Star Trek Discovery: Neue Star-Trek-Serie 2017

[blackbox]

Ja was denn ? Ich habe was über Staffel 5 gelesen und dachte ich gebe dem nochmal eine Chance, und hat nicht funktioniert.

Wo ist dein Problem ? Diskussionsforum ? Kennste, kennste ?

Ich habe auf über 240 Seiten ganze 33 Beiträge, ist also auch nicht so das ich vollspamme.

Dann bist du die 100te Person, die sich über Discovery ausheult, wie schlecht die Serie doch sei. Dabei gab es exakt diese Meinung schon 99x mal vorher. Ich weiß nicht, ob die hunderste gleiche Meinung dann noch irgendwem interessiert, ganz im Gegenteil, es nervt nur noch.

Eventuell kannst du meinen Aufreger dann nachvollziehen.

Ich befürchte, es wird auch die 101te gleiche Meinung kommen..... ist nur eine Frage der Zeit.

[Matrix316]

Folge 4 war richtig gut. Nur darf man keine Probleme mit flackernden Lichtern haben. ;)

[blackbox]

Und ich fand sie nicht gut. Das ist Charakterentwicklung mit der Brechstange bzw. Wunschträumerei. Als ob ein kleines Mädchen die Story schreiben würde: die Welt ist so böse, ich mach sie mir schön!

Mir ist Discovery zu sehr verweichlicht.

Wenn man nur genug auf die Person einredet, dann knickt sie schon ein...... diese Erzählweise ist wirklich naiv.... klingt wie aus einem Märchen.

Keine Ahnung, wer hier die Story und Dialoge schreibt, aber die kommen definitiv nicht aus dem SciFi Ecke. Eher so Soap Ecke.

[Matrix316]

Und ich fand sie nicht gut. Das ist Charakterentwicklung mit der Brechstange bzw. Wunschträumerei. Als ob ein kleines Mädchen die Story schreiben würde: die Welt ist so böse, ich mach sie mir schön!

Mir ist Discovery zu sehr verweichlicht.

Wenn man nur genug auf die Person einredet, dann knickt sie schon ein...... diese Erzählweise ist wirklich naiv.... klingt wie aus einem Märchen.

Keine Ahnung, wer hier die Story und Dialoge schreibt, aber die kommen definitiv nicht aus dem SciFi Ecke. Eher so Soap Ecke.
Ja aber was hätten sie sonst machen sollen? Ein wissenschaftliches Meeting einberufen und erstmal diskutieren - 30 Sekunden bevor es zu spät ist? :ugly:

[desperado2000]

Gut dann kann ich ja weiterschauen ohne Fremdschämen.
Mir fehlen in der Serie männliche (starke) Bezugspersonen. Bin ich ein alter Dinosaurier weil ich so denke oder gehts euch auch so ?

Wie sieht es damit aus in Staffel 4 und 5 ?
Gibts mehr "männlichen" Bezug oder heult die Hauptdarstellerin immer noch in fast jeder Szene herum ?

[Matrix316]

Wie sieht es damit aus in Staffel 4 und 5 ?
Gibts mehr "männlichen" Bezug oder heult die Hauptdarstellerin immer noch in fast jeder Szene herum ?

:freak: Schon mal Voyager gesehen? Hat dir da auch die männliche Bezugsperson gefehlt? Oder Alien? Oder Tomb Raider? ;)

Ja es gibt eine die nennt sich anfangs Captain Rayner. Die hat man wohl für euch extra mit eingebaut. :D ;)

[Hakim]

So wie Burnham als Charakter geschrieben ist passt es mMn nicht so richtig das sie Captain eines Schiffes ist. Das hat nix mit dem Geschlecht zu tun, ich habe damals janeway gemocht, komme auch sonst mit Frauen als Captain klar, aber selbst bei der überzeichneten Lower Decks fand ich die nörgelnde Mutter passender geschrieben als Captain. Verprügelt mich jetzt nicht deswegen

[ChaosTM]

So wie Burnham als Charakter geschrieben ist passt es mMn nicht so richtig das sie Captain eines Schiffes ist. Das hat nix mit dem Geschlecht zu tun, ich habe damals janeway gemocht, komme auch sonst mit Frauen als Captain klar, aber selbst bei der überzeichneten Lower Decks fand ich die nörgelnde Mutter passender geschrieben als Captain. Verprügelt mich jetzt nicht deswegen


wir prügel dich, weil du alles in einem Satz verpackt hast..


grundsätzlich bin ich bei dir

[rentex]

Schade um Sonequa Martin Green, sehr hübsche Schauspielerin die noch dazu brauchbar Schauspielern kann.

[ChaosTM]

Schade um Sonequa Martin Green, sehr hübsche Schauspielerin die noch dazu brauchbar Schauspielern kann.


Sie ist eine gute Schauspielerin, aber die Rolle zwang ihr Blödheitern auf..

[Matrix316]

Immerhin hat man in der aktuellen Staffel Tilly auf ein Minimum reduziert. (Ich dachte sie wäre gar nicht mehr auf dem Schiff? Wollte sie nicht zur Akademie oder so? :uponder: )

Von der Machart sind es auch eigentlich alle eigenständige Folgen, trotz der Hintergrundstory.

