Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rift - Palmer Luckey verlässt Facebook
Abgang von Palmer Luckey: Oculus-Gründer verlässt Facebook (http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/palmer-luckey-oculus-gruender-verlaesst-facebook-a-1141261.html)
Es wurde zwar im im anderen Thread schon erwähnt, aber ich finde, es ist hier einen eigenen Thread wert.
:uponder: Hatten wir daß nicht schon mal?
<sarkasmus>
Da wird ein Gründer einer Firma vom selbst berufenen Vorstand rausgeworfen,
er gründet erfolgreich zig neue Firmen,
macht ein neueres besseres OS, die alte Firma geht fast pleite,
der Gründer kommt zurück, macht alles besser,
und die Firma wird zur reichsten und wertvollsten der Welt...?
</sarkasmus>
scully1234
2017-03-31, 10:06:23
Aber nicht bei Palmer, der seinem "Erfolg" eher seinem Mentor Carmack zu verdanken hat.
Ohne dessen beiläufiger Werbung für die Sache, würde der immer noch im Keller für andere Firmen was zusammen schustern
Diese ganzen anderen Fauxpass Aktionen der jüngsten Vergangenheit mal gar nicht erst mit einbezogen
Der ist einfach untragbar geworden
Jobs ist da aus Manager Sicht eine völlig andere knallharte Liga wie dieser unreife 24 Jährige gewesen
RaumKraehe
2017-03-31, 10:38:59
Da wird ein Gründer einer Firma vom selbst berufenen Vorstand rausgeworfen, er gründet erfolgreich zig neue Firmen, macht ein neueres besseres OS, die alte Firma geht fast pleite, der Gründer kommt zurück, macht alles besser, und die Firma wird zur reichsten und wertvollsten der Welt...?
Äpfel und Birnen.
Warum sollte das passieren? Ich denke er ist schlicht nicht mehr tragbar gewesen.
Lowkey
2017-03-31, 10:39:50
Und dennoch ist er "unreif" erst in diese Position gekommen ;)
Der untragbare Punkt war wohl nicht die Person an sich, sondern dass er aktiv für Trump war und nicht wie Zuckerberg für Hillary.
Und nach seinem Abgang wurde es einfach stiller um Oculus Rift. Schade! Die Preise sinken jeden Monat weiter.
Ich würde das nicht auf politische Gründe schieben. Er hat durch sein Verhalten Facebook auch nachträglich sehr viel Geld gekostet und negative Presse gebracht. Vermutlich würde auch einiges beim Kauf verschwiegen, dass nun vor Gericht ausgerollt wurde.
Im Grunde ist er ein kleiner Bastler mit einer Vision gewesen und kein Geschäftsmann. Sein Auftreten fand ich schon immer respektlos.
Ich hoffe nur, dass Oculus nun nicht den Highend Bereich vernachlässigt.
Leute, es war sarkastisch gemeint. :biggrin: Ich habs nochmal besser kenntlich gemacht. Ist mir schon klar, daß Palmer lange nicht mit einem Jobs vergleichbar ist.
Aber was solls, es sollte sich für ihn finanziell gelohnt haben, er kann sich bestimmt damit zur Ruhe setzten. Bei aller Kritik, er war erfolgreich, und das in so jungen Jahren, daß muß man ihm schon lassen.
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