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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Linux in der Arbeit - wer hat den Genuss


Acid-Beatz
2019-11-12, 22:40:44
Guten Abend zusammen,

nachdem ich in der Arbeit endlich die Zeit gefunden habe meinen Rechner auf Linux umzustellen, hätte mich mal interessiert, wie das bei Euch so gehandhabt wird:

- Wird bei Euch eine fertige Distribution angeboten (Dienstleister oder intern, letztlich meine ich ein "verwaltetes" Linux) ?
- Dürft Ihr "eigenverwaltete" Linux Systeme betreiben?

Bei uns wurde es für einen "kleinen Benutzerkreis" freigegeben, wobei keine explizite Zahl genannt wurde, ich denke man will sehen, wie groß der Anklang ist.
Image gibt es dementsprechend keins, wobei ich meine Installation heute nach ca 1,5h abgeschlossen habe und das System auf dem Stand ist, der mir vorgegeben wurde (verschlüsselte Festplatte, 802.1X, NTP, ... )


Thx für Eure Antworten & Grüße

konkretor
2019-11-13, 08:02:07
Möglich wäre es, es sind die Programme die es nicht für Linux gibt.

Dann mit einer VM rum hampeln, bringt keine Vorteile

Lurtz
2019-11-13, 08:57:43
Hätte grundsätzlich die Befugnis ein weitgehend eigenverwaltetes System aufzusetzen, habs auch geplant. Bin aktuell aber noch nicht dazu gekommen.

An Programmen fehlt mir Office 365, da würde ich wahrscheinlich die Web-Apps nutzen (die Funktionalität sollte mir reichen) und Citrix XenCenter. Dazu ein paar speziellere Software, die nutze ich aber selten, das sollte auch mal in einer Server-VM gehen.

Da ich sonst hauptsächlich mit Linux-Servern, Docker und Kubernetes arbeite wäre das sonst eher eine deutliche Erleichterung.

sei laut
2019-11-13, 09:40:45
Ich arbeite schon länger nur mit Linux. Aber das ist für meine Arbeitswelt auch Milliardenfach produktiver.
Vorgaben: Verschlüsslung. Im Betriebssystem keine Einschränkung. Rolling Release Distributionen werden nicht gerne gesehen, sondern eher welche mit LTS und festen Release Zyklen.
Nutze daher Ubuntu 18.04 mit Mate Desktop.

Ganon
2019-11-13, 09:50:03
Selbstverwaltetes ArchLinux.

Lurtz
2019-11-13, 12:27:39
Rolling Release Distributionen werden nicht gerne gesehen, sondern eher welche mit LTS und festen Release Zyklen.
Warum, weil das sicherer ist? :D

sei laut
2019-11-13, 12:49:10
Warum, weil das sicherer ist? :D
Weiß nicht, was du mit sicherer meinst, aber die Fehlerwahrscheinlichkeit ist geringer.
Bei Rolling Releases ist es mehr Zufall, wenn alles funktioniert.

drdope
2019-11-13, 13:03:12
Bei mir stellt es sich so dar, daß die komplette Infrastruktur auf Linux läuft.
Es kommen zwei Qnaps, ein TS-677 mit Ryzen1700/64GB als Anwendungs-Server (vStation) und ein älteres Modell als Backup-Server/Replikationsziel zum Einsatz.
Als Clients nutze einen bunten Mix alter Systeme, die mit Igel-UD-Pockets zu Thin-Clients verwandelt wurden, die per RDP-Sessions auf die VMs zugreifen

Die eigentlichen Desktops und der App-Server sind aber Windows-VMs, da die Businesssoftware
nicht für Linux vorhanden ist und viele, bestehende Prozesse an MS-Office hängen.
Das war in meinen Augen die einfachste Lösung, eine kleine relativ günstige und frikkelfreie VDI-Umgebung in einem KMU zu realisieren (vier EDV-Arbeitsplätze).

clm[k1]
2019-11-13, 14:01:21
Ein Gerät mit Linux zum Arbeiten ist bei mir inzwischen Bedingung, um einen Job überhaupt anzunehmen.
Da sich aber eh alles immer mehr Richtung Cloud bewegt, ist das meistens auch kein Problem.