[Matrix316]

Man hat das Gefühl man macht eine Best and Worst of Star Trek Staffel. Die aktuelle Folge hat, wie die mit den Drohnen, irgendwie so einen TNG Season 1 Vibe. :ugly:

Irgendwie schade, dass das die letzte Staffel sein soll. Die Serie hatte eigentlich - gerade in der Zukunft - sehr sehr viel Potential und man hat Storytechnisch nicht ganz so viel draus gemacht.

[blackbox]

Puh.... wird echt Zeit, dass die Serie begraben wird. Die aktuelle Folge ist kein Stück besser als die Folge davor.

Das Problem sind die Drehbuchauthoren...... die sind echt schlecht. Das hat die Serie eigentlich nicht verdient. Schade um die verpasste Chance.

[Matrix316]

Puh.... wird echt Zeit, dass die Serie begraben wird. Die aktuelle Folge ist kein Stück besser als die Folge davor.

Das Problem sind die Drehbuchauthoren...... die sind echt schlecht. Das hat die Serie eigentlich nicht verdient. Schade um die verpasste Chance.
Warum? Das sind doch aktuell genau die langweiligen und drögen 0815 Star Trek Folgen, die die Die Hard Star Trek Fans von Anfang an bei Discovery vermisst haben, oder? :D

Ich mein, man kommt auf einen Planeten wo eine Pre Warp Zivilisation irgendein Gerät nutzt, was hochentwickelte Völker dort installiert haben und man muss inkognito dort eine Mission erfüllen und gerät in ein moralisches Dilemma. Die Story erfüllt jedes TNG Klischee mit Auszeichnung. Nix mehr mit Zeitreisen, KI Bedrohung, Weltraumschlachten und so. ;)

[Lord Wotan]

Die fette Tilly ist nur nervig. Erst in Staffel 5 kann man sehen, wie fett die wirklich ist. Ich dachte, dass es in der Zukunft keine fetten Menschen mehr gibt. Ansonsten ist die 5. Staffel bis jetzt ok.

[E39Driver]

Bin seit Staffel 3 und der dauerheulenden Michael raus, war nur noch nervig. Nehme hier mit ich hab die letzten 2 Staffeln nichts mehr verpasst und Tilly ist noch fetter geworden :freak:

[Tintenfisch]

Die fette Tilly ist nur nervig. Erst in Staffel 5 kann man sehen, wie fett die wirklich ist. Ich dachte, dass es in der Zukunft keine fetten Menschen mehr gibt. Ansonsten ist die 5. Staffel bis jetzt ok.

Du bist so direkt mit Dingen die du abstoßend findest. Ich frage mich gerade wie beleidigend deine Kommentare wären wenn sie sich z.B. als Legasthenikerin outen würde.

Bestimmt war sie zu faul als Kind sich in der Schule anzustrengen oder Mama und Papa haben keinen Wert auf Bildung gelegt...so in die Richtung könnte ich mir deine Entgleisungen vorstellen...

[Haufen]

Ich glaube, die fünfte Staffel ist die erste, die für mich das Potential hat, dass ich sie gut finden könnte. Eher episodenhaft mit rotem Faden, leider wie üblich zu Burnham-zentriert. Wie gut der "rote Faden" sich entwickelt, weiss ich natürlich noch nicht: ein bisschen einfallslos fand ich es doch schon, dass man etwas aus der "alten Zeit" (TNG, VOY, +- das eine oder andere Jahr) als Thema in die Zukunft holt, aber in der letzten Episode, die ich gesehen habe, sah man auf einem Display einen Alien-Kopf, der an die Aliens aus einer TNG-Folge erinnert (sofern ich mich nicht irre / falsch erinnere):
Das letzte Fragment
Picard jagt mit seinem alten Archäologie-Professor einem "Fragment" nach; heraus kommt, dass alle Zivilisationen der bekannten Galaxie einen gemeinsamen Ursprung haben.
Wenn es das ist, was ich glaube, das es ist, dann könnte... das für mich eine interessante Staffel werden.

Den neuen ersten Offizier finde ich gut. Sein Stock im Hintern wird ja langsam weichgekocht.
(Der Schauspieler ist einer der zwölf Zylonen der Galactica-Neuauflage, oder?)


@Tilly: Tilly ist nervig, aber nicht fett, was mollig, ja, fett ist was anderes.

[Matrix316]

Ich glaube, die fünfte Staffel ist die erste, die für mich das Potential hat, dass ich sie gut finden könnte. Eher episodenhaft mit rotem Faden, leider wie üblich zu Burnham-zentriert. Wie gut der "rote Faden" sich entwickelt, weiss ich natürlich noch nicht: ein bisschen einfallslos fand ich es doch schon, dass man etwas aus der "alten Zeit" (TNG, VOY, +- das eine oder andere Jahr) als Thema in die Zukunft holt, aber in der letzten Episode, die ich gesehen habe, sah man auf einem Display einen Alien-Kopf, der an die Aliens aus einer TNG-Folge erinnert (sofern ich mich nicht irre / falsch erinnere):
Das letzte Fragment
Picard jagt mit seinem alten Archäologie-Professor einem "Fragment" nach; heraus kommt, dass alle Zivilisationen der bekannten Galaxie einen gemeinsamen Ursprung haben.
Wenn es das ist, was ich glaube, das es ist, dann könnte... das für mich eine interessante Staffel werden.

