Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Versicherungspaket für neugeborenes Kind
Ash-Zayr
2014-08-05, 08:00:28
Hallo,
wir werden Anfang des Jahres Eltern. Da werdende Elternschaft ein weites Feld ist, bei dem es gerade im Bereich Behörden, Finanzen, Anträge, Steuern, usw. einiges an Fristen und Vorrausschau zu beachten gibt, wollte ich euch mal zum Komplex "Absicherung des Kindes" befragen; und zwar im Grunde alles, was man mit Geburt sofort machem muss und sollte.
Mein Stand:
- Kind bei der Krankenversicherung melden, somit ist es beitragsfrei mit drin
Das ist laut einigen Rechercheergebnissen das Erste und Einzige, was sofort sein muss.
Optional:
- Kinderinvaliditätsversicherung
es heisst, nur für besser betuchte Eltern (300-500 Euro Jahresbeitrag), aber unbezahlbar für den Fall der Fälle. Am besten einen Vertrag mit späterer Rente statt Einmalzahlung. Gibt es sowas aber auch als Kapitalanlage kombiniert, so dass es zur Auszahlung kommt für den Fall einer Nichtinanspruchnahme?
Wie lange laufen solche Verträge? 0-18 Jahre? Oder immer stückweise und man muss verlängern?
- Unfallversicherung? Wird oft angedreht, aber laut TEST statistisch bewiesen extrem überflüssig?
- Privathaftpflicht? Muss das Kind bei der Privathaftpflicht der Eltern gemeldet werden, und ist dann auch mit drin....wird der Tarif angeglichen, also verteuert dadurch?
Was ist für euch das "must have" gewesen, vielleicht auch in Hinsicht auf eine Sparanlage für das Kind? Was bietet sich da an für später vielleicht Studiums-Finanzierung, Ausbildung, usw.
Danke
Ash
derpinguin
2014-08-05, 09:08:03
Krankenversicherung. Mehr brauchst du erstmal nicht und später vermutlich auch nicht, aber da kannst du dir dann Gedanken machen nach der Geburt.
Kenny1702
2014-08-05, 12:05:13
Ratsam: Die Versicherungssumme de Lebensversicherungen der Eltern anpassen bzw. Risiko-Lebensversichung abschliessen. Wenn ein Elternteil stirbt, ist der andere alleinerziehend. Egal ob Männlein oder Weiblein die Belastung für das verbliebene Elternteil ist immens, auch in finanzieller Hinsicht.
Morgaine
2014-08-05, 12:54:34
1. Anmeldung beim Standesamt ( Geburtsurkunde ) und Einwohnermeldeamt
2. Anmeldung bei der Krankenkasse
- zwei Monate nach der Geburt
Selbst wenn Ihr Baby früher kommt als erwartet: Von der ersten Minute an ist es automatisch krankenversichert. Besteht eine Familienversicherung in einer gesetzlichen Kasse, wird das Kind kostenlos mit aufgenommen. Ist ein Elternteil privat versichert und der andere gesetzlich, kann das Kind nicht kostenlos gesetzlich mitversichert werden, wenn der privat Versicherte das höhere Einkommen (mehr als 3.375 Euro). In diesem Fall muss die private Versicherung das Kind aufnehmen – ohne Risikoprüfung, aber gegen einen eigenen Beitrag. Es reicht, wenn Sie Ihr Kind innerhalb von zwei Monaten nach der Geburt bei der Versicherung anmelden, d.h. eine Geburtsurkunde schicken.
3. Kindergeld beantragen – möglichst bald
4. Elterngeld beantragen – drei Monate nach der Geburt
Da das Elterngeld rückwirkend nur drei Monate bezahlt wird.
