Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : hardwarebeschleunigter desktop, nvidia oder amd?
ich habe beschlossen, mir doch nochmal einen zweitrechner aus alten teilen zusammenzustecken. nun möchte ich dafür allerdings kein windows kaufen, also kommt linux drauf, wird wohl auf mint hinauslaufen.
da ich solcherlei versuche in den letzten 18 jahren häufiger gemacht habe, und es eigentlich immer an hardwarebeschleunigung für den desktop gefehlt hat, würde mich doch mal interessieren ob das problem mittlerweile von wenigstens einer firma im griff ist.
zur wahl stehen eine nvidia 7800 gt (noch mit separaten vertex/pixelshadern) von anno domini 2006 oder eine 5770 von ati. nach meinen erfahrungen mit xfree/xorg in der vergangenheit erwarte ich zwar wieder ein meer aus tränen, aber mit welcher karte habe ich höhere chancen auf einen funktionierenden desktop?
ist ein wolfdale mit 4gb ram, falls das wichtig ist.
anddill
2016-08-18, 15:01:47
out of the Box mit der AMD, mit proprietären Treibern mit der nV.
yep, lüfter der 7800gt klackert wie blöde, nun ist die 5770 drin. amd macht keine treiber mehr für mint 18, und so wie es scheint ist mal wieder alles in die hose gegangen im jahre 2016.
glxinfo | grep OpenGL
OpenGL vendor string: X.Org
OpenGL renderer string: Gallium 0.4 on AMD JUNIPER (DRM 2.43.0, LLVM 3.8.0)
OpenGL core profile version string: 3.3 (Core Profile) Mesa 11.2.0
inxi -F
Graphics: Card: Advanced Micro Devices [AMD/ATI] Juniper XT [Radeon HD 5770]
Display Server: X.Org 1.18.3 drivers: ati,radeon (unloaded: fbdev,vesa)
Resolution: 1280x1024@60.02hz
GLX Renderer: Gallium 0.4 on AMD JUNIPER (DRM 2.43.0, LLVM 3.8.0)
GLX Version: 3.0 Mesa 11.2.0
Firefox:
Features
Compositing Basic
Asynchronous Pan/Zoom none
WebGL Renderer X.Org -- Gallium 0.4 on AMD JUNIPER (DRM 2.43.0, LLVM 3.8.0)
Hardware H264 Decoding No
GPU #1
Active Yes
Description X.Org -- Gallium 0.4 on AMD JUNIPER (DRM 2.43.0, LLVM 3.8.0)
Vendor ID X.Org
Device ID Gallium 0.4 on AMD JUNIPER (DRM 2.43.0, LLVM 3.8.0)
Driver Version 3.0 Mesa 11.2.0
Diagnostics
AzureCanvasAccelerated 0
AzureCanvasBackend skia
AzureContentBackend cairo
AzureFallbackCanvasBackend none
CairoUseXRender 0
Chromium:
Graphics Feature Status
Canvas: Software only, hardware acceleration unavailable
Flash: Hardware accelerated
Flash Stage3D: Hardware accelerated
Flash Stage3D Baseline profile: Hardware accelerated
Compositing: Hardware accelerated
Multiple Raster Threads: Disabled
Native GpuMemoryBuffers: Software only. Hardware acceleration disabled
Rasterization: Software only. Hardware acceleration disabled
Video Decode: Software only, hardware acceleration unavailable
Video Encode: Hardware accelerated
WebGL: Hardware accelerated
ist da irgendwas zu retten?
Das sieht doch ganz gut aus, was davon interpretierst du denn als in die Hose gegangen?
raumfahrer
2016-08-21, 12:37:27
Liefert Mint die Firmware Blobs mit? Bei Debian sind die im nonfree-Repository[1].
Wobei ja schon einiges beschleunigt ist, vlt. liegt es an den Browsern. Bei Firefox gibt es unter X11 einen Bug, der erst vor ein paar Tagen gefixt wurde [2]. Für Chrome habe ich nur dies hier gefunden [3].