Den neuen ersten Offizier finde ich gut. Sein Stock im Hintern wird ja langsam weichgekocht.
(Der Schauspieler ist einer der zwölf Zylonen der Galactica-Neuauflage, oder?)


@Tilly: Tilly ist nervig, aber nicht fett, was mollig, ja, fett ist was anderes.

Ähhh


So wie ich das verstanden habe, geht es ja in dieser Staffel genau um diese Technologie der Außerirdischen aus der damaligen TNG Folge mit dem gemeinsamen Ursprung, oder? Es gab auch schon vorher Rückblicke auf diese Episode. Folge 1 oder 2 war das mein ich.

[Haufen]

Ähhh


Es geht ja gerade in der Staffel um genau diese Technik der Außerirdischen aus der TNG Folge wo es darum ging dass alle den gemeinsamen Ursprung haben. Oder? Das sucht man ja jetzt gerade, damit das nicht in die falschen Hände gerät.
Ich bin mir ziemlich unsicher, dass man das explizit erwähnt hat. Mehr als einen generischen Spannungsbogenaufbau durch Allerwelts-Informationen der Güte "altes Schiff", "mächtige Auswirkungen" und "wir müssen es zuerst erreichen" gav es bisher nicht (glaube ich); dass der konkrete Bezug zu dieser TNG-Folge so offensichtlich ist, habe ich nicht sofort erkannt, erst durch das Alienkopfbild in Folge 3 oder 4 dämmerte etwas im Hinterkopf.

[Matrix316]

Ich bin mir ziemlich unsicher, dass man das explizit erwähnt hat. Mehr als einen generischen Spannungsbogenaufbau durch Allerwelts-Informationen der Güte "altes Schiff", "mächtige Auswirkungen" und "wir müssen es zuerst erreichen" gav es bisher nicht (glaube ich); dass der konkrete Bezug zu dieser TNG-Folge so offensichtlich ist, habe ich nicht sofort erkannt, erst durch das Alienkopfbild in Folge 3 oder 4 dämmerte etwas im Hinterkopf.
Ich meine in Folge 1 und 2 hat man sogar Bilder aus der alten TNG Folge gezeigt und alles erklärt. :)

19I-vEqS6B8

[Haufen]

Tja, da lag ich richtig, dass ich mir unsicher bin -- es muss wohl an der fortschreitenden Senilität liegen, dass mir das entfallen ist.

[Mahlstedt]

Die Drehbuchschreiber sollte man feuern , sowas unlogisches , dämliches und einfach nur auf Action getrimmtes habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

[Hakim]

Auf jeden Fall wieder eine Folge mit Burnham tränen. Mal kurz überlegen wie oft Picard geheult hat in ka fast 200 Folgen TNG:

1. Nach der Assimilierung liegend im Borg Kubus als er immer weiter zum Borg umgewandelt wird und eine einzige Träne kommt da er sich nicht wehren kann.

2. Die Folge darauf als er nach dem Kampf mit seinem Bruder die Fassung verliert und heftig heult weil er sich verantwortlich macht für den Tod von Tausenden und die Zerstörung von vielen Schiffen und sich nicht dagegen wehren konnte.

3. Ich glaub als er Sareks ganze Emotions Last (Vulkanier leben sehr lang) übernimmt und mit den extremen Emotionen von Ihm nicht klarkommt und natürlich nicht die jahrelange Übung hat damit umzugehen, bricht es auch aus ihm aus.

Glaub das wars. Alles sehr sehr Deep und selten, man wußte das muß für jemanden wie Picard hart sein und hat entsprechend mitgefühlt.

Und wie macht man es als Drehbuchautor falsch? Indem man es alle 3-4 Folgen heulen läßt, das juckt nach dem 5ten mal keinen mehr weil es gewohnt ist, und das als Captian eines Schiffes. Ok ok das mußte kurz raus nach der folge sry.

[Chris Lux]

Es ist nicht nur das Heulen, in dem Video hier der überdramatische Gesichtsfasching bei jeder Äußerung geht mir so drauf... und ich habe die letzten drei Staffeln schon geskippt deswegen. Was eine miese Serie!

[Joe]

Auf jeden Fall wieder eine Folge mit Burnham tränen. Mal kurz überlegen wie oft Picard geheult hat in ka fast 200 Folgen TNG

Star Trek ist immer ein Spiegel unserer Gesellschaft.
Ich kann mich noch genau erinnern als "Enterprise" damals kam und die USA im Krieg wahren gab es etliche Kommentare wie das kein Star Trek ist weil so schnell auf Gewalt zurückgegriffen wurde anstelle alles über Dialog zu lösen.

Zur Zeit sind wir halt in einer sehr Woken Gesellschaft wo Männer weinen und man über seine Gefühle spricht.

