Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Linux Mint - externe USB -> Bei Eintrag in fstab kein Bild beim ersten Hochfahren
Stanger
2016-04-06, 16:02:28
Hallo zusammen,
ich habe eine externe USB 3 HDD welche nicht immer am System (zweiter PC in der Signatur) hängt sondern als passives Backup dient.
Wenn ich in fstab untenstehendes eintrage kommt beim ersten Hochfahren kein Bild am Monitor. Wenn ich dann mit Holzhammer-Methode das System mittels Reset-Button neu starte kommt ein Bild.
/dev/sda2 /home/adminname/extbackup btrfs defaults 0 2
/dev/sda2 /home/benutzername/extbackup btrfs defaults 0 2
Edit: sda1 ist wohl eine bootpartition welche Linux (auf dieser externen USB-Platte) selbständig als versteckte Partition angelegt hat. Wozu auch immer, da die Platte ja wie gesagt als passives Backup dient und keinerlei Bootfunktion hat.
Ich habe leider nur rudimentäre Linux-Kenntnisse und auch den obigen Code nur aus den Informationen im Netz entnommen und halt trial&error gemacht.
Die Platte ist am USB3 Port angschlossen und hat 8TB von WD und ist im btrfs-FS formatiert (ganze Platte, keine Partition).
Die Rechtevergabe habe ich auch nur i-wie hingebracht, hatte erst sowohl als admin, als auch als user keinerlei lese-/schreibrechte.
Den Fehler konnte ich dahingehend erschließen, als daß der Rechner das Verhalten nicht zeigt sobald ich die Einträge in der fstab auskommentiere.
Bitte um Hilfe ;)
mfg
Stanger
P.S.: Welches Buch könnt Ihr einem Linux-Rückkehrer empfehlen ? -> Themen Administration und Terminal wären glaub ich erstmal am wichtigsten.
lumines
2016-04-06, 16:12:52
Ich kenne mich da mit Mints Lösung nicht so, aber gibt es da wirklich einen separaten „Admin“? Eigentlich sollte es nur root geben, aber selbst der ist standardmäßig bei Ubuntu nicht zum Einloggen gedacht. Mit sudo gibt man stattdessen temporär normalen Nutzern höhere Rechte.
Diese Laufwerksnamen werden übrigens schon seit langer Zeit nicht mehr empfohlen. Stattdessen benutzt man UUIDs, die für jedes Dateisystem eindeutig sind. Mit diesen Laufwerksnamen kann es passieren, dass wenn man die Medien in unterschiedlicher Reihenfolge einmal beim Booten ansteckt und sie komplett falsch eingebunden werden. Für Geräte, die man oft an- und absteckt, kann das deshalb schnell zu Datenverlust führen, wenn man automatisiert irgendwelche Aktionen ausführt.
https://wiki.ubuntuusers.de/UUID/
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber wahrscheinlich kann man auch nicht das gleiche Dateisystem an zwei Orten gleichzeitig einbinden. Könnte aber eben auch an den festen Namen selbst liegen. Ich würde mich einmal mit UUIDs vertraut machen, vielleicht löst das schon dein Problem. Das mit den Rechten scheint mir auch etwas verdreht zu sein.
Du solltest übrigens darauf achten, dass am Ende der fstab eine Leerzeile steht. Ansonsten wird sie nicht richtig funktionieren. Grundsätzlich sollte man die mit UUIDs aber auch nicht editieren müssen, meine ich. Du könntest auch einfach deine Rechte richtig setzen und den Pfad nehmen, den Ubuntu / Mint sowieso standardmäßig auswählt. Anders macht man sich das Leben wahrscheinlich nur unnötig schwer.
Stanger
2016-04-06, 16:26:40
Ich kenne mich da mit Mints Lösung nicht so, aber gibt es da wirklich einen separaten „Admin“?
Zumindest wird in der Benutzerverwaltung aufm Desktop nur ein User nach der Installation angezeigt, welcher root-Rechte hat
Diese Laufwerksnamen werden übrigens schon seit langer Zeit nicht mehr empfohlen. Stattdessen benutzt man UUIDs, die für jedes Dateisystem eindeutig sind
Da bin ich auch schon drüber gestolpert aber wollte erstmal hier nachfragen ob ich nicht eh schon in der fstab groben Mist gebaut habe.