[1] https://wiki.debian.org/AtiHowTo#Firmware
[2] https://wiki.mozilla.org/Blocklisting/Blocked_Graphics_Drivers#On_X11
[3] https://ubuntuforums.org/showthread.php?t=2259882&p=13203570#post13203570
ich habe beschlossen, mir doch nochmal einen zweitrechner aus alten teilen zusammenzustecken. nun möchte ich dafür allerdings kein windows kaufen, also kommt linux drauf, wird wohl auf mint hinauslaufen.
da ich solcherlei versuche in den letzten 18 jahren häufiger gemacht habe, und es eigentlich immer an hardwarebeschleunigung für den desktop gefehlt hat, würde mich doch mal interessieren ob das problem mittlerweile von wenigstens einer firma im griff ist.
zur wahl stehen eine nvidia 7800 gt (noch mit separaten vertex/pixelshadern) von anno domini 2006 oder eine 5770 von ati. nach meinen erfahrungen mit xfree/xorg in der vergangenheit erwarte ich zwar wieder ein meer aus tränen, aber mit welcher karte habe ich höhere chancen auf einen funktionierenden desktop?
ist ein wolfdale mit 4gb ram, falls das wichtig ist.
Ja, da bin ich auch gerade. GTX 980 mit den neuesten NVidia Treibern & Mint xfce => Tearing ohne Ende :/
Mit Compiz als (composer? was auch immer) funktioniert es einger maßen, allerdings bringt das Folgeprobleme. Fenster vergrößern/verschieben resultiert mitunter in 5 sekündigen Denkpausen. Also auch nicht optimal. Von Multimonitor Konfiguration ganz zu schweigen.
Das sieht doch ganz gut aus, was davon interpretierst du denn als in die Hose gegangen?
"mesa" war in der vergangenheit immer ein indikator für "funktioniert nicht". was genau dahinter steht, habe ich mir ehrlich gesagt nie zu gemüte geführt.
davon abgesehen laufen 720p videos nicht sauber, twitch streams haben framedrops, die sie nicht haben sollten und allgemein fährt die cpu-auslastung achterbahn im 2d-betrieb.
was es mit der firmware(?) für den radeon-treiber auf sich hat muss ich mir wohl im laufe des tages nochmal anschauen.
"mesa" war in der vergangenheit immer ein indikator für "funktioniert nicht".
Nein, "mesa" ist nur ein indikator für freien Treiber, sowohl mit als auch ohne HW Beschleunigung. So lange da nicht explizit was von Software Rendering steht ist das kein Problem.
was es mit der firmware(?) für den radeon-treiber auf sich hat muss ich mir wohl im laufe des tages nochmal anschauen.
Da du offensichtlich funktionierende OpenGL 3.3 Beschleunigung hast, kannst du davon ausgehen, dass die richtige Firmware bereits vorhanden ist.
@Topic : Mich mich eindeutig - AMD
Ich spiele aber nur noch recht wenig, und wenn dann machen mir Indie-Games mehr Freude.
Ich würde einfach keine nVidia-GraKa mehr für Linux kaufen, wer mag sich den mit proprietären Treibern rumschlagen? OpenSource Treiber sind so sexy - Kernelupdates & -upgrades ohne "Kopfschmerzen", :)
Für mich: AMD > Intel > nVidia
so, nach gefühlten 100 stunden gefrickel habe ich nun doch endlich einen größtenteils funktionierenden 2d betrieb!