5.Betreuungsgeld - während des ersten Lebensjahres Ihres Kindes
Politisch ist das Betreuungsgeld für Kinder unter drei Jahren, die nicht in einer öffentlich gefördeten Einrichtung, sondern zuhause oder in einer privaten Kita betreut werden, äußertst umstritten. Falls Sie es beantragen wollen, sollten Sie folgende Dinge beachten:
Anspruch haben alle Eltern von Kindern, die die am oder nach dem 1. August 2012 geboren wurden. Die Auszahlung beginnt mit dem Ende des Elterngeldes, also also in der Regel mit Beginn des 15. Lebensmonats des Kindes. Ausnahme: Haben die Eltern das Elterngeld beispielsweise in den ersten sieben Monaten parallel bezogen, kann das Betreuungsgeld auch schon für Kinder gezahlt werden, die jünger sind. Das Geld fließt dann für maximal 22 Monate, aber längstens bis zum dritten Geburtstag des Kindes.
Beantragen können Sie es bei der Kindergeldkasse der Arbeitsagentur - oder bei der Gemeinde- beziehungsweise Stadtverwaltung. Auch hier gilt: Rückwirkend wird das Betreuungsgeld nur maximal für ein Vierteljahr gezahlt. Wer sich also einen nahtlosen Übergang von Eltern- zu Betreuungsgeld wünscht, sollte nicht zu lange warten, bevor er den Antrag stellt.
Und nicht vergessen die Elternzeit beim Arbeitgeber zu beantragen :)Das muss aber schon vor der Geburt erfolgen ..
Morale
2014-08-05, 13:41:16
Schöner Post Morgaine :)
Allerdings stimmt
wenn der privat Versicherte das höhere Einkommen (mehr als 3.375 Euro)
nicht ganz, es sind für 2014: 53.550 Euro Jahresbrutto
Morgaine
2014-08-05, 14:36:14
Bei uns kommt das zweite Kind Feb.2015 ^^ sowas muss man wissen *g*
Und ich hab das Mutterschaftsgeld vergessen. Das gibts von der Krankenkasse der Mutter.
Für fest angestellte Schwangere besteht eine Mutterschutzfrist von sechs Wochen vor der Entbindung bis acht Wochen danach. In den meisten Fällen haben sie während der gesamten Mutterschutzfrist Anspruch auf Mutterschaftsgeld und den Zuschuss des Arbeitgebers. Dazu müssen Sie jedoch bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sein.
http://www.eltern.de/beruf-und-geld/recht/mutterschutz-mutterschaftsgeld.html
Gandharva
2014-08-05, 15:35:39
Hehe, typisch Deutsch. Kind kommt auf die Welt und wird erstmal Überversichert. ^^
Mach das was Morgaine dir schon aufgelistet hat und lass den Krampf mit den x Versicherungen. Bevor du dein Geld Versicherungen in den Rachen wirfst, mach lieber was Sinnvolles wie z.B. einen ETF Sparplan über vielleicht 100€ Pro Monat für das Kind.
Radeonator
2014-09-02, 11:50:18
Wir haben eine einfache Haftpflicht und eine Familienunfall
Dein Kind ist aber durch die Deutsche Gesetzgebung geschützt, daher sind diese nicht zwingend erforderlich. Bei uns war es als Paket halt günstiger :)
http://www.abc-recht.de/ratgeber/auto/faq/aufsichtspflichtverletzungen.php
Nur der Krankenversicherung solltest du auf jeden bescheid geben!
AlfredENeumann
2014-09-02, 13:01:39
Bei einigen Versicherungen empfiehlt es sich diese dennoch sehr früh abzuschliessen, da der Beitragssatz extremst niedrig ist und auch so bleibt, da er sich nach Eintrittsalter errechnet.
Z.b. Zahnzusatzversicherung. Kostet für meine Kiddys 0,86€ / Monat. Ist vom Prinzip her nix, rechnet sich aber für später schon.
Bein einer Unfallversicherung, nach einem Zusatz für Krankenhaustagegeld (auch bei Krankheit) schauen. Meist sind diese Unfallversicherungen eh eine Kombi Erwachsener + Kind.
Ist halt alles ein Rechenbeispiel.
Blackland
2014-09-02, 14:41:50
- Kinderinvaliditätsversicherung
- Unfallversicherung? Wird oft angedreht, aber laut TEST statistisch bewiesen extrem überflüssig?