Ein verwaltetes Linux hatte ich bislang nur in einem Projekt. Ansonsten immer selber installiert und administriert. Ob LTS oder RollingRelease ist dem AG dabei meist Wurscht. Bedingung ist nur: es muss laufen und ich muss meine Arbeit damit erledigen können.

Acid-Beatz
2019-11-13, 14:23:16
Danke schon mal für Eure Antworten!

]Ein Gerät mit Linux zum Arbeiten ist bei mir inzwischen Bedingung, um einen Job überhaupt anzunehmen.
Bei uns wurde der Umstand nun auch in die offiziellen Stellenausschreibungen aufgenommen :)


Interessant, dass es bisher scheinbar wirklich noch nirgends einen automatisierten Einsatz in der Breite gibt. In einer früheren Arbeit war mal ein betreuter Linux-Client für uns angedacht, allerdings war dieser so unter aller Sau, das man absolut nicht damit arbeiten konnte.
Lustigerweise durften wir nur auf Grund von diesem Umstand dann wieder selber Linux Geräte installiert werden, die unserem Service Provider dann aber kein Geld gebracht haben :facepalm:
War sehr schade, was da passiert ist weil sich eigentlich jeder darauf gefreut hat.

sei laut
2019-11-13, 15:23:33
Interessant, dass es bisher scheinbar wirklich noch nirgends einen automatisierten Einsatz in der Breite gibt.
Dafür müssten Linux Neulinge ebenfalls Linux nutzen. Aber da die Software xy halt nur für Windows funktioniert, können wir nicht alles auf Linux umstellen.
Gerade in der Verwaltung.

Und bei allen anderen (sysadmins, software-entwickler, etc) hast du nichts davon, dass du denen ein Linux bereitstellst. Da will jeder seine eigene Suppe nutzen.

konkretor
2019-11-13, 16:17:14
Wie sehe den ein verwaltetes Linux System aus?

Mit Puppet oder ähnlichem?

Mehr Input zu dem Thema wäre gut

drdope
2019-11-13, 17:16:36
Wie sehe den ein verwaltetes Linux System aus?

Mir käme jetzt als erstes die Idee, daß man eine beliebige Distro als Grundlage nutzt und dazu ergänzend ein eigenes Repository für Firmenrelevanten Kram betreibt.
Ggf. dazu eine firmspezifische Vorlage fürs /etc/config & /home/User, wo vorab angepasste Configs für Distro und Apps liegen.

Damit hätte man schon vielen individuellen Konfigaufwand auf Clientseite abgedeckt, oder?

Acid-Beatz
2019-11-13, 17:22:50
Guten Abend,

ich hätte "verwaltet" quasi an Windows angelehnt:

- Betankung mittels PXE
- Anbindung an LDAP (Authentifizierung/Benutzerverwaltung)
- regelmäßiger Update Zyklus
...

So grob in diese Richtung.

Loeschzwerg
2019-11-13, 17:26:23
Linux auf dem primären Büro/Office-Client geht bei uns* nur über Umwege, aber es ist theoretisch möglich. Default ist Windows mit MS Office und Co., in einer VM kann aber jeder ein Linux auf seinem Client betreiben und dort seine Tools selber einrichten.
In der Entwicklungsumgebung nutzt dann im Endeffekt eh jeder was er braucht.

Letztendlich muss man schon sehr gut begründen warum es denn unbedingt ein natives Linux auf seinem Office-Client sein muss.

*Großer internationaler Konzern.

drdope
2019-11-13, 18:10:01
Guten Abend,

ich hätte "verwaltet" quasi an Windows angelehnt:
...
So grob in diese Richtung.

Schwierig, ich komme genau aus der anderen Ecke -> sehr kleine KMUs; allesamt zwischen 3-8 EDV-Arbeitsplätzen.
In den Firmen ist auch keinerlei bis wenig lokales EDV-Know-How vorhanden.