Graphics Feature Status
Canvas: Hardware accelerated
Flash: Hardware accelerated
Flash Stage3D: Hardware accelerated
Flash Stage3D Baseline profile: Hardware accelerated
Compositing: Hardware accelerated
Multiple Raster Threads: Force enabled
Native GpuMemoryBuffers: Software only. Hardware acceleration disabled
Rasterization: Hardware accelerated
Video Decode: Hardware accelerated
Video Encode: Hardware accelerated
WebGL: Hardware accelerated
der opensource radeon-treiber kann tatsächlich alles was er können muss, man muss es ihm nur entlocken. das macht man in der xorg.conf (natürlich).
witzig wie die leute von mint sind, existiert die aber standardmäßig nicht, die muss man generieren. google sagt dazu man solle doch ctrl-alt-f1 drücken, um in ein reines terminal-runlevel zu kommen. dann findet man irgendwie raus welchen windowmanager die distribution benutzt. dann findet man irgendwie raus, wie der entsprechende daemon heisst, dann beendet man den mit sudo service [daemon] stop, und dann sitzt man vor nem schwarzen bildschirm weil das terminal wohl scheinbar doch irgendwie von x angezeigt wurde.
also googlet man nochmal ne halbe stunde, bis man rausfindet das man beim booten shift drücken kann, um in grub zu landen, das einem ein recoveryterminal anbietet. dann kann man endlich Xorg -configure eintippen, um ne fehlermeldung zu ernten, weil das filesystem im recoverymodus readonly gemountet ist. hat onkel google mir erzählt.
nachdem man dann endlich seine scheiß 2kb textdatei hat, setzt man bei section device dann
Option "AccelMethod" "glamor"
Option "DRI" "3"
Option "TearFree" "1"
(sollte schon auskommentiert drin stehen, alle anderen interessanten sachen werden eigentlich automatisch aktiviert, im zweifelsfall /var/log/Xorg.0.log fragen)
und kopiert das ding dann nach /etc/X11. damit läuft eigentlich alles schon recht sahnig, bis man den fehler begeht, nen browser aufzumachen. also googlet man weiter, liest mehr oder weniger interessante sachen über vaapi und vdpau aus dem jahre 2012, installiert halt mal mesa-vdpau-drivers, aktiviert die in vlc und kann plötzlich in vlc videos schauen.
nur im browser halt nicht.
nach ein paar weiteren stunden ist man aber so clever, firefox in die tonne zu treten und in chrome bei about:flags zu aktivieren:
#ignore-gpu-blacklist (ganz essentiell)
#enable-experimental-canvas-features
#enable-gpu-rasterization
#enable-zero-copy
#num-raster-threads
und schon kann man ungestört 720p streams geniessen, ganz einfach eigentlich! Ich hätte ja noch etwas adrenalin für den "was müsste getan werden" thread, aber ich geh doch lieber endlich mal ins bett.
da.phreak
2016-09-11, 21:46:39
Ja, da bin ich auch gerade. GTX 980 mit den neuesten NVidia Treibern & Mint xfce => Tearing ohne Ende :/
Hatte ich auch ... also stundenlang google bedient, und es gibt tatsächlich einen fix:
/etc/X11/xorg.conf editieren, dort in Section "screen" nach der Zeile mit Option "metamodes" suchen. Dort am Ende der jeweiligen Auflösung folgendes einfügen:
{ ForceFullCompositionPipeline = On }
lumines
2016-09-11, 21:52:34
Die xorg.conf ist doch seit fast 10 Jahren deprecated. Kann man natürlich manuell anlegen, aber warum sollte man das machen wollen?
Und warum immer Mint? Wenn man eh die freien Treiber benutzt, dann gibt es doch noch weniger Gründe Mint zu benutzen. Da würde ich eher Fedora ausprobieren, weil die bei freien Treibern immer ganz vorne mit dabei sind.
Ganon
2016-09-12, 08:55:28
Randnotiz: In aktuellen Xorg-Versionen und dem Modesetting-Treiber sind die oben genannten xorg.conf Settings standardmäßig aktiv. Kriegt man mit Mint vermutlich nicht.
Aber gut, der Weg wie der Gast die Datei angelegt hat ist auch etwas arg umständlich :D
sudo $EDITOR /etc/X11/xorg.conf hätte es auch getan...