- Privathaftpflicht?
1.) Ein neugeborenes Kind ist in der Unfallversicherung der Eltern im Rahmen der Vorsorgeversicherung AUTOMATISCH kostenfrei mitversichert - man muss dies nur schriftlich dort anmelden. Ein beitragspflichtiger Eintritt mit Anpassung Versicherungssumme dann erst zum 1. Lebensjahr.
Viele Vertreter "vergessen" das, dem Kunden auch mal anzuzeigen.
2.) In der privaten Haftpflicht ist das Kind sowieso automatisch versichert - hier besteht KEINE Meldepflicht - sofern man keine Single-PHV besitzt.
Bei einigen Versicherungen empfiehlt es sich diese dennoch sehr früh abzuschliessen, da der Beitragssatz extremst niedrig ist und auch so bleibt, da er sich nach Eintrittsalter errechnet.
Z.b. Zahnzusatzversicherung. Kostet für meine Kiddys 0,86€ / Monat. Ist vom Prinzip her nix, rechnet sich aber für später schon.
Zahnzusatz ist bei Milchzähnen der absolute Blödsinn - wenn die "richtigen" Zähne durchkommen, ist es ausreichend. Man schmeißt vorher nur Geld aktiv zum Fenster raus. ;)
Da die Beitragssprünge in jungen Jahren sowieso gering sind, macht man auch keinen großartigen verlust.
Eine Zusatz-Krankenversicherung ist dagegen optimal - die sichert Leistungen ambulant und stationär als Privatpatient ab, wenn man selbst (und damit das Kind) gesetzlich versichert ist.
Die Kindervorsorge bzw. -behandlung ist in -D- allerdings sehr gut geregelt - man sollte also einen Tarif (Anbieter) wählen, der ein Ersatz-Tagegeld auszahlt, wenn man (das Kind) im Krankenhaus eben NICHT als Privatpatient
behandeln möchte. Dies ist bei einigen Standardkrankheiten auch nicht notwendig.
Unser Kind war schon mehrmals stationär untergebracht und das erhaltene Ersatz-Geld reicht für gut 10 Jahre Beitrag!! :D
Natürlich wäre es mir lieber gewesen, man hätte den Krankenhaus-Aufenthalt nicht gehabt.
Antowrt von AEN@Work
Zahnzusatz ist bei Milchzähnen der absolute Blödsinn - wenn die "richtigen" Zähne durchkommen, ist es ausreichend. Man schmeißt vorher nur Geld aktiv zum Fenster raus.
Sorry. Du hast was missverstanden. Ich red nicht von Schwachsinnsmilchzähnen. Meine älteste Tochter ist inzwischen 19 und Sie zahlt für die gleiche Versicherung wie etlichen Jahren immer noch 0,86€ / Monat. Für die gleiche Leistung. Es macht schon Sinn sich genau damit zu befassen.
Bzgl. Krankenhaustagegeld.
War bei uns eine Kombi in der Unfallversicherung meiner Frau. Der Preis für die Versicherung entprach in etwa einer einfachen. Bei ihr war halt das Kind mitversichert, inkl Krankenhaustagegeld, auch bei Krankheitsfall.
AlfredENeumann
2014-09-02, 22:09:01
Zahnzusatz ist bei Milchzähnen der absolute Blödsinn - wenn die "richtigen" Zähne durchkommen, ist es ausreichend. Man schmeißt vorher nur Geld aktiv zum Fenster raus. ;)
Da die Beitragssprünge in jungen Jahren sowieso gering sind, macht man auch keinen großartigen verlust.
Hatte heute mittag schon als Gast versucht zu posten, aber irgendwie ist es bis jetzt nicht freigeschaltet.
Ich habe nicht von Milchzähnen gesprochen.
Meine älteste Tochter ist inzwischen 19.
Wir haben damals die Versicherung zu einem Monatsbeitrag von 0,86€ abgeschlossen.
Der damalige Preis und die Leistung gelten noch heute!