[ChaosTM]

Da müssen wir jetzt durch - Auch wenn es den männlichsten unter uns nicht sonderlich gefällt. ;)

Uns ich bin auch kein Tilly Fan aber nicht weil sie fett ist (und das ist sie, politisch zwar nicht korrekt ausgedrückt aber kann man nicht schönreden), sondern weil ihre Rolle unfassbar nervig angelegt ist.
Meine Sis hatte einen BMI von über 40 und ich mochte sie auch.

[Hakim]

Star Trek ist immer ein Spiegel unserer Gesellschaft.
Ich kann mich noch genau erinnern als "Enterprise" damals kam und die USA im Krieg wahren gab es etliche Kommentare wie das kein Star Trek ist weil so schnell auf Gewalt zurückgegriffen wurde anstelle alles über Dialog zu lösen.

Zur Zeit sind wir halt in einer sehr Woken Gesellschaft wo Männer weinen und man über seine Gefühle spricht.

Du hast ja vollkommen Recht, es ist nur so, als Captain sollte man eigentlich immer versuchen keine Schwäche zu zeigen und möglichst sachlich und weniger Emotionen. Da ist es egal wie woke die Gesellschaft gerade ist. Gerade als Frau in einer Position als Captain, was ja mehrheitlich überwiegend von Männern besetzt ist, muss die Frau halt richtig überzeugen und leider vermutlich oft sogar besser sein als die männlichen konkreten für die Position (ausgehend nach Qualifikation und Anforderungen etc ohne Quoten Regel).

Eine Caneway hat es doch vorgemacht.

Letztens noch Doku über ein Frau als Captain auf einem Kreuzfahrtschiff geschaut, echt interessant gewesen.

[Matrix316]

Man sollte Michael und Booker in die Flitterwochen als Schmuggler schicken und mit Captain Rayner weitermachen. Die Serie hat soooooo viel Potential durch das Szenario. Und viele Charaktere sind auch super wie Saru oder Stamets oder der Doc und das Schiff natürlich mit dem Sporenantrieb. Oder auch die KI auf dem Schiff.

[blackbox]

Saru hat man leider fast komplett rausgeschrieben aus dieser Staffel.
Die anderen Crewmitglieder sind mehr oder weniger auch völlig egal.
Die Konzentration auf Burham hat der Serie nicht gut getan.

Ich sags, ja: das Drehbuch ist die größte Schwachstelle der Serie.

[Matrix316]

Saru hat man leider fast komplett rausgeschrieben aus dieser Staffel.
Die anderen Crewmitglieder sind mehr oder weniger auch völlig egal.
Die Konzentration auf Burham hat der Serie nicht gut getan.

Ich sags, ja: das Drehbuch ist die größte Schwachstelle der Serie.
Ich sag ja man sollte Burnham rausschreiben. Dann bekommen die anderen auch wieder etwas Raum. (Booker ist ja eigentlich OK, wenn er nicht gerade wieder seinen emotionalen Moment hat. Vielleicht sollte er den Platz 2 einnehmen, wenn Saru draußen bleiben soll). Und Tilly kann Adara mit zur Akademie nehmen. :D Problems solved.

[ChaosTM]

Burnham raus schreiben ginge zwar, aber dann bleibt nicht viel von Discovery übrig.

Man mag sie oder eher nicht, aber ohne sie wäre die Serie nicht mehr vorhanden

[Lord Wotan]

Bis jetzt ist die 5 Staffel gut.

[Haufen]

Saru hat man leider fast komplett rausgeschrieben aus dieser Staffel.
Die anderen Crewmitglieder sind mehr oder weniger auch völlig egal.
Die Konzentration auf Burham hat der Serie nicht gut getan.

Ich sags, ja: das Drehbuch ist die größte Schwachstelle der Serie.Glücklicherweise - dann können die guten Schreiber weiter an Strange New Worlds Drehbüchern arbeiten.

[Mahlstedt]

Glücklicherweise - dann können die guten Schreiber weiter an Strange New Worlds Drehbüchern arbeiten.

Ok damit kann ich mich abfinden , solange die unfähigen Drehbuchschreiber nur bei Discovery bleiben .:freak:

[Matrix316]

Nur noch eine Folge und das wars. :\ Viel kann ja nicht mehr kommen. Ich frag mich, was diese Technologie sein soll.

[Joe]

Nach dem Verlauf der Serie zu Urteilen "All the friends you made along the way" :lol:

[Matrix316]

Das wars! Aber so wirklich viel passiert ist nicht, oder?

[urpils]

das war jetzt das erste Mal, bei dem ich mich nicht hab mitreißen lassen, wider besseren Wissens diesen Quatsch anzusehen - und wenn ich die Kommentare hier lese, war das die beste Entscheidung.

bisher hat mich jede Staffel enttäuscht und genervt; hier hat sich offenbar nix geändert. Wozu hat man die Serie gemacht? (die Frage meine ich ernst): Hat man damit neue Zuschauergruppen erreicht? ist der Konsens, dass es für "das Franchise" positiv ist/war unterm Strich?

oder ist mein Bauchgefühl da richtig, dass man damit mehr Zuschauer abschreckt als gewinnt? :(

[Si|encer]

Im Ansatz muss die Serie ja sehr erfolgreich gewesen sein, sonst hätte es ja keine 5 Staffeln gegeben.