Mit diesen Laufwerksnamen kann es passieren, dass wenn man die Medien in unterschiedlicher Reihenfolge einmal beim Booten ansteckt sie komplett falsch eingebunden werden
Ja, da hast du 100% Recht, da passe ich generell höllisch auf und habe auch noch ein Hinweisfenster (Freefilesync) wo man extra nochmal klicken muss bevor die Sicherung anfängt. Das ist zum Glück schon fast unmöglich dann trotzdem was falsches zu sichern.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber wahrscheinlich kann man auch nicht das gleiche Dateisystem an zwei Orten gleichzeitig einbinden.
Ok, Danke für die Info -> wie gesagt bin bei Linux blutiger Anfänger werde mir deinen Link mal angucken.
mfg
Stanger
lumines
2016-04-06, 16:29:10
P.S.: Welches Buch könnt Ihr einem Linux-Rückkehrer empfehlen ? -> Themen Administration und Terminal wären glaub ich erstmal am wichtigsten.
Ist eigentlich ziemlich umfangreich und die meisten Sachen lassen sich auch auf andere Distributionen übertragen: https://www.debian.org/doc/manuals/debian-handbook/
EDIT: Hatte kurz eine sehr alte(?) Variante verlinkt.
Stanger
2016-04-06, 17:14:27
So, hab jetzt mal die fstab umgemodelt damit das Laufwerk mittels UUID eingebunden wird, hier der Eintrag:
UUID=faec7abf-0000-0000-0000-undsoweiter /media/extbackup btrfs defaults 0 2
Nach wie vor gleiches Phänomen, wenn die USB HDD beim booten nicht dranhängt brauchts einen zweiten Bootvorgang damit ein Bild am Monitor ankommt.
Kommentiere ich das Laufwerk aus der fstab aus startet der PC beim ersten booten mit Bild.
Ist das Laufwerk beim booten angeschlossen kommt auch ein Bild beim ersten booten.
Zudem kommt das Problem das in dieser Variante (Code oben) nur der Nutzer, welcher den Ordner erstellt hat Schreibrechte hat, aber das dürfte das geringere Problem sein.
@Lumines: Vielen Dank für den Link. ich hab lieber ein Buch als den Ausdruck des Handbuchs -> zumal die Druckkosten mit meinem billig-Drucker den Kauf eines gebundenen Buches warscheinlich deutlich übertreffen dürfte Ich hab lieber was in der Hand,. evtl. werd ich mir das Buch bestellen.
mfg
Stanger
Erdbeermayonnaise
2016-04-06, 17:19:03
Wenn du auf deiner externen Platte keine Partitionstabelle angelegt hast und diese /dev/sda ist, sollte es gar kein /dev/sda2 geben, da dies ja die zweite Partition bezeichnet.
Ohne Partitionstabelle müsstest du direkt /dev/sda mounten. Ich vermute aber eher, dass /dev/sda evtl. eine interne Platte ist.
Gib doch mal 'lsblk' in ein Terminal ein und poste, was da steht. Poste am besten auch mal deine komplette /etc/fstab.
Um trotz nicht vorhandener Platte zu booten, solltest du evtl. die Option 'nofail' hinzfügen. (Also defaults durch defaults,nofail ersetzen)
lumines
2016-04-06, 17:28:54
@Lumines: Vielen Dank für den Link. ich hab lieber ein Buch als den Ausdruck des Handbuchs -> zumal die Druckkosten mit meinem billig-Drucker den Kauf eines gebundenen Buches warscheinlich deutlich übertreffen dürfte Ich hab lieber was in der Hand,. evtl. werd ich mir das Buch bestellen.
Ich habe einmal den Fehler gemacht und mir ein Buch auf totem Baum darüber gekauft. Gerade bei so dicken Schmökern lohnt sich das allerdings nur bedingt, weil viele Sachen sich mit der Zeit doch stark ändern. Würde ich daher nicht unbedingt empfehlen.
Stanger
2016-04-06, 17:31:11
Wenn du auf deiner externen Platte keine Partitionstabelle angelegt ... Ich vermute aber eher, dass /dev/sda evtl. eine interne Platte ist.