@lumines
Die xorg.conf ist nur in der Art deprecated, dass man eher mehrere Dateien in /etc/X11/xorg.conf.d/ ablegt. Natürlich nur für das was man braucht.
Account
2016-09-12, 12:17:58
Die xorg.conf ist doch seit fast 10 Jahren deprecated. Kann man natürlich manuell anlegen, aber warum sollte man das machen wollen?
weil standardmäßig exa mit dri2 benutzt wurde. tearfree war auch aus. lief scheisse, sah scheisse aus, war scheisse. lässt sich das ohne xorg.conf beheben?
Und warum immer Mint? Wenn man eh die freien Treiber benutzt, dann gibt es doch noch weniger Gründe Mint zu benutzen. Da würde ich eher Fedora ausprobieren, weil die bei freien Treibern immer ganz vorne mit dabei sind.
weil mint so wie ich das verstanden habe am wenigsten moralisches geknatsche mit "hässlichen" sachen wie proprietären treibern, codecs und ntfs macht. will ich alles nicht hören, will nur dass die scheisse läuft.
sudo $EDITOR /etc/X11/xorg.conf hätte es auch getan...
dann hätte ich aber ne leere datei gehabt. da ich keine erinnerungen mehr an syntax und semantik der geschichte hatte (meine letzte auseinandersetzung mit linux ist ca. 4 jahre her), brauchte ich das framework. sah ja auch auf den ersten blick ganz unproblematisch aus, wie das eben immer so ist...
Ganon
2016-09-12, 12:42:19
Wie gesagt, auch eine andere Lösung wäre, einfach xf86-video-intel, xf86-video-ati, xf86-video-radeon oder xf86-video-amdgpu zu deinstallieren und Xorg auf den Modesetting-Treiber wechseln (sollte er automatisch machen, wenn Mint da nichts zerkloppt hat). Wobei -amdgpu im Grunde nichts anderes ist als ein Shim über Modesetting. Ist halt abhängig davon wie weit die Xorg-Version von Mint da ist.
Mir ist aber auch bewusst, dass viele Anleitungen im Internet veraltet sind.
Und ich darf noch hinzufügen, wenn wir schon bei Tipps sind:
Init per Kernel-parameter: https://wiki.debian.org/RunLevel
E.g. "kernel /boot/vmlinuz-2.6.30 root=/dev/sda2 ro 3" would boot to runlevel 3.
( Mit <Ctrl>+<Alt>+<F1> kommt man immer in eine Konsole. )
Ich habe hier zwei Rechner mit AMD; beide mit OpenSource-Treibern:
- Arch mit Zen-Kernel und Jessie - Debian stable :eek: -
mit Backports zum neusten Stable-Kernel.
Alles ohne Probleme und auch keine xorg.conf angelegt.
AMDs OpenSource Strategie ist super. Nun müssen die "neuen" Treibereien in den Distros ankommen.
raumfahrer
2016-09-12, 23:55:56
Das Problem wurde ja gelöst, hier aber noch passende Links. Zuerst die Einstellungen für Xorg, da steht auch wo die rein kommen [1]. Link [2] dann noch zum Thema Xorg-Konfigurationsdateien allgemein.
[1] https://wiki.archlinux.org/index.php/ATI#Performance_tuning
[2] https://wiki.archlinux.org/index.php/Xorg#Configuration
Edit: Habe für meinen ersten Post hier leider in die falsche Richtung gesucht, sonst hätte das wohl schon früher gelöst sein können. When in doubt, Arch Linux Wiki.
lumines
2016-09-13, 00:03:24
weil standardmäßig exa mit dri2 benutzt wurde. tearfree war auch aus. lief scheisse, sah scheisse aus, war scheisse. lässt sich das ohne xorg.conf beheben?