[Matrix316]

Es war immerhin die erste Star Trek Live Action Serie nach Enterprise und damit schon mal an sich was besonderes. Klar, das Aussehen der Klingonen hat am Anfang viele verschreckt, aber die haben danach ja zum Glück kaum noch eine Rolle gespielt.

Staffel zwei fand ich super mit der AI und so. Was da in jeder Folge passiert ist... mehr als in den letzten drei Staffeln jeweils. ;)

Bei der Reise in die Zukunft hatte ich mir aber schon viel mehr versprochen. Am Ende waren die Folgen mehr wie TOS als in den ersten beiden Staffeln. Am schlimmsten fand ich die Smaragtgilde mit den grünen Männchen. :rolleyes: Klischeehafter ging es kaum. Der Brand war auch ziemlich dämlich aufgelöst. Die letzte Staffel war eigentlich ganz spanned mit diesen Aliens die alles aus Versehen kaputt gemacht haben. Die aktuelle Staffel soll dann sowas wie eine Homage an TNG gewesen sein. Jede Folge war im Prinzip eine Story für sich, eingebettet in einer größeren Hintergrundstory. Außer die letzten beiden, die waren wieder so wie früher.

Dass eine Staffel eine Story hatte ist halt auch relativ neu. Auch wenn man das bei DS9 in der letzten auch gehabt hat oder bei Enterprise oder auch bei Voyager am Ende und eigentlich für eine Serie ist das IMO auch die eigentlich bessere Variante. Babylon 5 zum Beispiel hatte das ja später auch.

Jaja, die Zentralisierung auf Michael Burnham war glaube ich für viele zu viel. Aber auf der anderen Seite waren in allen Star Trek Serien die Captains halt die Hauptperson. Wobei es natürlich auch andere wichtige Charaktere gab. Wie etwa Pike und Spock und der Doc und Stamets und Adira und Tilly und Book und Saru und die eine Technikerin da, deren Name mir nicht einfällt.

Irgendwo schrieb einer, dass wir ohne Discovery auch nie Strange New Worlds bekommen hätten. Und das ist ja auch schon was Gutes. :D

Ich hätte gerne noch mehr Staffeln gesehen von Discovery. So schlimm wie alle meinen war die Serie nicht.

[Joe]

Was Discovery schlecht gemacht hat war, dass StarTrek immer auch Familie ist also die Bridge Crew ist Familie. In jeder Staffel hat eigentlich jeder der Bridge Crew eine eigene Folge bekommen in jeder StarTrek Serie.
In Discovery kenn ich nach 5 Staffeln von den Meisten nicht mal die Namen.

In Strange New Worlds gabs schon in der ersten Staffel mehrere solcher Folgen.
Wir hatten mehrere zum Doc, mehrere zur Nr1, eine zu Nurse Chapel, eine für Sing, eine für den Piloten usw. usw. In Discovery gabs nur eine für Saru aber auch nur weils gut in den Verlauf der Staffel gepasst hat. Sonst immer nur Burnham mimimimi.

[Hakim]

Man könnte jetzt einen halben Roman schreiben warum es einem Star Trek Fan nicht gefallen hat, aber nur die eine Szene in der letzten Folge fast es gut zusammen: während draußen eine Schlacht stattfindet, alles kritisch ist, es um Leben und Tod geht und daher schnell gehandelt werden muss, Moment dieses paar hat eine Meinungsverschiedenheit, der eine will mit zu der gefährlichen Außen Mission, gibt denen jetzt einen emotionalen Moment wo beide über ihre Gefühle zueinander sprechen und sich anschließend mit einem Küsschen verabschieden. Merken die Autoren das nicht selber wenn die sowas schreiben?

[Si|encer]

Dass eine Staffel eine Story hatte ist halt auch relativ neu. Auch wenn man das bei DS9 in der letzten auch gehabt hat oder bei Enterprise oder auch bei Voyager am Ende und eigentlich für eine Serie ist das IMO auch die eigentlich bessere Variante. Babylon 5 zum Beispiel hatte das ja später auch.

..auch wenn es da und da und da auch schon war (vor 30 Jahren) ;D



Irgendwo schrieb einer, dass wir ohne Discovery auch nie Strange New Worlds bekommen hätten. Und das ist ja auch schon was Gutes. :D

Die zweite Staffel ist für mich die einzige existente Discovery-Staffel die ich in teilen sogar gut fand WEGEN Pike und seiner Crew. Und das finale fand ich glaube ich auch gut.


Ich hätte gerne noch mehr Staffeln gesehen von Discovery. So schlimm wie alle meinen war die Serie nicht.

Zum Glück ist der Schmarrn jetzt vorbei, das hätte ja wirklich gut werden können, allerdings nur ohne Tilly und VOR ALLEM ohne Burnham. Bitte bitte, gebt mir NIE WIEDER so eine Heulsuse als Charakter, und schon gar nicht als Captain.