Hab ich grade noch oben im Startposting reineditiert -> da hat Linux wohl selbständig noch was erstellt.
Gib doch mal 'lsblk' in ein Terminal ein und poste, was da steht. Poste am besten auch mal deine komplette /etc/fstab.
lsblk
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 111,8G 0 disk
├─sda1 8:1 0 94M 0 part /boot/efi
└─sda2 8:2 0 111,7G 0 part /
sdb 8:16 0 3,7T 0 disk
└─sdb1 8:17 0 3,7T 0 part
sdc 8:32 0 29,8G 0 disk
└─sdc1 8:33 0 29,8G 0 part [SWAP]
sr0 11:0 1 1024M 0 rom
fstab
/etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
# / was on /dev/sda2 during installation
UUID=3b6c0660-04f9-46b4-9108-48908177ff8c / ext4 errors=remount-ro 0 1
# /boot/efi was on /dev/sda1 during installation
UUID=5754-630E /boot/efi vfat defaults 0 1
# /home was on /dev/sdb1 during installation
UUID=e25fc8fc-dd71-484b-8aff-4760d8aa1f0c /home btrfs defaults,subvol=@home 0 2
# swap was on /dev/sdc1 during installation
UUID=b9083291-3568-422c-9e0d-377d07a9014b none swap sw 0 0
# USB-Stick hängt am Router
//meineIPfürUSBstick/freigabe /home/admin/usbstick cifs username=admin,password=meinpasswort
//meineIPfürUSBstick/freigabe /home/Benutzername/usbstick cifs username=Bentzername,password=meinpasswort
# externes backuplaufwerk
UUID=fae-0000-0000-0000-0000-undsoweiter /media/externeHDD btrfs defaults 0 2
Ich werde gerademal die Änderung von Dir in der fstab vornehmen und gucken was passiert.
Besten Dank derweil.
Ich habe einmal den Fehler gemacht und mir ein Buch auf totem Baum darüber gekauft. Gerade bei so dicken Schmökern lohnt sich das allerdings nur bedingt, weil viele Sachen sich mit der Zeit doch stark ändern. Würde ich daher nicht unbedingt empfehlen
Ja, da hast du Recht, sehe es auch eher als ein Buch für zwischendurch und um mal wieder grob in das Thema Linux reinzukommen. Evtl. ändert sich im Terminal ja nicht allzuviel ? Immer am PC oder Tablet zu lesen ist mir auf Dauer zu anstrengend :rolleyes:
mfg
Stanger
Erdbeermayonnaise
2016-04-06, 17:44:33
/dev/sda2 ist deine Rootpartition. Hier ist das System installiert. Das ist wahrscheinlich nicht deine externe Platte. Oder ist die zufällig ca. 120GB groß?
/dev/sda1 ist die EFI-Bootpartition. Diese ist für UEFI-Boot zwingend erforderlich, unabhängig vom Betriebssystem.
War deine externe Platte angeschlossen, als du lsblk eingeben hast?
Existiert der Ordner /media/externeHDD?
Mich würde interessieren, welchen Buchstaben /dev/sdX deine externe Platte bekommt. Stecke sie mal beim laufenden System (unmounten) kurz ab und dann wieder an und poste die Ausgabe von 'dmesg | tail'.
Stanger
2016-04-06, 17:50:06
/dev/sda2 ist deine Rootpartition. Hier ist das System installiert. Das ist wahrscheinlich nicht deine externe Platte. Oder ist die zufällig ca. 120GB groß?
Nope, meine externe ist btrfs formatiert und hat 7,2 TB
War deine externe Platte angeschlossen, als du lsblk eingeben hast?
Scheinbar nicht, sorry. Hier nochmal mit angeschlossener USB-Platte:
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 7,3T 0 disk
├─sda1 8:1 0 128M 0 part
└─sda2 8:2 0 7,3T 0 part
sdb 8:16 0 111,8G 0 disk
├─sdb1 8:17 0 94M 0 part /boot/efi
└─sdb2 8:18 0 111,7G 0 part /
sdc 8:32 0 3,7T 0 disk
└─sdc1 8:33 0 3,7T 0 part
sdd 8:48 0 29,8G 0 disk
└─sdd1 8:49 0 29,8G 0 part [SWAP]
sr0 11:0 1 1024M 0 rom
Existiert der Ordner /media/externeHDD?