Würde sie heute abschliessen würde eine halbwegs vergleichbare Versicherung für Sie fast 30€ Monatlich kosten.
Und das rechnet sich extrem.
Waren damals halt schöne Konditionen. Sowas in der Art gibt es halt heute auch noch. Man schliest in sehr jungen Jahren ab und hat über Jahre hinweg einen extrem niedrigen Beitrag. Das rechnet sich. Auch wenn man es anfänglich nicht braucht. In Zeiten wo Beiträge permanent steigen und Leistungen immer mehr gestrichen werden, bzw. an immer mehr Bedingungen geknüpft werden sollte man sich das gut überlegen.
Meine Frau hatte damals auch eine neue Unfallversicherung abgeschlossen. Für Zuschlag der im Pfenningbereich lag war das Kind mit Versichert inkl Krankenhaustagegeldversicherung, die auch bei Krankenhausaufenthalt bei Krankheit zahlt. Wenn das Kind wegen einer Mandelentfernung im Krankenhaus liegt (war in unserem Fall) hat man das Geld mehrfach wieder raus. Waren 50DM pro Tag was wir bekommen haben.
Also schauen was es so gibt und irgendwo mal sinn macht ist nicht verkehrt. Vor allem wenn in jungen Jahren die Beiträge echt klein sind.
Ich red nicht von Schwachsinnsmilchzähnen. Meine älteste Tochter ist inzwischen 19 und Sie zahlt für die gleiche Versicherung wie etlichen Jahren immer noch 0,86€ / Monat. Für die gleiche Leistung.
Ich rechne mal:
0,86*12*80=825,6
Für 826 Euro im durchschnittlichen Lebenslauf bietet Dir diese Versicherung genau was? Und kann die Versicherung einseitig kündigen? Z.B. beim ersten Versicherungsfall?
Oder sind die einfach alle so blöd?
Radeonator
2014-09-03, 11:48:53
Ich rechne mal:
0,86*12*80=825,6
Für 826 Euro im durchschnittlichen Lebenslauf bietet Dir diese Versicherung genau was? Und kann die Versicherung einseitig kündigen? Z.B. beim ersten Versicherungsfall?
Oder sind die einfach alle so blöd?
Welche Versicherung soll das sein? Jede normale Versicherung hat eine Dynamic und für 0,86cent bekommt man idR gar nichts. Ich glaube hier eher an eine Milchmädchen Rechnung mit diversen Fehlern des Gastes...
Jede normale Versicherung hat eine Dynamic und für 0,86cent bekommt man idR gar nichts. Ich glaube hier eher an eine Milchmädchen Rechnung mit diversen Fehlern des Gastes...
Ach? :cool:
Blackland
2014-09-03, 14:21:17
Hatte heute mittag schon als Gast versucht zu posten, aber irgendwie ist es bis jetzt nicht freigeschaltet.
Ich habe nicht von Milchzähnen gesprochen.
Meine älteste Tochter ist inzwischen 19.
Wir haben damals die Versicherung zu einem Monatsbeitrag von 0,86€ abgeschlossen.
Der damalige Preis und die Leistung gelten noch heute!
Würde sie heute abschliessen würde eine halbwegs vergleichbare Versicherung für Sie fast 30€ Monatlich kosten.
Du hast mich falsch verstanden: JETZT mit noch nicht mal Milchzähnen ist es unnötiges Geld rauswerfen, wenn dann die "echten" Zähne kommen, reicht es dicke hin. Das kostet dann halt sehr wenige Cent mehr. ;)
Die meisten Behandlungen sind eh auf Wurzelbehandlungen, Zahnersatz + Implantat und Vorsorge etc. abgestellt, so dass es in den ersten Jahren eben keinen Sinn macht, wenn es diese Zahnkostellation noch gar nicht gibt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die Tarife haben Alters-Beitragssprünge, d.h. es wird z.B. unterschieden: 0-14 und 15-19 Jahre usw. Somit kann man sich ruhig die ersten jahre Zeit lassen - finanzielle Einbußen können durch Beitrag nicht entstehen.