Wenn in 5 Jahren eine neue "The Captains" Doku kommen sollte, Burnham bitte weg lassen. :freak:

Effekte und so sind bei Discovery ja wirklich gut gewesen, aber die Crew war einfach Mumpitz bis auf

- Saru war super
- Stamets und Culber fand ich auch ok, auch wenn mir deren Beziehung in den 3,5 Staffeln die ich gesehen habe teils auch auf den Senkel ging
- Michelle Yeoh war super
- die paar male wo ich Admiral Vance gesehen habe war ich begeistert. Der hatte sogar sowas wie Charisma
- Jett Reno als Chief fand ich auch gut

Aber der Rest, neee....

Bei Deep Space 9 haben sie ja teilweise auch familiäre Probleme angerissen, aber auch so wie man es macht. Das hat zu keiner Sekunde gestört und war stellenweise sogar absolut Unterhaltsam (Quarks Mutter), oder Sisko's Probleme mit seinem Sohn oder auch seiner späteren Freundin/Frau Casidy Yates.

Ich hoffe mal das SNW erfolgreich bleibt und wir mindestes 6-7 Staffeln bekommen. Noch geiler würde ich es finden wenn sie wieder auf 24 Folgen pro Staffel erhöhen würden. Aber das will heutzutage scheinbar keiner mehr produzieren.

Fun Fact zu DS9: Das Serienfinale What You Leave Behind (Das, was du zurücklässt), wurde am 31. May 1999 ausgestrahlt (in US). :D

[Matrix316]

Hehe, die Crew war Mumpitz bis auf den und den und den. ;)

Also ich fand die Crew war eigentlich schon richtig gut - so lange man sich auf die Mission konzentriert hat. ;) Ja gut die Tilly war halt eine Nervensäge. Man hat die doch auch auf die Akademie geschickt aber irgendwie war sie am Ende jetzt doch wieder mit dabei. ;)

Ich fand eigentlich die Stories schlechter, gerade Staffel 3 und 4. Weiß net. Staffel 3 war irgendwie zu primitiv für 1000 Jahre in der Zukunft und Staffel 4 war zu esoterisch am Ende. Der Brand an sich hätte ich jetzt nicht gebraucht. Ich hätte lieber gleich eine viel viel weiter entwickelte Föderation erwartet. Und dazu neue Feinde aus neuen Dimensionen die technologisch komplett hochgerüstet sind und die die Föderation aus den Schatten unterwandern und die Discovery mit anderen Schiffen fliehen müssen und als Rebellen die Erde wieder erobern. :D ;)

[blackbox]

Puh..... habe nun auch die letzte Folge gesehen..... meine Güte, das ist die schlechteste Folge aller Staffeln. Was ein Tiefpunkt.
Wer denkt sich so was aus? Nicht nachvollziehbare Handlungen, schwachsinnige Entscheidigungen, künstliche Spannungserzeigung.... so viele Facepalms.

Zum Glück ist die Serie nun vorbei. So ein schlechtes Drehbuch habe ich selten erlebt.

[EdRu$h]

Was ein unbefriedigendes Ende.

[Haufen]

Ich fand das Ende überheblich und peinlich: man zelebriert den Abschied als fände eine Dekaden umspannende Ära ähnlich Kirk&Co einen Abschluss.
Nachdem Booker und Burnham sich am Strand küssten, hätte man ausblenden und es gut sein lassen sollen. Stattdessen rotiert man die folgenden, langen Minuten weiter um Burnham...

[[dzp]Viper]

Jup ich fand das Ende auch komisch.

Die Szenen in dem Portal war so vielversprechend.. und dann wurde nichts daraus gemacht außer Kampfszenen in dem Ding..

Ich habe die letzten zwei Folgen immer wieder um 10 Sekunden vorgespult... :(

[Locutus2002]

Die Auflösung von
Kovich = Daniels fand ich dann schon ganz nett. Aber dass man am Ende unbedingt noch einen Anschluss an den Short Trek "Calypso", inklusive vollständigem Rückbau der Discovery in ihr ursprüngliches 23.-Jahrhundert-Design (wozu?) schaffen wollte, war mir dann doch zu sehr mit der Brechstange erzwungen.

[Haufen]

Die Auflösung von
Kovich = Daniels fand ich dann schon ganz nett. [...]Ich fand das unerwartet/irreführend.
Als die Kamera ein paar ausgestellte Objekte in Vitrinen abfuhr und dann an Siskos Baseball vorbeikam, dachte ich, dass es sich um Dax handelt -- diverse Trillgeschichten in DIS, er hätte mehrere Leben gelebt usw. Letzteres passt auch gar nicht, da Daniels als "Zeitagent" auch nur eine Zeitlinie "bewusst" erleben/durchleben konnte, in der er andere seiner "Ichs" allenfalls treffen konnte.
Nun, das reiht sich meiner Meinung nach in die aus der Hüfte geschossenen Einfälle ein, die quasi die Grundlage der Serie ausmachen.

[blackbox]

.... und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute......

Das Ende ist an Schnulzereien nicht zu unterbieten.

