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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Störeinstreuungen in Audiokarte


Wolfram
2017-05-06, 16:05:45
Hallo allerseits,

ich habe hier einen allein für Audiobearbeitung vorgesehenen Rechner, den ich jetzt nach längerer Zeit mal wieder in Betrieb genommen habe. Problem: Anders als früher gibt es jetzt starke Störeinstreuungen in die Audioschnittkarte (EMU 1212M, PCI-Karte + E/A-Tochterkarte). Restliche Hardware: Asus P8Q67-M DO/TPM, i5-2400, Nofan-Passivkühler, FSP Zen 300W Passivnetzteil.

Ich dachte, es läge am Netzteil und habe das mal durch ein ebenfalls passives Deltatronic SPS420Wm ersetzt, die Symptome bleiben aber gleich. Kann das Mainboard einen Hau bekommen haben und jetzt diese Einstreuungen produzieren? Wonach müsste ich suchen? Wie könnte ich das abstellen?

Für jeden Hinweis dankbar,

Wolfram

Maorga
2017-05-06, 17:00:51
Was ist an der Audiokarte angeschlossen? Hast mal Kopfhörer probiert?

Wolfram
2017-05-06, 17:34:50
Die Karte hat symmetrische Ausgänge, daran hängt normalerweise erst mal ein Kleinmixer, dann ein Paar Tascam-Monitore. An der Störkulisse ändert sich aber nichts, wenn ich die Monitore direkt an die Karte anschließe. Einen direkten Kopfhöreranschluss hat die Karte nicht.

Ich kann nicht ausschließen, dass die Ursache außerhalb des Rechners liegt. Andererseits habe ich nirgendwo sonst solche Probleme (zB Arbeits- und Spielerechner, Onboard-Sound und X-Fi-Music).

Asaraki
2017-05-06, 17:53:28
Mit Abstand am einfachsten ist es dir Karte in einen anderen Rechner zu packen, sonst suchst du eventuell ewig und es lag die ganze Zeit an der Karte

Wolfram
2017-05-06, 18:15:05
Mit Abstand am einfachsten ist es dir Karte in einen anderen Rechner zu packen, sonst suchst du eventuell ewig und es lag die ganze Zeit an der Karte

Ja. Das mache ich als Nächstes und melde mich dann nochmal.

Asaraki
2017-05-06, 18:51:27
Ist leider extrem schwierig das zu orten :-/

Wolfram
2017-05-08, 13:37:32
Die Audiokarte ist es nicht. In meinem Hauptrechner läuft sie ohne solche Störgeräusche.

Ich kann noch einen weiteren Netzteilumbau probieren, dafür muss ich dann aber das aus dem Hauptrechner ausbauen und das ist... etwas aufwändiger...:usad:

rokko
2017-05-20, 08:09:18
Kannst ja mal testweise deine Lüfter abstöpseln.
Also alle gleichzeitig. Für kurze Zeit kannste ja testhalber passiv kühlen und mal schauen obs dann weg ist.

Wolfram
2017-05-20, 16:06:10
Kannst ja mal testweise deine Lüfter abstöpseln.
Also alle gleichzeitig. Für kurze Zeit kannste ja testhalber passiv kühlen und mal schauen obs dann weg ist.

Der Rechner ist komplett passiv. Null Lüfter...:biggrin:

rokko
2017-05-20, 19:15:18
Nun wenn das so ist kommen Lüfter wohl eher nicht in Frage.:biggrin:

Wenn es der selbe Rechner wie früher ist und du nichts dran geändert hast kann es natürlich auch das MB sein. Dann kannste nix machen.
Hatte auch mal so ein Board <--- und das war Neuware.

Gab ja früher noch solche Ferritkerne wo man die Kabel durchgezogen hat Allerdings wenns daran liegen würde hättest du schon früher Probleme festgestellt.

