Tanya
2016-04-18, 11:23:31
Liebes Forum,
ich bin mit meinen 36 Jahren zwar erwachsen, aber trotzdem hilf- und ratlos.
Vor gut 10 Jahren verließ meine Mutter meinen Vater.
Nun hat sie endlich die Scheidung eingereicht.
Er weigert sich, die Scheidung problemlos zu akzeptieren.
Am 4.9. hat er irgendeinen Gerichtstermin. Er sagt, er geht lieber ins Gefängnis als sich scheiden zu lassen. (natürlich u.a. wegen der Geldfrage. Er möchte ihr "keinen einzigen Cent in den Arsch blasen")
Hintergrund: eine viel, viel, viel zu lange Geschichte.
Mein Vater ist seit mehr als 25 Jahren Alkoholiker. Sein Haus vernachlässigt er zusehend, er kümmert sich um nichts und ist (laien Diagnose) hochgradig depressiv. Seiner Arbeit kommt er noch nach aber das war es dann auch.
Er hat sich vor einigen Jahren bereits selbst angezeigt mit der Aussage "es könnte sein, dass ich meine noch Frau töte"
Es wurde eine Anzeige notiert, sonst nichts.
Nun sagte er am Donnerstag Abend zu mir "es könnte jederzeit passieren, dass das Messer in meiner Tasche Verwendung findet"
Ich weiß nicht, wie ernst diese dämlichen Aussagen zu nehmen sind.
Was soll ich machen?
Ignorieren? Mutter "warnen"?
Die beiden leben in einem Ort mit ca 3000 Einwohnern, da läuft man sich immer irgendwo über den Weg.
Wie kann die Polizei hier helfen?
Kann man einen alkoholkranken Menschen zwangseinweisen lassen?
Kennt sich irgendjemand damit aus?
Gerne auch per PN!
Danke
ich bin mit meinen 36 Jahren zwar erwachsen, aber trotzdem hilf- und ratlos.
Vor gut 10 Jahren verließ meine Mutter meinen Vater.
Nun hat sie endlich die Scheidung eingereicht.
Er weigert sich, die Scheidung problemlos zu akzeptieren.
Am 4.9. hat er irgendeinen Gerichtstermin. Er sagt, er geht lieber ins Gefängnis als sich scheiden zu lassen. (natürlich u.a. wegen der Geldfrage. Er möchte ihr "keinen einzigen Cent in den Arsch blasen")
Hintergrund: eine viel, viel, viel zu lange Geschichte.
Mein Vater ist seit mehr als 25 Jahren Alkoholiker. Sein Haus vernachlässigt er zusehend, er kümmert sich um nichts und ist (laien Diagnose) hochgradig depressiv. Seiner Arbeit kommt er noch nach aber das war es dann auch.
Er hat sich vor einigen Jahren bereits selbst angezeigt mit der Aussage "es könnte sein, dass ich meine noch Frau töte"
Es wurde eine Anzeige notiert, sonst nichts.
Nun sagte er am Donnerstag Abend zu mir "es könnte jederzeit passieren, dass das Messer in meiner Tasche Verwendung findet"
Ich weiß nicht, wie ernst diese dämlichen Aussagen zu nehmen sind.
Was soll ich machen?
Ignorieren? Mutter "warnen"?
Die beiden leben in einem Ort mit ca 3000 Einwohnern, da läuft man sich immer irgendwo über den Weg.
Wie kann die Polizei hier helfen?
Kann man einen alkoholkranken Menschen zwangseinweisen lassen?
Kennt sich irgendjemand damit aus?
Gerne auch per PN!
Danke