Japp, den hab ich angelegt.
Hier die Ausgabe von dmesg | tail:
[[ 253.888541] sd 9:0:0:0: [sda] Mode Sense: 4f 00 00 00
[ 253.888788] sd 9:0:0:0: [sda] Write cache: enabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA
[ 253.937469] sda: sda1 sda2
[ 253.941928] sd 9:0:0:0: [sda] Attached SCSI disk
[ 254.347061] BTRFS info (device sda2): disk space caching is enabled
[ 365.212996] [UFW BLOCK] IN=eth0 OUT= MAC=01:00:5e:00:00:01:f4:f2:6d:94:b5:b6:08:00 SRC=192.168.43.25 DST=224.0.0.1 LEN=32 TOS=0x00 PREC=0xC0 TTL=1 ID=0 DF PROTO=2
[ 374.082980] [UFW BLOCK] IN=eth0 OUT= MAC=01:00:5e:00:00:fb:68:05:ca:3f:d2:52:08:00 SRC=192.168.43.102 DST=224.0.0.251 LEN=32 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=1 ID=26457 PROTO=2
[ 490.089216] [UFW BLOCK] IN=eth0 OUT= MAC=01:00:5e:00:00:01:f4:f2:6d:94:b5:b6:08:00 SRC=192.168.43.25 DST=224.0.0.1 LEN=32 TOS=0x00 PREC=0xC0 TTL=1 ID=0 DF PROTO=2
[ 495.958244] [UFW BLOCK] IN=eth0 OUT= MAC=01:00:5e:00:00:fb:68:05:ca:3f:d2:52:08:00 SRC=192.168.43.102 DST=224.0.0.251 LEN=32 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=1 ID=26458 PROTO=2
[ 513.374347] CIFS VFS: Send error in SETFSUnixInfo = -5
mfg
Stanger
Erdbeermayonnaise
2016-04-06, 18:08:35
Ok, dann schiebt er deine externe Platte von unten rein und nennt sie auch /dev/sda. Um so wichtiger, auf UUIDs zu setzen.
Wenn die erste Partition deiner ext. Platte eine EFI-Partition ist, könnte das evtl. zu Verwirrung beim Booten sorgen. Ich würde die Platte nochmal neu formatieren
mkfs.btrfs /dev/sda
ACHTUNG: Aufpassen, dass /dev/sda hier wirklich deine externe Platte ist. (also ob bei lsblk /dev/sda die 7TB Platte ist)
Die Daten sind dann natürlich weg.
Dann UUID überprüfen
sudo blkid /dev/sda
Und dann in der FSTAB eintragen, wie du das am Anfang machen wolltest, aber mit UUID und nofail.
Dann müsste es eigentlich gehen.
Stanger
2016-04-06, 18:22:12
Ok, da lässt mich Linux nicht ran:
Computername Benutzername # mkfs.btrfs /dev/sda
/dev/sda appears to contain a partition table (gpt).
Error: Use the -f option to force overwrite.
Computername Benutzername # mkfs.btrfs /dev/sda -f
WARNING! - Btrfs v3.12 IS EXPERIMENTAL
WARNING! - see http://btrfs.wiki.kernel.org before using
Turning ON incompat feature 'extref': increased hardlink limit per file to 65536
fs created label (null) on /dev/sda
nodesize 16384 leafsize 16384 sectorsize 4096 size 7.28TiB
Btrfs v3.12
Edit: Was komisch ist, nach dem Ausführen des von Dir genannten Befehls kam obige Fehlermeldung. Ein Blick in gparted verrät das die sda1 nun weg ist und das Laufwerk nun wie gewünscht nur noch sda heißt aber alle Daten sind erhalten geblieben - sehr komisch. Ich boote jetzt mal neu -> fstab mit neuer ID hab ich natürlich entsprechend editiert.
Stanger
Erdbeermayonnaise
2016-04-06, 18:27:35
Das sieht für mich so aus, als hätte es funktioniert.