Kartenlehrling
2017-05-20, 19:25:56
http://www.creative.com/emu/images/product/large/201131592932172_prod_1212MPCIe.png

Wie auf dem Foto auch abgeschirmt?
Wennn nicht, einfach mit Alu abschirmen, einfach 2x Pappkartonseiten nehmen und dazwischen eine Alufolie verkleben,
um sicher zu sein die Alu-Folie 5mm kleiner zuschneiden damit kein kontakt entsteht.

Wolfram
2017-05-21, 04:01:43
Wenn es der selbe Rechner wie früher ist und du nichts dran geändert hast kann es natürlich auch das MB sein. Dann kannste nix machen.
Hatte auch mal so ein Board <--- und das war Neuware.

Gab ja früher noch solche Ferritkerne wo man die Kabel durchgezogen hat Allerdings wenns daran liegen würde hättest du schon früher Probleme festgestellt.

Ja. Trat ja spontan auf, nachdem der Rechner nur rumgestanden hatte. Bleibt ja eigentlich nur noch das Board übrig.

http://www.creative.com/emu/images/product/large/201131592932172_prod_1212MPCIe.png

Wie auf dem Foto auch abgeschirmt?
Wennn nicht, einfach mit Alu abschirmen, einfach 2x Pappkartonseiten nehmen und dazwischen eine Alufolie verkleben,
um sicher zu sein die Alu-Folie 5mm kleiner zuschneiden damit kein kontakt entsteht.

Ah! Danke für den Tipp. Ich habe die ältere PCI-Version der Karte, die ist noch nicht abgeschirmt. Allerdings läuft sie in dem anderen Rechner störungsfrei und das war davor auf dem Q67-Board auch so. Insofern wär's nur ein Workaround, aber ich probier's aus.

Das Geräusch scheint übrigens CPU-Last-abhängig zu sein. Wenn ich Prim95 anwerfe, verändert sich die Störkulisse, wird etwas leiser und konstanter.

Mortalvision
2017-05-21, 09:01:56
Dann quietscht der PCI Bus fröhlich vor sich hin :D

Also hopp, neues Mainboard, Cpu und Ram ordern...

Wolfram
2017-07-10, 23:20:40
Wie auf dem Foto auch abgeschirmt?
Wennn nicht, einfach mit Alu abschirmen, einfach 2x Pappkartonseiten nehmen und dazwischen eine Alufolie verkleben,
um sicher zu sein die Alu-Folie 5mm kleiner zuschneiden damit kein kontakt entsteht.

Das habe ich jetzt erst mal ausprobiert, bevor ich Hardware tausche. Funktioniert aber nicht, die Störeinstreuungen bleiben absolut unverändert.

patrese993
2017-07-11, 00:22:09
Vielleicht kannst die karte mal noch in einem anderen Slot testen. Würde mir zwar keine großen Hoffnungen machen, aber billiger als neue HW isses allemal ;)

Wolfram
2017-11-06, 09:22:31
Monate später.

Wolfram hat die Karte erst in einen PCI-Slot, dann in einen anderen Rechner gesteckt. Quietschte immer noch (wenn auch nicht ganz so schlimm). Das Netzteil getauscht. Quietschte immer noch. Der Karte einen Aluhut gebastelt. Fand sie so lustig, dass sie quietschte (immer noch).

Und jetzt der Gipfel: Ich habe die EMU 1212m durch eine M-Audio Fasttrack C400 ersetzt. USB, extern. Ratet mal, was die so von sich gibt. Genau. QUIETSCHT GENAUSO WIE DIE ANDERE, WIE KANN DAS DENN BITTE SEIN?!?

:freak:

Asaraki
2017-11-06, 09:24:17
Monate später.

Wolfram hat die Karte erst in einen PCI-Slot, dann in einen anderen Rechner gesteckt. Quietschte immer noch (wenn auch nicht ganz so schlimm). Das Netzteil getauscht. Quietschte immer noch. Der Karte einen Aluhut gebastelt. Fand sie so lustig, dass sie quietschte (immer noch).

Und jetzt der Gipfel: Ich habe die EMU 1212m durch eine M-Audio Fasttrack C400 ersetzt. USB, extern. Ratet mal, was die so von sich gibt. Genau. QUIETSCHT GENAUSO WIE DIE ANDERE, WIE KANN DAS DENN BITTE SEIN?!?

