QUERSCHLÄGER
2014-03-09, 13:39:22
Moin.
Ich habe mir mal ein, zwei kostenlose Defrag-Dinger runtergeladen, einfach um mal zu gucken, was denn das windowseigene Teil die ganze Zeit über gemacht hat.
Eines dieser Programme war halt Defraggler. Und hier stolperterere ich über eine wohl aus Smart ausgelesenenene Anzeige, die besagt, ich hätte da einen ganzen Arsch voll CRC-Fehler, siehe Pfeil.
http://abload.de/img/defragijjdf.jpg (http://abload.de/image.php?img=defragijjdf.jpg)
Nun ist mir das vor andertalb Jahren schon mal aufgefallen, als ich in der Systemsteuerung so eine Übersicht angesehen habe, welche Fehler, kritische Fehler usw. (gelbe/rote Ausrufezeichen) angezeigt hat. Das fand ich eben auf die Schnelle nicht wieder, wo sich das versteckt, sonst würde ich da auch nochmal reingucken. Da wurde auch seinerzeit immer wieder mal CRC-Fehler angezeigt.
Die Frage ist eigentlich nur: Was ist das? Ich habe seit 4 Jahren (ab Windows 7 halt) keinen einzigen Bluescreen mehr gehabt. Im täglichen Betrieb sind im Grunde keinen Aussetzer zu spüren, die darauf schließen ließen, daß sich da gerade die Festplatte für ne Sekunde aufgehängt oder vorrübergehend den Faden verloren hat. Ich wüßte also nicht, woher diese 12k "Fehler" da kommen sollten.
Vorausgesetzt, daß ist kein Auslesefehler: Muß ich mich darum kümmern? Kann das was mit den Bioseinstellungen zu tun haben? "SATA läuft als IDE" und diesen Kram? Irgendwas war vor Jahren mal, daß sich nur so der PC starten ließ. Einstellung als richtiges SATA-Laufwerk führte irgendwie dazu, daß der Rechner gar nicht erst bootete.
Und was sollte nun das VSS im Threadtitel? Defraggler beinhaltet eine Option "VSS beim Defragmentieren anhalten". Nu hatte ich eben schon ergoogelt, daß es wohl was mit der Anlegung von Sicherungspunkten zu tun hat (Volumenschattenblabla omg..), welche man damit vorher deaktiviert. Ich nutze das nicht, mich würde aber interessieren, ob das generell vor der Defragmentierung auszumachen wäre oder ob das eher Hamburg ist. Huch, ne Humbug.
Zur Ausgangssituation von oben noch ein Satz: Die windowseigene Defragmentierung scheint vorhandene Lücken bisher nicht geschlossen zu haben (wieder siehe Bild oben). Zumindest rödelt Defraggler schon bei den kleinen Partitionen dieser HDD ne ganze Weiiiiiiiiiiile und ordnet wohl auch neu an, hintereinander weg. Ob das nu so sinnvoll ist für mich als Otto (bischen surfen, daddeln, spannen), sei dahingestellt. Der Rechner war vorher nicht langsamer als jetzt nach Defrag mit Defraggler.
Ich habe mir mal ein, zwei kostenlose Defrag-Dinger runtergeladen, einfach um mal zu gucken, was denn das windowseigene Teil die ganze Zeit über gemacht hat.
Eines dieser Programme war halt Defraggler. Und hier stolperterere ich über eine wohl aus Smart ausgelesenenene Anzeige, die besagt, ich hätte da einen ganzen Arsch voll CRC-Fehler, siehe Pfeil.
http://abload.de/img/defragijjdf.jpg (http://abload.de/image.php?img=defragijjdf.jpg)
Nun ist mir das vor andertalb Jahren schon mal aufgefallen, als ich in der Systemsteuerung so eine Übersicht angesehen habe, welche Fehler, kritische Fehler usw. (gelbe/rote Ausrufezeichen) angezeigt hat. Das fand ich eben auf die Schnelle nicht wieder, wo sich das versteckt, sonst würde ich da auch nochmal reingucken. Da wurde auch seinerzeit immer wieder mal CRC-Fehler angezeigt.
Die Frage ist eigentlich nur: Was ist das? Ich habe seit 4 Jahren (ab Windows 7 halt) keinen einzigen Bluescreen mehr gehabt. Im täglichen Betrieb sind im Grunde keinen Aussetzer zu spüren, die darauf schließen ließen, daß sich da gerade die Festplatte für ne Sekunde aufgehängt oder vorrübergehend den Faden verloren hat. Ich wüßte also nicht, woher diese 12k "Fehler" da kommen sollten.
Vorausgesetzt, daß ist kein Auslesefehler: Muß ich mich darum kümmern? Kann das was mit den Bioseinstellungen zu tun haben? "SATA läuft als IDE" und diesen Kram? Irgendwas war vor Jahren mal, daß sich nur so der PC starten ließ. Einstellung als richtiges SATA-Laufwerk führte irgendwie dazu, daß der Rechner gar nicht erst bootete.
Und was sollte nun das VSS im Threadtitel? Defraggler beinhaltet eine Option "VSS beim Defragmentieren anhalten". Nu hatte ich eben schon ergoogelt, daß es wohl was mit der Anlegung von Sicherungspunkten zu tun hat (Volumenschattenblabla omg..), welche man damit vorher deaktiviert. Ich nutze das nicht, mich würde aber interessieren, ob das generell vor der Defragmentierung auszumachen wäre oder ob das eher Hamburg ist. Huch, ne Humbug.
Zur Ausgangssituation von oben noch ein Satz: Die windowseigene Defragmentierung scheint vorhandene Lücken bisher nicht geschlossen zu haben (wieder siehe Bild oben). Zumindest rödelt Defraggler schon bei den kleinen Partitionen dieser HDD ne ganze Weiiiiiiiiiiile und ordnet wohl auch neu an, hintereinander weg. Ob das nu so sinnvoll ist für mich als Otto (bischen surfen, daddeln, spannen), sei dahingestellt. Der Rechner war vorher nicht langsamer als jetzt nach Defrag mit Defraggler.