[MK2]Mythos
2021-01-30, 23:59:37
Moin,
ich sitze mal wieder auf dem Trockenen.
Kurz zur Vorgeschichte:
Seit rund 13 Monaten habe ich Vodafone Kabel Internet, wobei ich bis Dezember noch zusätzlich einen lahmen aber zuverlässigen Telekom Anschluss hatte. Im Prinzip hatte ich von Beginn an Probleme mit dem Vodafone Anschluss, so verreckte mir bereits letztes Jahr im Januar das erste Vodafone Modem. Damals glaubte ich allerdings noch an eine Leitungsstörung und so wechselte ich zu dem noch laufenden Telekomanschluss, weil ich für mein Homeoffice eine zuverlässige Internetverbindung benötigte. Erst zum nahenden Ende des Telekom Vertrages stöpselte ich wieder auf das Vodafone Modem um und stellte fest, dass die Leitung immer noch gestört war. Nach mehreren Entstörversuchen kam dann ein Techniker vorbei und wechselte das sich dann als defekt erwiesene Modem. Dieses Modem hielt rund 4 Wochen, bevor es ebenfalls den Dienst aufgab. Nach erneut mehreren Tagen "offline" wurde mir dann das dritte Vodafone Modem zugeschickt, ich hatte mir allerdings zwischenzeitlich eine eigene Fritzbox gekauft, welche auch hervorragend ihren Dienst tut. Bis zum 28.01.21. Seit Donnerstag Abend ist der Anschluss gestört. Dieses mal ist es wirklich der Anschluss und nicht meine Hardware. Der ganze Ort hat gerade weder TV, Telefon oder Internet. Vodafone arbeitet *angeblich* mit Hochdruck an der Beseitigung, aber ich hab die Faxen dicke. Gerade in der Lockdownzeit tagelang so von der Außenwelt abgeschnitten zu sein, geht mir (und allen hier) tierisch auf den Sack.
Im Netz konnte ich bisher lesen, dass der Internetprovider rund 98% Vertragsstreue halten muss. Es sind also ungefähr 7 Tage Ausfall pro Jahr hinzunehmen.
Da bin ich bereits deutlich drüber.
Hat Jemand von euch schon mal gekündigt, bzw ähnliche Erfahrungen gemacht?
ich sitze mal wieder auf dem Trockenen.
Kurz zur Vorgeschichte:
Seit rund 13 Monaten habe ich Vodafone Kabel Internet, wobei ich bis Dezember noch zusätzlich einen lahmen aber zuverlässigen Telekom Anschluss hatte. Im Prinzip hatte ich von Beginn an Probleme mit dem Vodafone Anschluss, so verreckte mir bereits letztes Jahr im Januar das erste Vodafone Modem. Damals glaubte ich allerdings noch an eine Leitungsstörung und so wechselte ich zu dem noch laufenden Telekomanschluss, weil ich für mein Homeoffice eine zuverlässige Internetverbindung benötigte. Erst zum nahenden Ende des Telekom Vertrages stöpselte ich wieder auf das Vodafone Modem um und stellte fest, dass die Leitung immer noch gestört war. Nach mehreren Entstörversuchen kam dann ein Techniker vorbei und wechselte das sich dann als defekt erwiesene Modem. Dieses Modem hielt rund 4 Wochen, bevor es ebenfalls den Dienst aufgab. Nach erneut mehreren Tagen "offline" wurde mir dann das dritte Vodafone Modem zugeschickt, ich hatte mir allerdings zwischenzeitlich eine eigene Fritzbox gekauft, welche auch hervorragend ihren Dienst tut. Bis zum 28.01.21. Seit Donnerstag Abend ist der Anschluss gestört. Dieses mal ist es wirklich der Anschluss und nicht meine Hardware. Der ganze Ort hat gerade weder TV, Telefon oder Internet. Vodafone arbeitet *angeblich* mit Hochdruck an der Beseitigung, aber ich hab die Faxen dicke. Gerade in der Lockdownzeit tagelang so von der Außenwelt abgeschnitten zu sein, geht mir (und allen hier) tierisch auf den Sack.
Im Netz konnte ich bisher lesen, dass der Internetprovider rund 98% Vertragsstreue halten muss. Es sind also ungefähr 7 Tage Ausfall pro Jahr hinzunehmen.
Da bin ich bereits deutlich drüber.
Hat Jemand von euch schon mal gekündigt, bzw ähnliche Erfahrungen gemacht?