:freak:

fun fact - vermutlich kommt das quietschen vom output? :D mal was aufgezeichnet um zu verifizieren obs auf dem input oder output entsteht?

Annator
2017-11-06, 09:41:26
Monate später.

Wolfram hat die Karte erst in einen PCI-Slot, dann in einen anderen Rechner gesteckt. Quietschte immer noch (wenn auch nicht ganz so schlimm). Das Netzteil getauscht. Quietschte immer noch. Der Karte einen Aluhut gebastelt. Fand sie so lustig, dass sie quietschte (immer noch).

Und jetzt der Gipfel: Ich habe die EMU 1212m durch eine M-Audio Fasttrack C400 ersetzt. USB, extern. Ratet mal, was die so von sich gibt. Genau. QUIETSCHT GENAUSO WIE DIE ANDERE, WIE KANN DAS DENN BITTE SEIN?!?

:freak:

Muss über die Spannungsversorgung kommen. Was anderes kann das nicht mehr sein wenn es im Rechner und außerhalb nicht funktioniert. Die Fasttrack bekommt ja auch ihre Spannung über USB vom Rechner. Evtl. kommt es auch schon über die Steckdose. Z.B. nicht richtig angeschlossener Schutzleiter. Rechner z.B. mal in einen anderen Raum testen.

Wolfram
2017-11-06, 10:23:12
fun fact - vermutlich kommt das quietschen vom output? :D mal was aufgezeichnet um zu verifizieren obs auf dem input oder output entsteht?

Tja, ich hab jetzt auch schon überlegt, ob da vielleicht etwas in die aktiven Monitore einstreut. Allerdings hängt da im Normalfall per Kleinmixer noch ein zweiter Rechner dran, da ist alles leise.

Muss über die Spannungsversorgung kommen. Was anderes kann das nicht mehr sein wenn es im Rechner und außerhalb nicht funktioniert. Die Fasttrack bekommt ja auch ihre Spannung über USB vom Rechner. Evtl. kommt es auch schon über die Steckdose. Z.B. nicht richtig angeschlossener Schutzleiter. Rechner z.B. mal in einen anderen Raum testen.

Guter Gedanke! War zwar früher kein Problem, aber wer weiß. Strom ist hier eine Katastrophe, klassische Nullung, amateurhaft verkabelt (Nachkriegsreparaturbau)...:freak:

Hatte das mal vor vielen Jahren bei einer Freundin: Deren Rechner bootete im Wohnzimmer nicht mehr, in der Küche ging es. Reproduzierbar!

Lowkey
2017-11-06, 10:54:30
Mehr Schlangenöl!

+ Microeingänge deaktivieren?
+ Stecker in der Steckdose umdrehen?

Annator
2017-11-06, 12:38:33
Guter Gedanke! War zwar früher kein Problem, aber wer weiß. Strom ist hier eine Katastrophe, klassische Nullung, amateurhaft verkabelt (Nachkriegsreparaturbau)...:freak:

Hatte das mal vor vielen Jahren bei einer Freundin: Deren Rechner bootete im Wohnzimmer nicht mehr, in der Küche ging es. Reproduzierbar!

Da hast du das Problem. Bei der Nullung herrscht so gut wie immer eine Nullpunktverschiebung was zu deinem Problem führen kann. Zudem liegt immer eine geringe Spannung an Gehäuseteilen an. Und wenn der PEN unterbrochen ist liegt auf dem Gehäuse 230V. Deswegen wurde das auch 1970 verboten.

anddill
2017-11-07, 14:12:18
Strecker drehen könnte gerade bei problematischem Netz helfen. Gerade bei klassischer Nullung.