Und von wegen Discovery ist eine Familie..... dazu hätte man die Familie auch in die Stories einbeziehen müssen. Das ist überhaupt nicht gelungen bzw. hat man geflissentlich ignoriert.

Ich bleibe dabei: das Drehbuch hat ein 13-jähriges Mädchen geschrieben.

Diese Serie vergessen wir lieber ganz schnell. Nunja, schwarze Schafe gibt es überall.

Discovery ist mehr Fantasy als Science Fiction.

[Joe]

Die Auflösung von
Kovich = Daniels fand ich dann schon ganz nett.

Insbesondere weil der "Echte" paar Folgen vorher einen Gastauftritt hatte ;D
Was hängen bleibt ist, dass am Papier alles gut aussieht aber in der Umsetzung war alles viel zu erzwungen. Ganz anders als bei Strange new Worlds. Da gelingt das spielend.
Keine Ahnung woran es liegt. Vielleicht am Cast, vielleicht an der Produktion, vielleicht am Skript.

[Matrix316]

Die Burnham ist einfach zu emotional für einen Captain. Als zweiter Offizier oder so wäre sie und die Show bestimmt viel besser gewesen.

[Joe]

Hör auf hier so menschenverachtenden Rassismus zu verbreiten!
;D;D;D

[Hakim]

Ich war damals als die Serie angekündigt wurde so gehypet, hab extra Netflix Abo gemacht und mir damals noch ein Poster besorgt, müsste irgendwo im Keller Schimmeln jetzt, :)

Edit: achja türlich war auf dem Poster nur Burnharms Gesicht alleine drauf.

[Matrix316]

Staffel 1 und 2 waren halt noch nicht so schlimm, weil jemand anderes Captain war. Bei einem Crewmitglied kann man es verzeihen, wenn es emotionaler wird, aber der oder die CaptainIn oder so sollte schon ruhig bleiben. Auch sollte der oder die nicht immer auf die Außenmission gehen. Dafür sind die ersten Offiziere da. In der Hinsicht war Discovery doch ein wenig mehr wie TOS als TNG. Wobei zugegeben, die haben die TNG und DS9 und Voyager Zeit ja auch nicht erlebt.

[Fusion_Power]

So, letzte Staffel hab ich nun auch nachgeholt. Hat mir insgesamt gut gefallen. Endlich wird mal weniger geheult und mehr getrekt, die Crew (deren Namen ich mir auch nach 5 Staffeln nicht wirklich merken kann) konzentriert sich größtenteils auf ihren Job und weniger auf zwischenmenschliches (zwischenspezies?) Gedöns. Und Burnham verhält sich meist auch wesentlich professioneller und rationaler als in vorigen Staffeln. Warum nicht gleich so?
Das "Bonnie & Clyde" Pärchen als Antagonisten fand ich auch gut, aber deren Potential wurde leider nicht bis zuletzt ausgeschöpft. Hätte mir da ein komplett andere Ende gewünscht, nicht so eine "Sackgasse". "Daniel Craig" als neue Nr. 1 war auch super, der hat gepasst. Von der alten Discovery Crew finde ich prinzipiell Saru gelungen, schade dass er nicht mehr so oft zu sehen war. Und Jett Reno sieht man eh viel zu wenig, die finde ich super. :D Tig Notaro spielt sich hier eigentlich mehr oder weniger selbst. Passt also perfekt. Mit Tilly hab ich zudem kein Problem, mich stören allgemein andere Charakterzüge anderer Leute in Filmen/Serien mehr als das was sie ist und tut.
Was ich etwas kritisiere ist die Auflösung rund um das Rätsel der Progenitoren, da hätte es am Ende mehr Bums gebraucht und weitreichendere Storys. Hätte man mehr draus machen können. Es verlief sich quasi fast im Sande, auch wenn die Storyline darum wie erwähnt wirklich interessant war und die intergalaktische Schnitzeljagd über die Staffel hinweg größtenteils gut inszeniert wurde.
ABER das Ende nach dem Ende fand ich zu lang. Dagegen war ja sogar Herr der Ringe am Ende kurz und knapp gehalten. :freak: Ich hasse lange Abschiede und ich will die Protagonisten auch nicht Dekaden später wiedersehen und dann noch mehr Abschiede erleben. Da tat mir ja sogar der Schiffscomputer leid. :usad:


Aber dass man am Ende unbedingt noch einen Anschluss an den Short Trek "Calypso", inklusive vollständigem Rückbau der Discovery in ihr ursprüngliches 23.-Jahrhundert-Design (wozu?) schaffen wollte, war mir dann doch zu sehr mit der Brechstange erzwungen.
Ach darum gings. Hab Short Treks nie geschaut. Habe gehofft da steckt noch mehr dahinter als so eine einzelne kurze Episode von vor vielen Jahren.

[nonharderware]

Stellt euch vor, ein Wikingerschiff mit einer ultrafortschrittlichen antiken Segel- & Hüllen-Abdichtungstechnologie*, welche längst vergessen ist und quasi lautloses Gleiten über den Ozean ermöglicht, taucht plötzlich vor Washington DC auf.