@Radeonator
Ich gehe davon aus, dass Du die o.g. Beitragssprünge meinst - eine "normale Dynamik" für jede Versicherung gibt es definitiv nicht - allein schon aus rechtlichen Gründen!
Natürlich gibt es auch niedrige Beiträge - jedoch gilt dann auch hier: Niedriger Beitrag = niedrigere Leistungen (oder höhere Selbstbeteiligung).
Versicherungen verschenken natürlich nix - sie kalkulieren! ;)
AlfredENeumann
2014-09-03, 14:44:12
Versicherungen verschenken natürlich nix - sie kalkulieren! ;)
Eben. Und darum sind bei kleinen Risikogruppen die Tarife kleiner.
Damals als wir abgeschlossen hab sah alles noch anders aus und die Tarife und Leistungen waren andere die heute nicht mehr drin sind.
Was glaubst du warum Versicherungen permanent Tarife ändern? Sie passen die Leistung entsprechend an. Mit vielen Hintertürchen weniger Leistung, weil an Bedingungen geknüpft.
Frag mal jemanden der bei einer Versicherung arbeitet. Ich meine nicht damit die Personen die sich mit Abschlüssen eine goldene Nase verdienen.
AlfredENeumann
2014-09-03, 14:48:25
Ich rechne mal:
0,86*12*80=825,6
Für 826 Euro im durchschnittlichen Lebenslauf bietet Dir diese Versicherung genau was? Und kann die Versicherung einseitig kündigen? Z.B. beim ersten Versicherungsfall?
Oder sind die einfach alle so blöd?
Rate mal.
Geh mal zum Zahnarzt und frag ihn mal was so ein Zahnersatz kostet. Vor allem wenn du keine Kassenlösung haben möchtest. Also dort wo du Zuzahlst.
Klar könnte die Versicherung kündigen (im Versicherungsfall). Haben Sie aber bisher nicht gemacht.
Bisher haben Sie bei meiner Tochter knapp 600€ zahlen müssen.
Nochmal:
Es ist alles ein Rechenbeispiel. Schaut einfach mal was eine gute Zahnzusatzversicherung die über Kassenlösungen hinaus geht im Monat kostet. Und das was sie mit zunehmenden Alter kostet.
Blackland
2014-09-08, 22:54:55
Eben. Und darum sind bei kleinen Risikogruppen die Tarife kleiner.
Genau das habe ich geschrieben. ;)
Jedoch lieber Zusatztarif amb. + stat. im jungen Babyalter, statt den noch sinnlosen Zahntarif. Hab´s ja selber durch und Zahn ist die ersten Jahre nicht in Anspruch genommen.
Stationär geht schneller, als man denkt. Gerade die ganzen Viren, Bakterien etc., die man sich in der KiTa mal eben nebenher einfängt. Von den Sachen, die z.B. im Urlaub passieren können, rede ich noch nicht mal. ;)
Haarmann
2014-09-13, 07:06:15
Im ersten LJ wurd uns die Zahnversicherung ohnehin geschenkt...
Erspart aber, so man je eine abschliessen will, eine Untersuchung.
Ansonten gar keine Versicherungen, die nicht obligatorisch wären.
Kinderinvaliditätsversicherung?? Kannst wohl nicht erst nach dem Hörtest 24h nach der Geburt abschliessen... ergo wertlos.
Weiss auch nicht genau was für Schäden ein so kleines Kind verursachen könnt - Überschwemmung durch Sabbern??
Blackland
2014-09-13, 07:50:45
Kinderinvaliditätsversicherung?? Kannst wohl nicht erst nach dem Hörtest 24h nach der Geburt abschliessen... ergo wertlos.
Wie schon gesagt: In der elterlichen Unfallversicherung sind Neugeborene AUTOMATISCH nach Geburt für exakt ein Jahr kostenlos versichert. Man muss die Geburt nur bei der Versicherung angeben!!
Hier braucht man also nix, weil (oder wenn) man´s schon hat. ;)
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