Dort wird EDV idR primär als Kostenfaktor betrachtet und nicht als Mittel zur Wertschöpfungs-/Produktivitätssteigerung.

Die linuxbasierte VDI/VSI-Infrastruktur, die ich weiter oben beschrieb, resultiert daraus, daß
a) neue Hardware-Clients Geld gekostet hätten (so waren es ca. 70€/Igel-UDP)
b) ein neuer Server her mußte und das QNAP deren QTS/vStation günstiger war, als die Lizenzen für VMWare/vSphere & Veeam (exklusive neuer Hardware) und der Chef das von zu Hause kannte.
c) der Chef zum privaten gebrauch ein neues NAS brauchte -> sein privates TS-877 ist quasi das Hotspare für das FirmenNAS.

Wenn man größere Strukturen gewohnt ist, kann man sich glaub' ich gar nicht vorstellen, was man in KMUs manchmal für Konstrukte vorfindet.

Ich war die Tage bei einer Versicherungsagentur, deren bisheriger EDV-Dienstleister wg Unfalltod bis auf weiteres ausfällt.
Deren "CRM" (wird tagtäglich genutzt), läuft auf einem 20 Jahre alten P2-400/64MB unter Win98...
Niemand hat Ahnung von irgendwas und eine Dokumentation existiert auch nicht.
Rubrik -> Horrorstorys aus dem EDV-Alltag...

Pinoccio
2019-11-13, 21:19:55
Tja, aufgrund von Spezialsoftware, die es nur für Windows gibt ... :-/

mfg

Badesalz
2019-11-14, 07:38:32
Bei uns wurde es für einen "kleinen Benutzerkreis" freigegeben, wobei keine explizite Zahl genannt wurde, ich denke man will sehen, wie groß der Anklang ist.Bei uns wäre das völlig egal. Die Sesselknechte wollen kein Os, sondern nur Anwendung, mit welchen sie auf eine ähnliche Art ihre Aufgaben erledigen können wie unter Windows. Geht leider nicht so richtig... ;)
Sonst interessiert nur noch Treiberzuverlässigkeit. Alles andere ist egal.

Wenn wir aber all die Brocken dafür hätten, könnten wir die ganze Firma schon ab nächste Woche migrieren :) (knapp 1000 Sesselknechte).

Benutzername
2019-11-14, 23:04:39
Schwierig, ich komme genau aus der anderen Ecke -> sehr kleine KMUs; allesamt zwischen 3-8 EDV-Arbeitsplätzen.
In den Firmen ist auch keinerlei bis wenig lokales EDV-Know-How vorhanden.

Dort wird EDV idR primär als Kostenfaktor betrachtet und nicht als Mittel zur Wertschöpfungs-/Produktivitätssteigerung.

Die linuxbasierte VDI/VSI-Infrastruktur, die ich weiter oben beschrieb, resultiert daraus, daß
a) neue Hardware-Clients Geld gekostet hätten (so waren es ca. 70€/Igel-UDP)
b) ein neuer Server her mußte und das QNAP deren QTS/vStation günstiger war, als die Lizenzen für VMWare/vSphere & Veeam (exklusive neuer Hardware) und der Chef das von zu Hause kannte.
c) der Chef zum privaten gebrauch ein neues NAS brauchte -> sein privates TS-877 ist quasi das Hotspare für das FirmenNAS.

Wenn man größere Strukturen gewohnt ist, kann man sich glaub' ich gar nicht vorstellen, was man in KMUs manchmal für Konstrukte vorfindet.

In KMUs läuft vieles nach dem motto "läuft doch". gibt halt keinen Spezi, der sich um die IT beruflich Gedanken macht. Aber auch andere Sachen bleiben in KMU aus Zeitmangel, Desinteresse, Stress etc. liegen. Sind halt nicht viele Leute in der Firma.


Ich war die Tage bei einer Versicherungsagentur, deren bisheriger EDV-Dienstleister wg Unfalltod bis auf weiteres ausfällt.
Deren "CRM" (wird tagtäglich genutzt), läuft auf einem 20 Jahre alten P2-400/64MB unter Win98...
Niemand hat Ahnung von irgendwas und eine Dokumentation existiert auch nicht.
Rubrik -> Horrorstorys aus dem EDV-Alltag...