Es wird dann mal eben zusätzlich mit einem modernen Antrieb (Nuklear? Diesel? Wasserstoff? Rudern ist nicht mehr schick im 21. Jahrhundert) ausgerüstet und mit ein paar Railguns.
Weil Holz, ist es ja unsichtbar fürs Radar.
Die Wikinger bekommen eine fesche Navy-Uniform und Smartphones - können alles innerhalb eines Monats bedienen, lernen GPS zu interpretieren und finden die neue Welt so richtig lustig.

Die NATO setzt dieses Schiff beispielsweise gegen eine Seeblockade von Taiwan oder als Unterstützung für die Ukraine ein. Das Schiffchen gewinnt eine Seeschlacht nach der anderen, die Wikinger wehren einen todbringenden Asteroiden ab, heilen Krebs und einen die Menschheit endlich.



Lächerlich?
Genau - wie der ganze Plot von DIS.

Diese Serie kann mit ENT und dem Kelvin-Universums-Shice einpacken und wird von mir vergessen.

*) hat irgendein Miraculix den Nordmännern gezeigt.

[Lyka]

zur Info: Section 31 (Film) - 2025
https://www.startrek.com/en-un/news/section-31-teaser-trailer-sdcc

P2vCCGri8EY
frische 4 Minuten alt :D

[[MK2]Mythos]

zur Info: Section 31 (Film) - 2025
https://www.startrek.com/en-un/news/section-31-teaser-trailer-sdcc

https://youtu.be/P2vCCGri8EY
frische 4 Minuten alt :D
Oh Gott, wenn da nicht Star Trek dranstehen würde, hätte ich nicht gemerkt dass der Film dazugehören soll (will). Der Trailer spricht mich erstmal überhaupt nicht an und wirkt eher abstoßend.

[Fusion_Power]

zur Info: Section 31 (Film) - 2025
https://www.startrek.com/en-un/news/section-31-teaser-trailer-sdcc

https://youtu.be/P2vCCGri8EY
frische 4 Minuten alt :D
Ist das jetzt nen Film, ne Serie, Kino Release oder "nur" fürs Streaming? :confused:
Hmm... mal schauen wenn weitere Trailer raus kommen, noch will ich mir da inhaltlich kein Urteil erlauben.

[Hakim]

ich bin da voll bei Mythos, hat halt wirklich nicht mehr viel mit Star Trek zu tun. Wieso machen sie nicht eine neue SciFi Serie daraus und lassen Star Trek einfach raus, da würden sich die Fans nicht unnötig aufregen und nach Fehlern zum bestehenden Star Trek suchen und man könnte es als SciFi Fan genießen? Da sind die Autoren auch nicht an Sachen gebunden und können Kreativ dran gehen.

[urpils]

ich bin da voll bei Mythos, hat halt wirklich nicht mehr viel mit Star Trek zu tun. Wieso machen sie nicht eine neue SciFi Serie daraus und lassen Star Trek einfach raus, da würden sich die Fans nicht unnötig aufregen und nach Fehlern zum bestehenden Star Trek suchen und man könnte es als SciFi Fan genießen? Da sind die Autoren auch nicht an Sachen gebunden und können Kreativ dran gehen.

Weil dir dann das integrierte Marketing fehlen würde. Ich hab Discovery letztlich nur angesehen, weil Star Trek drauf stand und ich die Hoffnung auf Star Trek hatte.

Ohne diese Hoffnung auf Star Trek hätte (und sicher viele andere auch) nicht immer wieder versucht da etwas Gutes zu finden.

Ich verstehe deinen Gedanken, aber nur durch die Marke war üerbhaupt so viel Aufmerksamkeit da, dass man den Unfall über so viele Seasons ziehen konnte :(

[Gumril]

Puhhh...alles was ich an Star Trek nie gemocht habe vereint.
Spiegeluniversum,Sektion 31 und New Trek dazu ein Schriftzug der wohl Suicide Squad Vibes verbreiten soll.

Bei New Trek habe ich das Spiegeluniversum sowieso nie verstanden, wenn schon in der normalen Föderation alle Arschlöcher sind brauch ich nicht noch größere Assis aus dem Spiegeuniversum.

[Grendizer]

Puh.... keine Ahnung was ich davon halten soll, aber da hier Discovery Personal am Start ist, wirds für mich wahrscheinlich am Ende nichts sein.

Ich mag "Strange New Worlds", das ist für mich gutes "Star Trek", aber das hier ist nicht so meins.

Da das Star Wars Franchise auch ziemlich runtergewirtschaftet wurde wirds als SciFi Fan echt schwer. Meine Hoffnungen lagen ja bei einem Babylon 5 Reboot. Da es da aber verdammt ruhig drum geworden ist, habe ich wenig hoffnung.

[Metzler]

Ich glaube dass ich normalerweise sehr für "The benefit of the doubt" bin und man Dingen Chancen geben sollte. Problem ist, dass ich hier kaum Zweifel habe. Mir gehts bei dem Trailer wie Mythos: Wenn nicht Star Trek drauf stehen würde, hätte ich es nicht als solches erkannt...