Man glaubt gar nicht was in manchen Mietshäusern so an Müll auf den Stromleitungen unterwegs ist. Meiner Schwester, sie wohnt in einem Bienenstock mit sehr rustikaler Elektrik aus der Hochzeit des DDR-Bauprogramms, sind ständig unter seltsamsten Umständen Geräte kaputt gegangen. Bis wir irgendwann mal alles was sensibler als ein Heizlüfter ist mit Überspannungsschutz ausgestattet haben. Jetzt hält das Zeug wieder länger als dem Hersteller lieb ist. Störungen hat sie trotzdem noch ständig.
Und ich habe schon mehrfach erlebt daß PCs die bei anderen Leuten zuverlässig abstürzen in meinem Bastelkeller tagelang problemlos laufen.

Zu Deinem Problem: Ich habe hier aus einer Verschrottungsaktion ein paar sehr leistungsfähige Netzfilter rumliegen. Das sind so 10x10x4cm Klötze, allerdings mit Flachsteckanschlüssen. Wenn Du da eine Kiste drumbauen und so ein Ding fachmännisch anschließen kannst dann könnte ich Dir mal eins zukommen lassen.

Sollte das Problem aus dem Rechner kommen dann liegt es mit hoher Wahrscheinlichkeit am Zusammenspiel von CPU-Powermanagement und Netzteil. In einem modernen Netzteil sind 4 Schaltwandler am werkeln: PFC, Primärwandler und die Wandler für 5V und 3,3V. Jeder Lastwechsel rappelt durch die ganze Kette. Dabei kann das Netzteil sogar ins Stromnetz rückwirken und auf diesem Weg in angeschlossene Geräte einstreuen. Oder halt direkt über die Masseführung im PC.

Dagegen kannst Du nicht viel machen, außer so lange Teile tauschen bis Du eine Kombi gefunden hast die nicht so heftig reagiert. Zumindest zum Testen kannst Du ja mal schauen ob Du in irgend einer Grabbelkiste noch ein altes gruppenreguliertes Netzteil findest, am besten mit passiv-PFC. Erkennt man daran daß da an der Innenwand eine Drossel verschraubt ist, und an der Lastverteilung, die für 5V und 3,3V für heutige Verhältnisse absurd hohe Ströme erlaubt, so um 30-40A, bei gerade mal 16A o.ä auf 12V. Das sollte deutlich weniger anfällig sein für Störungen.

Ihm
2017-11-07, 21:21:07
Du kannst es auch mal mit einer galvanischen Trennung versuchen.
Fertige Geräte für USB nennen sich USB-Isolator. Ansonsten kannst du auch mal zwischen Karte und Mixer eine passive DI-Box klemmen. Den Pegelverlust kann der Mixer aufholen.

Wolfram
2017-11-09, 14:59:09
Strecker drehen könnte gerade bei problematischem Netz helfen. Gerade bei klassischer Nullung.

Hat leider nichts gebracht. Das Ding ist halt, dass dieser Audioschnittrechner an derselben Steckdose jahrelang ohne die geringsten Störeinstreuungen gelaufen ist. Kann natürlich nicht sagen, ob irgendjemand im Haus jetzt andere Geräte am Netz hat. Vor einer Weile habe ich einen neuen Stromzähler bekommen, fällt mir gerade ein.


Zu Deinem Problem: Ich habe hier aus einer Verschrottungsaktion ein paar sehr leistungsfähige Netzfilter rumliegen. Das sind so 10x10x4cm Klötze, allerdings mit Flachsteckanschlüssen. Wenn Du da eine Kiste drumbauen und so ein Ding fachmännisch anschließen kannst dann könnte ich Dir mal eins zukommen lassen.

Danke für das Angebot! Ich kann sowas zwar nicht anschließen, aber eventuell kenne ich jemanden, der das könnte.


Sollte das Problem aus dem Rechner kommen dann liegt es mit hoher Wahrscheinlichkeit am Zusammenspiel von CPU-Powermanagement und Netzteil. In einem modernen Netzteil sind 4 Schaltwandler am werkeln: PFC, Primärwandler und die Wandler für 5V und 3,3V. Jeder Lastwechsel rappelt durch die ganze Kette. Dabei kann das Netzteil sogar ins Stromnetz rückwirken und auf diesem Weg in angeschlossene Geräte einstreuen. Oder halt direkt über die Masseführung im PC.

