schreiber
2019-04-14, 23:21:47
Folgende Situation.
Arbeitstätigkeiten an sich machen Spaß. Bezahlung ist okay und Arbeitsbedingungen weitestgehend auch.
Es gibt aber zwei Probleme. Zum einen habe ich in dem Job für meine Bedürfnisse zu wenig mit Menschen zu tun. Ziemlich einsame Geschichte in einem abgelegenen Raum. Und zum anderen fällt es mir schwer, mit dem Chef der Niederlassung der Firma klar zu kommen. Nichts weltbewegendes. Ich komme mit seiner Art nicht unbedingt klar und er ist häufig genervt wegen Kleinigkeiten. Beispielsweise wenn ich Fragen habe. Allzu viel zu tun habe ich mit ihm nicht. So alle paar Wochen mal ein paar Sätze.
Hauptnachteil ist die Einsamkeit am Arbeitsplatz. Bei meiner vorigen Tätigkeit hatte ich wesentlich mehr Kontakte und dahin könnte ich auch zurück. Allerdings wäre das mit finanziellen Einbußen verbunden.
Beide Probleme sind dem Arbeitgeber bekannt. Gespräche gabs schon. Aber zum einen lässt sich an der Einsamkeit wenig ändern und zum anderen ist das Verhältnis zum Chef der Niederlassung zwar etwas besser geworden, aber es ist halt "nur" ein etwas respektvollerer Umgang daraus geworden.
Derzeit bin ich am Überlegen. Soll ichs als "Steineklopfen" für den Lebensunterhalt ansehen und eben privat was gegen die Einsamkeit tun?! Das fällt mir aber schwer, weil ich über Jahre hinweg eher zurückgezogen gelebt habe. Mir fehlts an Ideen, wie ich außerhalb der Arbeit mehr Bekanntschaften aufbaue. Hobbys habe ich. Aber das ist auch eher was für Einzelkämpfer.
Tja, wäre euch ausreichende soziale Kontakte an der Arbeit so wichtig, dass ihr den Job hinschmeißen würdet?! Oder wäre der Grund eigentlich lächerlich, einen unbefristeten Arbeitsvertrag aufzugeben?!
Arbeitstätigkeiten an sich machen Spaß. Bezahlung ist okay und Arbeitsbedingungen weitestgehend auch.
Es gibt aber zwei Probleme. Zum einen habe ich in dem Job für meine Bedürfnisse zu wenig mit Menschen zu tun. Ziemlich einsame Geschichte in einem abgelegenen Raum. Und zum anderen fällt es mir schwer, mit dem Chef der Niederlassung der Firma klar zu kommen. Nichts weltbewegendes. Ich komme mit seiner Art nicht unbedingt klar und er ist häufig genervt wegen Kleinigkeiten. Beispielsweise wenn ich Fragen habe. Allzu viel zu tun habe ich mit ihm nicht. So alle paar Wochen mal ein paar Sätze.
Hauptnachteil ist die Einsamkeit am Arbeitsplatz. Bei meiner vorigen Tätigkeit hatte ich wesentlich mehr Kontakte und dahin könnte ich auch zurück. Allerdings wäre das mit finanziellen Einbußen verbunden.
Beide Probleme sind dem Arbeitgeber bekannt. Gespräche gabs schon. Aber zum einen lässt sich an der Einsamkeit wenig ändern und zum anderen ist das Verhältnis zum Chef der Niederlassung zwar etwas besser geworden, aber es ist halt "nur" ein etwas respektvollerer Umgang daraus geworden.
Derzeit bin ich am Überlegen. Soll ichs als "Steineklopfen" für den Lebensunterhalt ansehen und eben privat was gegen die Einsamkeit tun?! Das fällt mir aber schwer, weil ich über Jahre hinweg eher zurückgezogen gelebt habe. Mir fehlts an Ideen, wie ich außerhalb der Arbeit mehr Bekanntschaften aufbaue. Hobbys habe ich. Aber das ist auch eher was für Einzelkämpfer.
Tja, wäre euch ausreichende soziale Kontakte an der Arbeit so wichtig, dass ihr den Job hinschmeißen würdet?! Oder wäre der Grund eigentlich lächerlich, einen unbefristeten Arbeitsvertrag aufzugeben?!