Ähm, also zumindest in eine VM sollte das umziehen, wenn sich die Software nicht ersetzen lässt. Ouhauerha.

20 Jahres altes Netzteil, da kann man ja runter zählen bis das verreckt.

Monsta
2019-11-17, 19:20:33
Ich nutze ein selbstverwaltenes Gentoo. Hardware verwalte ich auch selbst.

Ich habe aber noch weitere SSD eingebaut mit allen gängingen BS. Windows 7/10 OSX.

Boris
2020-01-20, 16:59:36
Interessant wäre es noch zu wissen in welchen Branchen/Bereichen ihr arbeitet. :)

Arbeite in der Elektronikentwicklung und ich könnte mir schon vorstellen, dass man gewisse Clients auf Linux umstellen könnte (z.B. die der Software-Entwickler und Systemingenieure), allerdings gibt es immer mal wieder Tools die nur für Windows verfügbar sind. Außerdem wäre unsere IT vermutlich sowieso zu faul/inkompetent.

Gast
2020-01-20, 18:42:08
Wissenschaftliches Umfeld, ca 800 Clients mit Linux.
Eine zentral vorgegebene Enterprise Distribution, mit Abweichungen nach links und rechts im Community Bereich ("all flavours").

Verwaltung der Clients vormals mit Zenworks, Salt und nun Puppet.

AD Anbindung derzeit via LDAP, wobei wir die Quest Authentication Services evaluieren - (um Kerberos über "eine" Schnittstelle sprechen zu können, nicht auf die verschiedenen Kerberos Pakete pro Distribution angewiesen zu sein).

Windows kommt nur über eine zentrale Citrix Lösung zum Einsatz.

Capt'N Coax
2020-01-20, 20:25:16
Seit 2017 nutze ich ein xubuntu auf der Arbeit und privat habe ich seit kurzem Mint/Cinnamon auf meinem 10 Jahre altem Notebook drauf.

Das Notebook war seit Win10 quasi Altmetall, lüppt aber mit besagter Distri wieder ganz ordentlich!

Zufrieden bin ich trotzdem nicht. Xubuntu + xfce ist super instabil auf der Arbeit. Hin und wieder einfach harte Hänger, weiß der Geier warum. Dazu diverse nervige Kleinigkeiten in Kombination mit Dualmonitorbetrieb, Eclipse Entwicklung etc.

Blender läuft auf dem Notebook deutlich schlechter als unter Win, stürzt häufig beim Speichern ab. Ich habe generell das Gefühl, das sobald irgendwie die Grafikkarte bzw. der Treiber gefordert ist, die Linuxsysteme Probleme haben.

Nicht falsch verstehen, ich behaupte nicht dass es primär an Linux liegt, aber da ich auch gerne zocke, mit Unity entwickle (die Linux Version ist unbrauchbar) und halt blendere ist Linux leider keine Alternative für mich im Moment.

Was ich top fand:
Installation ist echt gut mittlerweile und Cinnamon als Oberfläche gefällt mir auch. Leider wird es aber jetzt doch wieder notgedrungen Win10.

Was ich mir aber vorstellen könnte:
Mint/Cinnamon als Distri auf der Arbeit, da passt das Profil besser (Backendentwicklung und Tomcat Gerödel)

Rakyr
2020-01-21, 09:57:35
Ich bin Linux Admin in einem größeren Softwareentwicklungs-Unternehmen. Ich selbst nutze unser Firmen Windows-Image, Debian läuft als VM (ist bei 32GB RAM und 1TB SSD auch kein Problem). Einige meiner Kollegen hab div. Linux Derivate als Host OS und das Windows Image als VM. Diese müssen demnächst, aufgrund eines Zertifizierungsprozesses auf Apple umsteigen.
Früher hatten wir auch ein firmen-intern gewartetes Linux Image, aber wir haben es aufgegeben weil es 1) sehr viel Arbeit zu maintainen war, 2) jeder Entwickler es haben wollte weil es "cool" war und sie uns mit Neueinsteiger-Fragen überhäuft haben.
Der Grund warum wir es heute nicht haben ist, weil es anscheinend keine Derivats-übergreifende Management Software gibt wie SCCM o.ä. Muss zugeben ich hab mich vom Image-Distributionsprozess immer soweit wie möglich ferngehalten und still mein eigenes Süppchen gekocht.