Dagegen kannst Du nicht viel machen, außer so lange Teile tauschen bis Du eine Kombi gefunden hast die nicht so heftig reagiert. Zumindest zum Testen kannst Du ja mal schauen ob Du in irgend einer Grabbelkiste noch ein altes gruppenreguliertes Netzteil findest, am besten mit passiv-PFC. Erkennt man daran daß da an der Innenwand eine Drossel verschraubt ist, und an der Lastverteilung, die für 5V und 3,3V für heutige Verhältnisse absurd hohe Ströme erlaubt, so um 30-40A, bei gerade mal 16A o.ä auf 12V. Das sollte deutlich weniger anfällig sein für Störungen.

Hatte ich vielleicht sogar schon, nämlich das hier: https://abload.de/thumb/p1020847ewkon.jpg (http://abload.de/image.php?img=p1020847ewkon.jpg) Streute aber eben auch ein.

Ich habe aber jetzt die USB-Karte mal an einen anderen Rechner angeschlossen und da ist sie beinahe totenstill. Obwohl die PCI-Karte darin meiner Erinnerung genau dasselbe Gezwitscher produzierte. Jetzt steckt in dem anderen Rechner aber auch ein anderes Netzteil, nur leider kein passives, weswegen ich das nicht für den Audioschnittrechner nehmen wollen würde. Ich probiere noch mal etwas herum.

Du kannst es auch mal mit einer galvanischen Trennung versuchen.
Fertige Geräte für USB nennen sich USB-Isolator. Ansonsten kannst du auch mal zwischen Karte und Mixer eine passive DI-Box klemmen. Den Pegelverlust kann der Mixer aufholen.

Danke! So eine Trennung (Cinch) habe ich schon für meinen Hauptrechner, der ebenfalls an diesem Kleinmixer hängt. Allerdings habe ich die Störeinstreuungen auch bei Direktanschluss der Boxen an die Soundkarte, wollte den Mixer als Einstreuopfer ausschließen.

Wolfram
2018-02-04, 17:02:48
Ich bin ein bisschen weiter... vielleicht... Hatte alles getauscht: Audioschnittkarte, Netzteil, Mainboard+CPU, Netzanschlüsse verdreht... alles ohne Ergebnis.

Die Hauptauffälligkeit war aber für mich, dass der Audioschnittrechner trotz symmetrischer Verkabelung auch bei direktem Anschluss des Audiointerfaces an die Aktivmonitore Einstreuungen zeigte. Dagegen der Zock& Arbeitsrechner mit Onboard-Sound (unsymmetrischer Anschluss) bei Anschluss der Aktivboxer über den Kleinmixer nicht.

Nur habe ich in der letztgenannten Audiokette eben so ein Trennteil (https://www.conrad.de/de/cinch-entstoerfilter-sinuslive-gl-205-379234.html). Nehme ich das raus, habe ich ganz ähnliche Einstreuungen wie beim Audioschnittrechner.

Ihm hatte ja schon eine passive DI-Box zum Testen einer Trennung empfohlen. Werde ich mir jetzt organisieren, aber vorher noch die Frage: Eigentlich sind die ja dazu gedacht, unsymmetrische Signale in symmetrische umzuwandeln. Wenn ich die aber zwischen Audioschnittkarte und Boxen bzw. Mixer setze, habe ich schon ein symmetrisches Eingangssignal. Spielt das keine Rolle?

EDIT: Und soll ich die Box besser zwischen Audiokartenausgang und Mixereingang setzen oder zwischen Mixerausgang und Aktivmonitoreingang?

Wolfram
2018-02-13, 20:33:18
Habe jetzt eine DI-Box vor dem Mixer und die Störgeräusche sind weg!

Allerdings ist der Pegelverlust schon sehr hoch. Muss jetzt praktisch alles bis zum Anschlag aufziehen.

Hauptproblem ist jedenfalls gelöst, danke nochmals!