Stanger
2016-04-06, 18:42:48
Ok, also nach Neustart ist das Laufwerk leer und auch keinerlei Partitionen darauf mehr vorhanden.
Bleibt leider noch der blöde Fehler mit dem fehlendem Bild beim ersten booten sobald ich das Laufwerk in der fstab mit den genannten Einstellung betreibe.
Beim zweiten booten mit Bild kommt halt dann immer die Meldung "Weiterhin warten, das einhängen mit "s" überspringen..." was ich dann auch mit "s" bestätige, manuelles einhängen ist ja
nicht gewünscht.
Stanger
Erdbeermayonnaise
2016-04-06, 19:01:57
Ok, also hat nofail nichts gebracht?
Normalerweise sollte er dann solche Fehler ignorieren.
Wird es denn korrekt gemountet, wenn du nach dem Booten mount /dev/sda eingibst? Wird es unter der Ausgabe von 'mount' angezeigt?
Stanger
2016-04-06, 19:21:28
Ok, also hat nofail nichts gebracht?
Leider nein.
Mount ergibt folgendes:
/dev/sdb2 on / type ext4 (rw,errors=remount-ro)
proc on /proc type proc (rw,noexec,nosuid,nodev)
sysfs on /sys type sysfs (rw,noexec,nosuid,nodev)
none on /sys/fs/cgroup type tmpfs (rw)
none on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw)
none on /sys/kernel/debug type debugfs (rw)
none on /sys/kernel/security type securityfs (rw)
none on /sys/firmware/efi/efivars type efivarfs (rw)
udev on /dev type devtmpfs (rw,mode=0755)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,noexec,nosuid,gid=5,mode=0620)
tmpfs on /run type tmpfs (rw,noexec,nosuid,size=10%,mode=0755)
none on /run/lock type tmpfs (rw,noexec,nosuid,nodev,size=5242880)
none on /run/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev)
none on /run/user type tmpfs (rw,noexec,nosuid,nodev,size=104857600,mode=0755)
none on /sys/fs/pstore type pstore (rw)
/dev/sdb1 on /boot/efi type vfat (rw)
/dev/sdc1 on /home type btrfs (rw,subvol=@home)
binfmt_misc on /proc/sys/fs/binfmt_misc type binfmt_misc (rw,noexec,nosuid,nodev)
systemd on /sys/fs/cgroup/systemd type cgroup (rw,noexec,nosuid,nodev,none,name=systemd)
# USB-Stick hab ich mal rausgelöscht da imho irrelevant
gvfsd-fuse on /run/user/1001/gvfs type fuse.gvfsd-fuse (rw,nosuid,nodev,user=BENUTZER)
/dev/sda on /media/BENUTZER/02052465-793b-408c-8f00-18698ce8377b type btrfs (rw,nosuid,nodev,uhelper=udisks2)
Hm, sehr strange jetzt ist zwar das Desktopsymbol da aber ich habe mit dem Benutzer keine schreibrechte und mit dem admin kann er das Desktopsymbol nicht öffnen da i-was fehlt ->> bietet wie unter Windows die Option "Öffnen mit" bzw. "Andwendung zum öffnen auswählen".
Stanger
Erdbeermayonnaise
2016-04-06, 19:51:01
Die Platte wurde bei dir gemountet, aber nicht über die fstab, sondern über udisks. Mit
udisks --unmount /dev/sda
sollte sich das wieder rückgängig machen lassen.
Dann versuch mal
mount /dev/sda
, was den fstab-Eintrag mounten sollte, den du gesetzt hast.
Stanger
2016-04-07, 15:39:50
So, neuer Tag, neues Glück :biggrin:
Mount sieht nun so aus:
/dev/sda on /media/Benutzer/02052465-0000-0000-0000-undsoweiter type btrfs (rw,nosuid,nodev,uhelper=udisks2)
Laufwerk ist auch da, wenn auch ohne Rechte für admin/user.
Ich denke das bekomme ich mit chown und chmod schon hin, sofern das so richtig sein sollte :confused:
Problem mit Monitor im stand-by beim ersten booten ist immernoch vorhanden :frown:
mfg
Stanger
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