Ich hatte damit noch nie Probleme, aber ich habe auch noch nie Mint benutzt. Eine xorg.conf habe ich das letzte Mal 2008 oder so angefasst, daher kann ich dazu nicht viel sagen.
weil mint so wie ich das verstanden habe am wenigsten moralisches geknatsche mit "hässlichen" sachen wie proprietären treibern, codecs und ntfs macht. will ich alles nicht hören, will nur dass die scheisse läuft.
Proprietäre Treiber lassen sich bei den allermeisten Distributionen mit einem Klick nachinstallieren, Codecs genau so. NTFS-3G war schon immer ein freier Treiber und ist meistens mit dabei.
Den vermeintlichen Komfort erkauft man sich mit einer etwas seltsamen Distribution und exotischen Bugs.
Dino-Fossil
2016-09-28, 11:49:25
Hatte mit Mint nie "exotischere" Bugs, als mit anderen Distros.
Aber lassen wir den "meine Distro ist besser als deine" Quatsch lieber :biggrin:
Meine Erfahrung mit dem freien AMD Treiber ist, das oft nicht alles benötigten Pakete mitinstalliert werden, um eigentlich vorhandene Features auch aktivieren zu können (z.B. Video-Beschleunigung im Browser).
Ansonsten bin ich von der allgemeinen Performance und Qualität des freien Treibers recht angetan.
Zwar immer noch einiges an braachliegender Leistung im Vergleich zu Windows, aber die Qualität hat sich in den letzten Jahren echt gesteigert.
lumines
2016-09-28, 14:46:39
Meine Erfahrung mit dem freien AMD Treiber ist, das oft nicht alles benötigten Pakete mitinstalliert werden, um eigentlich vorhandene Features auch aktivieren zu können (z.B. Video-Beschleunigung im Browser).
Welche genau? Das höre ich jetzt zum ersten Mal.
Aber lassen wir den "meine Distro ist besser als deine" Quatsch lieber :biggrin:
Ich rate ja auch nur von Mint ab und empfehle keine spezielle Distribution. Mit den Problemen von Mint sollte man sich als Anfänger einfach nicht rumschlagen müssen.
Es stimmt schon, dass die Treiber fuer OpenGL, VA-API und vdpau idR eigene Pakete sind, es kann also schon vorkommen, dass man gleichzeitig die GPU fuer OpenGL nutzen kann aber nicht die UVD fuer Videos.
Ob das aber ein Problem ist, was standardmaessig bei Distributionen mit GUI auftritt, kann ich nicht auswendig sagen. Ich wuerde aber schon erwarten, dass diese Pakete normalerweise vorinstalliert sind.
lumines
2016-09-28, 15:58:22
Es stimmt schon, dass die Treiber fuer OpenGL, VA-API und vdpau idR eigene Pakete sind, es kann also schon vorkommen, dass man gleichzeitig die GPU fuer OpenGL nutzen kann aber nicht die UVD fuer Videos.
Ob das aber ein Problem ist, was standardmaessig bei Distributionen mit GUI auftritt, kann ich nicht auswendig sagen. Ich wuerde aber schon erwarten, dass diese Pakete normalerweise vorinstalliert sind.
Ich mein, man kann die sicher bewusst abwählen, aber ich kann mich nicht daran erinnern die jemals separat installiert zu haben. So etwas sollte als Abhängigkeit direkt dabei sein, wenn man irgendetwas mit „Desktop“ im Namen installiert.
Dino-Fossil
2016-09-28, 16:16:35
Es war in der Tat auf meinen letzten beiden Kubuntu-Installationen (15.10 und 16.04) nötig, da ein paar Pakete für va-api/vdpau nachzuinstallieren, um die Videobeschleunigungsfunktionen zu nutzen.
Weitere Distros habe ich auf meinem AMD-Rechner nicht getestet, seitdem ich den freien Treiber nutze.
Was Mint angeht: Da wird mMn viel Unsinn oder Irrelevantes behauptet. Ist für Anfänger so gut oder schlecht wie andere "Komfort" Distros auch. Aber ich will dazu hier nichts mehr schreiben, gehört nicht hier rein.
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