Der HeinZ
2015-07-22, 06:38:49
Moin,
ich habe mir zwei Windows 7 32 Bit USB installation genehmigt.
Als Medium kam eine 320 GB USB Festplatte bzw. ein 32 GB USB 3.0 Stick zur Verwendung. Genutzt sind auf beiden Installationen gerade einmal 14 GB.
Generell hat der Stick performance technisch theoretisch wesentlich mehr Leistung als die Festplatte. Ebenso läuft der Stick über die USB 3.0 Anbindung, die Festplatte nur über USB 2.0. (zur Info: Windows 7 benötigt Reg-Hacks für den USB Controller, damit man Windows starten kann, das ist ein bißchen nervig daher nur USB 2.0 bei der Festplatte)
Natürlich fallen sämtliche theoretischen Benchmarks zu gunsten des USB Sticks aus, sogar mit weit weitem Abstand, sowohl im Zugriff als auch im linearen Durchsatz.
Windows 7 scheinen theoretische Werte aber nicht zu interessieren, gefühlt startet vom USB Stick alles langsamer, vom Windows start bis hin zum Programmstart läuft alles relativ schnarchend.
Hat jemand nen Tipp? Ich vermute durch das die Festplatte einen Cache von 16 MB hat und der Stick keinen, kommt es da zu kleineren Hängern.
Folgendes habe ich schon ausprobiert.
1. Ich habe bereits Superfetch an- und ausgeschaltet.
Es bringt was aber auch nur bei Programmen die in der Session bereits einmal geöffnet waren.
2. Ich habe die Indexierung deaktiviert, wodurch der Stick weniger rödeln musste, bringt auch ein ganz kleines bißchen was.
3. Da der Stick kein Trim oder Garbage Controll unterstützt, habe ich mit dem Programm "My Defrag" den Stick mit der Option Flash Speicher optimiert / defragmentiert. Ja, windows startet dadurch ca. 10 Sekunden schneller, aber bei 2 Minuten ist das keine echte Revolution. :)
Mir fällt nurnoch die Option ein die Auslagerungsdatei auf ein anderes Laufwerk zu schmeissen, dann wäre aber der Sinn der USB installation futsch.
Von daher bleibt es mir ein rätsel wie ein lahme krückige USB 2.0 Festplatte soviel schneller ist.
P.S.: Beide Installationen sind neuwertig, also ohne großartige (ausser Testweise) Programm-Installationen.
Dann teilt mir mal eure Ideen mit.
Gruss Matthias
ich habe mir zwei Windows 7 32 Bit USB installation genehmigt.
Als Medium kam eine 320 GB USB Festplatte bzw. ein 32 GB USB 3.0 Stick zur Verwendung. Genutzt sind auf beiden Installationen gerade einmal 14 GB.
Generell hat der Stick performance technisch theoretisch wesentlich mehr Leistung als die Festplatte. Ebenso läuft der Stick über die USB 3.0 Anbindung, die Festplatte nur über USB 2.0. (zur Info: Windows 7 benötigt Reg-Hacks für den USB Controller, damit man Windows starten kann, das ist ein bißchen nervig daher nur USB 2.0 bei der Festplatte)
Natürlich fallen sämtliche theoretischen Benchmarks zu gunsten des USB Sticks aus, sogar mit weit weitem Abstand, sowohl im Zugriff als auch im linearen Durchsatz.
Windows 7 scheinen theoretische Werte aber nicht zu interessieren, gefühlt startet vom USB Stick alles langsamer, vom Windows start bis hin zum Programmstart läuft alles relativ schnarchend.
Hat jemand nen Tipp? Ich vermute durch das die Festplatte einen Cache von 16 MB hat und der Stick keinen, kommt es da zu kleineren Hängern.
Folgendes habe ich schon ausprobiert.
1. Ich habe bereits Superfetch an- und ausgeschaltet.
Es bringt was aber auch nur bei Programmen die in der Session bereits einmal geöffnet waren.
2. Ich habe die Indexierung deaktiviert, wodurch der Stick weniger rödeln musste, bringt auch ein ganz kleines bißchen was.
3. Da der Stick kein Trim oder Garbage Controll unterstützt, habe ich mit dem Programm "My Defrag" den Stick mit der Option Flash Speicher optimiert / defragmentiert. Ja, windows startet dadurch ca. 10 Sekunden schneller, aber bei 2 Minuten ist das keine echte Revolution. :)
Mir fällt nurnoch die Option ein die Auslagerungsdatei auf ein anderes Laufwerk zu schmeissen, dann wäre aber der Sinn der USB installation futsch.
Von daher bleibt es mir ein rätsel wie ein lahme krückige USB 2.0 Festplatte soviel schneller ist.
P.S.: Beide Installationen sind neuwertig, also ohne großartige (ausser Testweise) Programm-Installationen.
Dann teilt mir mal eure Ideen mit.
Gruss Matthias