Showers
2020-01-21, 11:10:02
Linux ist in meiner Branche grundsätzlich nicht möglich, da sämtliche Software ausschließlich für Windows angeboten wird. Ein Paar Apps laufen über Java/im Browser, aber die essentiellen Apps wirklich nur Windows Only.

lumines
2020-01-21, 11:35:56
Der Grund warum wir es heute nicht haben ist, weil es anscheinend keine Derivats-übergreifende Management Software gibt wie SCCM o.ä. Muss zugeben ich hab mich vom Image-Distributionsprozess immer soweit wie möglich ferngehalten und still mein eigenes Süppchen gekocht.

Also eigentlich geht das mit dem Foreman einwandfrei.

Dino-Fossil
2020-01-21, 15:36:33
Hatte mal ein paar Jahre lang Linux auf meinem Haupt-Bürorechner (damals akademisch-wissenschaftlicher Bereich).
Ging insgesamt recht gut, von gelegentlichen Problemen wg Microsoft-Office Dokumenten mal abgesehen.
Zur Zeit ist das wieder schwieriger, da ich momentan mehrere Windows-only Programme nutzen muss. Ich könnte aber wohl wenigstens teilweise umstellen (also auf einem der genutzten Rechner), hab darüber sogar vor kurzem mal nachgedacht, da es bei einer für mich wichtigen Software unter Linux unter Umständen Vorteile mitbringen könnte.

Marscel
2020-01-21, 23:48:33
Habe bei den letzten vier Arbeitgebern auch nur Linux im Einsatz gehabt - und bei Bedarf mal einen Windows-Computer genutzt, oder eine Cloud-Instanz mit Windows.

Tatsächlich auch immer Xubuntu auf verschiedener Hardware, und das lief bisher so reibungslos, dass ich auch bisweilen nicht sehe, dass man da was anderes braucht. Zwei Skriptaufrufe auf meinem GitHub-Repository, und die Instanz ist komplett auf meinen Kram eingerichtet (Shell-Plugins, Pakete, Dev-Tools, XFWM4-Configs usw.), das war die beste Idee überhaupt.

Acid-Beatz
2020-02-03, 21:03:27
Interessant wäre es noch zu wissen in welchen Branchen/Bereichen ihr arbeitet. :)

Arbeite in der Elektronikentwicklung und ich könnte mir schon vorstellen, dass man gewisse Clients auf Linux umstellen könnte (z.B. die der Software-Entwickler und Systemingenieure), allerdings gibt es immer mal wieder Tools die nur für Windows verfügbar sind. Außerdem wäre unsere IT vermutlich sowieso zu faul/inkompetent.

Sysadmin-Linux in der IT eines Konzerns, wobei der Bereich IT 500 Leute umfasst. Aktuell ist zu beobachten, dass vereinzelt Leute aus ähnlichen Bereichen wie AIX aber auch Software-Entwickler bei uns anfragen, wie es denn so geht und ob es Tutorials gibt, wie man wir das beim Umstieg gelöst haben :)

Wenn es jetzt noch bisschen mehr werden sollten, überlege ich mir das mal zu einem Projekt umzubauen ... Bock hätte ich definitiv da mal was voranzubringen!

drdope
2020-02-15, 19:29:29
So, gerade damit fertig meine Admin-VM von Win10 Pro nach Ubuntu1804-LTS zu migrieren...

Igel-UMS läuft, check.
Anydesk läuft, check.
Firefox/Thunderbird läuft mit dem alten Profil, check.

Eine Win10-VM weniger und 44GB Platz auf dem SSD-Raid5 gespart, der auch nicht mehr gesichert werden muß!
:)