.

Masterp
2014-03-06, 17:24:09
Du wolltest doch vor ein paar(?) Jahren nach Würzburg(?), hat das nicht geklappt? (Bezahlung war ja besch..eiden)

Du meinst das Vorstellungsgespräch damals in Würzburg ?
Nein. Die haben mich zwei Tage auf Probe unentgeltlich arbeiten lassen und
haben sich dann nur noch rausgeredet. Wenig später haben die dann ein haufen Leute entlassen. War auch so ein Musterbetrieb.

Ich glaube der Knackpunkt ist eher, dass du 3 Berufsausbildungen hast. Das könnte beim potentiellen Arbeitgeber so aufgefasst werden, als ob du nicht genau weisst als was du arbeiten willst.

Naja, zwei von drei Berufen bauen aufeinander auf. Aber klar, wer etwas negatives sucht, wird was finden.

Mr.Fency Pants
2014-03-06, 19:56:53
Naja, zwei von drei Berufen bauen aufeinander auf. Aber klar, wer etwas negatives sucht, wird was finden.

Naja, wenn da mehrere Bewerber kommen und einer hat drei Ausbildungen und einer hat eine eine Ausbildung inkl. entsprechender Berufserfahrung. Wen wüdest du dann einstellen bei ähnlicher Qualifikation?

Du solltest dich vorrangig auf Stellen bewerben, bei denen du deine Erfahrungen der drei Ausbildungen optimal mit einbringen kannst.

Masterp
2014-03-06, 20:40:58
Naja, wenn da mehrere Bewerber kommen und einer hat drei Ausbildungen und einer hat eine eine Ausbildung inkl. entsprechender Berufserfahrung. Wen wüdest du dann einstellen bei ähnlicher Qualifikation?

Berufserfahrung habe ich j auch, so ist das ja nicht.


Du solltest dich vorrangig auf Stellen bewerben, bei denen du deine Erfahrungen der drei Ausbildungen optimal mit einbringen kannst.

Der Tipp ist gut, mache ich aber bereits.

Morale
2014-03-06, 20:55:57
Der AG in Würzburg war ja dann richtig beschissen. Eher gut, dass es nicht geklappt hat.

Aber welche Ausbildungen bauen denn aufeinander auf?